Côte Chalonnaise (Landschaft)

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Die Côte Chalonnaise ist eine Naturlandschaft in Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Département Saône-et-Loire und liegt westlich der Landschaft Vallée de la Saône und nördlich und östlich des Clunisois. Im Nordwesten grenzt sie an das Bassin Minier, im Norden folgt sie der Grenze zum Département Côte-d’Or. Im äußersten Nordwesten befindet sich die Teil-Landschaft Couchois.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tektonik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skizze des Bressegrabens, stark vereinfacht

Bei den Gebieten der Bresse, des Vallée de la Saône und der Côte chalonnaise handelt es sich um tektonisch interessante Gebiete. Im Känozoikum, also beginnend vor etwa 66 Millionen Jahren, bildete sich ein europäisches Grabensystem[1], das unter anderem den Oberrheingraben und die Bresse umfasste. Durch tektonische Kräfte wurde die Erdkruste auseinandergezogen und sie brach ein. Im selben Zeitraum wurde das Juragebirge aufgefaltet, auf der Westseite des Grabens jedoch bildet der hintere Teil der eingebrochenen Platte einen Höhenzug. Die Krete dieses Höhenzuges bildet die Westgrenze der Landschaft Côte chalonnaise und weiter südlich der Côte Mâconnaise, so wie weiter nördlich der Côte de Beaune. Am klarsten sichtbar ist diese Erscheinung heute noch beim Felsen von Solutré.

Grenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cote Chalonnaise

Die Côte Chalonnaise[2] ist schmal und langgestreckt und liegt westlich des Vallée de la Saône. Die Hänge sind hier etwas steiler, jedoch nicht schroff, der Boden ist kalkhaltig und deshalb für den Weinbau geeignet. Die Kreten sind fast durchwegs bewaldet.

Im Norden bildet das Tal der Dheune die Grenze zum Département Côte-d’Or und zur Landschaft Côte de Beaune. Richtung Westen fügt sich entlang der Départementsgrenze die Teil-Landschaft des Couchois an. Die nördlichste Gemeinde ist Change, der nordöstliche Eckpunkt bildet Chagny. Der Osten der Landschaft wird begrenzt durch den Fuß des Schwemmlandes, wo der Weinbau in der Regel aufhört und das Gelände in die Agrarflächen des Vallée de la Saône übergeht. Die Landschaft zieht sich nun der Westgrenze des Vallée de la Saône entlang nach Süden bis zum Tal der Grosne, die südlichste Gemeinde ist Bonnay-Saint-Ythaire. Die Grosne formte hier ein Quertal, das augenfällig den Übergang zur Côte Mâconnaise markiert.

Die Westgrenze der Landschaft bildet der Höhenzug, den der hintere Teil der eingebrochenen Platte hinterlassen hat. Die Kreten sind weitgehend bewaldet, die unteren Waldränder bilden gleichzeitig die Grenzen des Weinbaus und geben den Reben Schutz vor den Westwinden.

Im Norden finden wir als Anhängsel das Couchois und das Gebiet des Maranges, die eigentlich das Südende der Côte de Beaune bilden. Mit den Weinen Maranges finden wir somit die südlichsten Weine der Appellation d’Origine Contrôlée Côte de Beaune im Département Sâone-et-Loire.

Im Nordwesten des Couchois grenzt die Landschaft an das Autunois, der Südosten des Couchois und weiter südlich bis Châtel-Moron grenzt sie an das Bassin Minier, im Südwesten und Süden bildet das Clunisois die Nachbarlandschaft.

An größeren Siedlungen befinden sich im Nordwesten Couches (1248 Einw.), als nordöstlichen Eckpunkt Chagny (5454 Einw.). Nach Süden folgen eine Reihe wohlklingender Namen, die sich durchwegs mit Burgunderweinen verbinden, bis im Süden noch Saint-Gengoux-le-National (1.047 Einw.) eine letzte größere Siedlung bildet.

