Benutzer:Polentarion/Bullshitbingo

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heute schon diskutiert?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier ein paar Versatzstücke.[1] [2]

  • Du hast offenbar Leseprobleme (will heißen: du bist blöd, dumm, ungebildet. Ist ein sehr beliebtes Argument in Artikeldiskussionen.)
  • Mit arroganten "Bullshit"-Verdikten kannst du hier nicht landen
  • Diese Arroganz ist völlig unangemessen
  • dein Dogma
  • Dein Diskussionsstil mal wieder reichlich ätzend
  • anstrengend und lächerlich
  • Eure nächtliche konzertiert-linkswikipedianische Aktion
  • Zensurversuchsopfer-Arie
  • dass Du redundantes Zeug von Dir gibst
  • repetitiv und sinnlos mit Unterstützung durch die immerselben Buddies
  • Den Abschnitt einfach ersatzlos zu löschen, wie das heute Nacht von einigen überenthusiasmierten Wikipedianern versucht wurde, war ein Akt des Vandalismus
  • gestern kurz vor der Geisterstunde ..., als xy zt regelrecht anstiftete, gegen die zäh ausdiskutierte Fassung vorzugehen
  • durchschaubar öde und blöde
  • fadenscheinige Manöver
  • Fummel nicht an meiner Kritik an Deinen Ad-Personam-Maulkorb-Unsinnigkeiten herum.
  • Dein(em) unsägliche(n)s, jede Diskussion verunmöglichende(m)s Verhalten
  • WP:Bullshitbingo wäre eine lustige Fingerübung. Dafür noch ein paar Worthülsen (immer mit Mireille Mathieu-accsent)
  • Was soll denn diese' neue Lemma?
  • Sowas kanne Du im BNR be'alten, das ist keine seriöse Artüggelarbeite. URV von von XYZ.
  • Suscht Du Deckel für deine Theoriefindungstopf?
  • Sollte diese' Bloedsinn wirklich be'alten werd, stelle isch meine 'öchst wertvolle Artikela'beit ein!
  • Und es beweis' ainmal me'r. Du böse Missionar in diese Artükel!
  • Ich schraibe aine VM. Es raischt mi'r, Account XYZ, es raischt!
  • Und das wisse du auch, darum beleidige du misch bei jede Gelegen'eit!
  • Gegenüber allen regelgerescht agierenden Benutzern ist die schonende Be'andlung diese Account eine Skondal'.
  • Das sind leere Allgemeinplätze
  • Bashing, Polemik aus Postillen und Blogs
  • wird nur abgelästert
  • unqualifizierte Auslassungen und Unterstellungen
  • lasse mir von dir keinen Maulkorb umhängen
  • Viele Wörter, nichts gesagt
  • Kaskaden mit Unterstellungen und Buzzwords
  • Argumente? Du hast ja keine
  • Die Taktik des S ist durchschaubar. Sie wird ihn allerdings nicht retten.
  • xyz wird auf... VM gemeldet und lädt Kontrahenten zu einem Kranz Bier ein. So gehts sicher nicht. Entschuldigung: so darf das sicher nur Serten.
  • Einen Text sauber zu kreieren heisst frei texten, d.h. aus dem Kopf heraus schreiben - ohne auf die Quelle zu schauen!
  • Tom Lehrer (keine Pfarrerstochter): Wenn nach dem Genuss meiner Lieder nur ein Mensch veranlasst wird, etwas Häßliches zu einem Freund zu sagen oder einem geliebten Menschen eine zu verpassen, dann war es all die Anstrengung wert.
  • Erstmal tauchten überflüssigerweise zwei derartige Homo labers beim Lemma xyz auf, und drängten dem Artikel samt dessen Autoren eine Endlosdiskussion auf. Zuvor war die Aufgabenverteilung innerhalb der Artikelstruktur ziemlich gut gelöst, auch dank Rmpflgrmpfl, der wußte, was er kann, und was nicht. Schöne Zeiten warens, wenn Du Dich danach zurücksehnst, solltest dem Vorbild nacheifern
  • Soviel zur soliden und seriösen Artikelarbeit von xyz
  • Der Benutzer hat eben ein Riesenregelproblem. Mutmaßlich ja seit langen Jahren und mit wechselnden Identitäten. Er kennt seine Grenzen nicht (immer noch nicht, siehe die Sperrkonten) und schätzt seine Möglichkeiten wohl falsch ein.
  • Es wird schwierig werden, hinter ihm aufzuwischen, denn dass er das tatsächlich selbst hinbekommen würde, wäre eine naive Annahme.
  • Wieso warste denn schon wieder auf VM, kannste Dich da nicht besser jeweils bei Tagesbeginn prophylaktisch selbst anzeigen? Dann hätten die ganzen PowerautorInnen viel mehr Power, um endlich letzteres zu sein werden können?!
  • Du bestätigst mit diesen Edits nach der gestrigen VM den Ersteindruck von "Korinthenkackerei", den du mit deiner VM bereits auch Admins vermittelt hast.
  • Du übersiehst auch, dass viele Formalregeln - so auch diese - nur Kann-Vorschläge sind, die selten völligen Konsens haben.
  • Und du übersiehst, dass hier schon seit längerem eine kontinuierliche Bemühung um Klarheit und Einfachheit im Gange ist, an der du dich weder beteiligt noch zu der du beigetragen hast.
  • Außerdem erklärt sich hier Jeder außer mir mit jedem Speichervorgang einverstanden, dass andere seine Beiträge verändern können.
  • Ein Revert von Formalia, die in den Regeln nicht eindeutig und zwangsläufig festgelegt sind, durch andere Benutzer ist also nicht nur erlaubt, sondern auch normal und bei Artikeln, die sowieso gerade insgesamt gekürzt und vereinheitlicht werden, sogar zu erwarten.
  • Finde dich also damit ab, dass das nicht überzeugt und ggf. geändert wird. Das zu akzeptieren gehört zum Reifungsprozess jedes Users, der längerfristig mitmachen will.

Atlantisparkplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde am 28. Januar 2014 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Begründung: Komplettprogramm nötig, derzeit kaum mehr als eine auf Privatpublikationen, BoD und Verschwörungstheoretiker der Preislage Charles Berlitz basierende beliebige Liste von Lokalisationsthesen ohne fachwissenschaftlich fundierte Zuordnung. --Serten DiskTebbiskala : Admintest 09:22, 28. Jan. 2014 (CET)

Diese Liste der Lokalisierungshypothese zu Atlantis enthält begründete, argumentativ gestützte Vermutungen über den Ort, an dem das von Platon beschriebene fiktive Inselreich Atlantis gelegen haben und durch eine plötzliche Naturkatastrophe untergegangen sein soll.

Die verschiedenen Orte der Lokalisierungshypothesen auf einer Weltkarte

Lokalisierung in Südosteuropa und Kleinasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hypothesengruppe minoische Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis Guillaume Figuier, „Pionier“ der kretominoischen Atlantis-Hypothesen

Kleinasien und Troja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geoarchäologe Eberhard Zangger bei Ausgrabungen in Pylos, Griechenland, im Jahr 1998

Balkan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Hypothesengruppe werden hier weitere, südosteuropäische Atlantis-Lokalisierungen unter dem nicht exakt festgeschriebenen Begriff ‚Balkan‘ zusammengefasst, der ihrem geografischen Bezugsraum zumindest einigermaßen gerecht wird.

