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Johann von Wesel

Zeittafel: Johann Rucherath von Wesel

Gustav Adolf Benrath: Johann Rucherath von Wesel. In: Gerhard Müller (Hrsg.): TRE Theologische Realenzyklopädie. Band 17 Jesus Christus V - Kathechismuspredigt. Walter de Gruyter & Co., Berlin / New York 1988, ISBN 3-11-011506-9, S. 150–153 (Faksimile bei Google-Books [abgerufen am 3. November 2009] Johann Rucherath von Wesel - 1. Leben, 2.Lehre, 3. Nachwirkung, [Quellen/Literatur 152]).


„Wenn ich den Wessel zuvor gelesen, so ließen meine Widersacher sich dünken, Luther hätte alles vom Wessel genommen, also stimmet unser beider Geist zusammen.“

Martin Luther[1]



Dr. C. Ullmann ord. Professor der Theologie zu Halle: Johann Wessel, ein Vorgänger Luthers. Zur Characteristik der christlichen Kirche und Theologie in ihrem Uebergang aus dem Mittelalter in die Reformationszeit. Friedrich Perthes, Hamburg 1834 (Faksimile bei Google-Book [abgerufen am 3. November 2009]).

Wikisource: Johann von Wesel – Quellen und Volltexte
Commons: Johann von Wesel – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einträge über Johann von Wesel in historischen Lexika bei Zeno.org. Vorlage:BAM


Werke

(Manche sind verloren gegangen.)

  • Johann von Wesel: Disputatio adversus indulgentias (1475). In: Ch. W. F. Walch (Hrsg.): Monumenta medii aevi. Band I/1. Göttingen 1757, S. 111–156 (Originaltitel: Latn.).
  • Opusculum de auctoritate, officio et potestate pastorum ecclesiasticorum, hrsg. v. Ch. W. F. Walch, in: aao II/2 (Göttingen 1764), 142 ff.;
  • Kommentar zur aristotel. Physik; Exercitium metaphysicae; Sentenzenkommentar;
  • De potestate ecclesiastica; De indulgentiis; De jejunio; Abhandlung über die Unbefleckte Empfängnis (1470);
  • Disputatio per litteras mit Johannes v. Lutter, ob der Papst Stellvertreter Christi sei und ob er oder das Konzil etwas unter Todsünde verbieten könne;
  • Super modo obligationis legum humanarum ad quendam Nicolaum de Bohemia (um 1478); Ad quendam fratrem de Carthusia de purgacione renum.
  • Johann von Wesel: Eine Synodalpredigt über Lukas 18, 9–14, Worms, 30. August 1468. In: Gustav Adolf Benrath (Hrsg.): Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte. Band 57. Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, (1949), 2005, ISSN 0066-6432, S. 359–383 (25 Seiten Artikel (ref. et notes dissem.)).

Literatur

  • Ortwin Gratius (van Graes), Fasciculus rerum expetendarum ac fugiendarum (Köln 1935) (= Relation A des Prozesses);
  • Charles Du Plessis d'Argentré, Collectio judiciorum de novis erroribus I/2 (Paris 1724), 291 ff.;
  • C. Ullmann, Reformatoren vor der Reformation I (Gotha2 1866), 149-346; - O. Clemen, Über Leben und Schriften des J., in: DZGw NF 2 (Freiburg 1898), 143-173 (mit Relation B des Prozesses);
  • Ders., Zu dem Ketzerprozeß J.'s, in: HV 3 (1900), 521-523;
  • Ders., in: RE 21, 127-131;
  • N. Paulus, J. über Bußsakrament und Ablaß, in: ZKTh 24 (1900), 644-656;
  • Ders., ZKTh 27 (1903), 601;
  • Ders., Geschichte des Ablasses III (Paderborn 1923), 524-527;
  • Ders., Wimpfeling als Verfasser eines Berichtes über den Prozeß gegen J., in: ZGObrh 81 (NF 42) (1929), 296-300, 451 ff.;
  • G. Ritter, Studien zur Spätscholastik III: Neue Quellenstücke zur Theologie des J. (SAH 1926/27) 5;
  • R. Samoray, J. (Diss.masch. Münster 1954);
  • J. F. G. Goeters, J., in: Monatshefte f. ev. KG des Rheinl. 16 (1967), 184-191;
  • Wetzer und Welte VI, 1786-1789;
  • DThC XIV/1, 145-149;
  • LThK 1V (Freiburg 1933), 536 f.;
  • ECatt VI (1951), 613; - RGG 3V, 1207;
  • LThK 2V (Freiburg 1960), 1097.



