Benutzer:Tintenherz12/ToDo

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Fernsehserie
Titel Meine Familie – Echt peinlich
Originaltitel Maybe It’s Me
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Comedy
Länge 30 Minuten
Episoden 22 in 1 Staffel
Titelmusik Lindsay PaganoEverything You Are
Idee Suzanne Martin
Produktion Susan Nirah Jaffee
Erstausstrahlung 4. Okt. 2001 auf The WB
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
16. Okt. 2004 auf ORF1
Besetzung

Meine Familie – Echt peinlich ist eine US-amerikanische Comedyserie, die von 2001 bis 2002 auf The WB ausgestrahlt wurde.

Im deutschsprachigen Fernsehen lief die Serie bisher nur in Österreich (ab 2004) und in der Schweiz (ab 2006).[1]

Die fünfzehnjährige Molly Stage lebt gemeinsam mit allen Generationen ihrer Familie in einem Haus in Rhode Island. Allerdings scheint sie dort die einzig normale zu sein: Ihr Vater Jerry ist als Coach eines Mädchenfußballteams besessen von Fußball; ihre Mutter Mary ist eine Pfennigfuchserin und gibt immer nur lächerliche Ratschläge; ihr Bruder Rick ist ein Kleinkrimineller; ihr anderer Bruder Grant träumt von einer Karriere als christlicher Rocksänger und ihre beiden kleinen Zwillingsschwestern Mindy und Cindy beschreibt Molly als „Mary-Kate und Ashley Olsen aus der Hölle“. Auch ihre Großeltern würde man alles andere als normal nennen: Ihre Großmutter versteckt Essen und wiederholt sich ständig, während ihr Großvater ihre Oma nicht ertragen kann.

Rolle Schauspieler
Molly Stage Reagan Dale Neis
Grant Stage Patrick Levis
Rick Stage Andrew Walker
Mindy Stage Daniella Canterman
Cindy Stage Deanna Canterman
Mary Stage Julia Sweeney
Jerry Stage Fred Willard
Grandma Harriet Krupp Ellen Albertini Dow
Grandpa Fred Stage Walter Marsh (Ep. 1-9)
Dabbs Greer (Ep. 10–22)
Mia Vicki Davis
Nick Gibson Shaun Sipos

http://www.film.com/tv/maybe-its-me/14878261 http://www.tv.com/maybe-its-me/show/4330/summary.html

Lotte Letschert (* 1983 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.

  • 1999: Kleine Kreise
  • 2000: Ich kämpfe solange Du lebst
  • 2001: Dein Mann wird mir gehören
  • 2004: Soon
  • 2004–2005: 18 – Allein unter Mädchen
  • 2005: Einfache Leute


Kategorie:Schauspieler]] Kategorie:Deutscher]] Kategorie:Geboren 1983]] Kategorie:Frau]]

Mark Taylor (* 7. März 1977 in Scarborough, Ontario) ist ein kanadischer Schauspieler.

  • 1996–1997: Straight Up
  • 1997: Die Farbe der Gerechtigkeit (Color of Justice)
  • 1997: Student Bodies
  • 1999: My Father's Hands
  • 2000: Drop the Beat
  • 2000: Sweet 16 – Liebe altert nicht (Seventeen Again)
  • 2002: Our America
  • 2002: Whitewash: The Clarence Brandley Story
  • 2003: Love, Sex and Eating the Bones
  • 2005–2007: Instant Star
  • 2006: Doomstown

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Frederic Welter (* 13. November 1982 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur.

Im Februar 2008 erhielt Welter gemeinsam mit Simon Preissinger (Kamera) und Florian Selder (Produktion) für das von ihm geschriebene Drehbuch Klau's, bei dessen Verfilmung er auch Regie führen wird, einen mit 10.000 € dotierten Förderpreis der FilmFernsehFonds Bayern in der Kategorie Nachwuchsförderung Sonstige. [2]

  • 1997: Zugriff
  • 1998: Deine besten Jahre
  • 1999: Das Alibi
  • 1999: Lieber böser Weihnachtsmann
  • 2000: TatortUnd dahinter liegt New York
  • 2001: Himmelreich auf Erden
  • 2001: Rosa RothGeschlossene Gesellschaft
  • 2001: SOKO 5113Wer schön sein will...
  • 2001: SOKO LeipzigDer Lockvogel
  • 2001: Umwege des Herzens
  • 2002: Für immer verloren
  • 2002: Mörderische Elite
  • 2003: Küssen verboten, Baggern erlaubt
  • 2004: Der Bulle von TölzDas Wunder von Wemperding
  • 2004: Liebe Amélie
  • 2004: SchulmädchenDie Schulmutti
  • 2005: SOKO 5113 – Applaus für einen Toten
  • 2005: Der ErmittlerWillkommen in der Hölle
  • 2005: SOKO Leipzig – Lügen u. andere Geheimnisse
  • 2005: Die Rosenheim-CopsDer Tod kam auf Kufen
  • 2006: Hausmeister KrauseDie Jungfrau
  • 1997: Väter
  • 1998: Matchball
  • 2004: Gefühlte Temparatur
  • 2005: Nacktbaden
  • 2007: Der Junge, der seinen Garten staubsaugen wollte
  • 2008: Du machst das schon
  • 2008: Klaus

