Bresse bourguignonne

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Die Bresse bourguignonne, also die burgundische Bresse ist eine Naturlandschaft in Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Département Saône-et-Loire und bildet den östlichsten Teil des Départements und liegt östlich der Saône und südlich des Doubs. Sie bildet den nordwestlichen Teil der Bresse-Ebene und kann unterteilt werden in die Bresse chalonnaise und die Bresse louhannaise.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bresse bourguignonne
Bresse bourguignonne Flüsse und Bäche

Die Bresse bourguignonne grenzt im Norden ein kurzes Stück an das Département Côte-d’Or, im Osten an das Département Jura und damit an die Franche-Comté, im Süden an das Département Ain und damit an die Region Auvergne-Rhône-Alpes. Bezüglich der Landschaften stößt die Bresse bourguignonne im Norden und Osten an das Vallée de la Saône[1], im Osten an die Bresse jurassienne[2] oder Bresse comtoise. Im Süden setzt sich die Bresse-Ebene fort in der Bresse savoyarde[3] oder Bresse de l’Ain.

Bei der Entstehung der Bresse erfolgte unter dem Druck der Afrikanischen Platte ein Anheben des Bressesees. Heute markiert eine Anhöhe von fünf bis zehn Metern den Nord- und Westrand der Landschaft. Diese Anhöhe bildet auf dem gesamten Gebiet die Grenze zwischen Vallée de la Saône und Bresse. Die Nordgrenze der Landschaft verläuft deshalb nicht entlang des Doubs, sondern rund fünf bis 15 Kilometer südlich davon, entlang der Terrassenkante. Die nördlichste Gemeinde der Landschaft ist Authumes, dessen Name zurückgeht auf die Gallorömische Besiedlungszeit. Zugrunde liegt die lateinische Bezeichnung altus tumulus, also hoher Hügel, was darauf hindeutet, dass schon seit langer Zeit die bressanische Terrasse als markant empfunden wurde. Die östlichste Gemeinde der Bresse bourguignonne ist Beauvernois, auf deren Gebiet die ganze Gemeinde Chêne-Sec in mehreren Enklaven liegt und die bereits zum Département Jura gehört.

Die nördliche Landschaftsgrenze wird durchbrochen durch die Guyotte[4], die bei Saint-Bonnet-en-Bresse ins Vallée de la Saône fließt. Die Guyotte ist das einzige Gewässer, das die Bresse bourguignonne nach Norden verlässt.

Im Osten wird die Landschaft begrenzt durch die Départementsgrenze zum Département Jura, wo ein schmaler Streifen der Bresse jurassienne folgt. Aus den nahen Jurahöhen fließen etliche Gewässer in die Bresse bourguignonne. Im Norden die Brenne[5], die später in die Seille[6] mündet. Bei Le Tartre fließt die Seille in einem recht breiten Tal von Osten her in die Bresse bourguignonne. Sie ist der Hauptfluss der Landschaft, durchquert sie vollständig von Nordosten nach Südwesten, um schließlich bei La Truchère in die Saône zu münden.

In westlicher Richtung fließen die Blanette[7] und wenig südlich davon die Vallière[8] Richtung Louhans. Noch weiter südlich entwässern eine große Zahl von Bächen die jurassische Bresse, Gizia[9], Dourlande[10] und Sevron[11] seien hier genannt. Sie vereinigen sich zum Solnan[12] und münden, wie auch Blanette und Vallière bei Louhans in die Seille.

Der Südwesten der Landschaft ist geprägt durch ein weiteres Gewässersystem, dasjenige von Sane-Morte und Sane-Vive[13]. Beide Zweige entspringen im Département Ain schlagen einen großen Bogen, um bei Brienne in die Seille zu münden.

Die südlichste Gemeinde der Bresse bourguignonne ist Condal, von hier folgt die Landschaft der Grenze zum Département Ain, bis sie bei La Truchère auf das Vallée de la Saône trifft. Nun folgt die Landschaft dem Vallée de la Saône nordwärts bis Sermesse. Die westlichste Gemeinde der Landschaft ist Lans, das bereits zur Agglomeration von Chalon-sur-Saône zählt. Im nordwestlichen Teil der Landschaft besteht ein weiteres Gewässersystem, dasjenige der Tenarre[14], die bei Saint-Martin-en-Bresse entspringt, nach Südwesten fließt und bei Ormes in die Saône mündet.

