Bettenhausen (Lich)

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Bettenhausen
Stadt Lich
Koordinaten: 50° 29′ N, 8° 50′ OKoordinaten: 50° 28′ 51″ N, 8° 49′ 59″ O
Höhe: 182 m ü. NHN
Fläche: 5,21 km²[1]
Einwohner: 514 (Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 99 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35423
Vorwahl: 06404
Bettenhausen von Südwesten
Bettenhausen von Südwesten

Bettenhausen ist einer von neun Stadtteilen der Stadt Lich im mittelhessischen Landkreis Gießen und liegt vier Kilometer südlich der Kernstadt am nördlichen Rand der Wetterau.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Limesverlauf in der Wetterau

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fundstücke weisen auf eine Besiedlung schon in der Jungsteinzeit (4000–1200 v. Chr.) bzw. der Glockenbecherkultur hin.

Im östlichen Teil der Gemarkung Bettenhausen verlief der Teilabschnitt Wetterau-Limes des Obergermanisch-Raetischen Limes; ein sogenanntes Kleinkastell hat sich in der heutigen Flur Riesengraben befunden.

Die älteste bekannte Erwähnung von Bettenhausen als Bettenhusen stammt aus dem Lorscher Codex und datiert auf den 29. April 771.

Im 13. Jahrhundert und 14. Jahrhundert dürfte eine vom Kloster Arnsburg betreute Beginenklause im Ort bestanden haben: 1350 stifteten Kraft Ritter von Bellersheim, seine Ehefrau und sein Bruder zum Seelenheil ihrer Großmutter Getreide an die Klause zu Bettenhausen.

Im Jahr 1423 fiel das zu diesem Zeitpunkt zur Grafschaft Falkenstein gehörende Bettenhausen durch Erbteilung an Bernhard von Solms.

Als größtes Unglücksdatum in der Geschichte des Ortes gilt der 5. April 1635, mitten im Dreißigjährigen Krieg: Ernst von Mansfeld, dessen Hauptquartier sich im nahegelegenen Lich befand, hatte aus nicht überliefertem Grund einige Söldner des Regimentes Spangenberg, welches in Bettenhausen im Quartier war, hinrichten lassen. Deren Kameraden gerieten darüber so in Zorn, dass sie kurzerhand das gesamte Dorf in Brand steckten. Einzig die Kirche und zwei an die steinerne Kirchhofsmauer angebaute Häuser widerstanden dem Feuer. Viele der in die benachbarten Städte Hungen und Lich geflüchteten Einwohner fielen dort der gerade grassierenden Pest zum Opfer; 1640 existierten nur mehr zehn Familien im Dorf.

Um das Jahr 1670 war Bettenhausen wieder einigermaßen aufgebaut. Etwa um diese Zeit wurde der Ort, der bislang ein Filial der Kirchgemeinde Hungen gewesen war, eigenständige Pfarrei. Im Jahre 1747, inzwischen war auch im Ort der reformierte Ritus eingeführt worden, wurde die alte Kirche aus dem 13. Jahrhundert wegen Baufälligkeit abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, der am 29. Oktober 1748 eingeweiht wurde. Aus den alten Baurechnungen geht hervor, dass während des Baues 32 Ohm (das entspricht etwa 3200 Litern) Bier getrunken worden sind.

Ab 1657 ist Schulunterricht in Bettenhausen belegt. Lange Zeit fand er im Rathaus statt, bis 1914 ein eigenes Schulgebäude errichtet wurde. Erst mit Beginn des Schuljahres 1951/52 wurde zweiklassig unterrichtet. Seit 1964 besuchten die Kinder ab der 5. Klasse die neue Mittelpunktschule in Lich (Dietrich-Bonhoeffer-Schule); 1969 erfolgte die komplette Auflösung, die Grundschüler werden seitdem in Langsdorf beschult.

Im Jahre 1906 wurde im Gemeindeamt Bettenhausen das erste Telefon installiert. Nach einem entsprechenden Gemeinderatsbeschluss erfolgte 1913 der Anschluss an die Elektrizität. Ein gemeindeeigenes Wasserwerk ging 1908 in Betrieb.