  • Nicolae Densusianu (1846–1911), im Hauptwerk Das prähistorische Dakien[24] vermutete er zudem, dass dort auch Atlantis gelegen habe.[25]
  • 2008 Fatih Hodžić, Hypothese einer Atlanter-Metropolis im Adriatischen Meer vor. Hodžić, der die ‚Säulen des Herakles‘ mit der Straße von Otranto identifiziert und Platons Zeitangaben anscheinend nicht infrage stellt, skizziert ein weit prähistorisches Reich von Atlantis, das insgesamt nicht nur die Balkan-Halbinsel, sondern auch die Halbinsel des Apennin, bis hinauf nach Tyrrhenien (für ihn die heutige Toskana), umfasste und sich im Süden bis nach Malta und Kreta erstreckte. Den Untergang des Kernlandes von Atlantis führt er auf den Impakt eines Asteroiden oder dessen Fragmenten zurück, der unter anderem zu gravierenden topografischen Veränderungen im adriatischen Raum führte.[26]

Schwarzmeer-Hypothesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R.A. Fessenden (1866–1932) legte die erste umfassende Arbeit vor, in der das Modell eines kaukasischen Atlantis am Schwarzen Meer präsentiert wurde.

Erste, noch weitgehend spekulative und vage, Überlegungen zur Lokalisierung von Atlantis im Bereich des Schwarzen Meeres wurden – unabhängig voneinander – gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts von zwei französische Autoren, Moreau de Jonnès[27] und André de Paniagua[28], angestellt, die seine Lage beide im Seegebiet des heutigen Asowschen Meeres vermuteten. Ab 1923 folgte dann die erste, von Reginald Aubrey Fessenden vorgelegte Arbeit,[29] in welcher in Form einer komplexen Studie die Existenz einer vorsintflutlichen Hochkultur des Schwarzmeer-Raumes postuliert wurde, die ihr Autor in direkte Verbindung mit Platons Atlantis brachte. Ähnlich 2012 Michael A. Cahill,[30][31]

Helike-Hypothese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die archäologische Ausgrabungsstätte einer Färberei im Stadtgebiet von Helike

Bei der so genannten ‚Helike-Hypothese‘ oder ‚-Theorie‘ handelt es sich nicht im eigentlichen Sinne um eine Lokalisierungs-Hypothese zu Atlantis, da ihre Urheber und Verfechter fast durchgängig die Möglichkeit in Abrede stellen oder gestellt haben, Atlantis könne tatsächlich als eine historisch-geographische Entität existiert haben. Vielmehr wurde und wird von ihnen davon ausgegangen, das historisch überlieferte Schicksal der einst vom Meer verschlungenen, hellenischen Stadt Helike, in der Nähe des heutigen Ortes Egio am Golf von Korinth gelegen, habe Platon bei der Erfindung seines Atlantisberichts gewissermaßen inspiriert. So zuerst die Altphilologen Alfred E. Taylor[32] sowie Perceval Frutiger[33], und später P.Y. Forsythe,[34] A. Giovannini[35] und R. Ellis.[36] Dora Katsonopoulou vom griechischen Helike Project stellte diese Ansicht im Jahr 2005 auch auf der ersten Internationalen Atlantiskonferenz auf der Insel Milos mit einem Referat (Helike and mythical Atlantis. An illuminating comparison) vor.[37]

Lokalisierung in Südwesteuropa oder Nordafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hypothesengruppe Iberien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Satellitenbild der Iberischen Halbinsel mit der Meerenge von Gibraltar im Süden, die von den meisten Atlantisforschern mit jenen von Platon (Timaios 24e) erwähnten ‚Säulen des Herakles‘ gleichgesetzt wird

Die Erwähnung der Säulen des Herakles, das heißt – nach vorherrschender Interpretation – der Straße von Gibraltar,[38] aber auch des „Gebiet[s] von Gadeira“ in Platons Atlantisbericht, das zumeist in etwa mit der heutigen spanischen Provinz Cádiz identifiziert wird, führte u.a. zur Entstehung einer ganzen Reihe von Hypothesen, die Atlantis auf der Iberischen Halbinsel lokalisieren. Teilweise verknüpfen die Urheber ihre betreffenden Lokalisierungs-Modelle auch mit den Überlieferungen zur legendären Hafenstadt Tartessos, welche an der iberischen Südküste gelegen haben soll.

Südspanien (Andalusien)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen regelrechte Renaissance erlebt die andalusische Lokalisierungs-Hypothese seit Beginn des 21. Jahrhunderts. 2004 [51] präsentierte Karl Jürgen Hepke, ein Diplomingenieur aus Deutschland, in Buchform seine Lokalisierung eines zweiten Atlantis (ein älteres Atlantis vermutet er im West-Atlantik [52]) an der Mündung des Rio Guadalete, wo sich heute die Gemeinde Puerto de Santa Maria befindet.[53] Nachdem die Privatforscher Werner Wickboldt (ein Berufsschullehrer) [54] und Reiner Kühne (von Beruf Physiker) [55] im selben Jahr, gestützt auf Satellitenbilder, gemeinsam [56] die Entdeckung ringförmiger, putativ von Menschenhand geschaffener, Strukturen im Mündungsgebiet des Flusses Guadalquivir gemeldet hatten [57], suchten 2010 Wissenschaftler des spanischen Higher Council for Scientific Study (CSIC) im Sumpfgebiet des heutigen Doñana Nationalparks nördlich der spanischen Stadt Cádiz nach Spuren prähistorischer Ruinen.[58] Im März 2011 machte dort schließlich ein Forscherteam unter der Leitung von Richard Freund von der University of Hartford Spuren einer altertümlichen Stadt aus. Nach seiner Überzeugung stellen sie Reste des legendären Atlantis dar. Freund zufolge sind die ringförmig angelegten Stadtgrundrisse, die das Team gefunden hat, ein wichtiger Hinweis auf das antike Atlantis, welches laut seiner Theorie von einem riesigen Tsunami zerstört wurde.[59][60] Der Archäologe Georgeos Díaz-Montexano [61], welcher die vormalige Existenz eines iberisch-nordafrikanischen Atlanter-Reiches postuliert, vermutet die Metropolis von Atlantis in der Nähe von Freunds Grabungsstätte.[59] Im Seegebiet vor der iberischen Südwestküste, zwischen Albufeira und Fago lokalisierte dagegen 2010 [62] Walter Schilling, ein weiterer Autor aus Deutschland, die Inselmetropole von Atlantis. Schilling, ein studierter Historiker und Politikwissenschaftler [63], identifiziert die europäischen Megalithkulturen mit dem Atlanterreich, dessen insulare Metropole seiner Ansicht nach um etwa 2700 v. Chr. Untergegangen sein soll. Als Auslöser für die von ihm vermutete Atlantis-Katastrophe schlägt er den Impakt eines Kometenfragments im Atlantik vor. Auf geologische Indizien oder Evidenzen kann er jedoch augenscheinlich nicht verweisen, sondern ruft zu entsprechenden Forschungen auf.[64]

Nordspanien (Asturien/Kantabrien)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jorge Maria Ribero-Meneses [65] Ende der 1980er Jahre.[66], laut Studien[67] zur Erdgeschichte des Gebietes jedoch völlig ausgeschlossen[68]

Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentralmediterrane Hypothesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sardinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Nuraghe auf Sardinien – die rätselhafte Kultur ihrer Erbauer wird von manchen Atlantisforschern mit Platons Atlantern gleichgesetzt

Die bei den antiken Griechen unter dem Namen Hyknusa bekannte Insel Sardinien weist zahlreiche archäologische Relikte uralter Kulturen auf, die dort lange vor Etruskern, Phöniziern, Hellenen und Römern ihre Spuren hinterlassen haben. So zum Beispiel unzählige turmartige, megalithische Rundbauten, die Nuraghen genannt werden, und deren Ursprung bis heute nicht völlig geklärt werden konnte.

Sizilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sizilien, die größte Mittelmeerinsel, wurde in ihrer derzeitigen, durch den rezenten Pegelstand der Meere bedingten, Gestalt vorwiegend von solchen Atlantis-Autoren besprochen, welche Platons versunkenes Inselreich für eine Fiktion halten und nach möglichen Inspriationsquellen des athenischen Philosophen suchen, der sich zeitweilig auch in Syrakus aufhielt. Die Mehrzahl der Lokalisierungshypothesen zu Atlantis rund um Sizilien geht jedoch viel weiter in die Vergangenheit zurück, und geht von einem gegenüber heute weitaus niedrigeren Meeresspiegel aus.

Malta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte des 19. Jahrhunderts auf den Inseln Maltas mit den Ausgrabungen der dortigen megalithischen Relikte begonnen wurde, erkannte man schnell, dass der heutige Archipel in prähistorischer Zeit Sitz einer hoch entwickelten Kultur gewesen sein muss. Bereits zu dieser Zeit veröffentlichte Giorgio Grognet de Vassé, ein maltesischer Architekt, eine Abhandlung, in der er Malta als Überrest von Atlantis darstellte.[78] Allerdings war Grognet zusammen mit dem Marquis de Fortia d'Urban zugleich in einen Skandal um gefälschte Funde verwickelt, mit denen der Beweis erbracht werden sollte, dass Malta Atlantis war[79].

  • 1922 durch Joseph Bosco,[80]
  • 1990er Jahre ff durch Charles Savona-Ventura und Alfred Mifsud haben zusammen noch eine Reihe weiterer Artikel und Bücher[81]

Hypothesengruppe Nordafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen seiner westlichen Lage und wegen des Atlasgebirges haben sich im Laufe der Zeit immer wieder Hypothesen gebildet, dass Atlantis in Nordafrika, das in der Antike Libyen hieß, gelegen haben könnte. Dabei wurde und wird zumeist auch Bezug genommen auf die Universalgeschichte Bibliotheca historica des antiken Autors Diodorus Siculus bzw. auf seine dortigen Angaben zur Prähistorie des nördlichen Afrikas. Zu den frühen Vertretern dieser Hypothesengruppe gehören Étienne-Félix Berlioux [82], A.F.R. Knötel [83], Aimé Rutot [84], Victor Bérard [85], Byron Khun de Prorok [86], Ferdinand Butavand [87], Jean Gattefossé [88] und René-Maurice Gattefossé [89], Claudius Roux [90], Paul Borchardt [91] sowie Otto Silbermann [92].

Später u.a. Alberto Arecchi 2001 [93] sowie Ulrich Hofmann 2004 [94]

Abgesehen von den oben genannten Modellen der nordafrikanischen Hypothesengruppe gab es vereinzelt aber auch Versuche, Atlantis in anderen Teilen des afrikanischen Kontinents auszumachen.

Lokalisierung auf den Britischen Inseln und in der Bretagne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das den Britischen Inseln im Westen vorgelagerte Celtic Shelf lag - ebenso wie die Irische See - gegen Ende der jüngsten Eiszeit noch weitgehend trocken. Viel Raum also für weitere Atlantis-Lokalisierungen

Die Vertreter dieser Hypothesengruppe legen ihren Lokalisierungen die Annahme zugrunde, dass die in Platons Atlantisbericht beschriebenen Örtlichkeiten und Ereignisse im Zusammenhang mit den Megalithiker-Kulturen Nordwest-Europas zu verstehen sind. Dabei wird zumeist auch mit der massiven Veränderung der Topographie dieses Großraums argumentiert. Noch gegen Ende der jüngsten Eiszeit lagen nämlich große Teile der Keltischen See, der Irischen See sowie der heutige Ärmelkanal trocken. Ein Teil dieser Hypothesen vermutet die Metropolis von Atlantis in diesen heutigen Meeresgebieten.

  • 1792 von Thomas Pennant.[101]
  • George H. Cooper in den 1920er und 30er Jahren [102]
  • 1946 W. Comyns Beaumont (1873–1956).[103] Großbritannien als Atlantis, und seine Bewohner als Angehörige einer bronzezeitlichen Kultur, welche 1322 v. Chr. durch den Impakt eines Kometen vernichtet worden sei.
  • 1999 Vittorio Castellani (1937–2006) Atlantis als eine Art vormaligen, nordwesteuropäischen Subkontinent auf dem nordatlantischen Kontinentalschelf, wo sich heute die Britischen Inseln befinden.[104]
  • 2009 Donald Ingram, demnach entsprach Atlantis der Wessex-II-Kultur.[105]

Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bretagne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der große Cairn von Gavrinis im Golf von Morbihan – nach Helmut Tributsch das Zentrum des megalithischen Reiches von Atlantis

Auch die angrenzenden Megalithkulturen südlich des heutigen Ärmelkanals, insbesondere in der Bretagne, und deren Nachfahren haben das Interesse verschiedener atlantophiler Wissenschaftler und Atlantisforscher auf sich gezogen. So vermutete bereits 1847 der französische Arzt und Anthropologe Eugene Bodichon (1810–1885) eine Verwandtschaft der Bretonen mit den atlantischen Berbern Nordafrikas[111] Ähnlich François Gidon 1934.[112]

  • 1847 vermutete Eugene Bodichon (1810–1885) eine Verwandtschaft der Bretonen mit den atlantischen Berbern Nordafrikas[113], eine Annahme, die einige Jahrzehnte später auch von Ignatius Donnelly aufgegriffen, und in jüngster Zeit unter Einbeziehung genetischer Argumente auch von dem US-amerikanischen Atlantologen R. Cedric Leonard - einem studierten Anthropologen - geäußert wurde.[114]
  • 1930 schlug François Gidon vor, Atlantis als vormals kompakte Landmasse anzusehen, die sich von der Bretagne bis nach Irland erstreckte.[115]
  • Jean Bertrand (alias Jean Markale, 1928–2008) vermutete Querverbindungen zwischen den keltischen Venetern Aremoricas und Atlantis. [116]
  • 1986 vermutete Helmut Tributsch, die Hauptstadt des Reiches von Atlantis sei mit den Relikten von Gavrinis im Golf von Morbihan identisch.[117]
  • 1990 lokalisierten Marcel Mestdagh (1926–1990) und Philip Coppens (1971–2012) die Metropolis der Atlantier im Westen des heutigen Frankreich, in der Champagne, genauer gesagt im Gebiet der Stadt Sens.[118]

Lokalisierung in Nordeuropa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelseite von Olof Rudbecks Atland eller Manheim, Atlantica sive Manheim, vera Japheti posterorum sedes et patria (1675–1698)

Das Modell eines Atlantis des Nordens im 17: Jahrhundert im Gefolge des Nordismus und erst wieder gegen Ende des 19. bzw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts prominent, dann aber vor allem im Kontext einer pseudohistorischen Grundlage rassistischer und völkischer Gesellschaftsmodelle

