Christophe Fricker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Christophe Fricker vor den Ruinen der Abtei in Tynemouth

Christophe Etienne André Fricker (* 1978 in Wiesbaden) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Musikwissenschaft in Singapur, Freiburg im Breisgau und Halifax hat er am St John’s College in Oxford über Stefan George promoviert. Er war bis zum Sommer 2010 Geschäftsführender Direktor des deutschen Sprachprogramms der Duke University. Im Herbst 2011 war er Craig-Kade Writer-in-Residence am Department of Germanic, Russian, and East European Languages and Literatures in Rutgers sowie 2012 Fellow am Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst[1]. 2012 bis 2014 führte er an der University of Bristol ein Marie-Curie-Forschungsprojekt zu Ernst Jünger durch.

2009 edierte er den Briefwechsel zwischen den George-Kreis-Angehörigen Friedrich Gundolf und Friedrich Wolters.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften und Herausgeberschaften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento vom 31. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 9. April 2024.
  2. library.duke.edu (Memento vom 26. September 2009 im Internet Archive), abgerufen am 9. April 2024.