Engelnstedt

"1. Von 2 Sylben still bewacht.
schläft der Säugling in der Nacht;
ungesehen, nach Kindeswahn,
sie sich leis der dritten nahn.

2. Auf dem Lebenspfad verirrt,
sind die 2 Dir treuer Hirt!
Wirst im Kampf um Kraft Du flehn;
schützend sie an dritter stehn.

3. Auch an der Entschlafnen Grab
lächen beide still hinab;
Wehn der dritten ew'gen Ruh',
mit Cypressenzweigen zu!

4. In der beiden still Geleit
ist die dritte dann nicht weit. -
O! Dir wird wohl nimmer bang,
führen sie Dich lebenslang!"


Gedichte mit poem - Befehl

Bis in die 50er und 60er Jahre des vorherigen Jahrhinderts wurde hier noch das südniedersächsiche Platt eine Unterart des Ostfälischen Großdialekts, gesprochen,der sich von der braunschweiger Mundart stark unterschied. Auf Ostfälisch lautet der Ortsname Lütjen Brökkeln. Eine der wenigen schriftlichen Aufzeichnungen finden sich auf der Internetseite der Freiwilligen Feuerwehr Bruchmachtersen.[2]

Die Rede von Feuerwehrkamerad Wilhelm Bethmann am 23. Mai 1909
zum 35jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Bruchmachtersen:

Dschetz sind et fai`mdrittig Dschahr,
datt üuse Fuierwehr baistaht
Drum hole ick et for güut und rar,
datt se dütt Fest ok faiern daht.
Und hat se ok nich ofte stahn
Vor Fuier- und Watersnot,
und hat ok nicht ofte `egahn
upp Leben und upp Dod,
säa is`t noch ne lange Tait ewest,
die sei et hat emaket,
und die sei üuse lütsche Nest
baischüzet und baiwaket.
Hört man ok nicht ofte Sturmgeläut,
aber Sichereit datt Land erfreut.
Ok hat se veel täa bai`edragt.
täa Vorgnuigen und Hunor.
Hat einen mal de Kummer èplagt,
sei hulp einen wär empor.
Sei sorge ok for Affesselunge
In`n gewöhnlichen alldagsleben,
sei baifeuchte einen mal de Tunge,
deh`t mal ne Uibung geben.
`Ett morgens wenn`n noch in Bäatte liggt,
gifft et all datt grote Wecken,
wennt üuse Trompeter mal richtig rüunterkriggt
Na, wai wüllte ne waier nich necken.[3]

Verabschiedung Hermann Papes aus dem Schuldienst am 1. April 1921 von seinem ehemaligen Schüler Wilhelm Bethmann:

Wenn üuse Kantor Pape üut den Schäalhüese truit,
datt wärd üsch allen komisch sain.
Wenn man 'ne sönndaas nich mehr in 're Kerke suit,
wo hei speele dei schönen Melodain.
Un wenn se ok en betten anders klingen,
err wai se harr'n 'elehrt,
speel hei se, denn könne man se singen,
harr man se einmal 'ehört.
na einmal moßte et ja nüun sain;
drum latet wai datt nüun rüun.
Hoffentlich schrifft hei üsch noch en Schain,
wenn wai üsch mal latet trüun.
Hei wärd doch ok woll noch Steuern uppnehmen,
bai'er Reichtstagswahl des Stimmzättel üutgeben.
Un ok woll andere Kleinigkeiten
dei weret 'ne in'ne Ollre ok nich vordreiten.
Un hoffentlich maket hei denn datt noch recht lange;
hei is ja laike, wai ne Hoppenstange.
Datt Ollre hatt 'ne nich krumm 'ekregen.
Un Füu Kantor un Dochter, dei weret ne woll plegen
damit hei noch lange de "Üuse" is.
Un wai ne nai vorgetten, datt is gewiß.[4]


Fritz Thate

Thate, Fritz
15.08.1889 Leipzig – 14.04.1968 Goslar


(* 15. August 1889 in Leipzig; † 14. April 1968 in Goslar) [5] war ein

Stammte aus Braunschweiger Künstlerfamilie (Vater Hofopernsänger, Vorfahren Schauspieler). Eine schwere Kriegsverletzung machte Berufswunsch „Sänger“ unmöglich. Deshalb begann Fritz Thate zu malen und bildete sich als Autodidakt weiter (ab ca. 1920). Vom Harz, den er liebte, schuf er eine Fülle von Skizzen. Seine Landschaften (Ölgemälde) wurden privat und über den Kunsthandel verkauft und waren beliebt wegen ihrer lichten Farbigkeit. Fritz Thate mochte keine „Problembilder“, seine Werke sollten den Menschen Freude machen. Mitteilung der Schwiegertochter des Künstlers.[6]