Besonderheiten der Landschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generalstabskarte 1820–1866 Montpont-en-Bresse
Karte Montpont-en-Bresse 2024 OSM

Das prägende Element der Bresse bourguignonne ist das Wasser. Ein dichtes Netz von Bächen und Flüssen durchzieht die Landschaft und bildet Geländekammern, zwischen denen sanfte Höhen immer wieder den Blick bremsen. Dieses Netz wird noch feinmaschiger durch die Biefs, künstlich angelegten Wasserläufen, die der Bewirtschaftung der Étangs dienen. Die gesamte Bresse verfügte einst über etwa 2600 Étangs, die alle durch Biefs mit den natürlichen Wasserläufen verbunden waren, damit die Étangs regelmäßig geleert und gefüllt werden konnten. Heute sind viele Étangs zugeschüttet und in Ackerland verwandelt worden. Ein Blick in die Generalstabskarte 1820–1866 beispielsweise für die Umgebung von Montpont-en-Bresse zeigt eine riesige Zahl von Étangs, vor allem südlich des Ortes. Ein Vergleich mit der modernen OpenStreetMap-Karte zeigt, wie viele dieser Wasserflächen seither zugeschüttet und in Kulturland verwandelt wurden. Dennoch sind die meisten Biefs noch erhalten und werden weiterhin benötigt, um die zugeschütteten Étangs zu drainieren und das Wasser abzuleiten.[A 1]

Die Landschaft in der Bresse bourguignonne[15] ist im Allgemeinen abwechslungsreich, die Felder und Wälder bilden zusammen mit den Étangs ein kurzweiliges Mosaik. Das Netz der Départementsstraßen ist nicht allzu dicht, viele davon gehen auf das Netz der Römerstraßen zurück. Dazwischen besteht jedoch ein Netz von Gemeindestraßen, Flur- und Feldwegen, gesäumt von langgezogenen Straßendörfern, nebst vielen weit verstreuten Weilern und Einzelhöfen. In den Niederungen liegen immer wieder Étangs, manchmal kaum sichtbar, da sie meist von einer Baumreihe umgeben sind. Die Baumwurzeln sind wichtig für die Stabilität der Étangränder, aber auch zwischen den Feldern und entlang den Straßen finden wir Hecken, abwechselnd mit kleinen Waldflächen, in den feuchten Niederungen häufig Pappelpflanzungen. So erfolgt ein wildes Licht-/Schattenspiel beim Durchfahren der Straßen der Bresse bei Sonnenschein. Trotz des verhältnismäßig ebenen Geländes wird der Blick immer wieder gebremst, nur in der Ferne ist die Kette des Juramassivs und die Höhen des Weinburgunds erkennbar.

Auffällig ist die Bebauung der Bresse bourguignonne. Die Ferme bressane, das Bresse-Bauernhaus, weist einen eigentümlichen Stil auf. Die Häuser sind aus Lehmziegeln erbaut, weisen oft noch sichtbare Riegel auf und stehen zu über 80 Prozent in Nord-Süd-Richtung. Damit stehen sie in der vorherrschenden Windrichtung, die warmen Südwinde prallen auf den Wohnteil, die kalte Bise auf die Ställe und Ökonomieräume. Zum Bressehaus gehören mannigfaltige Nebengebäude, ein Ziehbrunnen, ein Backhaus, Ställe, Ökonomiegebäude und Unterstände, so dass Einzelhöfe teilweise wie kleine Weiler wirken.

Bemerkenswert ist eine Veränderung der Dachform der Ferme bressane. Im Norden weist das Gebäude ein weit auskragendes Walmdach auf, das die empfindlichen Ziegel im Mauerwerk vor Nässe schützt. Die Dachflächen weisen eine Neigung um die 45° auf und sind heute in der Regel mit Falzziegeln – ältere Gebäude allenfalls noch mit Flachziegeln – bedeckt. Südlich der Linie CuiseryLa Chapelle-ThècleMontpont-en-BresseSainte-Croix-en-Bresse verändert sich die Dachform. Das Walmdach wird flacher und weist lediglich noch etwa 25°-Winkel auf und es ist mit Mönch/Nonne-Ziegeln gedeckt[16]. Wenn sich die Häuser zu Dörfern gruppieren, bilden sie sich zumeist als Strassendorf aus, bleiben jedoch diskret hinter Baumbeständen versteckt – lediglich der nie fehlende Kirchturm mag etwas weiter sichtbar sein.

Städte finden sich in der Bresse bourguignonne keine, lediglich die Hauptstadt des Arrondissements, Louhans, gilt noch als Kleinstadt, die nächstgrößere Siedlung, Saint-Marcel, gehört bereits zur Agglomeration Chalon-sur-Saône mit den damit verbundenen Abhängigkeiten. Auffällig ist dabei die Tatsache, dass das Arrondissement Louhans 1851 rund 100.000 Einwohner zählte, die vergleichbare Einwohnerzahl liegt heute lediglich noch bei 36.000 Einwohnern.

