Benutzer:YetiOrpi/African paradise flycatcher

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Graubrust-Paradiesschnäpper

Graubrust-Paradiesschnäpper (Terpsiphone viridis)

Systematik
Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeri)
Familie: Monarchen (Monarchidae)
Gattung: Paradiesschnäpper (Terpsiphone)
Art: Graubrust-Paradiesschnäpper
Wissenschaftlicher Name
Terpsiphone viridis
(Müller, 1776)

The African paradise flycatcher (Terpsiphone viridis) is a medium-sized passerine bird. The two central tail feathers of the male are extended into streamers that commonly are more than twice as long as the body. The female tail feathers are of moderate length and without streamers. The upper parts of the male body, wings, and tail are boldly coloured in chestnut or rusty shades, but the underparts and the head are variably grey to blue-gray, with the head of the mature male being darker, commonly glossy black with greenish highlights. The beak and other bare areas, including a wattle ring round the eye, match the colour of the surrounding feathers. The female coloration is similar, though not so showy and glossy and with the head paler.

Der Graubrust-Paradiesschnäpper (Terpsiphone viridis) ist eine mittelgroße Vogelart aus der Familie der Monarchen (Monarchidae). Die beiden mittleren Schwanzfedern der Männchen sind besonders ausgeprägt und können mehr als doppelt so lang wie der Körper sein. Die Schwanzfedern des Weibchens hingegen sind hingegen kürzer. Der obere Teil des Körpers, die Flügel und die Schwanzfedern sind in kräftigen bräunlich bis rötlichen Farben gefärbt, der untere Teil des Körpers hingegen ist grau oder grau-bläulich. Der Kopf ist dunkler und gewöhnlich glänzend schwarz mit grünlichen Akzenten. Der Schnabel und andere unbefiederte Stellen wie der Augenring sind wie die sie umgebenden Federn gefärbt. Das Weibchen ist ähnlich, jedoch nicht so auffällig und kräftig gefärbt.[1]

The African paradise flycatcher feeds mainly on insects. It builds a neat cup nest in which it lays a clutch, usually of two or three eggs. It generally inhabits open forest and savanna, and is a locally common resident breeder in Africa south of the Sahara. The International Union for Conservation of Nature has listed it as being of "least concern".

Der Graubrust-Paradiesschnäpper ernährt sich größtenteils von Insekten. Er baut ein ordendliches, napfförmiges Nest, in das er gewöhnlich zwei oder drei Eier legt. Diese Art bewohnt offene Wälder und Savannen in Afrika südlich der Sahara und ist dort ein Standvogel. Die IUCN stuft den Bestand als "nicht gefährdet" ein, da das Verbreitungsgebiet dieser Art extrem groß ist und die Population stabil ist.[2]

Taxonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The African paradise flycatcher was originally described in the genus Muscicapa. Alternate names include the grey-headed paradise flycatcher, red-winged paradise-flycatcher and Southern paradise-flycatcher.

Der Graubrust-Paradiesschnäpper wurde ursprünglich in der Gattung Muscicapa zugeordnet.

Unterarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ten subspecies are recognized:[1][3]

Es sind folgende zehn Unterarten bekannt:

  • T. v. harterti - (Meinertzhagen, R, 1923): Heimisch auf der südlichen arabischen Halbinsel
  • T. v. viridis - (Müller, 1776): Verbreitet in Westafrika vom Senegal bis Sierra Leone
  • T. v. speciosa - (Cassin, 1859): Originally described as a separate species. Found from southern Cameroon to south-western Sudan, Democratic Republic of Congo and north-eastern Angola
  • T. v. ferreti - (Guérin-Méneville, 1843): Originally described as a separate species. Found from Mali and the Ivory Coast to Somalia, Kenya and Tanzania
  • T. v. restricta - (Salomonsen, 1933): Heimisch in Süduganda
  • T. v. kivuensis - (Salomonsen, 1949): Verbreitet von Südwestuganda bis in die östliche DR Kongo und Nordwesttansania Found from south-western Uganda to eastern Democratic Republic of Congo and north-western Tanzania
  • T. v. suahelica - Reichenow, 1898: Formerly classified as a separate species by some authorities. Found in western Kenya and northern Tanzania
  • T. v. ungujaensis - (Grant, CHB & Mackworth-Praed, 1947): Heimisch in Osttansania und auf einzelnen Inseln vor der Küste
  • T. v. plumbeiceps - Reichenow, 1898: Originally described as a separate species. Found from Angola to south-western Tanzania, Mozambique and northern South Africa
  • T. v. granti - (Roberts, 1948): Originally described as a separate species. Found in eastern and southern South Africa