Note

  1. Dr. C. Ullmann ord. Professor der Theologie zu Halle: Johann Wessel, ein Vorgänger Luthers. Zur Characteristik der christlichen Kirche und Theologie in ihrem Uebergang aus dem Mittelalter in die Reformationszeit. Friedrich Perthes, Hamburg 1834 (Faksimile bei Google-Book [abgerufen am 3. November 2009]).
  2. Freiwillige Feuerwehr Bruchmachtersen dort unter Chronik
  3. Rede von Feuerwehrkamerad Wilhelm Bethmann am 23. Mai 1909 zum 35jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Bruchmachtersen,www.feuerwehr-salzgitter-bruchmachtersen.de dort unter Chronik
  4. Försterling et al., 1.Aufl, Seite 32
  5. Siegfried Gehrecke, Ursula Gehrecke: Der Harz Gesehen von Malern (1850-1950). Verlag Erich Goltze, Göttingen 1990, ISBN 978-3-88452-832-7, S. 175, 176 (Seite 175, Fritz Thate: Harzlandschaft; Seite 176, Fritz Thate: Okertal;).
  6. Siegfried Gehrecke, Ursula Gehrecke: Der Harz Gesehen von Malern (1850-1950). Verlag Erich Goltze, Göttingen 1990, ISBN 978-3-88452-832-7, S. 175, 176 (Seite 175, Fritz Thate: Harzlandschaft; Seite 176, Fritz Thate: Okertal;).

Spielereien mit Fußnoten, Groups und tags

...herauskristallisierte. (Försterling et al., S. 9 ff.)[1]

...trallla. (Försterling et al., Seite 17)[1].(Försterling et al., Seite 17)


...offenbart."[2]

...Funktion der „Apologetik[3]


..."Versuch, Unversöhnbares zu versöhnen".[4]


...offenbart."[5]

... [6]

... [7]

... [8]

... [9]


..."Versuch, Unversöhnbares zu versöhnen".[10]


Note:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Einzelnachweise#Mehrfache_Referenzierung_derselben_Quelle

  1. a b Reinhold Försterling, Sigrid Lux unter Mitarbeit von Günter Freutel: Bruchmachtersen. In: Archiv der Stadt Salzgitter (Hrsg.): Beiträge zur Stadtgeschichte. Bd. 11, Bruchmachtersen, Engelnstedt, Salder, Lebenstedt "Ortschaft Nord" in alten Ansichten. 1. Auflage: 1-3000. Salzgitter 1994, ISBN 3-930292-01-7.
  2. Nachwort zur zweiten Auflage(1873). MEW 23:19f
  3. MEW 23:20f
  4. MEW 23:21
  5. Reinhold Försterling, Sigrid Lux unter Mitarbeit von Günter Freutel: Bruchmachtersen. In: Archiv der Stadt Salzgitter (Hrsg.): Beiträge zur Stadtgeschichte. Bd. 11, Bruchmachtersen, Engelnstedt, Salder, Lebenstedt "Ortschaft Nord" in alten Ansichten. 1. Auflage: 1-3000. Salzgitter 1994, ISBN 3-930292-01-7. Försterling et al. 1.Aufl, Seite 9 ff.
  6. Försterling et al., 1.Aufl, Seite 17
  7. Försterling et al., 1.Aufl, Seite 57
  8. Försterling et al., 1.Aufl, Seite 22
  9. Försterling et al., 1.Aufl, Seite 32
  10. Bruchmachtersen 1:63


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Literatur

  1. Reinhold Försterling, Sigrid Lux unter Mitarbeit von Günter Freutel: Bruchmachtersen. In: Archiv der Stadt Salzgitter (Hrsg.): Beiträge zur Stadtgeschichte. Bd. 11, Bruchmachtersen, Engelnstedt, Salder, Lebenstedt "Ortschaft Nord" in alten Ansichten. 1. Auflage: 1-3000. Salzgitter 1994, ISBN 3-930292-01-7. Försterling et al. 1.Aufl, Seite 9 ff.
  2. S.21
  3. S. 87
  4. S. 487
  5. S. 7


  1. Paul Mustermann, Das Buch, Bern 1966, S.111 ff.
  2. S.222 ff.
  3. S.333 ff.




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Heuristik

Kirchner/Michaëlis: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe

[262] Heuristik (nlt. vom gr. heuriskein = finden) heißt die Erfindungskunst oder die Anweisung, auf methodischem Wege Erfindungen zu machen.