Auf den Wiesen weiden fast ganzjährig Kühe und Rinder, sehr oft der Rasse Charolais, zudem sind immer wieder die weißen Punkte der Bressehühner auszumachen, die von Züchtern zu Hunderten auf den Weiden zur Schlachtreife gebracht werden. Die Tatsache, dass in der Bresse der Weinbau nicht mehr erlaubt ist, hat auch zum heutigen Bild der Landschaft geführt. Als Ersatz für den Weinbau wurde den Poulets de Bresse der AOC-Schutz gewährt. Später kam auch der geschützte Name für Poularde de Bresse und Dinde de Bresse dazu und im Zusammenhang mit der Viehhaltung der Schutz von Crème et beurre de Bresse (Rahm und Butter).

Im Norden wird eine Teil-Landschaft als die Bresse chalonnaise bezeichnet. Sie umfasst ungefähr die Gebiete nordwestlich von La Tenarre. Das Gebiet nähert sich bereits dem Vallée de la Saône, die Hügel sind dort eher flacher, die Kulturlandgebiete großflächiger und die Waldflächen kleiner. Zudem macht sich hier auch schon der Einfluss der Agglomeration von Chalon-sur-Saône bemerkbar. Als zweite Teil-Landschaft wird ganz im Südosten das Revermont ausgeschieden. Es umfasst die Gemeinden Cuiseaux, Champagnat und Joudes, die bereits in den Jurahöhen liegen und deren Gemeindegebiet bereits Höhen von 647 Metern (Cuiseaux) erreicht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bresse bourguignonne war schon in vorrömischer Zeit besiedelt, wie archäologische Funde bezeugen. Sie war Siedlungsgebiet der Lingonen, Häduer und Sequaner. Viele Ortsnamen weisen noch keltische Wurzeln auf (beispielsweise: Louhans, Cuiseaux, Condal). Mit Caesar erfolgte im 1. Jahrhundert die Eroberung Galliens bis zum Rhein. In der Provinz Celtica befand sich die Region Brixia, die heutige Bresse. Dieser Begriff taucht in ähnlicher Form noch lange auf, beispielsweise bei Saint-Germain-du-Plain (Sanctus-Germanus in Brexia, 1235).

Während der gallo-römischen Besiedlungszeit hatte die Bresse als Durchgangsgebiet eine große Bedeutung. Sie war durchzogen von einem Netz von Römerstraßen, die vornehmlich dem Transport des lebenswichtigen Salzes vom Jurafuß zu den römischen Truppen im Landinneren dienten.

Während der Kreuzzüge litt die Bresse, wie andere Teile Frankreichs, am Verlust der Männer. Vor allem der Dritte Kreuzzug, führte dazu, dass sur sept femmes il s'y trouvait à peine un homme[17] (deutsch: auf sieben Frauen fand sich kaum ein Mann). Die Lehensleute mussten mit ihren Lehensherren auf den Kreuzzug und nahmen als Kämpfer ihre Eigenleute mit.

Im Spätmittelalter, also um das 13. Jahrhundert, waren die de Viennes mit großen Teilen der Bresse belehnt. Zahlreiche weitere Feudalherren waren ihre Lehensnehmer. Die de Vienne siegelten 1269 einen Freibrief mit den Bürgern von Louhans, eine Tradition, die weite Verbreitung fand, wie beispielsweise Nicolas Rolin mit seinen Eigenleuten von Authumes. Bemerkenswert auch der Freibrief von 1266 von Sagy.

Die Region litt weiterhin: Die Kriege im 16. und 17. Jahrhundert (Krieg gegen den savoyardischen Herzog Karl Emanuel I., Dreißigjähriger Krieg und Devolutionskrieg) bescherten der Bresse am äußersten Grenzpunkt des Herzogtums Burgund schreckliche Katastrophen. Die ganze Gegend war weitgehend entvölkert und erholte sich nur sehr langsam.

1840 brachte ein Hochwasser, Seille und Solnan traten über die Ufer und Louhans, Châteaurenaud und viele umliegende Gemeinden waren unter Wasser. Als Folge wurde in Louhans ein Entlastungskanal durch die Stadt gebaut, der heute noch in Betrieb ist.

