Benutzer Diskussion:Oliver S.Y./Archiv25

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Matthiasb in Abschnitt Richtlinien Südosteuropa
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Bildtafel Würstchen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Oliver S.Y.!

Die von dir angelegte Seite Bildtafel Würstchen wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 17:19, 7. Jan. 2018 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Warum?[Quelltext bearbeiten]

Spezial:Diff/172495042/172710927?title=Unagisaki -- Quotengrote (D|B|A) 10:42, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Messer werden bei uns als Werkzeuge kategorisiert. Ob man also die Kategorie:Küchenmesser mit Kategorie:Küchenmesser (Japan) unterteilen sollte, muss angesichts weniger als 10 Artikel besprochen werden. Es sind aber keine Küchengeräte.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
ok -- Quotengrote (D|B|A) 13:22, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

...Schweinezerlegung[Quelltext bearbeiten]

?? Nie von gehört. Brauchst du Hilfe? Yotwen (Diskussion) 14:53, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ganz, ehrlich, ja. Unter [1] stehen die meisten Dateien. Das Projekt Wikipedia:Wiki Loves Mett fand im September statt, und dann kam Einiges dazwischen. Einerseits braucht es Bildbeschreibungen, anderseits eine "ansprechende" Aufbereitung für uns. Mit Benutzer:Oliver S.Y./Bildtafel Schweinefleisch hatte ich mal angefangen, und war dann von abgekommen. Darum aber auch der Gedanke bei Streit um die Würstel mit einer Bildtafel als Lösung.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ok, ich schau es mir heute Abend mal an. Yotwen (Diskussion) 15:22, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Mist, mein schlechtes Gewissen...--M@rcela 15:26, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Bildbearbeitung ist nicht so meines... aber ein paar Schweine habe ich schon zerstückelt, wenn auch das Zerlegeschema fremdartig ist. Liegt vermutlich an der verwendeten Technologie (Kreissägen). Yotwen (Diskussion) 16:01, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Noch mal: Wie stellt ihr euch das Ergebnis vor? Für mich ist das... Yotwen (Diskussion) 16:07, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Schweinevorderviertel; links Kopfseite - rechts Körperseite - Unten (Vorder)Eisbein, Oben Kammstück noch verbunden mit der dicken Rippe; der Vorderschinken selbst ist nicht sichtbar bzw. ist verdeckt durch Kammstück und dicke Rippe
Gibt paar Punkte. Zum ersten müssen die Bildbeschreibungen bei Commons passen. Dann muss geklärt werden, wie die Dateien bezeichnet werden sollen. Und am Schluss die Besten bei de:WP in die Artikel eintragen. Für Ralf gibt es eine Codeliste, welche Motive was waren, das dort sind Fridolins Arbeiten für den Gesamten Ablauf einer Zerlegung. Teilweise nur die Ausrüstung, andere aber wirklich geniale Bilder über Schnitttechniken und auch einfache Teilschritte, die viele so vieleicht eben nicht kennen, wie den zerlegten Schweinelachs wieder zusammengesetzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:43, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das Bild würde ich zB. erstmal als "Vorderviertel rechts, ohne Bein" beschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:44, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dafür die (gute) Nachricht - die Zerlegung ist weitgehend im Schweizer Schnitt. Die Unterschiede sind der Verwendung der Bügelsäge geschuldet. Das sieht man im unteren Bereich der Kategorie. Ich muss mir noch ansehen, was die Jungs mit dem Filet gemacht haben. Es sah so aus, als wäre der Filetkopf im Schinken verblieben. Ich schau' es mir heute Abend in Ruhe an. Yotwen (Diskussion) 17:15, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das war Frau Fleischermeisterin! Ein "Jung" trug nur mal eine Schweinehälfte rein, ansonsten alles gendergerecht in weiblicher Hand gewesen! Und wirklich auch noch immer Respekt für diese Arbeit. Wenn "Fehler" passierten, dann eher wegen falschen Anweisungen, was getan werden sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:20, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wo sind Schmalzfeder und Niere? Yotwen (Diskussion) 18:30, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Was ist für Dich die Schmalzfeder? Es waren 2 Schweinehälften aus dem Kühlhaus, nicht direkt von der Schlachtung. Darum waren die Innereien nicht mit dabei. Wir hätten die Gelegenheit 5 Wochen später gehabt, aber leider konnte weder ich noch ein Fotograf das Angebot wahrnehmen, vieleicht im nächsten Jahr.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:00, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Im geschlachteten Tier hängt das Zwerchfell, dass sich beim Auskühlen zusammenzieht. Das ist ein stark fetthaltiges Bindegewebe, dass sich beim Auskühlen zu einem länglichen, weißen Gebilde zusammenzieht. Normalerweise hängt daran eine Schweineniere. Die Feder wird gewolft und in einem Kessel ausgelassen d.h. geschmolzen und längere Zeit warm gehalten, um das Fett zu entwässern. Ergebnis ist Schweineschmalz und Grieben.
Was man mit Nieren macht, weisst du selbst.
Wo findet diese Belustigung denn statt? Ich habe zwar seit Ewigkeiten kein Messer mehr festgehalten, aber ich weiss noch, wann der Fotograf aufpassen muss. :)
Auffällig ist, dass der Kopf vor dem Spalten des Tieres abgetrennt wurde. Der wird üblicherweise mit dem Körper gespalten, so dass man das Hirn entnehmen kann. Die Speckschicht auf dem Rücken ist vergleichsweise dick, ich tippe auf Handelsklasse I, denn die wesentlichen Fleischteile (Keule, Kotelett, Kammstück und Schulter) scheinen recht gut ausgeprägt zu sein. Die Stempel kenne ich nicht mehr - da müsstest du die gute Frau noch mal fragen.
Weiterhin ist auffällig, dass alle Knochen mit der Bügelsäge geschnitten werden. Das ist nicht falsch, sondern nur ungewöhnlich. Dadurch verändert sich der Zuschnitt und ein paar Arbeitsschritte sehen völlig anders aus, als ich sie erwarten würde, bzw. als es handelsüblich ist. In der Theke würdest du das nicht mehr erkennen. Zum Realismus fehlt aber noch die Kreissäge. Weiter...
  • fehlt mir die ausgelöste Keule (Oberschale, Unterschale)
  • fehlt mir die ausgelöste Schulter (Vorderschinken, dicke Schulter, dünne Schulter)
  • fehlt mir das ausgelöste Kotelett (es wird zwar ein Lachs beschnitten, aber wo wurde der ausgelöst?)
  • fehlt mir das Kammstück und die dicke Rippe (beides schöne Bratenstücke)
  • fehlt mir die Verwustung (zumindest Kochwurst wurde teilweise vorbereitet, aber das Pökeln fehlt)
  • fehlen mir jede Menge Verarbeitungsmaschinen
    • Wolf
    • Kutter
    • Brühkammer
    • Kalt-/Heißrauch
    • Abschwartmaschine (wäre auch schön gewesen, wenn man mal händisches Ababschwarten gezeigt hätte)
Wenn du nochmal so was planst, sag mal Bescheid. Wenn ich keine Weltreise machen muss ...
Ich habe jetzt mal zu jedem Bild eine Kurzbeschreibung gesetzt. Was erwartest du noch von der Aufarbeitung? Yotwen (Diskussion) 20:57, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hallo, das war am 28.September in Berlin. Denke Du meinst dann Nierenfett, haben wir noch nichtmal nen Artikel für. Ist in Deutschland nicht am Schlachtier dran. Wir hatten einen Kopf extra, da die "Resthälften" am Körper nichtmal mehr die Backen hatten, und es ja auch um die Ohren und den Rüssel ging. Ebenso extra ein Schwanzstück. Es sollte einfach ne spaßige Aktion werden. Die "gute Frau" ist Deutsche Meisterin bei den Fleischern und Lehrerin in der Fleischerschule der Innung, sowohl für Azubis als auch Meisterlehrgänge, denke sie wußte was sie tat. Was nicht geschehen sollte, daß bloße Zerhacken auf Tempo. Es sind da noch nicht alle Bilder online, Ralf hat noch einiges auf der Festplatte. Wir hatten lediglich 6 Stunden Zeit, und 200 Motive, da war nicht mehr drin. Es sollte auch kein Shooting über die Räumlichkeiten werden, die Bilder dort sind als "Schnappschüsse" zu verstehen, weil diese besser sind als gar nichts. Denn wir hatten dort einen Feuchtraum, und wegen der Enge war schon der Schutz des Lichtzelts eine Herausforderung. Also 4 Wikifanten und die Meisterin, es war ein Beginn. Sie schlug vor, im kommenden Herbst es vieleicht mit Wild zu machen, was eh dort dran ist. Vieleicht sollten wir besser weiter bei der Projektseite schreiben. Keine Ahnung, ob man bei Commons Kopien machen kann und neu benennen, oder jeweils nur eine Datei online sein sollte. Das ist genauso die nächste Frage wie die Bezeichnungen, siehe die Listen, das waren Vorschläge. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:09, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Von Nierenfett spreche ich nur, wenn es vom Rind kommt. Das Zeug ist krümmelig und schmeckt schnell ranzig. Schweineschmalz ist ein leckeres Niedertemperaturfett, aber ziemlich sicher ausser Mode. Aber nicht geliefert... Ich habe meine Lehre schon noch in Deutschland absolviert. Es würde mich wundern, wenn sich das so verändert haben sollte.
Du musst mir keine Wurstküche erklären... ich hätte da mehr Probleme mit der Fotoausrüstung.
Ich benötige mindestens 6 Wochen vorher einen Termin, da Berlin für mich eine Flugreise bedeutet. Da müsste ich schon mehr planen können, als nur einen Tag mit Wikifanten. Yotwen (Diskussion) 09:08, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Sry, dachte, ich hätte fast zuviel drauf hingewiesen. Dann bist Du ja der Experte, und nicht ich mit dem Buch- und Enkelwissen. Das mit dem Fett, muss ich nochmal versuchen nachzulesen. Ansonsten hab ich hier immer noch das Equipment, wenn jemand bei sich ähnliche Bilder machen will. Im "Hering" wird die Schweizer gegen die Deutsche DLG-Teilung gegenübergestellt, aus meiner Sicht und Erfahrung zu grobteilig. Da wäre es schon interessant, wenn Du mir paar Schweizer Werke nennen könntest, geht da eher um das Wissen über deren Existenz als das Geld.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:59, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Fachbücher habe ich keine mehr. Das war nach ein paar Umzügen nur noch Ballast.
Hattest du Zeit, dir die Bildtitel mal anzusehen? Passt das oder möchtest du da noch Anpassungen? Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, aber es gibt natürlich auch alternative Bezeichnungen für verschiedene Zuschnitte, beispielsweise Falsches Kotelett. Daneben habe ich ein paar Sachen gesehen, die mir seltsam erschienen, beispielsweise das nachträgliche Kürzen der Rippenknochen im Bauch oder die Koteletts mit Filet (T-Bone-Kotelett?). Privat würde ich da locker drauf verzichten, aber wenn's so gewünscht war... Yotwen (Diskussion) 08:36, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das mit den Rippenknochen war eine Schnittführung aus einem etwas älteren Lehrbuch, den die Meisterin aber noch als zeitgemäß wertete, angesichts von neuen Grillbewußtsein auch gar nicht selten. hatte es mir daheim als Rippchen geschmort sehr leckeres Teil. Das mit dem Filet am Kotelett kenne ich noch von meiner Oma als etwas "Besonders Gutes", was man nur beim Metzger mit Beziehungen bekam. Heute schneiden die ja dort alles, so wie es der Kunde will. Also auch mind. 50 Jahre in Berlin/Ostdeutschland üblich.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:15, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Verstehe ich das richtig: Du erwägst die Bilder umzubenennen? Davon kann ich nur abraten, der Bildername ist eher sekundär, wichtig ist, was in der Bildbeschreibung, möglichst auch mehrsprachig, steht. Außerdem könnte man die Bilder auch detaillierter kategorisieren, meinetwegen auch in der Kategorie Wiki Loves Mett. Auch wenn eines Tages alles mittels WikiData kategorisiert sein sollte, ist IMHO die Kategorisierung immens wichtig, kann doch WikiData auch nur das darstellen, was an Informationen irgendwie in den Bildern steckt. Wenn dann Ralf endlich mit seinen aufwändig erstellten Bildern rüberkommt, war das ein kleines, feines Projekt, bei dem ich auch einiges gelernt habe. In der Zwischenzeit lese ich das Buch von Bulgakow zur Erbauung und werde es danach im WikiBär deponieren. Grüße --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 16:16, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hallo! Nein, mein eigentlicher Plan ist, eine Zweitversion unter solchem Lemma zu erstellen, was für die Nachnutzung beim Commons einfacher ist. Aber das nur im Konsens. @Yotwen, Danke für die Unterstützung, komme gerade nicht dazu. Schon wieder ein LA....Oliver S.Y. (Diskussion) 17:34, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Mit Englisch kann ich leider nicht dienen. Das ist Fachvokabular und nicht Teil der Ausbildung. Wenn da weitere Bilder kommen, dann gehe ich gerne noch mal über die Beschreibungen, das ist bei Schwein vergleichsweise leicht. Wild kenne ich nicht ganz so gut und natürlich kommt es darauf an, was man da vor sich hat (Wildschwein, Reh, Hirsch, Hase, Fasan...).
Insgesamt wäre es ganz gut, wenn ihr weiterführende Information liefern könntet. Beispielsweise wäre die Handelsklasse des Schweins wichtig gewesen (Sah wie HK I aus), denn das macht optisch den ein oder anderen Unterschied aus. Dass es Kaltzerlegung war, ist zwar klar, aber es wissen auch wenig Leute, dass es das auch als Warmzerlegung gibt. Dafür müsstet ihr ganz sicher in eine Wurstherstellung, was mit modernen Hygienevorschriften schon deutlich schwieriger würde.
Wenn ihr nochmal so etwas plant, dann ping mich doch einfach an und wir machen ggf. eine Stunde Chat oder so. Im schlimmsten Fall bekommt ihr bestätigt, was ihr schon wisst und im besten Fall habt ihr eine Frageliste und ein Skript der Arbeitsabläufe, der zu erwartenden (Schutz)Kleidung, der Arbeitstechnik, -methoden und -verfahren mit dem ihr euch zum Fotografieren besser positionieren könnt. Viel Spass noch Yotwen (Diskussion) 12:57, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Fuchsschwanz

So eine Säge habe ich noch verwendet. Yotwen (Diskussion) 20:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Also wie gesagt, hinterher ist man immer schlauer. Die Vorbereitung ging 3 Monate, und ich hatte versucht, auf möglichst viele Einwände einzugehen. Wenn Du siehst, daß es bei Commons bei vielen Motiven gar keine Bilder gibt, erkennst vieleicht den doch etwas anderen Ansatz, eine solche Bilderserie von einem Schwein durchzuziehen. Das Zeitlimit wurde uns übrigens von der Innung vorgegeben, da waren deren Betriebszeiten und der Aufwand für die Reinigung mit einbezogen, welche wir nicht übernehmen mussten. Denke die HK für das Fleisch ist nicht wesentlich, wenn ich den Streit unten beim Falschen Filet sehe, daß nichtmal akzeptiert wird, daß es verschiedene Qualitäten zwischen den Fleischteilen gibt. Für weitere Arbeiten gibt es bereits mehr als eine Idee, hängt aber immer von den zur Verfügung stehenden Wikifanten ab. 2 Mann hatten abgesagt, einer kam eher spontan hinzu, das bitte ich bei Kritik auch zu beachten. Wenn ich "Vorderviertel" vom Schwein sage, schauen mich ja auch einige an, als ob ich von Spezialwissen rede, wenn sie es sehen, wird es klar.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:28, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das mit dem "Vorderviertel" ist der verwendeten Bügelsäge geschuldet. Zum Kopf hin laufen die Rippen zusammen. In dieser Rundung kann mit einer Bügelsäge nicht geschnitten werden. Ich hätte die Knochen mit dem Fuchsschwanz durchtrennt und den Kotelettstrang mit Kammstück zusammengelassen. Das vereinfacht später das Abschwarten. Die Trennung zwischen fünfter und sechster Rippe wäre später gemacht worden. Dort trennt man auch Dicke Rippe und Bauch. Bleibt sich natürlich gleich, ob man das schon beim Grobzerlegen tut oder später. Yotwen (Diskussion) 06:17, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich meine, daß viele diese Schnittführung beim Schwein gar nicht kennen, sondern nur von Rind und Kalb. Nicht, bei welcher Rippe gesägt wird. Dies verschob sich seit meinem ältesten Lehrbuch von 1968 auch schon, denn wir haben es ja mit mind. 5 verschiedenen Kulturen und ihren Traditionen zu tun, wenn wir über sowas sprechen. Vorderviertel = Bug, Kamm und Schulter, ohne Kopf und ohne Bein, das sollte deutlich werden für mich.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:21, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Die Schnittführung hat wie gesagt etwas mit der Technik zu tun und natürlich mit der Grösse des Tieres. Eine Sau oder einen Eber (Schwein mit >1 Jahr Alter) würde ich auch so zerlegen. Die Biester sind zu gross und die Teile zu schwer. Und natürlich ist das überwiegend Verarbeitungsfleisch und taucht nicht als Braten in der Theke auf. Wenn du Vorderviertel verwendest, dann erwartet jeder Kalb oder Rind. Wenn du Schwein meinst, dann solltest du das dazusagen, sonst hast du dir die Blicke verdient.
Bezeichnungswirrwar - Und noch ein paar regionale Bezeichnungen. Yotwen (Diskussion) 11:20, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Mmh, hast Du wirklich alle Unterseiten von damals gesehen?

Es kam wirklich niemand auf die Idee, den Zuschnitt durch die Meisterin vonab oder danach in Frage zu stellen. Und wir haben einfach 1 Stück Schwein bestellt, und waren eigentlich sehr zufrieden, da wir von 70 bis 110kg angekündigt bekamen, je nach Marktlage, und es soll glaube ich gut 80kg gehabt haben. Wegen der Zitzen denke, war es eine Sau. Die zweite Liste zeigt, wie generalstabsmäßig das geplant war, um die 200 Motive zu bekommen, hatte schon 100 andere Ideen dafür gestrichen. Unter

hab ich hinsichtlich des Wirrwarrs mal was angefangen, bin aber nicht so richtig überzeugt, daß es in der Form was bringt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:31, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Nein, die Seiten hatte ich noch nicht gesehen. Die Liste zeigt, dass du dich auf die Ergebnisse der Arbeit konzentriert hast. Der Prozess war Nebensache. Aus meiner Sicht hast du aber übersehen, dass die Arbeit in Schritten von Gross nach Klein verläuft, soll heissen: Halbes Schwein -> Grobzerlegung ergibt (Zwischenstand 1), -> Feinzerlegung ergibt (Zwischen/Endstand x).
Da du ja keine Verwurstung eingeplant hast, sind bestimmte Vorgänge nicht durchgeführt worden. Im Handwerksbetrieb wäre nach der Grobzerlegung wahrscheinlich auch Fleisch gepökelt worden, um die Kochwurst am darauffolgenden Tag herstellen zu können. Hierzu wäre auch Blut (mit Salz und Gerinnungshemmer) und Leber gekauft worden.
Aber das ist klar: Hinterher ist man schlauer. Das schöne bei der Sache ist, dass du es Widerholen kannst. Yotwen (Diskussion) 13:59, 12. Jan. 2018 (CET) Du hast ja sonst keine Hobbies und Verwandtenbesuche langweilen dich genauso wie Kinobesuche mit deiner/em... :)Beantworten

Imbisshalle[Quelltext bearbeiten]

Hallo Oliver S.Y.!