  • Im 17. Jahrhundert gab der französische Antiquar und Philosoph François de La Mothe le Vayer die Insel Grönland als Atlantis-Lokalität an
  • der schwedische Gelehrte Olof Rudbeck der Ältere verfolgte die Idee, sein Heimatland (damals eine europäische Großmacht, die bestrebt war, eine kontinentale Hegemonialstellung zu erlangen) sei die Wiege aller Kultur, und dort habe sich einst auch Atlantis befunden. Sein Werk [119]. Dies wurde in ganz Europa gelesen und kontrovers diskutiert, geriet aber schon bald nach seinem Tod - bis ins 19. Jahrhundert hinein - wieder in Vergessenheit.
  • Zeitnah mit Rudbeck Johannes Bureus [120]
  • Im 18. Jahrhundert vermutete Jean-Sylvain Bailly das Zentrum des verschwundenen Atlanter-Reiches im Gebiet des heutigen Spitzbergen und Norwegens [121] In seinem Hauptwerk, der "Histoire de l'astronomie" [122]

Mit dem Aufkommen der sogenannten Völkischen Bewegung im späten 19. Jahrhundert und der Erweiterung des Begriffes Arier wurde Atlantis nun – vor allem im deutschsprachigen Raum - auch in Bezug auf die Frage nach der Heimat jenes arischen Urvolkes zum Thema. Im Bereich der Ariosophie bzw. der esoterisch geprägten Strömungen der völkischen Bewegung heraus schon bald auch putative Urkontinente wie ein nordpolares Arktogäa (bei Guido von List) oder Atlantis sowie mythisch-sagenhafte Länder wie Thule und Hyperborea zu Kandidaten für die Urheimat der Arier.

  • 1936 präsentierte Heinrich Pudor eine im engeren Sinne nordeuropäische Variante mit seiner Behauptung einer vormaligen Atlantis-Großinsel als „arisch-germanische[s] Rassenhochzucht- und Kolonisationsmutterland“, das sich von Schottland bis Südnorwegen erstreckt und „möglicherweise bis nahe an den Polarkreis ausgedehnt“ habe. Die heutige Insel Helgoland sei ein Überrest davon.[123]
  • Heinrich Himmler lies als Reichsführer SS bereits 1938 und 1939 nach Spuren von Atlantis und germanischer Hochkultur suchen [124] und entsandte im Jahr 1943 eine Forschungsexpedition nach Helgoland entsandte, um vor der dortigen Küste Tauchgänge zur Suche nach versunkenen Ruinen durchzuführen.[125]
  • Herman Wirth positionierte einen versunkenen Kontinent, den er Thule nannte [126], in der Arktis.[127] Auch sein Schüler Siegfried Kadner vertrat 1931 die Meinung, das nordische Atlantis sei in der polaren Region zu finden, von wo aus die Vorfahren der Germanen nach Nordeuropa eingewandert seien.[128]
  • 1937, Karl Georg Zschaetzsch orientierte sich an der eher traditionellen Vorstellung einer mittelatlantischen Großinsel Atlantis im Gebiet der heutigen Azoren[129]
  • 1926 sah Hermann Wieland den großinsularen Sitz der – angeblich 200.000 Jahre alten! - „versunkene[n] arisch-atlantische[n] Kultur[130] als zentralatlantische „Verbindungsbrücke mit Amerika“ mit einer „Asenburg
  • 1934, Albert Herrmann lokalisiserte Atlantis im heutigen Tunesien in Nordafrika als Ausläufer einer in Friesland beheimateten, arischen Hochkultur der Vorzeit [131], von welcher „Atlantis in den Tagen friesischer Glorie lediglich eine Kolonie gewesen sei.[132]
Das Gebiet der Doggerbank in der Nordsee gehört zu den Örtlichkeiten, die im Rahmen moderner nördlicher Atlantis-Lokalisierungen diskutiert werden.

Gegenwärtig gehören zu den wesentlichen Protagonisten der nordischen Atlantis-Hypothese der italienische Nuklear-Ingenieur Felice Vinci [140], der französische Autor Sylvain Tristan [141] sowie die beiden deutschen Privatforscher Günter Bischoff [142] und Hermann Zschweigert [143].

Athanasius Kircher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fantasiekarte von Atlantis aus Athanasius Kirchers Mundus Subterraneus (1665; die Karte stellt Süden oben dar)
  • 17. Jahrhundert, Athanasius Kircher nahm das von Platon beschriebene Atlantis im Atlantik an.
  • 1896, Augustus Le Plongeon, verband mit populären Schriften wie „Archaeological Communication on Yucatán“ (1879) oder „Queen Moo and the Egyptian Sphinx“ Atlantis mit dem Mythos des untergegangenen Kontinents Mu, den er aus Maya-Inschriften gedeutet zu haben glaubte. Vor 11500 Jahren seien Maya-Kolonisten nach Indien, Ägypten und ins Zweistromland aufgebrochen, um dort Kultur und Religion zu verbreiten. Ein Drittel der Maya-Sprache, so behauptet Le Plongeon weiter, sei reines Griechisch, der Rest identisch mit dem Assyrischen. Auch Palästina habe Kultur und Sprache von den Maya bekommen, und so habe selbst Jesus von Nazaret Maya gesprochen.
  • 1882 vermutete der US-amerikanische Politiker und Hobby-Historiker Ignatius Donnelly Atlantis im Atlantik. Sein Buch „Atlantis, the Antediluvian World“ (1882) wurde ein Bestseller.
  • In den 1920er Jahren erweiterte Lewis Spence die These, Donnellys Version der antiken „Superzivilisation“ fand begeisterte Aufnahme in esoterischen und theosophischen Kreisen. Auch Rudolf Steiner, Helena Petrovna Blavatsky und andere der Theosophie nahestehende Autoren und Vortragende griffen das Motiv auf.
  • Im September 1968 wurden im Meer vor der Insel Bimini (Bahamas) natürliche Beachrockblöcke als architektonische Strukturen identifiziert.[144] In den Medien wurden die Steinquader als „Straße von Bimini“ bezeichnet, ein gewisses Aufsehen wegen einer bereits 1939 von Edgar Cayce erstellten Vorraussage, man werde 1968 oder 1969 bei Bimini Überbleibsel von Atlantis finden.[145]

Aztlán[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Legende zufolge bildet eine Siedlung bzw. Insel namens „Aztlán“ den Ursprung des Volkes der Azteken. Die Lage dieser Insel oder Inselgruppe ist unbekannt. Eine Ähnlichkeit der Bezeichnung Aztlán mit der alten Schreib- bzw. Sprechweise von Ἀτλαντὶς νῆσος Atlantìs nēsos „Insel des Atlas“ wird behauptet. Nach einer mit aztekischen Unterlagen nicht weiter belegbaren Naturkatastrophe wanderten die überlebenden Bewohner auf göttliches Geheiß in Richtung Südwesten, bis sie über Zwischenstationen ins Tal von Mexiko gelangten. In dieser Gründungslegende der Stadt Tenochtitlán wird ein Bezug zur Atlantis-Sage gesehen. Die aztekische Sprache Nahuatl gibt keinerlei Erklärungen für die Bedeutung der Ortsbezeichnung Aztlán her. Bisher konnte in der Azteken-Schrift kein Zeichen als Ursprung für den Namen Aztlan identifiziert werden.

Gestützt würde diese Theorie durch Parallelen wie dem Stadtgrundriss der alten Stadt Tenochtitlán, mit den altgriechischen Schilderungen der Hauptstadt der „Insel des Atlas“, den Ähnlichkeiten der sich weiterentwickelnden Sprachen, welche auf die „Odyssee“ (griechisch Odýsseia Ὀδύσσεια) und anschließende Siedlungsversuche der überlebenden Atlanter hinweisen, sowie die hohen nautischen, mathematischen und grafischen Fertigkeiten, die sowohl den Bewohnern von Atlantis als auch den Azteken nachgesagt werden bzw. nachgewiesen worden sind.