Während des Zweiten Weltkrieges gehörte die Bresse zwar zur Unbesetzten Zone, grenzte aber unmittelbar an die Besatzungszonen und die Résistance war hier sehr aktiv. In Villevieux befand sich ein geheimer Flugplatz[18], das Terrain ORION, wo nachweislich vier britische Flugzeuge landeten.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aire-Poulet-de-Bresse

Eine wichtige Straßenverbindung in der Bresse bourguignonne ist die Autobahn A39[19], sie wurde 1998 fertiggestellt. Sie verläuft zwischen Dijon und Bourg-en-Bresse und bedient zusätzlich die Städte Dole und Lons-le-Saunier. Sie trägt die Bezeichnung Autoroute Verte, da sie zahlreiche Wildbrücken aufweist. Überhaupt wurde bei der Erstellung nach Möglichkeit auf die Landschaft Rücksicht genommen und die Touristen werden entlang der Straße und auf den Rastplätzen auf die Besonderheiten der Region hingewiesen.

Die A39 erreicht die Grenze zur Bresse bourguignonne bei Beaurepaire-en-Bresse, wo sich auch die Anschlussstelle N°8 befindet, vornehmlich für die Bedienung von Montmorot, Lons-le-Saunier und Louhans. Die Autobahn A39 setzt sich fort nach Südsüdwesten bis Le Miroir. Hier befindet sich die Anschlussstelle N°9 zur Bedienung von Louhans, Cuiseaux und Cousance. Gleichzeitig befindet sich hier eine Autobahnraststätte Aire du Poulet de Bresse. Die Autobahn setzt sich noch ein kurzes Stück in der Bresse bourguignonne fort, bis sie sie am Südrand von Condal verlässt und in die Region Auvergne-Rhône-Alpes übergeht.

Es gibt einige wenige Départementsstraßen, die die Bresse durchziehen. Am Nordwestrand, an der Grenze zwischen der Bresse bourguignonne und dem Vallée de la Saône verläuft die D673[20], die Saint-Marcel mit Dole verbindet. Diese Verbindungsstraße geht auf die Römerzeit zurück, wie archäologische Funde belegen. Die Straße wurde bereits 68 n. Chr. benutzt, um auf schnellstem Weg Besançon zu erreichen, um an der Schlacht bei Vesontio teilzunehmen.

In Ciel kreuzt die D970[21], sie führt nach Südosten und verbindet Verdun-sur-le-Doubs mit Le Tartre und Bletterans. Sie wurde 1933 erbaut als Hauptverbindungsstraße mit den Endpunkten Semur-en-Auxois und Saint-Claude.

Am Ortsrand von Saint-Marcel zweigt die D678[22] Richtung Oslon ab. Sie wurde 1824 erstellt als Verbindung zwischen Nevers und Saint-Laurent-en-Grandvaux über Lons-le-Saunier. Heute führt sie über Beaurepaire-en-Bresse, wo sie die Bresse bourguignonne verlässt und ins Département Jura übergeht.

Noch weiter südlich verläuft die D971[23], die 1933 erstellt wurde als Verbindung zwischen Tournus und Pontarlier. Ihr westlicher Endpunkt liegt heute bei Brienne, sie verläuft nach Ostnordosten, zweigt bei Thurey nach Süden ab und endet bei Louhans. Die D24 übernimmt die Verbindung zwischen Thurey und Saint-Germain-du-Bois, wo die D970 die Verbindung nach Pontarlier übernimmt.

Schließlich zweigt bei Brienne noch die D975[24] nach Süden ab. Diese Straße geht zurück auf 1824 und verband ursprünglich Tournus mit Sisteron und führte über Bourg-en-Bresse und Grenoble. In der Bresse bourguignonne liegt das Teilstück zwischen Brienne und Romenay, wo die Straße ins Département Ain übergeht.

Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute führt nur noch eine Strecke der SNCF durch die Bresse bourguignonne. Es handelt sich dabei um die Verbindung von Dijon nach Bourg-en-Bresse mit etwa 6 Zügen pro Tag. Die Schienen führen von Frontenard in südlicher Richtung nach Louhans und weiter südlich bis Joudes, wo sie die Landschaft verlassen. Von Norden her besteht lediglich noch in Mervans ein Bahnhof, weiter nach Süden erst in Saint-Amour in der Bresse jurassienne.

Im Osten besteht noch eine Bahnstrecke Besançon – Poligny – Lons-le-Saunier – Bourg-en-Bresse und im Westen Dijon – Beaune – Chalon-sur-Saône – Tournus – Mâcon. Diese Linien liegen gerade außerhalb der Bresse bourguignonne. Verschiedene Linien, die bestanden, wurden eingestellt, die Schienen entfernt und die Stationsgebäude verkauft. Dies ist ebenfalls eine Besonderheit der Bresse, die Bahndämme sind noch gut sichtbar und immer wieder begegnet man den alten, typischen Bahnhofsgebäuden, die vielfach Ferienhäuser geworden sind.

Wasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verkehr auf dem Wasser in der Bresse bourguignonne ist beschränkt auf die Seille. Diese ist schiffbar ab Louhans stromabwärts bis La Truchère, von dort aus ist die Saône sowohl stromaufwärts, als auch stromabwärts schiffbar. In Branges, Loisy, Cuisery und La Truchère bestehen kleine Schleusen.

Bereits im 11. Jahrhundert begannen die Benediktinermönche von Saint-Philibert in Tournus mit dem Bau des Kanals[25]. Das Bauwerk sollte den Salztransport vom Jurafuß in die Gebiete westlich der Saône vereinfachen.

Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezüglich Luftverkehr besteht nördlich der Bresse bourguignonne, in Dole ein Flughafen[26]. Ein Flugfeld besteht in Cuisery[27] vorwiegend für Fallschirmspringen und Ultraleichtflugzeuge. Schließlich besteht noch ein privates Flugfeld in Sagy[28], das aber nur an bestimmten Tagen und für UL geöffnet ist.

Sehenswürdigkeiten, lohnende Besuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf weitere, lokale Sehenswürdigkeiten wird in den Artikeln zu den einzelnen Gemeinden hingewiesen. Für die regionalen Besonderheiten lohnt sich ein Besuch auf der Seite des Tourismusbüros der Bresse bourguignonne[29]. Hier nur eine kleine Auswahl von regionalen Schwerpunkten:

Kirchen: Zahlreiche Kirchen in der Bresse bourguignonne lohnen eine Besichtigung: Mervans mit einer Kirche mit verdrehtem Turm, Saint-Christophe-en-Bresse, Bantanges und Sagy mit ihren romanischen Kirchen.

Museen: Louhans, Apothekenmuseum[30], Pierre-de-Bresse im Schloss[31] ein volkskundliches Museum mit vielen Außenstellen in der Bresse.

Wochenmärkte: In vielen Gemeinden finden nach wie vor Wochenmärkte statt, die für die Versorgung der Bevölkerung unerlässlich sind[32].

Jeden Montag: Markt in Louhans. Der Markt von Louhans findet jeden Montag statt, auch an Feiertagen. Der Markt ist vor allem in der Grande Rue und auf den benachbarten Plätzen, dazu aber auch im Südosten der Stadt, nördlich des Bahndamms, wo Geflügel und andere Tiere feil geboten werden.

Cuiseaux, letzter Samstag im Oktober: Sankt Simons-Markt mit Nüssen und Kastanien

Cuisery, erster Sonntag im Monat: Büchermarkt. Cuisery ist Village du livre.

ganze Bresse: um den Johannistag findet in vielen größeren Orten das Fête de la Musique statt mit Musik in allen Facetten.

Siedlungen in der Bresse bourguignonne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gesamte Landschaft umfasst 107 Gemeinden[33], sie liegen auf rund 200 Metern Höhe und weisen nur im Südosten (Teil-Landschaft Revermont) größere Höhen auf. Fläche und Einwohnerzahl können nicht genau festgelegt werden, da eine Landschaft keine klaren Grenzen kennt. Die Fläche der Bresse bourguignonne liegt bei etwa 1.450 Quadratkilometern bei einer Einwohnerzahl von rund 36.500, so dass sich eine Bevölkerungsdichte von rund 25 Einwohnern pro Quadratkilometer ergibt.

