Benutzer Diskussion:Hhppss

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Tagen von 2003:A:1449:8A00:D499:3F9B:C664:C08E
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Hallo Hhppss!

Willkommen bei der deutschsprachigen Wikipedia!

Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist, um gemeinsam mit tausenden anderen Freiwilligen an einer freien Enzyklopädie mitzuarbeiten. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir mal einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen kannst Du am besten hier oder auf den einzelnen Diskussionsseiten stellen.

Die Wikipedia ist ein relativ anarchisches System, bei dem es fast keine grundsätzlichen Regeln gibt. Trotzdem möchte ich dir persönlich einige Tipps auf den Weg geben:

  1. Sei mutig! Bei uns kann jeder direkt sein Wissen einbringen und Fehler verbessern!
  2. Schreibe in ganzen Sätzen und auch für Fachfremde verständlich!
  3. Schreibe neutral. Alle Meinungen und Sichtweisen sollten in angemessener Weise erwähnt werden, dass sowohl Gegner als auch Befürworter einer Idee deren Beschreibung akzeptieren können!
  4. Verweise gezielt auf passende andere Artikel. Wikipedia ist ein Hypertext, bei dem alle Artikel einander ergänzen sollten.
  5. Schreibe wovon du Ahnung hast. Nicht gemutmaßte Halbwahrheiten und abgeschriebene Texte, sondern durchdachte Formulierungen und gegenseitige Korrekturen führen zu Exzellenten Artikeln! Wenn du kannst, nenne deine Belege und Quellen.
  6. Du bist nicht allein! Wir alle haben ein gemeinsames Ziel, das wichtiger ist als kleinliche Streitereien. Die Gemeinschaft der Wikipedianer hilft!
  7. Wenn Du einen persönlichen Betreuer wünschst, der Dir bei Deinen ersten Schritten Fragen beantworten kann, schau mal beim Mentorenprogramm vorbei!

Ansonsten viel Spaß noch! -- Revo Echo der Stille 22:13, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo --2003:A:1449:8A00:D499:3F9B:C664:C08E 17:03, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten


Deutsches Institut für Föderalismusforschung e.V.[Quelltext bearbeiten]

Deutsches Institut für Föderalismusforschung e.V.
([DIF])
[]
Zweck: Das Institut erforscht Verfassungsentwicklungen, insbesondere die Beziehungen von Bund, Ländern und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland sowie von föderativen Strukturen im Prozeß der europäischen Integration und in ausgewählten Staaten und Regionen Europas und der Welt; dokumentiert als Zentralstelle und Archiv Quellen zur Föderalismusforschung und zur Zeitgeschichte des Verfassungsrechts (einschließlich der Beobachtung laufender Verfassungsreformen in Bund und Ländern); informiert über aktuelle Entwicklungen des Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland (Bund, Länder und Gemeinden), in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und im weiteren Ausland; berät in Fragen des Föderalismus und bei Verfassungsreformen mittels eines an praktischen Problemen orientierten Dialogs und schafft damit die Voraussetzungen für vielfältige Expertentätigkeiten in vielen Teilen der Welt; kooperiert mit in- und ausländischen Forschungseinrichtungen. Es beteiligt sich an länderübergreifenden Forschungsprogrammen, insbesondere an wissenschaftlichen Projekten der europäischen und der transatlantischen Zusammenarbeit. Es ist als gemeinnütziger Verein organisiert, der sich aus Drittmitteln und Spenden finanziert.
Vorsitz: Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Schneider Hans-Peter Schneider, Direktor: Prof. Dr. Joachim Perels, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Jutta Kramer
Gründungsdatum: Das in Niedersachsen im Jahre 1992 gegründete Institut ist aus der „Forschungsstelle für Zeitgeschichte des Verfassungsrechts“ am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover hervorgegangen. Konkreter Anlass für die Gründung war die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1990 und der Weg zur Europäischen Union. Diese Entwicklungen – insbesondere die europäische Einigung – haben neue föderative Probleme und Fragestellungen zur Folge, die von der Kompetenzverteilung zwischen Bund, Länder und Regionen in der Europäischen Union, den Umbau der Finanzverfassung in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa bis zu einer Neugliederung des Bundesgebietes reichen. Zudem gilt für viele Staaten innerhalb und außerhalb Europas die föderative Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland als gelungenes Beispiel einer funktionsfähigen bundesstaatlichen Binnengliederung. Besonders interessieren in diesem Zusammenhang ein ausreichender Minderheitenschutz, regionale Autonomie sowie kulturelle und politische Pluralität. Daraus resultiert eine wachsende Nachfrage nach Information und Beratung, die für das Entstehen neuer Verfassungen und für Verfassungsreformen von Bedeutung ist.
Sitz: Drosselweg 4, 30559 Hannover
Website: www.dif-hannover.de

Hallo Hhppss, dies hier ist dein Beitrag auf der Seite Vorlage:Infobox Verein/Doku. Dokumentationsseiten dienen, Vorlagen zu erklären, weshalb sie zum Testen nicht so sehr geeignet sind. Du kannst weitere Versuche hier auf deiner Diskussionsseite durchführen, wobei ich die empfehlen würde, eine Unterseite in deinem Benutzernamensraum zu benutzen, also z.B. Benutzer:Hhppss/DIF.

Solltest du noch fragen zu Vorlagen haben, so kannst du dich gerne an mich auch Benutzer Diskussion: Revolus oder an die WP:Vorlagenwerkstatt wenden. Im WP:Mentorenprogramm gibt es viele erfahrene Benutzer finden, die dich bei allgemeinen Fragen unterstützen können. Viele Grüße! --Revo Echo der Stille 22:13, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten