Betsabé Páez

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Betsabé Páez
Nation Argentinien Argentinien
Geburtstag 27. Oktober 1993 (30 Jahre)
Karriere
Disziplin Hochsprung
Bestleistung 1,81 m
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Hallensüdamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikameisterschaften
Silber Lima 2015 1,76 m
Bronze Lima 2019 1,75 m
Hallensüdamerikameisterschaften
Bronze Cochabamba 2020 1,73 m
U23-Südamerikameisterschaften
Bronze Montevideo 2014 1,76 m
Juniorensüdamerikameisterschaften
Silber São Paulo 2009 1,73 m
Silber Buenos Aires 2011 1,77 m
Jugendsüdamerikameisterschaften
Silber Lima 2008 1,72 m
Gold Santiago 2010 1,75 m
letzte Änderung: 1. Oktober 2020

Betsabé Páez (* 27. Oktober 1993) ist eine argentinische Leichtathletin, die sich auf den Hochsprung spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Betsabé Páez im Jahr 2008, als sie bei den Jugendsüdamerikameisterschaften in Lima mit übersprungenen 1,72 m die Silbermedaille gewann. Im Jahr darauf schied sie dann bei den Jugendweltmeisterschaften in Brixen mit 1,60 m in der Qualifikation aus und gewann anschließend bei den Juniorensüdamerikameisterschaften in São Paulo mit einer Höhe von 1,73 m die Silbermedaille, ehe sie bei den Panamerikanischen-Juniorenmeisterschaften in Port of Spain mit derselben Höhe Rang vier belegte. 2010 belegte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in San Fernando mit 1,80 m den fünften Platz und schied anschließend bei den Juniorenweltmeisterschaften im kanadischen Moncton mit 1,74 m in der Qualifikation aus. Daraufhin belegte sie bei den erstmals ausgetragenen Olympischen Jugendspielen in Singapur mit 1,79 m den sechsten Platz und siegte daraufhin bei den Jugendsüdamerikameisterschaften in Santiago de Chile mit übersprungenen 1,75 m. Bei den Leichtathletik-Juniorensüdamerikameisterschaften 2011 in Buenos Aires gewann sie mit 1,77 m die Silbermedaille und wurde anschließend bei den Panamerikanischen-Juniorenmeisterschaften in Miramar mit 1,77 m Vierte.

2014 gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in São Paulo mit übersprungenen 1,75 m die Silbermedaille hinter der Brasilianerin Mónica de Freitas und gewann bei den U23-Südamerikameisterschaften in Montevideo mit 1,76 m die Bronzemedaille hinter den Brasilianerinnen Tamara de Sousa und Ana Paula de Oliveira. Im Jahr darauf gewann sie dann auch bei den Südamerikameisterschaften in Lima mit 1,76 m die Bronzemedaille, diesmal hinter der Brasilianerin de Oliveira und Candy Toche aus Peru. Vier Jahre darauf gewann sie bei den Südamerikameisterschaften ebendort mit 1,75 m erneut die Bronzemedaille hinter der Kolumbianerin María Fernanda Murillo und Valdiléia Martins aus Brasilien. 2020 gewann sie bei den erstmals ausgetragenen Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba mit einer Höhe von 1,73 m die Bronzemedaille hinter Martins aus Brasilien und der Uruguayerin Lorena Aires.

2009 und 2010, 2014, 2018 und 2019 wurde Páez argentinische Meisterin im Hochsprung.

Persönliche Bestleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hochsprung: 1,81 m, 23. November 2016 in Rosario
    • Hochsprung (Halle): 1,73 m, 2. Februar 2020 in Cochabamba

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]