Burg Rheinegg
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| Burg Rheinegg | ||
|---|---|---|
| Alternativname(n) | Rinegg, Reineck | |
| Staat | Frankreich | |
| Ort | Leymen | |
| Burgentyp | Höhenburg | |
| Erhaltungszustand | Burgstall | |
| Geographische Lage | 47° 29′ N, 7° 29′ O | |
| Höhenlage | 470 m | |
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Die Burg Rheinegg, auch Rinegg oder Reineck genannt, ist eine abgegangene Höhenburg am westlichen Rand des Landskronbergs bei Leymen im Département Haut-Rhin nahe der französischen Grenze zu den schweizerischen Gemeinden Bättwil und Hofstetten-Flüh.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es wird angenommen, dass die Burg von der Familie Zu Rhein erbaut wurde. Jedenfalls gehörte sie diesem Geschlecht um 1350.[1]
1477 gaben die Habsburger die Rheinegg den Reich von Reichenstein zu Lehen.[2] Im Jahr 1515 erteilte Kaiser Maximilian als Lehnsherr die Erlaubnis die Burg Rheinegg abzutragen und die Steine für den Umbau der Burg Landskron zu einer Festung zu verwenden.[3]
Die verbliebenen Reste der Burg fielen 1970 einem Steinbruch zum Opfer.[3][4]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eduard Spielmann: Noch einmal: Die Ursprünge der Landskron! In: Annuaire de la Societé d’Histoire du Sundgau, 2000, S. 97–111.
- Werner Meyer: Burgen von A bis Z. Burgenlexikon der Regio, Basel 1981, S. 63–64.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eintrag zu Burg Rheinegg in der privaten Datenbank Alle Burgen.
- Château de Reineck bei j57oihy.blogspot.com (französisch)
Einzelnachweise / Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ siehe Spielmann S. 101; Spielmann widerspricht damit älteren Darstellungen, die den Bau der Burg dem Basler Geschlecht der Vitztum zuschrieben.
- ↑ siehe Spielmann S. 101
- ↑ a b siehe Spielmann S. 99
- ↑ zu diesem Steinbruch allgemein siehe Steinbruch Leymen ( vom 10. November 2017 im Internet Archive) bei pronatura-bs.ch