Die von dir angelegte Seite Imbisshalle wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:44, 9. Jan. 2018 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Imbissstube[Quelltext bearbeiten]

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Die von dir stark überarbeitete Seite Imbissstube wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

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Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:44, 9. Jan. 2018 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Würstchen (Wurstsorte)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Oliver S.Y.!

Die von dir angelegte Seite Würstchen (Wurstsorte) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

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Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

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Grüße, Xqbot (Diskussion) 16:32, 10. Jan. 2018 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Knoblauchbockwurst[Quelltext bearbeiten]

Ich zweifle das nach wie vor an. Es gibt auch Bockwurst ohne Knoblauch und andere Würste mit Knoblauch -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 18:20, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Majo! Also ich habe da wirklich nur die Angabe übernommen, welche dies so vorgibt. Es gibt auch in dem Werk kein anderes Rezept für Bockwurst, wo man Varianten unterscheiden könnte. Das einzige was ich weggelassen habe, es steht dort "Bockwurst; Berliner Bockwurst". Aus der Erfahrung mit anderen Wurstsorten könnte ich die Schlussfolgerung ziehen, daß der Knoblauch reinkommt, wenn mancher Hersteller mit dem Zusatz "Berliner" arbeitet, während für andere er pauschal als Zutat mit reinkommt. Es handelt sich dabei auch um 1 Gramm auf 2 Kilo Fleischwurstbrät. Also eine "Nuance", was sie nicht zur Knoblauchwurst nach üblichem Verständnis macht.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:25, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
In Bockwurst wird das jedenfalls auch nicht erwähnt, dass Knoblauch ein zwingendes Gewürz ist. Man sollte dies in einem Metzgerlehrbuch nachschlagen. Du hast doch reichlich Zugang zu Fachbüchern!? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 18:27, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Nochmal, der Koch/Fuchs ist seit 100 Jahren das Standardbuch für Metzger im Deutschsprachigen Raum. Das wird da auch als Quelle angegeben. Der Gorys schränkt es auf "manchmal auch Knoblauch" ein, aber macht keinen Bezug zur Wurstsorte "Würstchen", ist aber zumindest ne unabhängige Referenz für dies als Zutat. Die Küchenbibel nennt nur als Basisgewürze Salz, Pfeffer und Paprika, ist sich mit dem sonst sparsamen Lehrbuch einig, daß der Naturdarm das Wesentliche ist, der kann aber auch vom Schaf demnach sein. Die DDR-Warenkunde nennt bei Bockwurst keine Gewürze, erstaunliches Detail aber, daß das Brät 1% erkennbar Fleischgewebe enthalten darf. Mein Lieblingswerk, das Lehrbuch von 1978 führt Knoblauch neben Senfsaat als optionale Zutat für alle Brühwurstsorten an. Aber dort in geringerer Dosis von max. 200 Gramm auf 100 Kilo Materialeinsatz. Wir haben also auch da die Grundsatzfrage, alle Informationen zusammenzutragen, oder eine Grundauswahl zu treffen. Wenn in jeder Brühwurst Knoblauch sein kann, und hier nur die 2,5 Fache Dosierung erwähnenswert ist, warum sollte man es weglassen? Denke übrigens bis heute, daß der Konsens bei den Rezepten auf Angaben für 4 Portionen daheim gemeint waren, und nicht wie man 100 Kilo Brühwurstbrät mischt, aber will den Konsens nicht aufweichen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Meine VM zum Falschen Filet[Quelltext bearbeiten]

Hallo Oliver,

dass die anfänglichen Reverts in dem Artikel schon eine Weile zurückliegen, war mir leider nicht aufgefallen. Allerdings verstehe ich Deine Reaktion darauf trotzdem nicht. Ich habe da nichts "skandalisiert", sondern eben auf den Editwar hingewiesen (das ist ja auch noch einer, wenn er langsam abläuft) und darauf, dass die Beteiligten halt in der ZZ diskutieren, was ja nicht der beste Ort für Diskussionen ist. Auch meide ich nicht die Artikeldiskussion, sondern bin in dem Artikel einfach nicht aktiv, das Thema gehört auch nicht zu denen, wo ich mich so gut auskennen würde, dass mein Beitrag die Diskussion weiterbringen würde. Und mit dem Ergebnis - Artikel nun für IPs eine Weile dicht - solltest Du ja eher zufrieden sein. --Mark (Diskussion) 11:46, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Seitdem das BSV nicht so richtig läuft, gibt es jeden Tag Angriffe gegen mich, oder Artikel, wo ich mitgewirkt habe. Die IP war das schon ärgerlich, aber Du verstärkst mit der VM abermals das Image von mir bei WP:VM. Darum lag der naheliegenste Sinn dieser Aktion für mich im Contra gegen meine Person. "Zufrieden" sieht anders aus, denn das da ist offenkundig unbegründet, da die Tabellen allgemein für jeden zugänglich sind. Nur merkwürdig, daß sich außer mir kaum jemand um solche Edits fachlich kümmert. Denn das ist ja sogar direkt dieser "Verbraucherschutz", den viele sonst mit Kritikabschnitten und Zusatzuinformationen erfüllen wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:23, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Deine Person hatte sicher nichts mit der Meldung zu tun (ich habe auch nicht Dich, sondern den Artikel gemeldet), der Editwar ist mir nur im Rahmen der allgemeinen Eingangskontrolle aufgefallen. Das BSV lehne ich ja übrigens selbst ab. --Mark (Diskussion) 16:05, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kitchen nightmare[Quelltext bearbeiten]

Guten Abend Oliver. Mich würde brennend interessieren, wie man den Darm eines Hummers vor dem Garen entfernt. Für eine praktische praktikable Anleitung oder eine Hinweis, wo so etwas zu finden ist, würde ich mich freuen. --RAL1028 (Diskussion) 00:57, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hast wirklich [2] nicht gefunden? Blanchieren, ausnehmen, Darm entnehmen, weiterverarbeiten. Den blanchierten Hummer, den die dort dann für Hummercocktail verwenden würde, kann ich mir dann aber nur als Ceviche vorstellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:10, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Sprich, ich lehne dieses Totkochen von Hummer samt Darm ab, bis das Fleisch gar ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:12, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Öhm, genau. Da lag ein Missverständnis meinerseits vor, da ich das Blanchieren bereits als Garen oder "Angaren" betrachte. Dank Dir --RAL1028 (Diskussion) 01:29, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Richtlinien Südosteuropa[Quelltext bearbeiten]

Hi Oliver S.Y., Deine umfangreiche Analyse der Privatrichtlinie SOE https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Richtlinien_S%C3%BCdosteuropa ist sehr zutreffend. Was hälst Du von einem Löschantrag? Grüße --Drozgovic (Diskussion) 23:34, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Für den Mitleser, es ist [3] gemeint. Und ich halte das weiterhin für richtig. Gerade wenn man sich die geringe Basis ansieht. ABER, wie Matthias bereits 2013 schrieb, wäre eine Löschantrag als Wiedergänger unzulässig. Wenn Du es möchtest, mußt Du eine Löschprüfung anregen. Wenn die Admins meinen, daß dies per LD zu klären ist, hast Du den zu erwartenden Widerstand vermieden. Ich würde bei meinem Kritikpunkt 6 ansetzen. Und Du solltest Dir Alternativen überlegen. Also ob nicht vieleicht der geeignetere Platz für diese Form beim Portal:Südosteuropa wäre. Portalinterne Regeln gibt es überall. Aus meiner Sicht hätte diese Lösung den Vorteil, daß Ungar, Moldawien und Zypern aus der Regelung draußen sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:20, 19. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich Danke Dir!! --Drozgovic (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Sorry nochmal: Darf ich Deine Argumente in den LA einbauen? Grüße --Drozgovic (Diskussion) 20:18, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hallo! Kein Problem.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:59, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Danke! ;-) --Drozgovic (Diskussion) 17:57, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Aktueller Senf: ein Teil dessen, was ich 2013 schrieb, ist eigentlich obsolet geworden, seit wir 2011 Kategorie:Person nach Staat neben Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit eingeführt haben. Bis das sich in SOE via Kategorie:Person nach historischem Territorium auswirkt, wird es allerdings noch eine Weile dauern. --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:01, 14. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Getrocknete Sojabohnen in der Küche[Quelltext bearbeiten]