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Michael Paul Milhoan (* in St. Petersburg, Florida) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Film
Titel Das Leben ist nichts für Feiglinge
Produktionsland Deutschland, Dänemark
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 98 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie André Erkau
Drehbuch Gernot Gricksch
Produktion Michael Eckelt
Helge Sasse
Ulf Israel
Musik Steffen Kahles, Christoph Blaser
Kamera Ngo The Chau
Schnitt Claudia Wolscht
Besetzung

Das Leben ist nichts für Feiglinge ist eine deutsche Tragikomödie aus dem Jahr 2013. Das Drehbuch schrieb Gernot Griksch basierend auf seinem gleichnamigen Roman.

Der Film wurde an insgesamt 40 Drehtagen im Herbst 2011 gedreht.[4] Letzter Drehtag war am 14. November 2011. An der Produktion des Films waren die Riva Filmproduktion Hamburg, Michael Eckelt, der Senator Film, Helge Sasse und Ulf Israel, und WDR/arte beteiligt. Weiterhin unterstützten die Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, die nordmedia fonds GmbH und der Deutsche Filmförder Fonds (DFFF) die Dreharbeiten. Schauplätze der Dreharbeiten waren im norddeutschen Raum (u.a. Hamburg), sowie Hannover und Nordrhein-Westfalen.[5]

„Das Wichtigste vorweg: "Das Leben ist nichts für Feiglinge" ist alles andere als ein Film über den Tod, es ist vielmehr ein Film über das Weiterleben. Mit viel Feingefühl und Humor meistert Regisseur André Erkau die Balance zwischen Melodram und Komödie. Das beweist schon der Startschuss der Geschichte, die Art des Unfalltods, der alles ins Wanken bringt. Frau Färber hat sich beim Girlanden-Aufhängen im Kindergarten aus Versehen stranguliert. [...] Wotan Wilke Möhring spielt den in sich gefangenen Vater leise und sensibel, seine Blicke brennen sich ein. ‚Das Leben ist nichts für Feiglinge‘ erzählt auf liebevolle Weise von Trauer und dem mächtigen Wunsch, irgendwie weiterzumachen. Trotz allem. Fernab jeder Larmoyanz. Witzig. Lebensklug. Eine aufrichtige Liebeserklärung an das Leben.“

Andrea Burtz[6]

„Ein Massenpublikum und die Millionen, die Möhring bei seinem "Tatort"-Debüt beobachten werden, wird "Das Leben ist nichts für Feiglinge" sicher nicht ins Kino locken. Für einen Überraschungserfolg à la "Ziemlich beste Freunde" ist die Geschichte dann phasenweise doch zu ruhig und bescheiden erzählt. Ein sehenswertes Kleinod ist der Streifen jedoch auf jeden Fall. Und allemal mehr als nur die gelungene Generalprobe für Kommissar Thorsten Falcke.“

Volker Probst[7]
  • Der Film wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet.
  • Christine Schorn gewann den deutschen Filmpreis als beste Nebendarstellerin für die Rolle in Das Leben ist nichts für Feiglinge.
  • Der Soundtrack zum Film erschien bei Königskinder Music GmbH. Er enthält 19 Lieder, davon 15 der Komponisten Steffen Kahles & Christoph Blaser, sowie zwei Lieder der Band Nude und je eines von Sign bzw. Two Fingers.[8]

Einzelnachweise

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  1. Meine Familie – Echt peinlich bei wunschliste.de
  2. Februar 2008
  3. Freigabebescheinigung der FSK
  4. Letzte Klappe für André Erkaus "Das Leben ist nichts für Feiglinge". 14. November 2011, abgerufen am 13. Januar 2014.
  5. Drehende von DAS LEBEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE. Pressemitteilung vom Senator Film Verleih, 14. November 2011, abgerufen am 13. Januar 2014.
  6. Über den Tod und das Leben. 18. April 2013, abgerufen am 13. Januar 2014.
  7. Zwischen Lachen und Weinen. 18. April 2013, abgerufen am 13. Januar 2014.
  8. http://www.koenigskinder-music.de/de/soundtracks/items/item/82-original-soundtrack-das-leben-ist-nichts-f%C3%BCr-feiglinge