Benutzer:Un Gateaux/Jim Gray (Musiker)

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Jim Gray (* 10. April 1957 in Edmonton, Alberta) ist ein kanadischer Sänger und Schauspieler. Er ist vor allem für seine Rolle als Lumpi in der Fernsehserie Der Kleine Vampir bekannt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die manchmal angegebenen Geburtsdaten des 16. oder 26. April treffen nicht zu. Jim Gray wuchs in Edmonton auf und trat bald der Band Darkroom bei, die 1983 ihr erste Album veröffentlichten.[1][2]

Während er mit der Produzentin Ann Stark ein Video für seine Band schnitt, überhörte Gray ein Gespräch zwischen Stark und einer befreundeten Produzentin. Diese erwähnte, dass sie jemanden für die Fernsehserie Der Kleine Vampir suche, da der ursprüngliche Darsteller Bob Geldof ausgestiegen sei. Daraufhin zeigte Gray, schon immer ein große Vampir-Fan, Interesse an der Rolle.[1]

Des weiteren wurde er gebeten auch das Titellied der Serie zu vertonen. Eine längere, schnellere Version des Liedes wird innerhalb der Serie von Lumpi gesungen. Nachdem die Serie beendet war, spielte er noch weitere, kleine Rollen, bevor er sich gänzlich der Musik zuwand. Während dieser Zeit spielte er in verschiedenen Bands, bis sich 2014 seine alte Band Darkroom wiedervereinigte, sie hatten sich 1989 getrennt.[2] Stand 2015 lebt Jim Gray in London.[1]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986: Hyper Sapien: People from Another Star
  • 1986: Der kleine Vampir
  • 1992: Nicht ohne meinen Koffer
  • 1994: Road to Saddle River
  • 1995: The Background

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Darkroom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1983: San Paku
  • 1985: Test of Time

Mit Cheatin' 'n' Hurtin'[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1989: Come Back

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Un Gateaux/Jim Gray bei Discogs

Un Gateaux/Jim Gray bei IMDb

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Andy Winkler: Jim Gray. In: Gruft der Vampire. Dezember 2015, abgerufen am 17. September 2023 (Interview mit Jim Gray).
  2. a b Darkroom bei Discogs, abgerufen am 17. September 2023.