Ignatius Donnelly stellte als einer der ersten Autoren die Theorie auf, dass es sich bei Aztlán um den mythischen Kontinent Atlantis handelt. Er verwies in seinem 1882 erschienenen Buch „Atlantis, the Antediluvian World“ (deutsch: „Atlantis, die vorsintflutliche Welt“, 1911) auf die Inselgruppe der Azoren. Demnach soll diese durch eine Naturkatastrophe soweit zerstört worden sein, dass nur noch die Gipfel des einstigen Inselkontinentes Atlantis aus dem Wasser ragen. Dieses zeigt eine Parallele zum hypothetischen Kontinent Mu.

  1. Andy Coghlan: Vatican scientists urge support for engineered crops. In: NewScientist. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  2. Transgenic Plants for Food Security in the Context of Development A Study Week on the subject of ‘Transgenic Plants for Food Security in the Context of Development’ Appell der PAS Studienwoche bei der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, Casina Pio IV, Vatikan 15.-19. Mai 2009. In: www.ask-force.org. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  3. Louis Guillaume Figuier: La Terre et les Mers, Paris 1872
  4. Auguste Nicaise: Les Terres disparues - L’Atlantide, Théra, Krakatoa, 1885
  5. Kingdon Trgrosse Frost: The Lost Continent, anonym veröffentlicht in der Zeitschrift The Times, London 12. Februar 1909; K. T. Frost: The Critias and Minoan Crete, in: Journal of Hellenic Studies 33, 1913, S. 189–206. Zu Frost siehe online in deutscher Sprache auch: Tony O’Connell: Kingdon Tregosse Frost (abgerufen: 23. Februar 2013)
  6. James Baikie: The Sea Kings of Crete, London 1910
  7. Zu W. Leaf siehe auch Tony O’Connell: Leaf, Walter, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 23. Februar 2013)
  8. Walter Leaf: Homer and History, Macmillan & Co., London 1915
  9. Edwin Swift Balch: Atlantis or Minoan Crete, in: Geographical Review, Vol. 3, No. 5 (Mai 1917), S. 388–392
  10. Thorwald C. Franke: Ein Wissenschaftler pro Atlantis. Wilhelm Brandenstein und sein Beitrag zur Atlantis-Forschung. www.mysteria3000.de, Februar 2006, abgerufen am 1. Dezember 2011.
  11. Spyridon Marinatos: Thera – Ursprung der Atlantis-Legende (abgerufen: 23. Februar 2013)
  12. Anmerkung: alternative deutsche Transkription des Namens: Angelos Galanopulos
  13. Angelos George Galanopoulos und Edward Bacon: Die Wahrheit über Atlantis (Engl. Ausg.: Atlantis, the truth behind the Legend, dt. - Übers. v. Helga Künzel.), dt. Erstveröff. 1977
  14. James W. Mavor Jr.: Voyage to Atlantis (1969); deutschsprachige Fassung: Reise nach Atlantis, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1973
  15. John V. Luce: Lost Atlantis: New Light on an Old Legend, McGraw Hill, New York, 1969; deutschsprachige Version: Atlantis – Legende und Wirklichkeit, Lübbe, 1969
  16. Die Welt, 17. November 1975, nach Jürgen Spanuth: Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland, Tübingen 1976, S. 417
  17. Charles R. Pellegrino: Unearthing Atlantis: an archaeological odyssey, Vintage Books, 1. Februar 1993
  18. Harvey Lilley: The wave that destroyed Atlantis, BBC NEWS (online), 20. April 2007 (abgerufen: 23. Februar 2013)
  19. Gavin Menzies: The Lost Empire of Atlantis: History’s Greatest Mystery Revealed
  20. Eberhard Zangger: The Flood from Heaven – Deciphering the Atlantis Legend, Sidgwick & Jackson, London 1992 (Deutsch: Atlantis: eine Legende wird entziffert, Droemer Knaur, 1994)
  21. Siehe dazu z.B.: Eberhard Zangger, Ein neuer Kampf um Troia. Archäologie in der Krise, Droemer Knaur, München 1994
  22. Siehe dazu auch: Eberhard Zangger, Plato’s Atlantis Account: A distorted recollection of the Trojan War, in: Oxford Journal of Archaeology 18 (1): 77–87, 1993. Sowie: Ders., Das Atlantis=Troja-Konzept – Auf den Spuren einer versunkenen Kultur in Westkleinasien, in: Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich 143 (1), 13–23. 1997
  23. Siehe dazu z.B.: Haydar Aksakal, TANTALİS KENTİ (MANİSA'DAKİ KAYIP KENT) (doc-Datei, abgerufen: 27. Februar 2013)
  24. Siehe online die englischsprachige Übersetzung: Nicolae Densusianu Prehistoric Dacia, bei www.pelasgians.org (abgerufen: 26. Februar 2013)
  25. Tony O’Connell: Densusianu, Nicolae, 7. Juni 2010 (abgerufen: 26. Februar 2013)
  26. Siehe: Silent Witnesses of Destruction (Deuschsprachige Übersetzung); beide abgerufen: 27. Februar 2013
  27. Siehe: Alexandre-César Moreau de Jonnès, "Les Temps Mythologiques", Paris (Didier), 1876; sowie Ders.: "L’océan des anciens et les peuples préhistoriques", Paris (Didier), 1873
  28. Siehe: André de Paniagua, Geographie Mythique, Paris (Ficker), 1911
  29. Siehe: R. A. Fessenden, Civilization of the Caucasus Isthmus, Boston, 1923 (Das Werk wurde zu Fessendens Lebzeiten nie vollständig veröffentlicht: 1923 erschienen zunächst die Kapitel 1–6; 1927 dann Kapitel 11, und die Kapitel 7–10 erst posthum im Jahr 1933)
  30. Siehe: Michael A. Cahill, Paradise Rediscovered: The Roots of Civilisation Interactive Publications, 2012 (2 Bände)
  31. Siehe dazu online: Michael A. Cahill, TEXTUAL SUPPORT FOR A 6400 BC BLACK SEA FLOOD (PDF-Datei, 2,23 MB), bei: School of Biomedical Sciences, Charles Sturt University (CSU), Locked Bag 588, Wagga Wagga, NSW, 2678, Australia (abgerufen: 24. Februar 2013)
  32. Alfred E. Taylor: A Commentary on Plato's Timaeus, Oxford University Press 1928
  33. P. Frutiger: Les Mythes de Platon, Librairie Felix Alcan, Paris 1930
  34. Siehe: P.Y. Forsythe, Atlantis: the Making of a Myth, Montreal Queen's University Press 1980
  35. A. Giovannini: Peut on demythifier l'Atlantide?, Museum Helveticum 42, 151–156, 1985
  36. R. Ellis: Imagining Atlantis, Alfred A. Knopf, New York 1998
  37. Atlantis 2005 - The Atlantis Hypothesis: Searching for a Lost Land - Authors (abgerufen: 27. Februar 2013)
  38. Zu anderen Auslegungen im Bereich der Atlantisforschung siehe: Bernhard Beier, Die Säulen des Herakles, (abgerufen am 27. Juni 2012)