Hallo Oliver S.Y., du bist wohl der Fachmann fürs Kochen, habe ich herausgefunden. Ich würde dir gerne eine praktische Frage stellen. Und gegoogelt habe ich schon! Ich habe die erste halbe Ein-Pfund-Packung getrockneter Sojabohnen falsch behandelt: zu kurz eingeweicht, zu kurz gekocht = Blähungen bis kurz vorm Platzen, gefolgt von Diarrhoe. Heute habe ich einen neuen Versuch gestartet: 250 g Sojabohnen eingeweicht für mindestens 12 Stunden. Die Packung sagt: 60 bis 90 Minuten garen. Die Zeit habe ich morgen nicht, aber einen Schnellkochtopf, nein, zwei in unterschiedlicher Größe. In den Schnellkochtopfanleitungen stehen Sojabohnen nicht drin. Kannst du einen Tipp geben? Vielen Dank vorab. --80.187.123.68 20:50, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo. Gibt es selten, aber die habe ich noch nie so zubereitet. Aus meiner Erfahrung aber, keinen Schnellkochtopf verwenden. Manches braucht einfach seine Zeit. Ich würde die auch immer verkochen, und nur aufwärmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:06, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Danke, das hilft mir schon weiter. Vorkochen wollte ich sowieso, weil alle anderen Bestandteile nicht so lange brauchen. Schnellkochtopf ist wahrscheinlich ein Risiko, weil das Zeug schäumen und mir der Topf um die Ohren fliegen könnte. Beim Zeitaufwand sind getrocknete Sojabohnen also extrem unpraktisch, sonst hätte ich immer eine Tüte in den Trockenvorrat gepackt. Für Wochenenden habe ich gerne auch haltbare Lebensmittel vorrätig, die mal gebraucht werden und mal nicht. Viele Grüße --80.187.113.113 02:27, 25. Jan. 2018 (CET) P.s.: Zu meinen Trockenvorräten gehören immer Rote Linsen, oft Teller- und Berglinsen, geschälte Erbsen, Bulgur und Buchweizen. Buchweizen ist derzeit mein Favorit, damit kann man viel machen.Beantworten

Vorgekleistert[Quelltext bearbeiten]

Hallo Oliver S.Y., beim Brauen habe ich unlängst Reisflocken eingesetzt; diese waren laut Etikett "vorgekleistert". Weißt du, was ich mir darunter eigentlich vorzustellen habe? Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 17:27, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Sry, habe ich leider keine Ahnung, noch nie bei Lebensmitteln gehört, und auch als Klebemittel nur was in Erinnerung, daß man damit Drachen bastelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:42, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Gepreßter Klebreis wird angedämpft, um Stärke zu lösen. Wird bei Budějovický Budvar in der originalen tschechischen Rezeptur verwendet, um den Hopfengeschmack zu verstärken. Beim in Deutschland vertriebenen Bier ist das nicht enthalten, deshalb schmeckt es anders. --M@rcela 02:04, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Pfui. Daher trinke ich schwarzes Litovel, da ist nur Zucker drin :-) ... -jkb- 02:07, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hui, das ist ja passend, daß du jetzt hier aufschlägst ;) Der böhmische Biergeschmack ist ja eh stark unterschiedlich zum deutschen. Staropramen kenne ich als Pinkelova Voda ... Deutsche mögen es. Und Kozel gewinnt immer wieder die tschechischen Meisterschaften, zu Recht! Der schwarze Ziegenbock ist einfach köstlich. In D will das scheinbar niemand. --M@rcela 02:11, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Na ja, nachdem ich vor einigen Jahren das schwarze dem hellen gegenüber zu präferieren begann, orientierte ich mich schon an die böhmichen Sorten, die besser schmecken (nicht so herb, etwas süsslicher... ?). Kozel habe ich schon ewig nicht getgrunken, aber etliche Läden hier um die Ecke haben eben Litovel, auch Březňák, oder neulich Sankt Jaro (was ja so gut wie Litovel ist nur zwei Groschen teurer, keine Ahnung warum, und das Leergut wird häufig nicht angenommen...). -jkb- 02:37, 28. Jan. 2018 (CET))Beantworten
Wenn du es mal siehst: Velkopopovický Kozel Černý - einfach köstlich! Frag mal @Olaf Kosinsky:. In Polen bekommt man es bei Lidl, in Deutschland hab ich noch keine Quelle gefunden. --M@rcela 02:42, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Tausend Dank, insbesondere an @M@rcela und natürlich auch an dich fürs Zurverfügungstellen deiner Disk ;)! Ich versuche immer, möglichst verschiedene Biersorten zu brauen; dies hier (noch in der Gärung) soll ein amerikanisches Lager werden, besonders glatt im Geschmack und mit viel Blubb (was der Europäer nicht so gerne mag, ich weiß...). Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 09:34, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Grüß Dich Oliver :-) ich lese gerade rund um das historische Schlachten. Bevor ich in einzelnen Artikeldisks Literaturvorschläge hinterlasse, möchte ich Dir 2 Quellen antragen: a) Eintrag Schlachten in Meyers 1905 b) Mein Weg durch die Hoelle - Von Burkhard Marterer.pdf Ich hoffe Du hast Freude daran oder das es Dir zumindest helfen kann. In der zweiten Quelle steht in Kapitel 8 etwas zur Geschichte der Fleischbank. Vielleicht ist das im Artikel verwertbar. Herzliche Grüße 80.187.101.65 20:49, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Vielen Dank! Das Meyer 1905 bestätigt eine meiner vielen Ideen, daß Metzger nicht nur ein Synonym für Fleischer war, sondern eher Schlachter gemeint ist. Wenn Schlachten und Verarbeitung in einer Hand bleibt, kein Problem. In Großstädten mit eigenem Schlachthof aber verschiedene Berufe. Will nur nicht Berlin verallgemeinern. Bei der Bank, hatten wir schon mehrfach Diskussionen, kommt auf meine Arbeitsliste für März, wo ich für sowas Ruhe und Zeit habe.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:35, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Pustertaler Käse[Quelltext bearbeiten]

Hi,

ich könnte einen Artikel über Pustertaler (Käse) schreiben. Den gibt's im Gegensatz zum Pyrenäenkäse tatsächlich. Das Lemma "Pustertaler" ist derzeit aber ausschließlich mit einer Volksmusikgruppe "besetzt". Läßt sich da was machen (Begriffserklärungsseite)?--Fachwart (Diskussion) 00:12, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

*quetsch* siehe BK Hinweis und dort {{Dieser Artikel}}, -jkb- 00:26, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hallo! Also mir ist schon klar Fachwart, daß wir Beide aus gut ausgewachsenes Ego haben, nur frage ich mich manchmal, ob Du nicht besser weiter bei den Obstbäumen bleiben solltest, den scheinbar bist Du beratungsresistent und nachtragend, selbst wenn man Dir Fachliteratur zitiert. Darum vergesse bitte endlich den Pyrenäenkäse! Zu Deiner Frage, also keines meiner schlauen Bücher enthalten diesen Käse. Damit sehe ich keinen Anhaltspunkt für eine pauschale Relevanz. Wenn ich mein Schema abarbeite, stoße ich zuerst auf die Frage, ob er wirklich so heißt, oder nicht eher Pustertaler Bergkäse [4]. Für diesen komme ich lediglich auf 1400 Googlehits, was die Existenz bestätigt, aber nicht dessen Relevanz begründet. Für mich ist das ein ganz normaler alpiner Bergkäse, lediglich mit ungeschützter geografischer Herkunftsangabe. Kein Grund, darüber was zu schreiben. Werde Dich nicht hindern, aber ein Löschantrag ist absehbar, und Du solltest vorab schonmal über eine Begründung nachdenken, weshalb dieser Käse enz. relevant ist. Denn ein Rechtsgegenstand scheint er auch nicht zu sein, also Spezialität nach italienischem Recht. (ohne Marke).Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten
**quetsch 2** sorry für mein quetsch 1 oben, möglicherweise habe ich welche Käsesorten verwechselt; morgem beim Einkauf schau ich in das Geschäft, wo ich so was ähnliches wie P-Käse kaufe, wie der wirklich heißt... -jkb- 01:35, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

OK, dann auch nochmal der andere Weg der Relevanzüberprüfung. Auch auf der Tourismusplattform des Tals heißt er "Pustertaler Bergkäse" [5]. "Ein besonderes Schmankerl ist der Pustertaler Bergkäse, hergestellt nach alter Sennertradition. Produziert aus naturbelassener Frischmilich erreicht der Käse nach etwa 60 Tagen Reife sein volles Aroma." - da fehlt jegliche produkttypische Eigenständigkeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:35, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hm, die Relevanzbeurteilung ist dein Gebiet. In den letzten Monaten kaufte ich so'n Käse in einem Laden hier, der qwar echt gut. Was ich nicht wusste: hieß er Pustertaler Käse oder Pustertaler Bergkäse? Na Pech, heute war er nicht vorrätig... Ich schau mal noch. -jkb- 21:00, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nö, beratungsresistent bin ich nicht (siehe mein anfängliches Statement - auf Pyrenäenkäse beharre ich ja ausdrücklich nicht, oder?). Mein Ego - ja, ok. Aber den Pustertaler Bergkäse gibt es halt auch als Pustertaler, siehe etwa [6].Was tun wir? --Fachwart (Diskussion) 23:30, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Also ich sehe eine Gefahr für Deine Arbeit, wenn Du einen eigenen Artikel verfassen willst. Es gibt verschiedene Lösungen. Ich würde vorschlagen, für beide Begriffe Weiterleitungen anzulegen, und diese entsprechend kategorisieren. Die Beschreibung kann unter:
Pustertal in einen neuen Abschnitt Wirtschaft, Kultur oder einfach Essen&Trinken eingestellt werden, dort ist auch die Chance am größten, Benutzer mit Zusatzinformationen zu finden
Bergkäse#Typische Sorten einen Eintrag vorzunehmen
Südtiroler Küche einen Eintrag vorzunehmen. Gebe aber gern zu, daß widerspricht meiner Zielplanung, die Lebensmittelherstellung von der Lebensmittelzubereitung zu trennen.
Da mehr als 1000 Googlehits (derzeit 1700), ist die Relevanz für eine Erwähnung in allen 3 Artikel gegeben, sollte aber auf eine beschränkt werden, bei den anderen dann eine der Weiterleitungen verlinkt. So findet man es von überall.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:40, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hi, danke (auch an Dein Ego). Relevanzkriterien sind also wohl erfüllt. Mach' ich demnäxt so, wenn ich Zeit finde. Wie lege ich Weiterleitungen an oder kategorisiere? --Fachwart (Diskussion) 23:55, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Du erstellst eine Seite mit dem Lemma, und trägst Raute Doppelpunkt Zielartikel ein. Unten bei den Pluszeichen kann man dann Kategorien eintragen (wenn aktiviert), oder Du gibst als Text Kategorie:Käse (Italien) ohne Doppelpunkt ein.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:07, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Also ich schreib' vom Etikett ab:
 PUSTERTALER BERGKÄSE
 ?o Fett i.Tr.
 Pustertaler Klassik1/2Lb. Italienischer Schnittkäse
 ..
 19,90€/kg