Besonderheiten der Landschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im allgemeinen ist die Landschaft lieblich, die Dörfer liegen in der Hangmitte oder am Fuß des Schwemmlandes, eng zusammengerückt und die Weinberge ziehen sich teilweise bis in die Hinterhöfe. Der Weinbau hat hier Vorrang, die Siedlungen müssen zusammenrücken, Felder finden sich lediglich in den Talsenken, wo vermehrt Baumbestände auftauchen. Kleine Sträßchen ziehen sich den Hängen entlang, sie dienen vor allem der Bewirtschaftung der Weinberge. Trotz der ausgedehnten Rebbauflächen wirkt die Landschaft nicht eintönig, sondern belebt und abwechslungsreich. Auffällig ist die Tatsache, dass viele Parzellen von Trockensteinmauern umgeben sind, sie werden hier Clos (von frz. clore = einfrieden, also eingefriedeter Weinberg) oder Climat genannt, der Wein trägt dieselbe Bezeichnung (z. B. Clos de Vougeot).

Die Arbeit mit der Natur, die zu einer gewissen Religiosität führt, findet ihren Niederschlag in Bildstöcken in der Nähe der Siedlungen, oft begleitet von markanten Bäumen. Vielleicht ebenfalls in der Tatsache, dass sehr oft Friedhöfe in den Weinbergen angelegt sind. Die Einheimischen meinen dazu, dass sie sich ihr ganzes Leben mit der Natur, den Reben und dem Wein abgemüht haben, so dass sie darin auch ewig ruhen möchten.

Das Gelände ist stellenweise steil, wirkt dennoch weich und bietet zahlreiche Aussichtspunkte in das Tal der Saône, oft unterstrichen durch Bäume oder kleine Hecken, die die Weinberge begrenzen. Die Fluss- und Nebentäler bieten intime Passagen, oft reicht die Bewaldung tiefer, ist mit Koniferen durchsetzt und die Weinberge sind kleiner. Die Höhen sind oft kahl, mit Büschen oder mit kalkigen Wiesen bedeckt, manchmal treten die Kalksteinfelsen hervor.

Wald, Weinberge und Felder bilden eine klar gestaffelte Landschaft, wobei die großen und kleinen Rebparzellen ein einmaliges Mosaik an den Hängen bilden, oft durchbrochen von den kleinen Cadoles (Weinberghaus mit Trockensteinmauern), Schlössern oder Herrensitzen, den Domänen der Weinbauern.

Weinberg im Burgund, die Steinmauer begrenzt das Clos, die Siedlungen befinden sich am Fuß der Weinberge, der Blick geht weit über das Vallée de la Saône und die Bresse gegen den Jura

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cote Chalonnaise Gewässer

Im Norden wird die Landschaft begrenzt durch das Tal der Dheune, die von Südwesten kommend bei Chagny einen leichten Bogen schlägt und weiter ostsüdöstlich fließt, um bei Allerey-sur-Saône in die Saône zu münden. Die Dheune entspringt im Gemeindegebiet von Saint-Julien-sur-Dheune und wird auf ihrem Weg begleitet vom Canal du Centre, mit dem sie zum Wasserausgleich verbunden ist. In Dennevy erreichen die beiden Gewässer die Côte Chalonnaise und das Tal der Dheune trennt das Couchois von der Côte Chalonnaise. Ab hier nimmt die Dheune etliche Bäche auf, die aus dem Couchois kommen.

Als erstes mündet der Ruisseau du Vernoy in Dennevy, er entspringt in Saint-Sernin-du-Plain, in Cheilly-lès-Maranges entspringt ein unbenanntes Gewässer, das in Saint-Gilles in die Dheune mündet. Weiter nördlich, bei Cheilly-lès-Maranges mündet La Cozanne, die in Cormot-Vauchignon, bereits im Département Côte-d’Or entspringt.

Bei Chagny verlässt der Canal du Centre die Dheune und fließt nach Südosten, um sich in Les Prés-Saint-Jean, einem Vorort von Chalon-sur-Saône mit der kanalisierten Saône zu vereinigen.

In Saint-Martin-sous-Montaigu entspringt Le Giroux, fließt nach Norden und dreht bei Mercurey nach Südosten, um bei Mellecey in die Orbize zu münden.