  39. Siehe: Mariana, Juan de, S.J., Historia de rebus Hispaniae, Toledo, 1592;
  40. Siehe: Hortus linguarum, unter: Becanus, Johannes Goropius (1519-1573) (abgerufen am 27. Juni 2012)
  41. Siehe: Joseph Pellicer de Ossau y Tovar: Aparato a la mvonarchia antigua de las Españas en los tres tiempos del mundo, el adelon, el mithico y el historico, primera parte..., 1673; sowie: Tony O'Connell, Pellicer de Ossau Salas y Tovar, José, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 26. Juni 2012)
  42. Siehe: Juan Fernández Amador de los Ríos: Antigüedades ibéricas, Pamplona (Nemesio Aramburu), 1911
  43. Siehe: Elena Maria Whishaw, Atlantis in Andalusia: a study of folk memory, London (Rider & Co.), 1929
  44. Adolf Schulten, Atlantis, Berlin, 1930, S. 342; zit. nach: Gerhard Gadow, Der Atlantis-Streit, Fischer Taschenbuch Verlag, 1973
  45. Rainer W. Kühne, Die Entdeckung von Atlantis – Ein Erlebnisbericht, S. 21, (undatiert online als PDF-Datei; sowie 2004 als Beitrag bei Mysteria 3000; beide abgerufen am 27. Juni 2012)
  46. Siehe z.B.: Otto Jessen, Tartessos-Atlantis, in: Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde (1925) S. 184.
  47. Siehe dazu z.B.: Ivar Lissner, Rätselhafte Kulturen, Walter Verlag, Olten 1961; bzw.: Die Rätsel der großen Kulturen, Stuttgart (Deutscher Bücherbund) 1961
  48. Siehe: Uwe Topper, Das Erbe der Giganten. Untergang und Rückkehr der Atlanter, Olten, 1977
  49. Siehe: Vallvé, Joaquin, La división territorial de la España musulmana, Consejo Superior de Investigaciones Científicas, Instituto de Filogogía, Departamento de Estudios Arabes, Madrid 1986
  50. Georgeos Díaz-Montexano, EL ORIGEN DEL NOMBRE AL-ANDALUS (Memento vom 18. Januar 2012 im Internet Archive), bei: Identidad Andaluza; sowie kurz gefasst in deutscher und englischer Sprache: Ders.,Andaluz" gleich "Atlantis", bei: Atlis.de (beide abgerufen am 28. Juni 2012)
  51. Siehe: Karl Jürgen Hepke, Die Geschichte von Atlantis: Der vergessene Ursprung unserer Kultur, Triga-Verlag, 2004
  52. Siehe: Karl Jürgen Hepke, Das sagenhafte alte Atlantis im Bermuda Dreieck (2,2a,17a), bei: Tolos.de (abgerufen am 28. Juni 2012)
  53. Siehe: Karl Jürgen Hepke, Die Lage von Atlantis, bei: Tolos.de (abgerufen am 28. Juni 2012)
  54. Siehe: Bernhard Beier und Roland M. Horn, Werner Wickboldt (abgerufen am 27. Juni 2012)
  55. Siehe: Rainer W. Kühne, Homepage (abgerufen am 27. Juni 2012)
  56. Zu früheren und späteren Einzelaktivitäten der beiden Forscher siehe: Bernhard Beier und Roland M. Horn, Ein bronzezeitliches Atlantis bei Cadiz - Die Thesen von Werner Wickboldt und Rainer W. Kühne (abgerufen am 28. Juni 2012); sowie: Rainer W. Kühne, Homepage (mit Publikationsliste und Berichten über seine Atlantis-Theorie; abgerufen am 28. Juni 2012)
  57. Paul Rincon, Satellite images show Atlantis; bei: BBC News Online, Sunday, 6 June, 2004 (abgerufen am 24. Juni 2012)
  58. Fiona Govan: Lost city of Atlantis could be buried in southern Spain - Archaeologists have begun the search for an ancient civilization in southern Spain that some believe could help pinpoint the legendary lost city of Atlantis, bei: Telegraph.co.uk, 19. Januar 2010 (abgerufen am 24. Juni 2012)
  59. a b derStandard.at: Forscher glaubt, das legendäre Atlantis gefunden zu haben, 14. März 2011 (abgerufen am 28. Juni 2012)
  60. UNOTESdaily (University of Hartford): Finding Atlantis, Featuring Professor Richard Freund, to be Screened (abgerufen am 28. Juni 2012)
  61. Siehe: LIBROS DE GEORGEOS DIAZ-MONTEXANO - LA ATLANTIDA Y TARTESSOS (abgerufen am 25. Juni 2012); sowie: Bernhard Beier und Roland M. Horn, Georgeos Díaz-Montexano (abgerufen am 25. Juni 2012)
  62. Siehe: Walter Schilling, Atlantis – Die letzten Geheimnisse einer Versunkenen Welt, Rottenburg, 2010
  63. Bernhard Beier und Roland M. Horn, Walter Schilling (abgerufen am 27. Juni 2012)
  64. Siehe: Walter Schilling, op.cit. (2010), unter: Fazit und Forschungsperspektiven, S.175–178
  65. Siehe: Tony O'Connell, Ribero-Meneses, Jorge María, bei Atlantipedia.ie (abgerufen am 27. Juni 2012)
  66. Siehe: Jorge Maria Ribero-Meneses, La Atlantida o el origen histórico de España, Camera, 1989
  67. Siehe dazu: Viejo, G.F., and J.G. Suarez, 2005, The ESCI-N Project after a decade: A synthesis of the results and open questions, in: Trabajos de Geología. no. 25, pp. 9-25
  68. Siehe dazu z.B.: Ercilla, G. D - Casas, F. - Estrada, J.T. - Vázquez, J. - Iglesias, M. - García, M. - Gómez, J. - Acosta, J. - Gallart, A. - Maestro-González und Marconi Team, 2008, Morphsedimentary features and recent depositional architectural model of the Cantabrian continental margin; in: Marine Geology. v. 247, no. 1-2, pp. 61-83
  69. Siehe: Academia.edu, unter: Luis Aldamiz (abgerufen am 27. Juni 2012)
  70. Siehe z. B. die englischsprachigen Diskussionsbeiträge von Luis Aldamiz (alias Maju) bei Plato`s Atlantis - History Forum ~ All Empires – Page 1, ff., 2006; (abgerufen am 27. Juni 2012)
  71. Tony O'Connell, Portugal (a), bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 28. Juni 2012)
  72. Tony O'Connell, Sardinia (a), bei Atlantipiedia.ie, 2. März 2010 (abgerufen: 25. Februar 2013)
  73. Anmerkung: In Buchform stellte Poddhige seine Hypothese erst 2006 vor. Siehe: Ders.,
  74. Siehe: Sergio Frau, Le Collone d'Ercole: Un’inchiesta - La prima Geografia, 2002, ISBN 88-900740-0-0
  75. Siehe: Giuseppe Mura, Sardegna, l'isola felice di Nausicàa: la potenza nuragica nel Mediterraneo attraverso la rilettura delle fonti antiche, Grafica del Parteolla, 2009
  76. Siehe dazu online auch: Giuseppe Mura, Atlantide in Sardegna e a Cagliari? (I) und Atlantide in Sardegna e a Cagliari? (II parte) (beide abgerufen: 25. Februar 2013)
  77. Siehe: Axel Hausmann, Atlantis: die versunkene Wiege der Kulturen, Books on Demand, 2000; siehe online auch: Ders., ATLANTIS WAR SIZILIEN - Vom Mythos zur Realität, (abgerufen: 25. Februar 2013)
