Benutzer:Ramsch/Geschichte des Osnabrücker Landes
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10. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. Oktober: In einer Urkunde von Kaiser Otto II. wird Alfhausen das erste mal erwähnt.
16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1591[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1703[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. Dezember: Der große Sturm von 1703 reißt in Alfhausen die Kirchturmspitze herunter.
1750[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Juni: Die Rote Säule zwischen Anten, Börstel und Hahlen wird aufgestellt.
1770[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. September: Ein starkes Erdbeben ereignet sich in Alfhausen.
1775[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 19. Oktober: Mehrere Gebäude fallen dem Dorfbrand in Alfhausen zum Opfer.
1782[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22. April: Ein Erdfall bildet das Icker Loch.
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1889[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 25. Juli: Eröffnung des Bahnhofs Natrup-Hagen.
1895[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1898[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. September: Der Serienmörder Ludwig Tessnow ermordet in Lechtingen zwei Schülerinnen.
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Die Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe nimmt ihren Betrieb zwischen Hesepe und Neuenkirchen auf.
1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Der Bismarckstein in Badbergen wird enthüllt.
1913[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. April: Die Emmauskapelle in Rieste wird eingeweiht.
1915[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 16. Februar: Der Mittellandkanal geht in Betrieb.
1926[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
8. Juni: Vom 8. auf den 9. Juni bildet sich ein Erdfall in Hüsede.
1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. März: Der Bramscher Bürgermeister Heinrich Beerbom lässt die von der örtlichen NSDAP auf dem Rathaus gehisste Hakenkreuzfahne entfernen.
- 5. März: Die Bramscher SPD erzielt bei den Kommunalwahlen die absolute Mehrheit. Auch bei den Reichstagswahlen wird die SPD in Bramsche mit Abstand zu der NSDAP stärkste Kraft.
- 30. März: Der Bramscher Bürgermeister Heinrich Beerbom wird vom Regierungspräsidenten Bernhard Eggers (NSDAP) aus dem Amt entfernt.
1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. Mai: Bombenangriff auf Kloster Oesede. 13 Tote.
- 8. November: Walter Nowotny wird mit seiner Messerschmitt Me 262 bei Epe abgeschossen.
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 24. März: Bombardierung des Flugplatz Vechtel.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Das Arbeitserziehungslager Ohrbeck wird aufgrund der näher Rückenden Alliierten Truppen aufgelöst.
- 3. April: Englische Truppen nehmen Georgsmarienhütte ein.
- 4. April: Osnabrück wird kampflos besetzt.
- 7. April: Bombardierung Ankums. 29 Tote sind zu beklagen.
- 8. April: Voltlage wird am „blutigen Weißen Sonntag“ von Alliierten Truppen erobert.
- 8. April: Bei den Kämpfen um Berge sterben 21 britische und 26 deutsche Soldaten.
- 10. April: Bramsche wird am Vormittag kampflos von der Wehrmacht geräumt. Später schießen Panzer der 4th Armoured Brigade die Richtung Alfhausen vorrücken aufgrund von Widerstand eines deutschen Offiziersanwärterbattalions des Regiment Poeschmann dort Gebäude in Brand. Wallen bei Alfhausen wird kampflos besetzt.
- 11. April: Heeke bei Alfhausen wird kampflos durch die britischen Streitkräfte besetzt.
- 11. April: In der Nacht um 2 Uhr wurde die Hasebrücke in Bersenbrück von zurückweichenden deutschen Truppen gesprengt. Bersenbrück selber wurde am frühen morgen von den britischen Streitkräften besetzt.
- 13. April: Heinrich Beerbom wird vom britischen Stadtkomandanten zum Bürgermeister von Bramsche ernannt.
1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Bauantrag zur Errichtung der Diasporakapelle in Voltlage wird genemigt.
1951[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. März: Erdfall bei Kalkriese.
- 8. Juli: Weihung der Diasporakapelle in Voltlage.
1952[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Bramscher Stadtteil Lappenstuhl wird neu angelegt. Vor allem der Riester Landtagsabgeordnete Ernst Bettermann (SPD) förderte die Gründung des Stadtteils.
1957[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Wasserwerk der Stadtwerke Osnabrück in Alfhausen-Thiene geht in Betrieb.
1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 24. März: Der Landkreis Bersenbrück und der Kreis Greifenhagen begründen ihre Partnerschaft.
1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 30. März: Das Panzergrenadierbataillon 332 bezieht die neue Pommernkaserne in Fürstenau.
1961[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Juni: Ein Güterzug der Wittlager Kreisbahn verunglückt im Bahnhof Lintorf.
1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 19. November: Bei Betonierarbeiten stürzt eine Brücke der Bundestraße 68 bei Wallenhorst ein. Betonmassen verschütten den nahen Hexenstein.
1968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Nutzung der Diasporakapelle in Voltlage wird eingestellt.
- Die Gewinnung von Schwarzkreide in Vehrte wird eingestellt.
1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Diasporakapelle in Voltlage wird abgerissen.
1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Die ehemalige Diasporakapelle aus Voltlage wird nach dem Wiederaufbau in Lappenstuhl geweiht.
1971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die bislang selbstständigen Gemeinden Alfhausen, Heeke, Thiene und Wallen werden zur neuen Einheitsgemeiden Alfhausen vereinigt.
1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Die Gemeinde Bieste wird nach Rieste eingemeindet.
- 13. November: Der Orkan Quimburga hinterlasst im ganzen Osnabrücker Land große Schäden. Die Windmühle Groß-Mimmelage wird zerstört.
1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 17. August: Ein Schweres Unwetter sucht den Norden des Osnabrücker Landes heim (siehe:Hagelunwetter vom 16./17. August 1974).
1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. März: Dammbruch des Stickanals an der Schleuse Hollage.
- Aus dem Panzergrenadierbataillon 332 in Fürstenau wird das Jägerbataillon 522.
- Das Feldartilleriebataillon 225 wird in Fürstenau aufgestellt.
1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Feldartilleriebataillon 225 aus Fürstenau wird aufgelöst.
1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bau der Umgehungsstraße Bersenbrück mit Trassenverschwenkung der Ankum-Bersenbrücker Eisenbahn.
- 21. April: Bei einer Explosion auf einem Schießstand in Wallenhorst sterben vier Personen.
1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Jägerbataillon 522 in Fürstenau wird aufgelöst.
1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ein Lazarettregiment bezieht die Pommernkaserne in Fürstenau.
1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 28. Oktober: Hochwasser der Hase nach starken Regenfällen durch Orkan Xylia. Der Alfsee und das Reservebecken werden fast komplett geflutet.
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Bundeswehr gibt die Pommernkaserne in Fürstenau auf.
2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. August: Dammbruch des Stichkanals Osnabrück bei Hollage durch die Regenmengen des Tief Cathleen.
2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 20. Dezember: Die Umgehungsstraße der Bundesstraße 68 in Badbergen wird um 16 Uhr eingeweiht.