Die Orbize entspringt bei Barizey fließt nach Nordosten und dreht bei Mellecey nach Südosten, um sich in Saint-Rémy mit der Corne zu vereinen und in die Saône zu münden. Bei Saint-Jean-de-Vaux nimmt die Orbize das Flüsschen le Frachet auf, das in Saint-Mard-de-Vaux entspringt.

Weiter südlich, bei Jambles entspringt der Ruisseau de Jambles, der nach Südosten fließt und bei Granges in den Rivière de Granges mündet, nur weige Meter entfernt vom Ruisseau de Saint-Désert, der in Saint-Désert entspringt.

In Bissey-sous-Cruchaud entspringt der Ruisseau de Couramble, fließt nach Osten und mündet in den Ruisseau des Curles, um schließlich als Teil der Corne in die Saône zu münden.

Im Gemeindegebiet von Montagny-lès-Buxy entspringt La Ratte, die ebenfalls in die Corne mündet. Die Corne schließlich entspringt in Saint-Vallerin, fließt nach Osten bis Jully-lès-Buxy, wo sie nach Nordosten dreht, um zwischen Saint-Rémy und Lux in die Saône zu münden.

In Culles-les-Roches liegt die Quelle von La Mouille, die nach Osten fließt, im Süden von Saint-Boil nach Nordosten dreht und in die Vieille Rivière mündet, die letztlich mit der Grosne weiterfliesst um bei Marnay in die Saône zu münden.

Nahe des Bourg von Saint-Maurice-des-Champs entspringt der Ruisseau de Chirot. Er quält sich zwischen zwei Anhöhen von je etwa 380 Metern nach Südosten nach Saint-Gengoux-le-National, wo er zum Ruisseau de Nourue wird, um in Savigny-sur-Grosne in die Grosne zu münden.

In Saint-Ythaire (heute Bonnay-Saint-Ythaire) entspringen nördlich und südlich des Bois de Montenard (358 M.ü.M.) die beiden Quellflüsse des Ruisseau de la Planche Caillot, der bei Savigny-sur-Grosne in die Grosne mündet.

Noch südlicher fließt die Guye, deren Tal den natürlichen Abschluss der Côte Chalonnaise bildet. Die Guye entspringt bei Sainte-Hélène, lediglich 2,6 Kilometer westlich von Moroges und 4,25 Kilometer südwestlich von Jambles. Die Guye fließt nach Süden, sozusagen hinter der Abbruchkante bis Salornay-sur-Guye, wo sie sich wieder nach Nordnordost wendet, um bei Savigny-sur-Grosne in die Grosne zu münden. Damit umrundet sie den ganzen Südteil der Côte Chalonnaise.

Diese große Zahl von Fliessgewässern, die alle von den Kreten hangabwärts nach Osten fließen, zeigen, dass die abgebrochene Westkante des Bresse-Grabenbruchs nicht intakt blieb, sondern zerstückelte und den Wasserläufen immer wieder Raum zum Sammeln und Zusammenfliessen gab.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landschaft war bereits in vorrömischer Zeit besiedelt, es war das östliche Siedlungsgebiet der Häduer, die zwischen Saône und Loire lebten. Sie schienen sich nach der römischen Besatzung mit diesen einigermaßen verstanden zu haben, jedenfalls nahmen sie oft an der Seite der Römer an Feldzügen teil. Erst 52. v. Chr. nahmen sie an einem Aufstand gegen Cäsar teil.

Mit dem Zusammenbruch des Weströmischen Reiches wurde der Weg frei für nachstoßende Völker. Insbesondere die Burgunden stießen aus dem heutigen Schweizer Mittelland nach Westen vor und gründeten das Reich der Burgunden, das sich Mitte des 5. Jahrhunderts über weite Teile des heutigen Südostfrankreichs erstreckte. Zu Beginn des 6. Jahrhunderts unterwarfen die Merowinger die Burgunden. Nach der Teilung des Fränkischen Reiches gehörte die Region Burgund zum Westfrankenreich, wo es für lange Zeit verblieb.

Im 11. bis 14. Jahrhundert wurde das Burgund durch die Kapetinger regiert und gewann einen großen kulturellen Einfluss. Um die Jahrtausendwende erfolgten große geistige Veränderungen in Europa. 910 wurde das Benediktinerkloster Cluny gegründet, 1098 erfolgte die Gründung des Klosters Cîteaux, aus dem sich der Zisterzienserorden entwickelte.