Schmeckt. Gruß -jkb- 13:36, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Danke, ich schwanke bei diesen Themen regelmäßig zwischen Inklussion und Exklussion, wenn man ein Produkt scheinbar relativ leicht in Deutschland erhalten kann. Der Kompromiss in LDs war aber, daß es sich um deutschlandweite Discounterketten handelt, nicht um deutschlandweite Vertriebspartner, welche auch Fachgeschäfte in verschiedenen Orten ohne breite Wirkung sein können. Einen Löschantrag werde ich nicht stellen, halte aber einen Abschnitt in einem der drei Artikel für aussichtsreicher, wenn es um den Bestand geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:55, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten
In Berlin bekomme ich's bei Edeka / ehem Reichelt und dann auch bei Rewe. Käse kauf ich sonst idR beim Kurden am Bauernmarkt, aber nicht im Winter. -jkb- 14:06, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Mmh, für nen Berliner bist verdammt höflich :) - komisch das wir uns noch nie begegnet sind. Also zum Käse, ich habe mal ein wenig gestöbert:
  • Mit dem [7] Pustertaler Räucherkäse gibt ist eine weitere Spezialität aus der Gegend. Was den Ausbau eines Abschnitts dort umso mehr rechtfertigt.
  • [8] den Bergkäse gibts bei Dallmayr online, was nicht ausreicht. REWE online auch, wobei dort "Pustertaler" als Produktname steht, also eine dritte Sorte darstellt [9] ist leider beim wesentlichen Punkt aufgeschnitten.
  • [10] ist wohl das Ausführlichste. Damit belegt, daß es im Großhandelsangebot für EDEKA-Mitglieder ist, also an deren Auswahl liegt. Das ist eigentlich ausreichend, um die "breite Bekanntheit" bzew Bedeutung zu belegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:50, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Unter Ebay dann doch noch einen kompletten Laib Pustertaler gefunden [11] Somit mind. drei Sorten mit der Herkunftsangabe auf dem Markt.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:32, 13. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke, u.G. ist relevanzstiftend, Oliver bestätigt das, sicher... Achte bitte bei den Lemmata auf Leertaste vor dem Komma. Oder noch besser: Wir warten ab, ob der Wagner13 es bestätigt und uns erlaubt ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8p  -jkb- 23:55, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hallo! Ihr Beiden! Als Rechtsgegenstand ist er eindeutig relevant. Mein Buch führt ihn unter der Bezeichnung "Stelio oder Stilfser", und auf der Abbildung des Laibs stehen beide Bezeichnungen (bzw. Stelvio). Bei Rechtsgegenständen nehmen wir regelmäßig den Gesetzestext auf Deutsch. Auch die Datenbank führt beide Begriffe nebeneinander [13], aber als "Stelvio, Stilfser" - Das Dokument dazu [14]. Ich gehe darum auch von einem Schreibfehler beim V aus. Fast identische Häufigkeit, bei vielen Quellen auch zusammen. Da der Ortsartikel Stilfs genannt wird, würde ich auch dieses Lemma darum befürworten, aber Stelvo gleichrangig in der Einleitung benennen, samt Weiterleitung und Kategorisierung, sondern haben wir irgendwann zwei Artikel dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:07, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal angefangen, den Artikel Pustertaler (Käse) zu schreiben. Etwas irritiert bin ich von [15], da wird er als aus pasteurisierter Milch hergestellt bezeichnet - was ich mir absolut nicht vorstellen kann, wenn er aus Sennereiwirtschaft stammt. Ich stelle den Artikel jetztmal rudimentär in den ANR, Du kannst ihn gerne vorläufig in meinen BNR stellen, damit ich daran weiter arbeiten kann. So ist er für den ANR noch nicht nutzbar (aber irgendwo sollte ich ihn schon spreichern (WIE mache ich das selber in meinem BNR?). --Fachwart (Diskussion) 00:07, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Moin @Fachwart:, ich habs in deinen BNR schnell vershoben, so könnte es innehalb von Minute einen SLA kassieren. Siehe Benutzer:Fachwart/Pustertaler (Käse), Gruß -jkb- 00:12, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke @jkb. Jetzt kann ich in aller Ruhe daran weiterarbeiten. --Fachwart (Diskussion) 23:20, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Magermilch[Quelltext bearbeiten]

Magermilch ist eine WL auf Milch und ist dort als Selbstlink eingetragen. Was das genau ist, erfährt man aber nicht. (Ich arbeite gerade eine Liste mit Selbstlinks ab) --DWI (Diskussion) 02:09, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Du bist da auf eines unser Langzeitprobleme gestoßen. Gerade im Bereich Milch gab es mind. zwei sehr heftige Dauerdiskussionen, mit deren Ergebnis ich nicht einverstanden bin. Egal ob es um die Formatierung der BKL, die Anwendung von WP:WWNI - "Kein Wörterbuch" oder der Verhinderung sinnvoller Stubs geht, überall meinen es Leute besser zu wissen. Für mich ist die Sache eindeutig, "Als Magermilch bezeichnet man entrahmte Milch". Mehr steht dazu auch nicht in meinem Lexikon. Also ist das, was die meisten kennen, und worüber der Artikel Milch schreibt das selbe Produkt. Denn Rohmilch wird ja gesondert so bezeichnet. Erstaunlicherweise erklärt mein Buch dann nicht, was "Vollmilch" ist, für mich eigentlich das Gleiche als Ware im Einzelhandel. Problematisch wird es durch verschiedene Traditionen, die "entrahmte Milch" und "teilentrahmte Milch". Das universitäre Lehrbuch geht noch weiter. Demnach hat Vollmilch einen Fettgehalt von 3,5 Prozent. Was der Lebenserfahrung widerspricht, wenn Weihenstephan seine Milch mit 3,8% anbietet. Magermilch hat demnach einen Fettgehalt von max. 0,5%. Ich baue die WL gern zu einem Kurzartikel aus, bräuchte dann aber Deine Unterstützung, wenn der Mist wieder losgeht. Denn es ist der ewige Widerspruch bei vielen Lebensmittelartikeln, daß viele lieber ihrer eigenen Lebenserfahrung glauben wollen, und Buchwisse für falsch und strittig halten, als einfach andere ihre Arbeit machen zu lassen. Da ist die Akzeptanz solcher Selbstlinks manchmal die einfachste Lösung.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Sehe das gerade. Magermilch ist oder besser war in erster Linie ein Futtermittel. Mal schauen ob ich etwas dazu finde irgendwo. Dazu sollte dann auch gleich Magermilchpulver (leitet auf Milchpulver weiter wo es nicht erklärt wird) in dem Artikel mit abgehandelt werden. Müsste etwas zu finden sein - wurden zumndest vor rund 20 Jahren massiv von allen maßgeblich Molkereien Trockentürme gebaut. Könnte aber bei mir dauern - die nötige Lit finde ich nicht gerade neben meiner Haustür. --V ¿ 17:54, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

OK; dann mal ein bissl dazu aus der KN. Diese kennt den Begriff gar nicht.

  • In den Erläuterungen zur HS Kapitel 4 wird Milch mit Vollmilch gleichgesetzt, und teilentrahmte und vollständig entrahmte Milch als weitere Varianten genannt.
  • In der Position 0401 wird Milch und Rahm zusammengefasst. Dazu die Merkmale "weder eingedickt noch mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln" Unterpositionen unterscheiden nach Fettgehalt:
    • 0401 10 - 1 GHT oder weniger
    • 0401 20 - mehr als 1 GHT, aber nicht mehr als 6 GHT
      • 0401 2010 - mehr als 1 GHT, aber nicht mehr als 3 GHT
      • 0401 2090 - mehr als 3 GHT, aber nicht mehr als 6 GHT
    • 0401 40 - mehr als 6 GHT, aber nicht mehr als 10 GHT
    • 0401 50 - mehr als 10 GHT
      • 0401 5011 - mehr als 10 GHT, aber nicht mehr als 21 GHT
      • 0401 5031 - mehr als 21 GHT, aber nicht mehr als 45 GHT
      • 0401 5091 - mehr als 45 GHT

Milchpulver gilt dort als O402 "Milch und Rahm, eingedickt oder mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln"

  • "Zu dieser Position gehören Milch (wie sie in der Anmerkung 1 zu diesem Kapitel näher bestimmt ist) und Rahm, eingedickt (z. B. evaporiert) oder mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln, flüssig, pastös oder fest (in Blöcken, Pulver oder als Granulat), auch haltbar gemacht oder rekonstituiert."

Für mich also interessant, daß Milchgranulat und Milchpulver unterschieden wird, hab das bislang immer für das Gleiche gehalten.