Die Gemeinden der Bresse bourguignonne
Gemeinde INSEE-Code Arrondissement Einwohner Stand (Jahr) Fläche km² Höhe min. Höhe max. Besonderheit
Allériot 71004 Chalon-sur-Saône 1.163 (2021) 13,46 173 214 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Authumes 71013 Louhans 284 (2021) 12,88 180 213 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Bantanges 71018 Louhans 556 (2021) 10,73 175 201
Baudrières 71023 Louhans 970 (2021) 27,00 172 216 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Beaurepaire-en-Bresse 71027 Louhans 730 (2021) 10,42 193 222
Beauvernois 71028 Louhans 101 (2021) 8,94 191 218
Bellevesvre 71029 Louhans 296 (2021) 7,13 185 213
Bey 71033 Chalon-sur-Saône 868 (2021) 8,92 174 206 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Bosjean 71044 Louhans 302 (2021) 18,64 181 214
Bouhans 71045 Louhans 177 (2021) 10,21 181 207
Branges 71056 Louhans 2.367 (2021) 24,59 173 209
Brienne 71061 Louhans 473 (2021) 5,65 172 199
Bruailles 71064 Louhans 981 (2021) 22,36 177 210
Champagnat 71079 Louhans 466 (2021) 13,18 196 611 wird teilweise dem Revermont zugeordnet
Charette-Varennes 71101 Louhans 443 (2021) 16,47 173 196 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Châtenoy-en-Bresse 71117 Chalon-sur-Saône 1.088 (2021) 6,69 172 212 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Ciel 71131 Chalon-sur-Saône 881 (2021) 17,19 173 196 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Condal 71143 Louhans 458 (2021) 16,43 187 230
Cuiseaux 71157 Louhans 1.837 (2021) 21,26 188 647 wird teilweise dem Revermont zugeordnet
Cuisery 71158 Louhans 1.579 (2021) 11,29 172 213
Damerey 71167 Chalon-sur-Saône 546 (2021) 11,62 174 196 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Dampierre-en-Bresse 71168 Louhans 173 (2021) 11,09 181 214
Devrouze 71173 Louhans 323 (2021) 14,64 187 212
Diconne 71175 Louhans 363 (2021) 15,94 188 215
Dommartin-lès-Cuiseaux 71177 Louhans 813 (2021) 18,86 182 228
Épervans 71189 Chalon-sur-Saône 1.630 (2021) 12,50 170 197 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Flacey-en-Bresse 71198 Louhans 412 (2021) 13,72 188 220
Frangy-en-Bresse 71205 Louhans 667 (2021) 23,68 180 212
Frontenard 71208 Louhans 206 (2021) 12,31 175 193 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Frontenaud 71209 Louhans 722 (2021) 15,19 181 213
Guerfand 71228 Chalon-sur-Saône 221 (2021) 6,44 190 218
Huilly-sur-Seille 71234 Louhans 352 (2021) 12,13 173 213
Joudes 71243 Louhans 367 (2021) 11,16 199 441 wird teilweise dem Revermont zugeordnet
Jouvençon 71244 Louhans 446 (2021) 6,30 172 197
Juif 71246 Louhans 246 (2021) 11,90 182 210
La Chapelle-Naude 71092 Louhans 491 (2021) 19,06 177 205
La Chapelle-Saint-Sauveur 71093 Louhans 643 (2021) 27,36 184 215
La Chapelle-Thècle 71097 Louhans 206 (2021) 16,48 174 204
La Chaux 71121 Louhans 322 (2021) 11,00 188 214
La Frette 71206 Louhans 244 (2021) 11,22 179 213
La Genête 71213 Louhans 565 (2021) 11,57 172 200
La Racineuse 71364 Louhans 173 (2021) 7,11 182 197
La Truchère 71549 Mâcon 204 (2021) 5,09 169 179 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
L’Abergement-de-Cuisery 71001 Louhans 811 (2021) 7,96 171 212 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
L’Abergement-Sainte-Colombe 71002 Louhans 1.236 (2021) 19,53 181 217
Lacrost 71248 Mâcon 694 (2021) 10,53 168 212 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Lans 71253 Chalon-sur-Saône 939 (2021) 8,11 176 195 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Le Fay 71196 Louhans 625 (2021) 20,88 189 215
Le Miroir 71300 Louhans 609 (2021) 18,48 187 226
Le Planois 71352 Louhans 749 (2021) 5,17 181 208
Le Tartre 71534 Louhans 110 (2021) 3,83 185 210
Lessard-en-Bresse 71256 Louhans 554 (2021) 8,20 187 214
Loisy 71261 Louhans 678 (2021) 14,64 172 217