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The adult male African paradise flycatcher is about Vorlage:Convert long, but the very long tail streamers double this. It has a black head, neck and underparts, and chestnut wings and tail. There is a prominent white wingbar. The female has a browner tint to the underparts and lacks the wingbar and tail streamers. Young birds are similar to the female but duller.

Ein adultes Männchen erreicht eine Körperlänge von etwa 17 cm, die Schwanzfedern sind etwa doppelt so lang. Der Kopf, Nacken und die Unterseite sind schwarz, die Flügel und der Schwanz rotbräunlich. Zudem besitzen die Tiere einen auffälligen weißen Streifen am Flügel. Die Weibchen ist auf der Unterseite bräunlicher und besitzt keinen weißen Streifen oder verlängerte Schwanzfedern. Jungtiere ähneln den Weibchen, sind aber blasser gefärbt.

The males show considerable variation in plumage in some areas. There is a morph of this species in which the male has the chestnut parts of the plumage replaced by white, and some races have black tail streamers.

Beim Gefieder des Männchens gibt es in unterschiedlichen Regionen große Variationen. So gibt es Unterarten, bei denen die rotbraunen Teile des Gefieders weiß oder die Schwanzfedern schwarz sind.

This species readily hybridizes with the genetically similar Rufous-vented paradise flycatcher.[4] The red-bellied paradise flycatcher is also closely related to this species, and hybrids occur with the underparts a mixture of black and red.

Kreuzungen dieser Art sind mit dem nahe verwandten Roststeiß-Paradiesschnäpper und dem Senegalparadiesschnäpper sind möglich. Die Unterseite der entstehenden Hybriden ist schwarz-rot gemischt gefärbt.

Verbreitung und Lebensraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The African paradise flycatcher is found in most parts of Africa south of the Sahara Desert and also the Arabian Peninsula. Its typical habitat is savannah woodland, open grassland with isolated trees, plantations, open woodland and scrubland.[5]

Der Graubrust-Paradiesschnäpper bewohnt einen Großteil Afrikas südlich der Sahara und die Arabische Halbinsel. Der typische Lebensraum besteht aus Feucht- und Trockensavannen, Plantagen, offeneren Wälder und Buschland.

Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The African paradise flycatcher is a noisy bird with a harsh scolding call. It has short legs and sits very upright whilst perched prominently, like a shrike. It is insectivorous, often hunting by catching flies on the wing, and eating eggs, larvae and adults. It also feeds on spiders and sometimes consumes berries. The cup-shaped nest is built in a tree and a clutch of two or three eggs are laid.[5]

Der Graubrust-Paradiesschnäpper ist ein lauter Vogel mit einem harten Warnruf. Er besitzt kurze Beine und sitzt auf seinem Ansitz sehr aufrecht wie ein Würger. Er ernährt sich vor allem von Insekten und deren Eiern und Larven, aber auch von Spinnen und gelegentlich Beeren. Seine Beute fängt er vor Allem im Flug. Er baut ein napfförmiges Nest in einem Baum und legt zwei oder drei Eier.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Terpsiphone viridis (Graubrust-Paradiesschnäpper). In: Avibase. Abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  2. African Paradise-flycatcher (Terpsiphone viridis). In: BirdLife International. Abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  3. IOC World Bird List 13.1. In: IOC World Bird List Datasets. doi:10.14344/IOC.ML.13.1 (englisch, worldbirdnames.org).
  4. Eugene M. McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. Oxford University Press, 2006, ISBN 0-19-804041-5, S. 243 (englisch).
  5. a b Kees Moeliker: African Paradise-flycatcher (Terpsiphone viridis). In: Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona, 2016, abgerufen am 7. Januar 2016 (englisch).