  • 0402 10 - mit einem Milchfettgehalt von 1,5 GHT oder weniger
  • 0402 20 - mit einem Milchfettgehalt von mehr als 1,5 GHT
    • im folgenden diverse Einzelpositionen die sich nach 27 GHT oder mehr unterteilen.

Hilft nicht viel weiter, aber demnach wäre Magermilch bis 1,0 GHT, Magermilchpulver jedoch bis 1,5 GHT möglich.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:24, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Koch- oder Brühwurst?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Olli, ich habe gestern den Artikel Schlesische Grützwurst geschrieben. Die Zutaten Schweinekopf und -backen werden vor der Herstellung gegart, die Innereien werden aber roh zugegeben. Nach der Abfüllung werden die Würste für eine Stunde bei 80°C erhitzt. Ist das jetzt eine Koch- oder Brühwurst? In der Quelle stand Kochwurst, aber Brühwurst würde ja eigentlich auch zutreffen. Kann eine Wurst beides sein? Viele Grüße, Sternrenette --´ 12:09, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Also es ist eindeutig eine Kochwurst, bizw. Kochwurst mit Nährmitteln gemäß dem Fachbuch. Denke das ist auch verständlich, da die Grütze vorgekocht ist. Laut meinem Buch ist es auch in Deutschland üblich, das Köpfe und Backen vorgegart sind. Grundsätzlich roh kommen Lunge und Herz hinzu, was bei Deiner Beschreibung fehlt. Ein Teil des Backenfleischs kann auch roh sein, muß es aber nicht. Gemäß Buch gilt als Packgröße Sterildarm Kaliber 60/50. (streiten wird zwar drum, aber denke, 6cm Durchmesser, 50cm lang).Oliver S.Y. (Diskussion) 16:37, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Rückmeldung ;-) Das Lunge und Herz roh sind, steht im Artikel (Die rohen Innereien, wie Lunge, Nieren, Leber oder Herz werden zusammen mit einem Teil der Backen und den Zwiebeln gewolft.) Das Rezept aus dem Buch ist glaube ich nicht so "original", in dem Antragstext für die geografische Herkunftsbezeichnung stand z.B. dass das besondere an der schlesischen Variante der geringe Grützanteil von nur 15% im Vgl. zu 20%-25% bei anderen Varianten. In dem Buch steht aber 20kg Graupen auf 100kg. Die Größen- und Gewichtsangaben habe ich deshalb aus dem Antragstext übernommen, das schien mir dann am nächsten an den Originalherstellungsrezepturen. Viele Grüße, Sternrenette --´ 19:50, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sonst misch ich mich bei Wurstartikeln ja regelmäßig ein, aber angesichts der aktuellen Stressituation, und der Beteiligten, habe ich auf einen direkten Kommentar verzichtet. Aber gern an dieser Stelle auf den Koch Fuchs verwiesen, der für viele im Handwerk heute die "typischen" Rezepte beinhaltet, was z.B. bei den Mengenangaben meist eingehalten wird. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:17, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Auf 100 Kilo Wurstmasse:

  • 20kg Hafer oder Buchweizengrütze
  • 36kg Schweinekopf, gekocht
  • 15kg Backen
  • 2kg Lunge
  • 1,5kg Herz
  • 1,5kg Nieren
  • 4kg Kesselfett
  • 20kg Blut
Schön mal wieder etwas ganz reelles!--Symposiarch Bandeja de entrada 20:20, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, den Koch/Fuchs hatte ich ja verwendet, der nimmt halt die 20 kg Graupen, also 20%. In dem polnischen Antrag steht aber ausdrücklich, das besondere an der schlesischen Variante wären die lediglich 15% Graupen, im vergleich zu vielen anderen Grützwürsten, bei denen der Graupenanteil höher ist. Ich habe mir deshalb gedacht, dass der Koch/Fuchs die "eingedeutschte" oder auch die "modernere" variante ist, während es beim Original offenbar wichtig war, dass der Graupenanteil relativ niedrig ist. Der Antragstext ist hier zu finden, das mit dem Graupenanteil steht auf der letzten Seite, dritter Absatz. --´ 20:24, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So, nun kommen wir zum Problem, was ist Schlesien, bzw. Schlesische Küche. Kenne aus meiner Familie die Diskussion über Posen. Auch wenn man sich nach Außen als einige Bevölkerung gab, unterschied man auf privater Ebene genau, ob man Deutscher, Pole oder (Ost)Jude war. Die Grütze ist da nicht die typische Zutat, deren Anteil also durchaus als Spektrum zu sehen. Bei derartigen Anträgen findet sich auch häufig sowas wie "aktuelle Verkehrsauffassung", wo man 75 Jahre nach dem Krieg nicht mehr wirklich von "Schlesisch" wie 1918 sprechen kann. Dazu kommt auch da die Teilung, das in Niesky anders gekocht wird/wurde als in Kattowitz. Bei einer Entfernung, die Hamburg-Frankfurt entspricht, auch irgendwie verständlich, wenn es nur um 5 Kilo Grütze geht :) Oliver S.Y. (Diskussion) 21:03, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mal ganz laienhaft blöd dazwischengequatscht... ;) Ich würde als Brühen Erhitzung unter 100°C und Kochen darüber ansehen? Und da hier grad von Grütze gesprochen wird... Meine Oma (Pommern) bestand immer darauf, daß Grützwurst/Blutwurst in zwei grundlegend verschiedenen Qualitäten existiert. Hängt von der Jahreszeit ab. Grütze war das eine, Semmelwurst war (und ist) die edlere Version. Im Winter wurde Semmelwurst produziert, sie ist teurer. Wieso, weshalb - keine Ahnung. --M@rcela 21:47, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Beim Brühen wird eigentlich grundsätzlich ein rohes Brät mit Einlage verwendet. Bei Kochwurst ist die Verwendung von vorgekochten Zutaten üblich, auch wenn beide anschließend im Wurstkessel gebrüht werden. Auch der Einsatz von rohen Zutaten wie Blut und Innereien ist wegen der geringeren Garzeit nicht wesentlich für die Einteilung. Siehe Kochwurst mit Nährmitteln. Fängt schon bei der Qualität damit an, daß so gut wie nie Weizengrützen verwendet wurde, sondern Hafer, Gerste oder Buchweizen, was schon immer als geringwertiger angesehen wurde. Weizengebäck ist per se hochwertiger, und selbst bei Resteverwertung bleibt das Ansehen. Dabei ist es auch egal, ob ganze Semmeln wie bei der Berliner Blutwurst, oder Semmelbrösel/mehl wie bei anderen verwendet wurde. Blutwurst war früher typisch für den Herbst/Winter, weil einerseits dann Schlachtezeit war, anderseits wegen der Witterung und der Gerinnung die Wurst einfacher und besser herzustellen war. Gibt und gab aber auch schon früher Blutwurst im Frühjahr und Sommer, zB. bei Notschlachtungen oder anlässlich von Festivitäten. Auch wenn man den Weihnachtsschinken 6 Monaten lagerte, mußte man automatisch im Hochsommer schlachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:59, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke, wieder etwas schlauer :-) --M@rcela 22:02, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Variante mit den Semmeln ist die Wellwurst.
Ja, Olli, Du hast absolut Recht, 5 kg Grütze zwischen hier und Hamburg ist nichts zu diskutieren..... Außerdem steht ja auch im Antragstext, dass das jeweilige genaue Rezept von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Also wird es da sehr zahlreiche Rezeptvarianten gegeben haben ;-)). Viele Grüße, Sternrenette --´ 22:10, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Kategorie:Kaffeeorganisation[Quelltext bearbeiten]

Ich widerspreche Dir ja inhaltlich nicht, aber die Kat existiert nun mal derzeit, also solltest Du Dich auch an Dies ist keine Aufforderung zum Leeren der Seite halten und den Ausgang Deines (nicht zu unrecht gestellten) SLA abwarten. --Didionline (Diskussion) 19:37, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ja, und WP:SLA sagt, daß man dafür die Kategorien zu leeren hat. Mache ich für den einen Artikel, und Du stellst dafür einen anderen rein? Das ist Ärgerlich. Wie das Ganze, denn ich habe vor wenigen Monaten genau das angestrebt, die Landwirtschaftlichen Erzeugnisse in den Kategorien entsprechend neu anzupassen. Erhielt ich von diversen Themenportalen und ihren Benutzern Widerspruch. Und nun einfach mal im Vorbeigehen, weil jemand für seinen Artikel eine Assoziationskategorie haben will? Dafür ist "Kaffee als Thema" gedacht. War schon schwer genug, Erzeugung von Verarbeitung zu trennen. Kategorie:Organisation (Kaffeeerzeugung) und Kategorie:Organisation (Kaffeeverarbeitung) wären die richtigen Kats dafür. Geht mir also gar nicht um die Anzahl. Aber ich sehe einfach nicht den Artikelbestand oder die Autoren für die nötigen Artikel. Denn die "Faustformel" 10 gilt ja nicht, wenn man benennen kann, was für relevante Themen reinsollen. Aber bei 2 Artikeln aus 16 Jahren sehe ich nicht, daß da noch groß was kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:44, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Achso, und wenn Du nun auch noch Kulturorganisationen neben denen aus dem FB Wirtschaft und FB Landwirtschaft reinpackst, wird das Chaos perfekt! Es gibt keinen Kontext, der dies begründet, und mit keinem Fachbereich wurde zuvor gesprochen. 19:49, 19. Mär. 2018 (CET)