Früher suchte man sie in einer willkürlichen Kombination logischer Begriffe, so

Raimund Lullus (1235-1316) mit seiner Ars magna (Großen Kunst) und
Leibniz (1646-1716) mit seiner Kombinationskunst (ars combinatoria).


Lord Francis Bacon

Der Beitrag von Lord Francis Bacon (1561-1626) in seinem Werk Novum Organen[2] zur Weiterentwicklung der Heuristik, als Neuerung als Neuerung zu betrachten, [3] erscheinen bei eingehender Analyse des Texte als nicht gar so neu: Er beschreibt zwar im Novum Organon, die Methode der Induktion als den wahren Weg, den bisher noch niemand versucht habe, aber bereits ein flüchtiger Blick auf die Geschichte der Philosophie zeigt eine Reihe negativer Instanzen. Schon Aristoteles hat die induktive Methode sehr wohl genutzt; diesem folgten die Naturphilosophen in Alexandria, die arabischen Denker und die Humanisten.

Sekundärliteratur



ebenso die Anweisungen [263] John Herschels und William Whewells und

die Methoden der experimentellen Forschung.John Stuart Mills (1806-1873.)

John Stuart Mill

In dem Werk von John Stuart Mill sieht Marx einen "geistlosen Synkretismus" am Werke, der die nicht mehr zu ignorierenden Ansprüche des Proletariats mit denen der Bourgeoisie auszugleichen suche, also ein "Versuch, Unversöhnbares zu versöhnen".[4]


http://www.zeno.org/Philosophie/M/Mill,+John+Stuart/System+der+deduktiven+und+induktiven+Logik


Induktion

John Stuart Mill System der deduktiven und induktiven Logik Eine Darlegung der Principien wissenschaftlicher Forschung, insbesondere der Naturforschung (A system of logic, ratiocinative and inductiv, beeing a connected view of the principles and the methods of scientific investigation)

Es ist aber unmöglich, sowohl für alle Wissenschaften eine Methode der Forschung zu erfinden, als auch die verschiedenen Methoden der Erfindung auf Regeln zu bringen: Scharfsinn, Kombination, Genie und Zufall tun bei der Erfindung ebensoviel wie methodische Induktion.

Am leichtesten ist das Erfinden, wo es sich um Verfeinerung von bereits vorhandenen Instrumenten, Maschinen u. dgl. handelt.

Fast unmöglich dagegen ist es, dem künstlerischen Erfindungsgeiste Bahnen zu weisen. –

Das heuristische Verfahren in der wissenschaftlichen Darstellung ist die Schilderung des Weges, auf welchem die Lehren einer Wissenschaft gefunden worden sind oder wenigstens hätten gefunden werden können.

Es überliefert also die Disziplin nicht als etwas Fertiges, sondern als etwas Werdendes. Dieses Verfahren, das man auch genetisch oder analytisch nennt, hat hohen pädagogischen Wert. Für die Naturwissenschaft ist vor allem die Induktion und die Zurückführung des Qualitativen auf Quantitätsverhältnisse brauchbar; doch hat auch die Teleologie bei der Behandlung der Organismen heuristischen Wert.

Literatur:

  • Vgl. Stuart Mill, A System of Logic Rationative and Inductive, übersetzt von Gomperz. Leipzig 1884.
  • J. Schiel, Die Methode der induktiven Forschung. Braunschweig 1865.
  • Liard, les logiciens anglais contemporains. Paris 1878. Vgl. auch Reduktion, Hypothese.


Quelle:

Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 51907, S. 262-263.

Lizenz:

Gemeinfrei

Faksimiles:

262 | 263

Kategorien:

Lexikalischer Artikel

Weitere Nachweise

  1. Fußnotentext hier einfügen
  2. Deutsche Übersetzung des Novum Organon
  3. et.al.Friedrich Kirchner, Carl Michaëlis: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. 1907, S. 262–263 (zeno.org [abgerufen am 6. August 2009]).
  4. MEW 23:21

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