Die Côte Chalonnaise blieb inskünftig Teil des Herzogtum Burgund. Als Kernland des Herzogtums blieb die Geschichte eng mit diesem und den Städten Chalon-sur-Saône und Dijon verbunden.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptverbindung durch die Landschaft der Côte Chalonnaise ist die Départementsstraße D981 in Nord-Süd-Richtung. Ursprünglich war diese Straße die Route nationale française RN481, die 1933 erstellt wurde als Verbindung von ChagnyCluny. 1973 wurde sie zur D981 deklassiert. Von Norden verlässt sie Chagny Richtung Rully, verbindet dann die Gemeinden FontainesMercureyMelleceyGivrySaint-DésertRoseyBissey-sous-CruchaudBuxySaint-VallerinJully-lès-BuxyChenôvesSaulesSaint-Boil. Hier verläuft die Straße weiter südwärts und streift Saint-Gengoux-le-National, wo sie die Côte Chalonnaise verlässt und entlang der Dheune weiter nach Süden, bis Cluny verläuft[3].

In Mellecey kreuzt die D978 beim Kreisverkehr Rond-Point de la Côte Chalonnaise. Die D978 geht zurück auf die Route nationale 78, die Nevers mit Saint-Laurent-en-Grandvaux verband. Der Bau dieser Nationalstraße begann bereits 1824, 1973 wurde sie zur D978 deklassiert. In der Côte Chalonnaise verläuft das Teilstück von Charrecey nach Mercurey bis zur Kreuzung mit der D981[4].

Weiter südlich kreuzt die D977 im Zentrum von Buxy. Diese Straße war ursprünglich die Route nationale RN477 und verband Montceau-les-Mines mit Saint-Germain-du-Bois. Ihr Bau begann 1933, die Deklassierung zur D977 erfolgte 1972. In der Côte Chalonnaise verläuft die Straße von Montagny-lès-Buxy nach Buxy, wo sie die D981 kreuzt[5].

Diese zweite West-Ost-Verbindung hat heute an Bedeutung verloren, da inzwischen die Route nationale N80 ergänzt wurde. Die N80 verbindet Montchanin mit Saint-Rémy und verläuft mit dem Teilstück von Moroges nach Saint-Désert durch die Côte Chalonnaise. Diese Straße ist Teil des großen West-Ost-Verkehrsnetzes Route Centre-Europe-Atlantique[6].

Das übrige Verkehrsnetz besteht aus Départementsstraßen und Gemeindestraßen von lediglich lokaler Bedeutung. Manche Straße, vor allem in Nord-Süd-Richtung, dient vor allem dem Zugang zu den Rebbauflächen, vielfach sind diese nur einspurig ausgebaut oder gar nicht befestigt.

Durch Mobigo, ein regionales Busunternehmen, werden folgende Gemeinden in der Côte Chalonnaise bedient: Givry (2 Haltestellen), Saint-Désert, Rosey, Bissey-sous-Cruchaud, Buxy (3 Haltestellen), Jully-lès-Buxy, Saint-Vallerin, Chenôves, Saint-Boil (2 Haltestellen) und Saint-Gengoux-le-National[7]. Da die Busbetriebe in Frankreich schwerpunktmäßig die Schulbusse betreiben, können sich im Fahrplan große Unterschiede zwischen Schul- und Ferienzeiten ergeben.

Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof von Chagny ist ein kleiner Knotenpunkt. Von hier aus fahren Züge Richtung Süden, nach Chalon-sur-Saône (werktags je ~41 Verbindungen), Mâcon (werktags je ~21 Verbindungen) und Lyon (werktags je ~19 Verbindungen). Einige Züge bedienen Rully und Fontaines als Zwischenstationen.

Dazu bestehen Verbindungen entlang dem Tal der Dheune nach Montchanin (werktags je 11 Verbindungen) mit Zwischenstationen in Cheilly-lès-Maranges und zudem nach Norden, nach Dijon (werktags ~34 Verbindungen)[8].