  78. Siehe: Giorgio Grognet de Vassé, Compendio, ossia Epilogo anticipato di un opera estesa sulla precisa situazione della famosa sommersa isola Atlantide ... e della quale le isole di Malta, Gozo e Comino sono certissimi resti: saggio archeologico, fisico, e filosofico, Malta (F. W. Franz) 1854
  79. Vgl. T. Franke: Der Atlantis-Malta-Schwindel von Fortia d'Urban und Grognet von 1828 bzw. August Boeckh, De Titulis Quibusdam Suppositis, in: The Philological Museum Vol. 2 / 1833; S. 457-467
  80. Siehe: Tony O'Connell, Malta (l), in Atlantipedia.ie, 1. Juni 2010 (abgerufen: 25. Februar 2013)
  81. Siehe: Anton Mifsud & Charles Savona-Ventura, The Science and mythology of the Maltese “Atlantoi”, Treasures of Malta, 2003, 9(3):53–58,96. On the track of Atlantis, in: The Sunday Times [of Malta], 18. August 2002. Facets of Maltese Prehistory, Prehistoric Society of Malta, Malta, 1999. Prehistoric Medicine in Malta, Proprint Co, Malta, 1999. Hasan’s Cave, Heritage Books, Valetta, 2000
  82. Siehe: E.F. Berlioux, Les Atlantes. Histoire de l'Atlantis et de l'Atlas primitif ou introduction à l'histoire de l'Europe, Paris 1883; sowie: Bernhard Beier, Étienne-Félix Berlioux, bei: Atlantisforschung.de (abgerufen am 24. Juni 2012)
  83. Siehe: A.F.R. Knötel, Atlantis und das Volk der Atlanten, F. W. Grunow, 1893 (Online-Version bei Open Library); sowie: Tony O'Connell, Knötel, A.F.R., bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 24. Juni 2012)
  84. Siehe: A. Rutot, L’Atlantide - Lecture faite, le 15 décembre 1919, à la Séance publique de la Classe des Sciences de l'Académie royale de Belgique, Brüssel (Lamertin), 1920; sowie: Bernhard Beier und Roland M. Horn, Aimé Rutot, bei: Atlantisforschung.de (abgerufen am 24. Juni 2012)
  85. Siehe: Victor Bérard, "L'Atlantide de Platon", in: Annales de géographie 38 (1929), S. 193–205; sowie: Bernhard Beier, Atlantis in Karthago - Die Lokalisierung des Victor Bérard, bei: Atlantisforschung.de (abgerufen am 24. Juni 2012)
  86. Siehe: Byron Khun de Prorok, Digging for lost African gods: the record of five years archaeological excavation in North Africa, G.P. Putnam's Sons, 1926; sowie: Bernhard Beier und Roland M. Horn: Byron Khun de Prorok, bei: Atlantisforschung.de (abgerufen am 24. Juni 2012)
  87. Siehe: F. Butavand, La Veritable Histoire de L’Atlantide (The True History of Atlantis, Etienne Chiron, Paris, 1925; sowie: Tony O'Connell, Butavand, Ferdinand, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 24. Juni 2012)
  88. Siehe: Jean Gattefossé, Atlantis and the Western Tritonis, Moroccan Society for Prehistory, 1932; sowie: Tony O'Connell, Gattefossé, Jean, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 24. Juni 2012)
  89. Siehe: René-Maurice Gattefossé, La Vérité sur l'Atlantide, Anciens Etablissements Legendre, Lyon, 1923; sowie: Tony O'Connell, Gattefossé, René-Maurice, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 24. Juni 2012)
  90. Siehe: Claudius Roux, Note sur la situation et la configuration probables de l'Atlantis de Platon, Bosc frères, 1926; Jean Gattefossé und Claudius Roux, Bibliographie de l'Atlantide et des questions connexes. Géographie, etnographie et migrations anciennes, Atlantique et Méditerranée, Afrique et Amérique, Fixité ou Dérive des Continents, Déluges, Traditions, etc.. Avec 15 planches de cartes et croquis. Ouvrage publié sous les auspices de la Revue internationale Metanoia de Cannes, à l'occasion de la fondation de la Société d'études Atlantéennes de Paris, Paris, 1926; sowie: Tony O'Connell, Roux, Claudius, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 24. Juni 2012)
  91. Siehe: Paul Borchardt, Platos Insel Atlantis – Versuch einer Erklärung, mit 3 Skizzen und 2 Karten, in: A. Petermann's Mitteilungen aus Justus Perthes Geographischer Anstalt. Jg. 73, Heft 7/8, 1927, S. 19–32 und Tafel 3; sowie: Paul Borchardt, Nordafrika und die Metallreichtümer von Atlantis, in: A. Petermann's Mitteilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt. Jg. 73, 1927, S. 280–282
  92. Siehe: Otto Silbermann: Un Continent Perdu: L'Atlantide (Paris, 1930); sowie: Tony O'Connell: Silbermann, Otto, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen am 24. Juni 2012)
  93. Siehe: Alberto Arecchi, Atlantide: Un mondo scomparso, un’ipotesi per ritrovario, Liutprand, 2001 (Frei abrufbare Online-Version als PDF-Datei)
  94. Thorwald C. Franke: Eine „heiße“ Atlantis-Hypothese. Würdigung und Widerlegung. www.mysteria3000.de, abgerufen am 2. Dezember 2011.
  95. Siehe: Johann Christian Bock und Georg Kaspar Kirchmaier, De Atlantide, ad Timaeum atque Critiam Platonis, Wittenberg, 1685 (Digitalisierte Version des Originals bei der Bayerischen Staatsbibliothek; abgerufen: 26. Februar 2013)
  96. Tony O'Connell, Elgee, Capt. C.H. bei Atlantipedia.ie, 27. Mai 2010 (abgerufen: 26. Februar 2013)
  97. Siehe von ihm u.a.: Leo Frobenius, Auf dem Wege nach Atlantis, Vita, Deutsches Verlaghaus, 1911; Ders., Auf den Trümmern des klassischen Atlantis, Vita, Dt. Verlag Haus, 1912; Ders., Die Atlantische Götterlehre (Band 10 von Atlantis: Volksmärchen und Volksdichtungen Afrikas), E. Diederichs, 1921
  98. Feng Tao, Italian: Atlantis off Africa, bei: www.chinanews.cn, 28. Juni 2007; sowie: Tony O'Connell, Cosci, Marcello, bei Atlantipedia.ie, 25. Mai 2010 (beide abgerufen: 26. Februar 2013)
  99. Siehe: Marcello Cosci, Dai satellite le prime immagini della mitica Atlantide, Felici, 2007
  100. Siehe: Marcello Cosci, Relazione della ipotesi di lavoro elaborata da Marcello Cosci e presentata al 2° Convegno Internazionale THE ATLANTIS HYPOTHESIS tenutosi ad Atene l’ 11-12 Novembre 2008, bei: Associazione Marcello Cosci (abgerufen: 26. Februar 2013)
  101. Siehe: Thomas Pennant, Introduction to the Arctic zoology, London, 1792