Louhans 71263 Louhans 6.454 (2021) 22,58 176 205
Ménetreuil 71293 Louhans 410 (2021) 15,04 174 203
Mervans 71295 Louhans 1.493 (2021) 28,78 183 214
Montagny-près-Louhans 71303 Louhans 494 (2021) 9,51 178 208
Montcony 71311 Louhans 251 (2021) 10,74 179 210
Montcoy 71312 Chalson-sur-Saône 248 (2021) 9,06 177 214 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Montjay 71314 Louhans 201 (2021) 11,03 182 209
Montpont-en-Bresse 71318 Louhans 1.091 (2021) 37,46 182 213
Montret 71319 Louhans 763 (2021) 14,59 183 210
Mouthier-en-Bresse 71326 Louhans 406 (2021) 30,32 187 217 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Navilly 71329 Chalon-sur-Saône 401 (2021) 9,68 173 194 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Ormes 71332 Louhans 479 (2021) 9,80 167 214 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Oslon 71333 Chalon-sur-Saône 1.226 (2021) 4,76 179 214 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Ouroux-sur-Saône 71336 Louhans 3.134 (2021) 22,62 171 197 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Pierre-de-Bresse 71351 Louhans 1.946 (2021) 28,06 177 214 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Pontoux 71355 Chalon-sur-Saône 277 (2021) 13,77 174 194 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Préty 71359 Mâcon 579 (2021) 12,40 167 212 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Rancy 71365 Louhans 612 (2021) 5,76 176 199
Ratenelle 71366 Louhans 374 (2021) 8,03 171 198 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Ratte 71367 Louhans 369 (2021) 8,99 182 207
Romenay 71373 Louhans 1.731 (2021) 48,90 172 214 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Sagy 71379 Louhans 1.241 (2021) 34,21 182 218
Saillenard 71380 Louhans 790 (2021) 17,88 189 218
Saint-André-en-Bresse 71386 Louhans 117 (2021) 4,86 181 210
Saint-Bonnet-en-Bresse 71396 Louhans 483 (2021) 17,61 182 197
Saint-Christophe-en-Bresse 71398 Louhans 1.038 (2021) 20,39 178 215
Saint-Didier-en-Bresse 71405 Chalon-sur-Saône 188 (2021) 11,29 177 193
Sainte-Croix-en-Bresse 71401 Louhans 648 (2021) 20,87 177 210
Saint-Étienne-en-Bresse 71410 Louhans 786 (2021) 19,41 180 210
Saint-Germain-du-Bois 71419 Louhans 1.917 (2021) 30,33 180 213
Saint-Germain-du-Plain 71420 Louhans 2.329 (2021) 19,31 171 197 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Marcel 71445 Chalon-sur-Saône 6.199 (2021) 10,17 172 194 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Martin-du-Mont 71454 Louhans 177 (2021) 5,26 181 204
Saint-Martin-en-Bresse 71456 Chalon-sur-Saône 1.913 (2021) 34,59 179 217
Saint-Maurice-en-Rivière 71462 Chalon-sur-Saône 513 (2021) 18,57 173 193 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Saint-Usuge 71484 Louhans 1.240 (2021) 31,84 177 210
Saint-Vincent-en-Bresse 71489 Louhans 579 (2021) 15,75 183 212
Savigny-en-Revermont 71506 Louhans 1.129 (2021) 27,21 188 223
Savigny-sur-Seille 71508 Louhans 390 (2021) 14,48 183 210
Sens-sur-Seille 71514 Louhans 428 (2021) 11,70 180 210
Serley 71516 Louhans 599 (2021) 22,60 187 214
Sermesse 71517 Chalon-sur-Saône 241 (2021) 8,36 173 197 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Serrigny-en-Bresse 71519 Louhans 186 (2021) 12,36 182 204
Simandre 71522 Louhans 1.742 (2021) 22,79 169 216 wird teilweise dem Vallée de la Saône zugeordnet
Simard 71523 Louhans 1.177 (2021) 22,12 187 212
Sornay 71528 Louhans 1.975 (2021) 18,12 174 200
Thurey 71538 Louhans 426 (2021) 18,22 187 215
Torpes 71541 Louhans 376 (2021) 15,70 187 212
Toutenant 71544 Chalon-sur-Saône 180 (2021) 13,62 177 193
Tronchy 71548 Louhans 242 (2021) 7,76 183 211
Varennes-Saint-Sauveur 71558 Louhans 1.123 (2021) 30,16 172 219
Vérissey 71568 Louhans 56 (2021) 8,27 185 212
Villegaudin 71577 Chalon-sur-Saône 221 (2021) 8,96 185 213
Vincelles 71580 Louhans 439 (2021) 5,61 177 204

