Benutzer:Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa

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Dies ist eine Liste der Forschungsreaktoren in Europa. Eine Übersicht über alle Forschungsreaktoren findet sich unter Liste der Forschungsreaktoren.

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belarus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Belarus)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Belarus)
Sosny
Standort in Belarus

Der einzige Kernreaktor in Belarus mit Namen IRT-M (russ. исследовательский реактор на тепловых нейтронах, „Forschungsreaktor mit thermischen Neutronen“) befand sich in Sosny, einem Vorort von Minsk. Er wurde 1962 in Betrieb genommen, 1988 abgeschaltet, und in den 1990er Jahren stillgelegt. Der Reaktor arbeitete zunächst mit einer Leistung von 2 MW, 1972 wurde er auf 5 MW aufgestockt, er lief jedoch nie mit mehr als 4 MW Leistung. Betrieben wurde die Anlage durch das Institute of Power Engineering Problems (IPEP).

Es waren in Belarus zwei weitere Forschungsreaktoren als kritische Anordnungen geplant, die Projekte konnten jedoch aus Geldmangel nicht realisiert werden.[1]

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
IRT-M Sosny Institute of Power Engineering Problems 01.1958 04.1962 01.1988 Pool 4.000 6.0 × 1013 stillgelegt

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Belgien)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Belgien)
Mol
Gent
Standorte in Belgien

Fünf der sechs in Belgien betriebenen Forschungsreaktoren befinden sich im Kernforschungszentrum Mol und werden vom Studienzentrum für Kernenergie (SCK•CEN) betrieben. Der sechste Reaktor mit Namen Thetis befand sich an der Universität Gent. Die Reaktoren wurden alle in den 1950er und 1960er Jahren gebaut.

Drei der sechs Reaktoren, BR-1 („BR“ für Belgischer Reaktor), BR-2 und VENUS (Vulcain Experimental Nuclear Study), laufen heute noch, letzterer ist jedoch zur Zeit temporär abgeschaltet. Mit einer Leistung von 100 MW ist BR-2 einer der größten Forschungsreaktoren in Europa. Neben dem Genter Reaktor Thetis sind die Reaktoren BR-02 (eine Nullleistungs-Modellkopie des BR-2) und BR-3 mittlerweile außer Betrieb genommen.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
BR-1 Mol SCK•CEN 1954 11.05.1956 Graphit 4.000 2.0 × 1012 in Betrieb
BR-2 Mol SCK•CEN 1958 29.06.1961 Tank 100.000 1.0 × 1015 in Betrieb
VENUS Mol SCK•CEN 1963 30.04.1964 Null 0,50 5.0 × 1009 temporär
abgeschaltet
BR-02 (Modell) Mol SCK•CEN 1959 01.12.1959 01.03.1993 Pool 0,50 5.0 × 1009 abgeschaltet
BR-3 Mol SCK•CEN 1958 29.08.1962 30.06.1987 DWR 40.900 3.0 × 1013 abgeschaltet
Thetis Gent Universität Gent 1963 07.04.1967 17.12.2003 Pool 250 2.6 × 1012 abgeschaltet

Bulgarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Bulgarien)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Bulgarien)
Sofia
Standort in Bulgarien

Der einzige Forschungsreaktor in Bulgarien mit Namen IRT Sofia (russ. исследовательский реактор на тепловых нейтронах, „Forschungsreaktor mit thermischen Neutronen“) befindet sich in Sofia. Der Schwimmbadreaktor wurde von 1961 bis 1989 durch die Bulgarische Akademie der Wissenschaften betrieben und hatte eine Leistung von 2 MW. Der Reaktor wird derzeit abgebaut und soll danach wieder neu aufgebaut werden.[2]

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
IRT Sofia Sofia Bulgarische Akademie der Wissenschaften 01.1959 09.1961 07.1989 Pool 2.000 3.2 × 1013 abgeschaltet

Dänemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Dänemark)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Dänemark)
Roskilde
Standorte in Dänemark

Dänemark betreibt keine Forschungsreaktoren mehr. Die drei ehemaligen Reaktoren DR-1 bis DR-3 wurden in Ende der 1950er Jahre gebaut und am Risø DTU Nationallaboratoriet for Bæredygtig Energi (Nationallaboratorium für nachhaltige Energie) etwa 5 km nördlich von Roskilde betrieben. Der Reaktor DR-2 ist mittlerweile stillgelegt, die anderen beiden Reaktoren sind abgeschaltet.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
DR-1 Roskilde Risø DTU Nationallaboratoriet for Bæredygtig Energi 1957 15.08.1957 2003 Homogen 2 6.0 × 1010 abgeschaltet
DR-3 Roskilde Risø DTU Nationallaboratoriet for Bæredygtig Energi 1957 16.01.1960 28.09.2000 HWR 10.000 1.4 × 1014 abgeschaltet
DR-2 Roskilde Risø DTU Nationallaboratoriet for Bæredygtig Energi 07.12.1956 18.12.1958 01.11.1975 Pool 5.000 9.1 × 1010 stillgelegt

Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Finnland)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Finnland)
Espoo
Standort in Finnland

Von den beiden finnischen Forschungsreaktoren aus den 1960er Jahren ist der Nulleistungsreaktor namens SCA 1975 wieder stillgelegt worden. Der zweite Reaktor mit Namen FIR-1 wird weiterhin am Forschungszentrum VTT (finn. „Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus“, „Staatliches Technisches Forschungszentrum“) in Espoo betrieben. Der TRIGA-Reaktor hat eine Leistung von 250 KW und wird zur Behandlung von Hirntumoren mittels der Bor-Neutronen-Einfang-Therapie eingesetzt.[3]

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
FIR-1 Espoo Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus 10.10.1960 27.03.1962 TRIGA 250 1.0 × 1013 in Betrieb
SCA Espoo Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus 30.07.1963 30.07.1963 1975 Null 0 stillgelegt

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Griechenland)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Griechenland)
Athen
Thessaloniki
Standorte in Griechenland

Von den drei Forschungsreaktorn in Griechenland ist derzeit nur der Nullleistungsreaktor GR-B an der Aristoteles-Universität Thessaloniki in Betrieb. Der Schwimmbadreaktor GRR-1 („Greek Research Reactor-1“) am National Centre of Scientific Research „Demokritos“ in Athen mit einer Leistung von 5 MW ist derzeit temporär abgeschaltet. Der ehemalige Forschungsreaktor NTU an der Nationalen Technischen Universität Athen wurde 1988 außer Betrieb genommen.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
GR-B Thessaloniki Aristoteles-Universität Thessaloniki 04.08.1971 Null 0 3.3 × 1003 in Betrieb
GRR-1 Athen National Centre of Scientific Research „Demokritos“ 08.1959 27.07.1961 Pool 5.000 1.0 × 1014 temporär
abgeschaltet
NTU Athen Nationale Technische Universität Athen 03.1974 10.10.1970 1988 Null 0,10 1.0 × 1009 abgeschaltet

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Italien)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Italien)
Bologna
Pisa
Casaccia
Pavia
Rom
Palermo
Mai-
land
Padua
Ispra
Standorte in Italien

Von den 15 in Italien gebauten Forschungsreaktoren sind nur noch fünf in Betrieb, fünf sind abgeschaltet und fünf weitere wurden mittlerweile stillgelegt. Sechs Anlagen wurden von der Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente (ENEA), der „Nationalen Agentur für Neue Technologien, Energie und Umwelt“ in Casaccia, Rom und Bologna betrieben. Der Forschungsreaktor ESSOR lief von 1967 bis 1983 an der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission in Ispra. Die übrigen Forschungsreaktoren befinden bzw. befanden sich an verschiedenen Universitäten des Landes.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
AGN 201 Costanza Palermo Universität Palermo 1959 12.02.1960 Homogen 0,02 9.0 × 1009 in Betrieb
Lena Pavia Universität Pavia 09.1964 15.11.1965 TRIGA 250 1.0 × 1013 in Betrieb
SM-1 Pavia Universität Pavia 12.08.1960 1961 Null 0 1.0 × 1005 in Betrieb
TAPIRO Rom Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente 1964 04.04.1971 Schnell 5 in Betrieb
TRIGA RC-1 Casaccia Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente 1959 11.06.1960 TRIGA 1.000 2.7 × 1013 in Betrieb
ESSOR Ispra Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission 01.01.1963 19.03.1967 27.06.1983 HWR 43.000 4 × 1014 abgeschaltet
Rana Casaccia Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente 15.02.1965 1981 Pool 10 2.0 × 1011 abgeschaltet
RB-1 Bologna Universität Bologna 12.1960 07.1962 10.02.1982 Null 20 1.0 × 1008 abgeschaltet
RB-2 Bologna Agip Nucleare 10.10.1960 28.05.1963 31.12.1980 Argonaut 10 1.2 × 1011 abgeschaltet
RB-3 Bologna Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente 03.1968 09.08.1971 20.11.1989 Null 0,10 5.0 × 1008 abgeschaltet
Galileo Galilei RTS-1 Pisa Universität Pisa 05.1961 04.04.1963 07.03.1980 Pool 5.000 3.6 × 1013 stillgelegt
L-54 M Mailand Polytechnikum Mailand 15.01.1957 20.11.1959 27.07.1979 Homogen 50 1.0 × 1012 stillgelegt
Ritmo Casaccia Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente 08.07.1965 1978 Pool 0,01 5.6 × 1008 stillgelegt
Rospo Casaccia Ente per le Nuove tecnologie, l'Energia e l'Ambiente 10.10.1960 1963 1975 Pool 0,20 1.0 × 1008 stillgelegt
Struttura Sottocritica Padua Universität Padua 21.03.1961 1962 11.11.1977 Null 0 1.0 × 1004 stillgelegt

Lettland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Lettland)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Lettland)
Salaspils
Standort in Lettland