  102. Siehe: Ancient Britain: The Cradle of Civilisation, 1921
  103. Siehe: W. Comyns Beaumont, The Riddle of Prehistoric Britain, UK, 1946
  104. Siehe: Vittorio Castellani, Quando il mare sommerse l'Europa: dal mistero dei druidi ad Atlantide, Ananke, 1999
  105. Siehe: Domald Ingram, THE UNLOST ISLAND - A History of Misunderstanding Atlantis, Burleigh, Queensland (Zeus Publications), 2009
  106. Ignatius Donnelly, "Atlantis, die vorsintflutliche Welt, Eßlingen, 1911, S. 283–284
  107. Siehe: Paul Dunbavin, The Atlantis Researches: The Earth's Rotation in Mythology and Prehistory, Third Millenium, 1995
  108. Search - List of Books by Paul Dunbavin, bei: PaperBack Swap (abgerufen: 4. März 2013)
  109. Ulf Erlingsson, "Atlantis from a Geographer’s Perspective", Lindorm Publishing, 2004
  110. Kevin Smith, Atlantis "Evidence" Found in Spain and Ireland (ff.)
  111. Eugene Bodichon, Etudes sur l'Algérie et l'Afrique, 1847
  112. Siehe: François Gidon, Les submersions atlantiques (irlando armoricaines) de l’age du bronze et la question de l’Atlantide, in: Memoires de l’Academie des Sciences, Arts et Belle Lettres de Caen, 8, 1934, 91–114
  113. Eugene Bodichon, Etudes sur l'Algérie et l'Afrique, 1847
  114. Siehe: R. Cedric Leonard, THE BRITISH PEOPLE - Were the ancient Bretons Atlanteans?, Abschnitt: "WHO WERE THE BRETONS?", bei: Quest for Atlantis - Adventures in Science (abgerufen: 4. März 2013).
  115. Siehe: François Gidon, Les submersions atlantiques (irlando armoricaines) de l’age du bronze et la question de l’Atlantide, in: Memoires de l’Academie des Sciences, Arts et Belle Lettres de Caen, 8, 1934, 91–114
  116. Siehe: Jean Markale, Carnac et L’enigme de L’atlantide, Pygmalion, 1987; sowie: Ders., Le Druidisme - Traditions et Dieux des Celtes, Paris (Editions Payot), 1987
  117. Siehe: Helmut Tributsch, DIE GLÄSERNEN TÜRME VON ATLANTIS - Erinnerungen an Megalith-Europa, Frankfurt/M., Berlin (Verlag Ullstein), 1986
  118. Siehe: Marcel Mestdagh, Atlantis, Gent (Hrsg.: Stichting Mens en Kultuur), ISBN 978-90-72931-12-2 (ohne Jahr); sowie Ders. (mit Philip Coppens als Ko-Autor), Pre-Atlantis De Ogen van de Wereld, Gent (Hrsg.: Stichting Mens en Kultuur), ISBN 978-90-72931-57-3 (ohne Jahr).
  119. Siehe, Olof Rudbeck, Atland eller Manheim, Atlantica sive Manheim, vera Japheti posterorum sedes et patria, Uppsala 1675–98 (4 Bände)
  120. Tony O'Connell, A Chronology of Atlantis Location Theories and their Proponents, bei: Atlantipedia.ie (abgerufen: 21. Februar 2013.
  121. Siehe: Jean-Sylvain Bailly, Lettres sur l'Atlantide de Platon et sur l'ancienne histoire de l'Asie (Lond. 1771; engl. 1801, 2 Bde.)
  122. Siehe: Jean-Sylvain Bailly, Histoire de l'astronomie, Paris, 1775-87, 5 Bde.; ein Auszug 1806, 2 Bde.
  123. Heinrich Pudor, Völker aus Gottes Athem. Atlantis-Helgoland, das arisch-germanische Rassenhochzucht- und Kolonisationsmutterland, Verlag Dr. Heinrich Pudor, Leipzig 53, Dölitzer Str. 12, 1936. Sowie als Sekundärliteratur: Franz Wegener Das Atlantidische Weltbild - Nationalsozialismus und neue Rechte auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis, Gladbeck 2000, S. 39–40
  124. Arn Strohmeyer, Atlantis ist nicht Troja - Über den Umgang mit einem Mythos, Donat Verlag, Bremen, 1997, S. 118; Strohmeyer beruft sich dort auf: Michael H. Kater, Das Ahnenerbe der SS 1935-1945, Stuttgart, 1974, S. 71. Außerdem: Franz Wegener, op. cit. (leicht veränderte Ausgabe von 2003), S. 40
  125. Gerhard Gadow, Der Atlantis Streit - Zur meistdiskutierten Sage des Altertums, Fischer Taschenbuch Verlag, Juli 1973, S. 143
  126. Lyon Sprague de Camp, op. cit., S. 96
  127. Herman Wirth, Das Atlantis-Problem, in: "Das deutsche Gesicht", ein Aufsatz zum 30jährigen Jubiläum des Verlages Eugen Diederichs, Jena, 1926
  128. Siehe: Siegfried Kadner, Urheimat und Weg des Kulturmenschen, Verl. E. Diederichs, Jena, 1931
  129. Siehe: Karl Georg Zschaetztsch, Atlantis, die Urheimat der Arier, Arier-Verlag, Berlin 1937
  130. Hermann Wieland, Atlantis, Edda und Bibel: 200000 Jahre germanische Weltkultur u. d. Geheimnis der Heiligen Schrift, S. 20
  131. Siehe: Albert Herrnann, Unsere Ahnen und Atlantis: Nordische Seeherrschaft von Skandinavien bis nach Nordafrika, Klinkhardt & Biermann, Berlin, 1934
  132. Lyon Sprague de Camp, op. cit. (1977), S. 198
  133. Siehe: Thorwald C. Franke (Hrsg.), Gunnar Rudberg, Atlantis and Syracuse, Norderstedt, 2012, S.25
  134. Siehe: Jürgen Spanuth, Mein Weg nach Atlantis, in: MERIAN - DAS MONATSHEFT IM HOFFMANN UND CAMPE VERLAG, herausgegeben von Heinrich Leippe, 2. Jahrgang – Hamburg 1949 – 5. Heft, S. 67–71.
  135. Siehe: Günther Kehnscherper, Liegt Atlantis bei Helgoland?, in: Neue Zeit, Nr. 161, 14. Juli 1963.
  136. Siehe: Gerhard Herm, Die Kelten: das Volk, das aus dem Dunkel kam, Econ Verlag, 1975
  137. Siehe: Kirsten Bang, Atlantis og Norden,Bogan, Dänemark, 1982
  138. Siehe: Jean Deruelle, De la préhistoire à l'Atlantide des mégalithes, Paris, 1990
  139. Sylvain Tristan, Jean Deruelle's Atlantis (abgerufen: 21. Februar 2013)
  140. Siehe: Felice Vinci, The Baltic Origins of Homer’s Epic Tales, Rochester (Inner Traditions), 2006
  141. Siehe: Sylvain Tristan, Les Lignes d’or, Paris (Alphée) 2005; sowie Ders.: Atlantide, premier empire européen, Paris (Alphée), 2007
  142. Siehe: Günter Bischoff, Atlantis - Die Enträtselung im 20. Jahrhundert (abgerufen: 21. Februar 2013)
  143. Siehe z.B online: Hermann Zschweigert, "Atlantis und seine Streitkräfte - Ein Beitrag zur Suche nach Atlantis aus strategischer und militärischer Sicht - Jürgen Spanuth zum 100. Geburtstag am 5. September 2007" (PDF-Datei, 1,10 MB), aus: SYNESIS-Magazin Nr. 5/2007, S. 32–39.
  144. Rafael Santamaria, Die letzten Rätsel dieser Welt (1979)
  145. E. Shinn: A Geologist’s Adventures with Bimini Beachrock and Atlantis True Believers, in: The Secptical Inquirer 28, 2004.