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die beiden Karten zeigen in der Breite denselben Ausschnitt. Zentral liegt der Bourg von Montpont-en-Bresse, am linken Rand etwas über der Mitte der Ort Chapelle-Thècle. Am rechten Bildrand ist bei beiden Karten mittig noch das Château de Durtal zu erkennen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. La Vallée de la Saône. In: Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Februar 2024 (französisch).
  2. Les unités paysagères du département du Jura. In: Atlas des paysages du Jura. Abgerufen am 13. Februar 2024 (französisch).
  3. L’observatoire des paysages de Rhône-Alpes- 2006 - Ain, Ardèche, Drôme et Isère. Plaine de Bresse. In: Paysages Auvergne Rhône Alpes. Abgerufen am 13. Februar 2024 (französisch).
  4. La Guyotte, Länge 41,1 km, Zufluss zum Doubs, Quelle bei 46° 43′ 7″ N, 5° 14′ 26,9″ O in Saint-Usuge auf ca. 205 m, Mündung bei 46° 56′ 25,1″ N, 5° 8′ 26,9″ O in Navilly auf ca. 175 m, La Guyotte auf sandre.eaufrance.fr
  5. La Brenne, Länge 53,8 km, Zufluss zum Bras la Seillette Aval, Quelle bei 46° 47′ 46″ N, 5° 40′ 6,6″ O in Miéry auf ca. 437 m, Mündung bei 46° 44′ 12,8″ N, 5° 17′ 27,2″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 181 m, La Brenne auf sandre.eaufrance.fr
  6. La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr
  7. Ruisseau de Blaine, Länge 25,9 km, Zufluss zur Vallière, Quelle bei 46° 40′ 8,4″ N, 5° 27′ 20,2″ O in Courlaoux auf ca. 221 m, Mündung bei 46° 37′ 11,3″ N, 5° 14′ 30,8″ O in Louhans auf ca. 177 m, Ruisseau de Blaine auf sandre.eaufrance.fr
  8. La Vallière, Länge 50,8 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 37′ 25,3″ N, 5° 36′ 27,7″ O in Revigny auf ca. 419 m, Mündung bei 46° 37′ 10,2″ N, 5° 13′ 19,6″ O in Louhans auf ca. 178 m, La Vallière auf sandre.eaufrance.fr
  9. La Gizia, Länge 16,9 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 31′ 41,2″ N, 5° 25′ 34″ O in Gizia auf ca. 279 m, Mündung bei 46° 33′ 32,8″ N, 5° 16′ 17″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Gizia auf sandre.eaufrance.fr
  10. La Dourlande, Länge 13,7 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 27′ 43,6″ N, 5° 21′ 16,9″ O in Balanod auf ca. 248 m, Mündung bei 46° 33′ 0,7″ N, 5° 17′ 25,8″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Dourlande auf sandre.eaufrance.fr
  11. Le Sevron, Länge 54,6 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 14′ 52,1″ N, 5° 22′ 20,3″ O in Treffort-Cuisiat auf ca. 364 m, Mündung bei 46° 32′ 0,2″ N, 5° 16′ 10,2″ O in Frontenaud auf ca. 182 m, Le Sevron auf sandre.eaufrance.fr
  12. Le Solnan, Länge 61,6 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 20′ 33″ N, 5° 21′ 31,3″ O in Verjon auf ca. 227 m, Mündung bei 46° 37′ 46,2″ N, 5° 13′ 5,5″ O in Louhans auf ca. 176 m, Le Solnan auf sandre.eaufrance.fr
  13. La Sane oder Sane-Vive, Länge 46,8 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 23′ 55″ N, 5° 9′ 4,7″ O in Lescheroux auf ca. 217 m, Mündung bei 46° 32′ 24,7″ N, 5° 0′ 52,2″ O in Brienne auf 172 m, La Sane-Vive auf sandre.eaufrance.fr
  14. La Tenarre, Länge 26,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 45″ N, 5° 4′ 12,4″ O in Saint-Martin-en-Bresse auf ca. 209 m, Mündung bei 46° 39′ 13,7″ N, 4° 57′ 16,6″ O in Ormes auf ca. 174 m, La Tenarre auf sandre.eaufrance.fr
  15. La Bresse Bourguignonne. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
  16. Deux types de toits pour deux régions historiquement dissociées. Association d'Artagnan, Sainte-Croix-en-Bresse, abgerufen am 14. Februar 2024 (französisch).
  17. Lucien Guillemaut: Histoire de la Bresse Louhannaise. S. 145, abgerufen am 19. Februar 2024 (französisch).
  18. Un couple mythique. (PDF) In: Le Journal du Département Saône-et-Loire, N° 39. Abgerufen am 14. Februar 2024.
  19. Autoroute française A39. In: WikiSara. Abgerufen am 16. Februar 2024 (französisch).
  20. Route nationale française 83bis. In: WikiSara. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  21. Route nationale française 470. In: WikiSara. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  22. Route nationale française 78. In: WikiSara. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  23. Route nationale française 471. In: WikiSara. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  24. Route nationale française 75. WikiSara, abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  25. Synthèse sur les ouvrages d'art liés à la canalisation de la Seille (la Seille canalisée). In: Base merimée. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  26. Aéroport Dole. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  27. Aérodrome de Tournus-Cuisery. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  28. Aérodrome privé de Sagy. In: https://infoaeroport.com/. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  29. Pays de la Bresse Bourguignonne. Office de Tourisme, abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch, deutsch, englisch).
  30. Les Amis de l'Hôtel-Dieu à Louhans. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  31. Écomusée de la Bresse Bourguignonne. Abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch).
  32. Marchés. In: https://www.bresse-bourguignonne.com/. Office de Tourisme, abgerufen am 17. Februar 2024 (französisch, deutsch, englisch).
  33. Les communes de la Bresse Bourguignonne. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).