Außer in Chagny, Rully und Fontaines befinden sich keine Bahnstationen in der Landschaft Côte Chalonnaise. Chagny wird zudem nicht durch TGV bedient, lediglich durch TER ab Lyon Part Dieu oder Dijon Ville.

Wasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An Wasserstraßen befindet sich in der Landschaft Côte Chalonnaise lediglich der Canal du Centre. Der Kanal ist heute für den Warentransport bedeutungslos, er hat lediglich noch einen Stellenwert für Freizeitvergnügen, Ausflugsschifffahrt und im Zusammenhang mit Velo-Tourismus[9].

Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Côte chalonnaise befindet sich lediglich ein Flugplatz in Saint-Gilles[10]. Über Umfang und Möglichkeiten des Flugverkehrs ist jedoch nichts bekannt.

Siedlungen in der Côte Chalonnaise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gesamte Landschaft umfasst 52 Gemeinden[11] und erhebt sich im westlichen Anschluss an das Vallée de la Saône, liegt also durchschnittlich von knapp 200 bis 542 Meter über Meer, wobei sich die höchsten Erhebungen im Couchois befinden. Den höchsten Punkt bildet die Flanke des Mont Rome (546 M.ü.M.) bei Saint-Sernin-du-Plain, gefolgt vom Mont Rème (514 M.ü.M.) bei Change. Die Côte Chalonnaise umfasst um die 250 km2 mit knapp 10.000 Einwohnern. Der Landschaft Côte Chalonnaise werden folgende Gemeinden zugerechnet:

Die Gemeinden der Côte Chalonnaise
Gemeinde INSEE-Code Arrondissement Ein-wohner Stand (Jahr) Fläche km² Höhe min. Höhe max. Besonderheit
Aluze 71005 Chalon-sur-Saône 246 (2021) 6,01 260 405 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Barizey 71019 Chalon-sur-Saône 140 (2021) 5,58 234 465 wird teilweise dem Bassin Minier und dem Clunisois zugeordnet
Bissey-sous-Cruchaud 71034 Chalon-sur-Saône 334 (2021) 11,22 191 472 wird teilweise dem Bassin Minier und dem Vallée de la Saône zugeordnet
Bonnay-Saint-Ythaire 71042 Mâcon 437 (2021) 21,29 197 411 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Bouzeron 71051 Chalon-sur-Saône 126 (2021) 3,70 221 405
Burnand 71067 Chalon-sur-Saône 122 (2021) 6,52 219 403 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Buxy 71070 Chalon-sur-Saône 2.151 (2021) 11,92 186 428 wird teilweise dem Clunisois und dem Vallée de la Saône zugeordnet
Chagny 71073 Chalon-sur-Saône 5.454 (2021) 18,90 201 315 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Chamilly 71078 Chalon-sur-Saône 147 (2021) 4,70 304 451 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Change 71085 Chalon-sur-Saône 221 (2021) 6,56 274 513
Charrecey 71107 Chalon-sur-Saône 336 (2021) 5,48 290 455 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Chassey-le-Camp 71109 Chalon-sur-Saône 361 (2021) 8,62 216 432 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Cheilly-lès-Maranges 71122 Chalon-sur-Saône 556 (2021) 7,00 216 400
Chenôves 71124 Chalon-sur-Saône 205 (2021) 10,54 194 439 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Couches 71149 Autun 1.248 (2021) 19,52 231 466 wird teilweise dem Autunois und dem Bassin Minier zugeordnet
Créot 71151 Autun 79 (2021) 2,17 282 500
Culles-les-Roches 71159 Chalon-sur-Saône 201 (2021) 8,90 236 446 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Curtil-sous-Burnand 71164 Chalon-sur-Saône 136 (2021) 8,34 209 402 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Dennevy 71171 Chalon-sur-Saône 301 (2021) 4,62 223 337 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Dezize-lès-Maranges 71174 Chalon-sur-Saône 167 (2021) 5,10 270 520
Dracy-lès-Couches 71183 Autun 152 (2021) 8,27 295 448 wird teilweise dem Autunois zugeordnet
Épertully 71188 Autun 63 (2021) 3,36 345 476 wird teilweise dem Autunois zugeordnet
Fley 71201 Chalon-sur-Saône 191 (2021) 8,52 269 460 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Fontaines 71202 Chalon-sur-Saône 1.845 (2021) 24,73 183 315 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Givry 71221 Chalon-sur-Saône 3.649 (2021) 26,03 181 447 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Jambles 71241 Chalon-sur-Saône 480 (2021) 8,25 234 495 wird teilweise dem Bassin Minier und dem Clunisois zugeordnet
Jully-lès-Buxy 71247 Chalon-sur-Saône 366 (2021) 16,63 192 310 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Mellecey 71292 Chalon-sur-Saône 1.312 (2021) 14,23 189 371 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Mercurey 71294 Chalon-sur-Saône 1.224 (2021) 15,44 206 391 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Montagny-lès-Buxy 71302 Chalon-sur-Saône 209 (2021) 5,27 245 416 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Moroges 71324 Chalon-sur-Saône 586 (2021) 8,72 239 467 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Paris-l’Hôpital 71343 Chalon-sur-Saône 297 (2021) 2,74 245 398
Remigny 71369 Chalon-sur-Saône 417 (2021) 2,45 208 340 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Rosey 71374 Chalon-sur-Saône 159 (2021) 4,24 193 335 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Rully 71378 Chalon-sur-Saône 1.558 (2021) 15,61 194 407 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Boil 71392 Chalon-sur-Saône 491 (2021) 11,66 193 366 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Denis-de-Vaux 71403 Chalon-sur-Saône 270 (2021) 3,71 230 431
Saint-Désert 71404 Chalon-sur-Saône 902 (2021) 4,99 212 400 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Gengoux-le-National 71417 Chalon-sur-Saône 1.047 (2021) 9,36 193 390 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Gervais-sur-Couches 71424 Autun 213 (2021) 20,47 367 510 wird teilweise dem Autunois zugeordnet
Saint-Gilles 71425 Chalon-sur-Saône 276 (2021) 3,64 220 410 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Saint-Jean-de-Trézy 71431 Autun 382 (2021) 11,10 233 390 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Saint-Jean-de-Vaux 71430 Chalon-sur-Saône 387 (2021) 2,26 221 325
Saint-Mard-de-Vaux 71447 Chalon-sur-Saône 271 (2021) 6,63 249 502 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Saint-Martin-sous-Montaigu 71459 Chalon-sur-Saône 337 (2021) 3,65 214 397
Saint-Maurice-des-Champs 71461 Chalon-sur-Saône 64 (2021) 5,83 275 408 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Saint-Maurice-lès-Couches 71464 Autun 179 (2021) 4,69 236 385
Saint-Sernin-du-Plain 71480 Chalon-sur-Saône 600 (2021) 14,45 230 542 wird teilweise dem Bassin Minier zugeordnet
Saint-Vallerin 71485 Chalon-sur-Saône 254 (2021) 6,73 219 415 wird teilweise dem Clunisois und dem Vallée de la Saônezugeordnet
Sampigny-lès-Maranges 71496 Chalon-sur-Saône 137 (2021) 2,70 229 390
Saules 71503 Chalon-sur-Saône 126 (2021) 2,06 218 435 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Savigny-sur-Grosne 71507 Chalon-sur-Saône 171 (2021) 6,52 194 335 wird teilweise dem Clunisois und dem Vallée de la Saônezugeordnet

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diplom-Geologe Dr. Christian Röhr: Das Europäische Känozoische Grabensystem (EKG). Abgerufen am 21. März 2024.
  2. La Côte Chalonnaise. In: Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
  3. Route nationale française 481. In: WikiSara. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  4. Route nationale française 78. In: WikiSara. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  5. Route nationale française 477. In: WikiSara. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  6. Route nationale française 80. In: WikiSara. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  7. Chalon-sur-Saône > Cluny > Mâcon. In: Mobigo. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  8. Bienvenue sur le site TER Bourgogne-Franche-Comté. In: SNCF. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  9. Le Canal du Centre à vélo. In: France vélo TOURISME. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  10. Contacter un aéroport à 71510 Saint-Gilles. In: infoaeroport.com. Abgerufen am 19. März 2024 (französisch).
  11. Les communes de la Côte Chalonnaise. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 12. März 2024 (französisch).

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