Durch den Zuzug von Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg erhöhte sich ab 1945 die Einwohnerzahl beträchtlich.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Bettenhausen zum 31. Dezember 1971 auf freiwilliger Basis in die Stadt Lich eingegliedert.[3][4] Für Bettenhausen wie für alle Stadtteile von Lich wurde ein Ortsbezirk eingerichtet.[5]

Verwaltungsgeschichte im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Bettenhausen angehört(e): [1][6][7]

Gerichte seit 1803[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Bettenhausen ab 1806 das „Patrimonialgericht der Fürsten Solms-Braunfels“ in Hungen zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Ab 1822 ließen die Fürsten Solms-Braunfels ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Hungen“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Bettenhausen zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde verzichtete der Fürst 1823.[12] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[13]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Lich“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[14] Mit Wirkung vom 1. Januar 1882 wurde die Gemeinde Bettenhausen dem Amtsgericht Lich zugeteilt.[15] Am 1. Juni 1934 wurde das Amtsgericht Lich aufgelöst und Bettenhausen dem Amtsgericht Gießen zugeteilt.[16]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Bettenhausen 510 Einwohner. Darunter waren 18 (3,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 111 Einwohner unter 18 Jahren, 219 zwischen 18 und 49, 90 zwischen 50 und 64 und 83 Einwohner waren älter.[17] Die Einwohner lebten in 201 Haushalten. Davon waren 57 Singlehaushalte, 45 Paare ohne Kinder und 69 Paare mit Kindern, sowie 27 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 36 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 135 Haushaltungen lebten keine Senioren.[17]

Einwohnerentwicklung

• 1698: 203 Einwohner[18]
Bettenhausen: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
433
1840
  
447
1846
  
447
1852
  
434
1858
  
407
1864
  
407
1871
  
407
1875
  
395
1885
  
418
1895
  
370
1905
  
361
1910
  
366
1925
  
363
1939
  
326
1946
  
547
1950
  
520
1956
  
407
1961
  
374
1967
  
370
1970
  
401
1980
  
?
1988
  
466
2000
  
?
2008
  
535
2011
  
510
2015
  
522
2020
  
526
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: 1970:[19]; 1988–2012:[18]; nach 2010: Stadt Lich[20][21]; Zensus 2011[17]

Historische Erwerbstätigkeit

Im Jahr 1961 wurden die folgenden Erwerbspersonen gezählt: 105 in Land- und Forstwirtschaft; 38 im produzierenden Gewerbe; 30 in Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung; 25 im Dienstleistungsbereich oder sonstigen Gewerbe.[1]

Historische Religionszugehörigkeit

• 1830: 406 evangelische (= 100 %) Einwohner[1]
• 1961: 286 evangelische (= 76,5 %), 86 katholische (= 23,0 %) Einwohner[1]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Stadtteil Bettenhausen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Bettenhausen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[5] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 67,55 %. Dabei wurden gewählt: Je ein Mitglied der CDU, der SPD und der Liste „Bürger für ein lebenswertes Lich“ (BfL), sowie zwei Mitglieder der „Freien Wähler“ (FW).[22] Der Ortsbeirat wählte Michael Rückel (FW) zum Ortsvorsteher.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche Bettenhausen

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mit über 300 Mitgliedern sind mehr als die Hälfte der Einwohner von Bettenhausen im örtlichen Sportverein TSV Bettenhausen aktiv. Der Verein bietet ein breites Angebot von Aktivitäten an. Zudem findet jährlich ein Ortssporttag statt. Erste Vorsitzende ist z. Z. Martina Fechter.
  • Der Gesangsverein Eintracht Bettenhausen, gegr. 1847, gewann bereits in mehreren Wettbewerben zahlreiche Pokale und ist regional bekannt.
  • Freiwillige Feuerwehr Lich-Bettenhausen, gegr. 1938
  • Landfrauenverein, gegr. 1953

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bettenhausen (Lich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Hungen des Fürsten Solms-Braunfels
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Hungen; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Hungen“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 31. Januar 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Lich.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Bettenhausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Steckbrief Lich. In: Webauftritt. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  3. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 26 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  4. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 303.
  5. a b Hauptsatzung. (PDF; 95 kB) § 4. In: Webauftritt. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  6. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 21, 438 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 (online bei Google Books).
  10. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  11. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  12. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  13. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  14. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  15. Bekanntmachung, die Bildung der Amtsgerichtsbezirke Hungen, Lich, Laubach, Grünberg, Homberg, Alsfeld, Vilbel und Friedberg betreffend vom 24. Dezember 1881 (Hess. Reg.Bl. S. 203–204)
  16. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  17. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 8 und 48, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  18. a b Heimatbuch der Stadt Lich, Stadtverwaltung Lich.
  19. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 364.
  20. Steckbrief Lich (ab 2015). In: Webauftritt. Stadt Lich, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2019.
  21. Steckbrief Lich. In: Webauftritt. Stadt Lich, archiviert vom Original; abgerufen im März 2024.
  22. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Bettenhausen. In: Votemanager. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.
  23. Ortsbeirat Bettenhausen. In: Ratsinformationssystem. Stadt Lich, abgerufen im März 2024.