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Jeunesse Laïque de Bourg-en-Bresse, allgemein bekannt als JL Bourg Basket oder einfach Bourg, ist ein Basketballverein mit Sitz in Bourg-en-Bresse aus Frankreich, der in der Pro A (höchste Liga in Frankreich) spielt.
Der Club wurde inoffiziell 1910 von Henri Mamet gegründet, der auch der erste Präsident war. Die offizielle Gründung des Vereins datiert vom 9. April 1914.
Zunächst handelte es sich um einen reinen Sportverein, die Basketballabteilung wurde jedoch erst 1937 gegründet. Im 1956 erreichte der Verein seinen ersten regionalen Titel. Fünf Jahre später, 1961, gewann der Verein seinen ersten nationalen Titel.
Fast fünfzig Jahre später gelangte der Sport 1996 in die Profiwelt, nachdem er die 2. Liga erreicht hatte, während der Verein 1991 auf der 5. nationalen Ebene spielte.
JL Bourg verbrachte sieben Jahre (2000 bis 2007) in Pro A, dann sieben Jahre in Pro B (2007 bis 2014) und kehrte ab September 2014 in Pro A zurück nachdem man die Pro B Playoffs gewonnen hatte.
Nach einer Saison mit sehr vielen Verletzungen war der Verein gezwungen, für die Saison 2015–2016 in die Pro B zurückzukehren.
In der Saison 2019–20 lag Bourg auf dem 5. Platz, bis die Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde.
In der Saison 2020–21 wird Bourg sein Europa-Debüt geben, wenn es im EuroCup spielt.
Nach einer verletzungsbedingten Saison war das Game gezwungen, für die Saison 2015–2016 in die Pro B zurückzukehren.
Für ihren ersten Titel gewann sie am 21. Februar 2016 den Pro B Leaders Cup, indem sie Boulazac (81-69) in der Disney Events Arena besiegte.
Der Verein erreichte 1993–1994 die Nationale 2, eine Division, deren Meister er am Ende der Saison 1995–1996 wurde, was ihm den Beitritt zur Pro B sicherte.
Der Verein erlangte am Ende der vierten Saison in der Pro B den Beitritt zur Pro A, der höchsten französischen Stufe.
Der Verein erhielt außerdem den Titel des französischen Meisters.
Anschließend spielte der Verein sieben Spielzeiten in der Elite, mit der Teilnahme an den Play-offs in der Saison 2004–2005.
In der folgenden Saison nahm Bourg am Finale der Semaine des As 2006 gegen Le Mans teil und verlor es.
Am Ende der folgenden Saison belegte Bourg den 17. Platz und stieg in die Pro B ab.
Der Verein scheiterte dreimal bei seinem Versuch, in den Beitritts-Play-offs in die Elite zurückzukehren.
In den folgenden beiden Spielzeiten qualifizierte sich die JL nicht für die Nachsaison, was gleichbedeutend mit dem Scheitern eines der größten Budgets der Pro B war.
In der Saison 2013–2014 qualifizierte sich JL Bourg für die Playoffs und erreichte die beste Platzierung (2. Platz).
Durch Siege über Hyères-Toulon in der ersten Runde, Évreux in der dritten Runde und Poitiers (in zwei Runden) im Finale kehrte der Verein sieben Jahre nach seinem Abstieg in die Pro A zurück.
In der Saison 2016–2017 wurde der Verein zum französischen Meister gekrönt und erreichte damit Pro A, die höchste Stufe des französischen Basketballs.
Die Jeep-Elite-Saison 2019–2020 wurde im März 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie vorzeitig beendet.
Am 27. Mai gab die Liga eine weiße Saison bekannt und JL Bourg, damals Fünfter, als der Wettbewerb endete, schloss mit der besten Bilanz seiner Geschichte ab, was die Tür zu einer möglichen ersten Teilnahme an einer ? öffnete.
„Europa
Am 15. Juni erhielt der Verein offiziell einen Platz zur Teilnahme am Europapokal 2020-2021.
Zum ersten europäischen Spiel seiner Geschichte reist das Spiel nach Istanbul, um gegen Bahçeşehir Koleji anzutreten.
Angeführt von einem sehr guten Danilo Andđušić, der bei 4/5 aus drei Punkten 22 Punkte erzielte und in 24 Spielminuten 7 Assists lieferte, gewann sie das Match mit 99 Punkten und 82.
Eine Woche später empfing der Verein Joventut Badalona zu Hause.
Trotz eines guten Starts in das Spiel und eines Comebacks im letzten Viertel verlor die JL, die durch das Duo der ehemaligen Barcelona-Spieler Ribas und Tomić in Schwierigkeiten gebracht wurde, mit 84 zu 77
Der Verein trägt aktuell seine Heimspiele in der Ekinox-Arena aus. Diese ist mit den neuesten Technologien (LED, Würfel usw.) ausgestattet und sie hat ein Fassungsvermögen von maximal 3.548 Plätzen.
Davor spielte man bis Februar 2014 in der Salle des Sports, die ein Fassungsvermögen von 2.299 Plätzen hatte.
Alexandre Chassang
Ken Johnson
Sean Marshall
Thomas Scrubb
Jordan Theodore
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