Soeben gefunden[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn ich in dem Thema etwas schwimme halte ich die WL von Lebensmittelverarbeitung auf Lebensmittelindustrie für ausgemachten Quatsch. Vielleicht liege ich falsch, aber nach meinem Wissen ist jede popplige handwerkliche Bäckerei ein zugelassener Betrieb der Lebensmittelverarbeitung. Vielleicht fällt Dir ein besseres Ziel ein - oder ein LA wäre doch das Mittel der Wahl. Beste Grüße --V ¿ 12:18, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hallo! Du sprichst ein Problem an, was mich seit 12 Jahren hier in der Wikipedia ärgert, die Industrie. Aber nicht die Weiterleitung ist das Problem, sondern der Artikel zur Lebensmittelindustrie. Leider hast auch Du da mein Bestreben einer fachlichen Neustrukturierung gebremst. Da ich hier derzeit häuslich gebunden bin, gebe mir bitte 3 Tage zur Darstellung einer Alternative. Aus meiner Sicht geht das Problem nämlich noch viel weiter, weil die "Lebensmittelindustrie" nur ein Teil der Nahrungmittelherstellung (WZ 10) und -verarbeitung. Gemäß Definition gehört da auch die Gastronomie dazu. Also wird eher ein Übersichtsartikel gebraucht, der als neues Ziel dient, nicht aber das Lemma ist zu löschen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:26, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mea culpa falls ich Dich irgendwo gebremst habe - ohne jetzt zu wissen wo und wie.
Und wahrscheinlich haben wir unterschiedliche Herangehensweisen - im Gegensatz zu Dir ist es nicht mein Anspruch an mich selbst komplette Themenstränge besser zu strukturieren. Mir reicht es Fehler, die ich finde irgendwie zu beheben ohne Beachtung des Umfelds. UNd die oben angesprochene WL ist wohl so zumindest irreführend. Lebensmittelindustrie ist bestenfalls eine Teilmenge von Lebensmittelverarbeitung, was aber so bisher nirgends erklärt wird.
Aber da werden wir eine Lösung finden denke ich. beste grüße --V ¿ 12:40, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kein Problem, Du bist es ja nicht allein. Aber das ich hier eine "Große Linie" habe, der ich seit 10 Jahren folge, sollte man bemerkt haben. Überzeugt nicht jeden, aber ich bin schon weiter, als viele vermuten würden, nur beim Großteil ohne große Aufmerksamkeit und Trouble. Im Hinterkopf steht das Konzept, muss es nur irgendwie niederschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:16, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

@Benuter:Verum, siehe Benutzer:Oliver S.Y./LM 2018. Wirkt also wesentlich umfangreicher als es letztendlich ist, aber für mich so ein logischer hierarchischer Aufbau, der fast allen Aspekten einen Platz zuweist, ohne sich von jeglicher Beleglage zu entfernen. Da die bis heute widersprüchlich ist, stellt eine Klarstellung auch für uns als Enzyklopädie einen Fortschritt dar. Was meinst Du?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:22, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

An sich wird Dein Ansatz der bessere sein. Was den Agrarbereich angeht versuch ich mir mal einen Überblick zu verschaffen - wenn auch nicht unbedingt mit Enthusiasmus, weil es unweigerlich Richtung Kategorien gehen wird, wo meine Motivation zur Mitwirkung sehr begrenzt ist.
Was den reinen Gastro- und Lebensmittelbereich angeht - da enden meine Kenntnisse und Erfahrungen ungefähr da wo Deine anfangen. Wahrscheinlich mit einer hinreichend großen gemeinsamen Schnittmenge. Beste Grüße --V ¿ 15:37, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hallo! Also die meisten Artikel stammen da nicht von mir. Und nein, hier geht es ausnahmsweise mal nur um Artikel, Weiterleitungen und BKLs. Das mit den Kategorien mache ich gerade beim FB Wirtschaft, ein Projekt reicht mir da gleichzeitig^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:41, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Lied zum Tag[Quelltext bearbeiten]

Pizza Hawaii[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet denn „TE per OR“? --Druchii (Diskussion) 19:12, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Theorieetablierung gemäß WP:KTF auf der Grundlage von Original Research. Klartext, Du hast entweder eine These anhand dreier beliebiger Belege aufgestellt, und eine Theorie, und für die drei unterstützende Belege herausgesucht. Das Problem ist dabei zwischen Klischee und Tatsachen zu unterscheiden. Gerade wenn man angebliche Generalismen wie "Sofern Pizzerien in Italien diese anbieten, dann in erster Linie für Touristen, denn in Italien, dem Heimatland der Pizza, gilt Pizza Hawaii als unbeliebt und ausländische Unsitte, die „den Namen der italienischen Nationalspeise in den Schmutz zerre“ formuliert. Es gibt nichtmal einen gemeinsamen Standard in Italien, was Pizza nun wirklich ist. Wenn wie hier die italienische Küche der Diaspora die Basis ist, naheliegend, daß man in Neapel das anders sieht, aber die schauen auch skeptisch nach Verona.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:23, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Nun ja, Italien versuchte ja, die traditionelle Pizza als UNESCO-Weltkulurerbe anerkennen zu lassen. Insofern liegt ihnen schon daran, darüber zu urteilen, was „richtige“ Pizza ist, und was nicht. Ich kann es ihnen natürlich nicht verdenken. Ich kann auch darüber urteilen, was echte Weißwurst ist, und was nicht. ;-) Natürlich erkennen Italiener Pizza mit Ananas nicht an. Bei ihnen ist die Ansicht vertreten, dass Ausländer dazu neigen, italienische Gerichte zu „verschlimmbessern“. Man muss dazu nicht Pizza mit Schokolade oder Bananen bemühen, das Gleiche gilt auch für Nudelgerichte (etwa mit Ketchup). Welt und NTV erschienen mir da als reputable Quellen, zumal ja sowohl positive, als auch negative Kritik genannt wurden.

Mal was anderes: https://www.youtube.com/watch?v=EDUy3Y_w9Tk Gruß. --Druchii (Diskussion) 21:54, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo! Das Problem ist doch eigentlich viel tiefgehender. Italiener lehnen auch die verbreitete Zubereitung ab, die Zutaten mit im Ofen bereits zu backen. Daraus ergibt sich natürlich das Problem, daß man dann keine kalte Ananasstücke auf die Pizza macht. Dazu kommt die These, das die Zutaten frisch sein müssen. Weshalb auch Dosenchampignons auf einer italienichen Pizza nichts zu suchen haben. Und als Letztes, Ananas wächst zwar in der USA, weshalb es dort als einheimisch angesehen wird, in Italien aber auch ein Verstoß, wenn man nur Einheimisches auf die Pizza packen will. Dieses Halbwissen über die Hawaii bündelt ja nur mehrere Aspekte. Und Weltkulturerbe ist in den letzten Jahren zum reinen Marketinggag geworden. Das hat nichts mit Kochen und Traditionen zu tun. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:00, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt auch ernstzunehmende Recherchen, die belegen, daß die Pizza nicht aus Italien kommt. Nur soviel zum Thema Kulturerbe...--M@rcela 22:44, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Siehe Lahmacun. Immer eine Frage der Perspektive.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:31, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Vielleicht liegt es an der Ablehnung der Ananas in Italien? [http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/boykott-aufruf-in-italien-ananas-no-grazie-1738155.amp.html siehe FAZ).--195.202.180.40 10:19, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, dieses kulinarische Bewußtsein gibt es ja auch bei anderen Punkten. Nur hier eben das Problem, daß die Diasporaküche so dominant in den internatioalen Medien dargestellt wird, daß viele diese, und nicht das Originale damit verbinden. Vor allem weil das Chaos der Provinzialität sich nicht wirklich gut vermarkten lässt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:19, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ist es eigentlich eine Currywurst HawaiI, wenn ich Ananas auf die Currywurst streue? --M@rcela 12:08, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wer soll Dich dran hindern, es so zu nennen? :) - also wenn man überhaupt von "Garnitur" sprechen kann, dann ist es wohl "gratinierter Kochschinken mit Ananas", der es ausmacht. Ist ne Idee fürs nächste Treffen, mal solche Wurst zu kreiieren^^, wie Berner Würstl, müßte man die Wurst mit Ananas füllen, braten, in Schinken einrollen, mit Currysauce nappieren, und dann überbacken. Klingt lecker, Deine Variante ist aber schneller :) Oliver S.Y. (Diskussion) 15:40, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Den Prager Schinken mit Ananas gibts seit Jahrzehnten neben unzähligen anderen Versionen als Chlebicek in der Tschechei. Baguette schräg geschnitten, russischen Salat und Ananas drauf, richtlich Prager Schinken und obendrauf saure Gurke und saure Paprika. Hab erst neulich davon Fotos gemacht aber sehr sehr schlechte... Die Currywurst Hawaii kreieren ist ne gute Idee. Dazu paßt frisch geriebener Kren. Das verkaufen wir dann als typisch steierisches Traditionsgericht. --M@rcela 16:35, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Radatz[Quelltext bearbeiten]

"Radatz Fleischwaren Vertriebsges.m.b.H." - die Erinnerungen des Chefs einer Fleischerei sind aber keine Basis für unsere Artikel.

Radatz & Stastnik: 700 verschiedene Produkte, 880 Mitarbeiter, 184,5 Mio € Umsatz, der größte fleischverarbeitende Familienbetrieb Österreichs, 21 Fleischereien in Wien und Niederösterreich, 11 Märkte in Wien, Niederösterreich und Burgenland, beliefert etwa 200 Würstelstände in Wien, beliefert große Supermarktketten seit Jahrzehnten (bei der 50 Jahr-Feier dabei: REWE-Vorstandsvorsitzender Frank Hensel, Klaus Pollhammer, Vorstand Merkur AG, Corinna Tinkler, Konzernsprecherin REWE, Rudolf Riegler, BILLA Fleischeinkaufs-Direktor, Robert Nagele, BILLA Feinkost Direktor, Simone Grossauer, Penny Einkaufsleiterin [20]), Superbrand Award Austria 2013 [21].