Die beiden in Lettland seit den 1960er Jahren betriebenen Forschungsreaktoren sind in den 1990er Jahren abgeschaltet worden. Der größere der beiden Reaktoren namens IRT am Latvian Institute of Nuclear Physics in Salaspils hatte eine Leistung von 5 MW.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
IRT Salaspils Latvian Institute of Nuclear Physics 1959 26.09.1961 19.06.1998 Pool 5.000 9.4 × 1013 abgeschaltet
RKS25 Salaspils Lettische Akademie der Wissenschaften 12.1965 15.09.1966 01.02.1993 Pool 0,03 6.3 × 108 abgeschaltet

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Österreich)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Österreich)
Wien
Seibersdorf
Graz
Standorte in Österreich

In Österreich wurden Ende der 1950er Jahre drei Forschungsreaktoren errichtet, von denen zwei mittlerweile stillgelegt sind. Der Adaptierte Schwimmbecken-Typ-Reaktor Austria (ASTRA) wurde von 1958 bis 1999 auf dem Gelände des Österreichischen Reaktorzentrums in Seibersdorf südöstlich von Wien als Teil des Austrian Institute of Technology betrieben. Ähnlich lange war der Siemens-Argonaut-Reaktor Graz in Betrieb, der 2005 abgeschaltet wurde. Als einziger Kernreaktor Österreichs wird derzeit der TRIGA Mark II-Reaktor am Atominstitut in Wien betrieben.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
TRIGA II Wien Wien Atominstitut 27.08.1959 07.03.1962 TRIGA 250 1.0 × 1013 in Betrieb
Adaptierter Schwimmbecken-Typ-Reaktor Austria Seibersdorf Austrian Institute of Technology 09.1958 24.09.1960 07.1999 Pool 10.000 1.0 × 1014 stillgelegt
Siemens-Argonaut-Reaktor Graz Graz Verein zur Förderung der Strahlenforschung 10.03.1962 17.05.1965 05.12.2005 Argonaut 10 1.4 × 1011 stillgelegt

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Tschechien)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Tschechien)
Prag
Pilsen
Řež
Standorte in Tschechien

Tschechien betreibt derzeit drei Forschungsreaktoren, zwei am Nuklearforschungszentrum Řež und einen an der Tschechischen Technischen Universität Prag. Zwei weitere Reaktoren sind mittlerweile stillgelegt, der eine Reaktor wurde von Škoda in Pilsen betrieben, der anderean der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften in Prag. Der Reaktor LVR-15 in Řež aus dem Jahr 1957 ist mit einer Leistung von 10 MW sowohl der älteste als auch mit Abstand der größte Forschungsreaktor in Tschechien. Der Tank-Reaktor russischer Bauart wurde während seiner Laufzeit mehrmals umgebaut.[4]

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
LR-0 Řež Nuklearforschungszentrum Řež 10.10.1980 19.12.1982 Pool 5 1.1 × 1009 in Betrieb
LVR-15 Řež Nuklearforschungszentrum Řež 1955 24.09.1957 Tank 10.000 1.5 × 1014 in Betrieb
VR-1 Prag Tschechische Technische Universität Prag 1986 12.03.1990 Pool 5 2.0 × 1009 in Betrieb
SR-O Pilsen Škoda 1967 1971 1992 Pool 1 3.0 × 1010 stillgelegt
TR-0 Prag Tschechoslowakische Akademie der Wissenschaften 1966 1972 10.10.1980 Tank 0,30 1.0 × 1009 stillgelegt

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Ungarn)
Quartl/Liste der Forschungsreaktoren in Europa (Ungarn)
Budapest
Standort in Ungarn

Alle drei ungarischen Forschungsreaktoren wurden in Budapest betrieben. Der Nullleistungsreaktor ZR-6M lief von 1972 bis 1990 an der Ungarische Akademie der Wissenschaften und ist mittlerweile stillgelegt. Der Budapest Research Reactor wird seit 1959 von der Akademie betrieben und besitzt eine Leistung von 10 MW. Der kleinere Nuclear Training Reactor mit einer Leistung von 100 KW steht an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest.

Name Standort Betreiber Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Abschal-
tung
Typ Leistung
(kW)
Neutronen-
fluss
Status
Nuclear Training Reactor Budapest Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest 1969 22.05.1971 Pool 100 4.0 × 1012 in Betrieb
Budapest Research Reactor Budapest Ungarische Akademie der Wissenschaften 02.05.1956 25.03.1959 Tank 10.000 2.5 × 1014 in Betrieb
ZR-6M Budapest Ungarische Akademie der Wissenschaften 10.10.1970 28.11.1972 31.12.1990 Null 0 2.0 × 1008 stillgelegt


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.nti.org/db/nisprofs/belarus/facils/sosny.htm
  2. http://ntrp.vin.bg.ac.yu/2006_2/2_2006Apostolov_p92_100.pdf
  3. http://www-pub.iaea.org/MTCD/publications/PDF/P1360_ICRR_2007_CD/datasets/I.H.%20Auterinen.html
  4. http://www.world-nuclear.org/info/inf90.html