Er kennt sich aus in seinem Geschäft der Würste, und das österreichweit. Das zeigt auch der Hinweis auf den Vorarlberger Schübling, der mir noch nicht so oft unterkam. Was in der Größe, dem Aussehen und der Handhabung zwischen Tirol und Burgenland die Knacker ist, das ist in Vorarlberg der verwandte Schübling. --Franz (Fg68at) 21:08, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Achja, es kann der Frömmste nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen Ösi nicht gefällt. Was soll das? Führst Du nun MuMs Kriege weiter? Das ein Blog in Reinform. Und dazu noch fachlich falsch, was mir Herr Radatz sicher bestätigen würde^^. Bis heute hat sich übrigens kein Autor von Euch gefunden, der es besser erklärt, als was im ÖLMB steht. Denn letztendlich ist es das, was hier zählt, und nicht was ein Fleischermeister meint, oder in einer Region gemeint ist. Denn Gerade im Abgrenzen ist man sich bei der Wurst sehr einig, weil man im eigenen Tal immer was ganz Eigenes erfunden hat. Egal ob Österreich oder Thüringen. Das mit der Knacker ist ja schon deshalb ein Problem, weil es teilweise als gesonderte Wurstsorte neben der Knackwurst behandelt wird, teilweise als Synonym. Dazu kommt die Verallgemeinerung dessen als Gattungsname für portionierte Brühwürste verschiedener Größe. Da dan Abgrenzungen zur Extrawurst und Schübling machen zu wollen, wird schwer. Und nicht dadurch erleichtert, daß es mit Bockwurst und Würstchen auch in Österreich auf dem Importmarkt ein breiteres Angebot gibt. Ich sitze seit Oktober dran, was Konkretes zu finden. Aber alles was rauskommt ist ne Collage, die ähnlich wie der Blog eine Momentaufnahme darstellt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Was ist bei ihm fachlich falsch?
In Österreich gibt es keine Probleme mit Knacker oder Knackwurst, es wird landesweit synonym verwendet.
Schübling und Schübling in Vorarlberg sind ähnlich, aber schon im ÖLMB unterschiedlich [22], der Umgang mit ihnen aber derselbe wie mit der Knackwurst. Alle sind ähnliche Verwandte zur Extrawurst.
Wie kommst du zu der Annahme, dass jede portionierte Brühwurst in DACH auch roh beziehungsweise als Wurstsalat mit Essig, Öl und Zwiebel genossen wird? Da sogar fertig: [23]
Also in Österreich sind mir Bockwürste erst bei einer speziellen Marke im Glas und in der Dose untergekommen und bei einem Gastronomiegroßhändler. Die großen Supermärkte haben sie nicht im Angebot.
Vielleicht finde ich ja dir passende Quellen bei der Schau „Die Knackwurst im Wandel der Zeiten“ mit Exponaten aus der kaiserlichen Hofknackerkammer [24]. --Franz (Fg68at) 00:02, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, lassen wir das mal außen vor, ich habe auch Quellen, wo Schübling und Augsburger als Knackwurst bezeichnet werden, während andere meinen, es seien nur kleine Extrawürste. Auch da ist es nicht ganz so einfach, wie auf den ersten Blick. Was das "falsch" angeht, weder werder Knackwürste gekocht, noch roh verzehrt. Als Brühwürste sind sie im Handel nicht roh erhältlich, und man erwärmt sie in heißem Wasser, kocht sie aber nicht, sonst bekommt man Opferwurst. Übrigens schreibt auch Raddatz nur vom Erwärmen. Gemäß Lexikon ist jede Wurst für Wurstsalat geeignet, ich denke die Schnittfähigkeit setzen sie da voraus. Lediglich der Schweizer Wurstsalat spielt eine Sonderrolle durch die Zugabe von Käse. Und auch Deine Zutaten sind keinesfalls allgemeiner Standard. Also der Streit ist da mit MuM auf verschiedenen Ebenen eskaliert. Das Merkwürdige war, davor war die Absprache, daß wir die nationalen Besonderheiten stärker beschreiben wollen. Dann kam von ihm aber der Blog. Es ist keineswegs so, daß hier große wiss. Literatur erwartet wird. Aber Brühwürstchen als Imbiss sind in Mitteleuropa überall verbreitet. Und egal ob mit Senf, Ketchup, Kren oder Ajvar, mit Brot, Brötchen oder Kartoffelsalat oder Pommes. Da für eine einzelne Wurst eine Standardzubereitug zu beschreiben, schon schwer, dann aber im Prinzip das Allgemeine zum Speziellen zu erklären, hat leider das Beisslniveau, daß nicht nur ich ablehne. International, nicht auf Österreich bezogen. Was die Bockwürste angeht, so liege ich da als Berliner mit dem Markt auch über Kreuz. Was wir hier darunter verstehen, entspricht wohl Eurer Knackwurst in der Form, nur nicht im Brät. Der Hersteller Meica hat da einen eigenen Standard gesetzt, und per Konserven auf Europa verteilt. Dadurch sicher nicht im Standardsortiment bei Hofer, aber in Österreich erhältlich, wie mir genug Kollegen erzählen, die froh sind, dort als Saisonarbeiter auch den heimatlichen Geschmack zu haben. Das mit den Großhandel mag stimmen, und das die dann per Apres Ski und Hotelversorgung weit weg von den Stadtzentren für Touristen angeboten werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:33, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Poren in Backwaren[Quelltext bearbeiten]

Kannst du den Artikel Poren verbessern? --195.202.180.40 09:18, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nein, da sträubt sich in mir etwas. Das ist genau wie beim Fleisch ja ein ewiges Thema, was durch Wikipedia nicht behoben wird. Liegt vieleicht auch daran, daß nicht nur ich Pore und Porosität verbinden, und nicht nur auf solche Zellen beschränken. Da sollen sich andere drum kümmern. Wie beim Kloß, für mich ist ein Lufteinschluss genauso eine Pore wie die Schnittstelle eines Gefäßes/Gewebes, von dem ich nicht weiß, ob es halbiert wurde, oder eigentlich 30cm lang ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:17, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Resteverwertung[Quelltext bearbeiten]

In etlichen Artikeln und in allen Kochbüchern wird auf Resteverwertung verwiesen; ein Artikel existiert nicht. Kennst Du eine gute Quelle, mit der man das mal anfangen kann? Danke.Tommywood (Diskussion) 10:53, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo! Ein Begriff den ich gar nicht mag. Denn "Rest" wird da häufig negativ verwendet, und nicht im ursprünglichen Sinne. Mal ein kurze Überblick:

  • Küchenbibel - führt nur "Reste" als Synonym für Parüren
  • Gorys, Hering, Brockhaus haben keinen Eintrag dafür
  • Mathilde Erhardt als Hauswirtschaftsratgeber 1904 hat es zumindest nicht als Stichwort

Wir sind zwar kein Wörterbuch, aber wenn Du es erklären willst, solltest Dich meiner Meinung nach am Duden orientieren, Rest gibt mit 1a bis 1d die Vielfalt wieder, welche ich zur Differenzierung erwarte. Denn viele scheinen nur 1a im Sinn zu haben. Und auch für Verwertung gibt der Duden drei ordentliche Synonyme vor, welche die Vielfalt der "Resteverwertung" darstellen. Ein Begriff wie Schlachtrest ist heute unüblich, und vieles wird als Rest bezeichnet, was eigentlich ein Nebenprodukt ist, oder Schlachtfleisch, daß in einem nicht verkaufsfähigen, aber verzehrfähigen Zustand ist. Das andere Problem ist, daß da häufig Elemente der Hauswirtschaft mit der Gastronomie und Lebensmittelwirtschaft vermengt werden. Ja, Mutter hat Montags auch immer die Kartoffeln vom Sonntag für Bratkartoffeln verwendet. Funktioniert nur nicht in der Gastronomie, wenn man davon täglich zig Portionen zubereitet. Genauso angeblicher Anschnitt und Aufschnittreste, die im Fleischsalat landen, während dieser heute fast ausschließlich aus Brät hergestellt wird, das extra dafür zubereitet wird. Ja, wir brauchen eine Erklärung, aber auch da sehe ich wieder die Gefahr der Theorieetablierung, wenn die Lexika dazu schweigen. Dann ist ein Brainstorming mit Beispielen besser, wie "Bauernfrühstück" gilt als Resteverwertung von Speiseresten in der Hauswirtschaft.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:11, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Henriette kennt es schon in den frühen Auflagen und kaum ein Rezept, in dem nicht die Verwertung der Reste als Folgerezept angeregt wird (bspw Gänseklein, -sauer, -schwarz etc). Aber ohne ein quellenfähiges Buch ist mir persönlich zu TF und anekdotisch endlos. Aber danke.Tommywood (Diskussion) 13:56, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Das H-Wort vermeiden wir besser. Also wie gesagt, für solche hauswirtschaftliche Betrachtungsweise fehlt das Niveau. Aber in der Lebensmittelwirtschaft sind das keinesfalls Anekdoten. Egal ob Du nun Schlachtreste, Trester, Altbrot, Molke oder Kleie nimmst, das kann man produkt- wie produktionstechnisch prima definieren. Bei H. erwarte ich eher Resteessen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:16, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten