Daniel Puente Encina

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Daniel Puente Encina

Daniel Puente Encina mit Dobro (2013)
Foto: Roger Askew
Allgemeine Informationen
Genre(s) Latin, Blues, World, Global Fusion, Independant, Desert Rock
Website www.danielpuenteencina.com

Daniel Puente Encina (* 1965[1] in Santiago de Chile) ist ein chilenischer Komponist, Songwriter, Gitarrist, Sänger und Schauspieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung und Musikkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Puente Encina begann seine Musikkarriere als Autodidakt bereits im Kindesalter, bekam seine erste Gitarre sowie eine Unterrichtsstunde jedoch erst zu seinem zwölften Geburtstag von seinem Vater geschenkt. Später studierte er Musik und Sozialwissenschaften an der Universidad de Chile.

Los Pinochet Boys (1984–1987)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt als „Dani Puente“ war Daniel Puente Encina von 1984 bis 1987 Leader, Sänger, Komponist und Bassist der antifaschistischen Teenage-New Wave-Post-Punk-Rock-Band Pinochet Boys aus Santiago de Chile, während der Militärdiktatur unter Augusto Pinochet eine der ersten Punk-Rock-Bands des Landes. Daniels Texte waren regimekritisch und die wilden, explosiven und ungestümen Auftritte der Teenager, heute ein Symbol der chilenischen Revolution, werden in etlichen Büchern, Dokumentarfilmen und einer TV-Serie beschrieben. 1984 bot Carlos Fonseca, Freund der Band und Moderator der Sendung Fusión contemporánea bei „Radio Beethoven“, den Pinochet Boys einen Plattenvertrag beim Plattenlabel Fusión seines Vaters Mario Fonseca an, wären sie bereit, ihren provokativen Bandnamen zu ändern, doch die rebellischen Jugendlichen schlugen das Angebot vehement aus. So ging der Plattenvertrag später an Los Prisioneros. Carlos Fonseca arbeitet heute mit Manuel García zusammen. Die heimlichen Konzerte der Pinochet Boys lösten bald eine Jugendbewegung in der Hauptstadt Chiles aus und wurden von der Polizei oft schon nach wenigen Stücken abgebrochen. Die vier Bandmitglieder wurden verfolgt, schikaniert, bedroht und wegen ihrer bunten Haare des Öfteren ins Gefängnis gesteckt. Nach nur drei Jahren Bandgeschichte ergriff die chilenische Regierung Gegenmaßnahmen und die Pinochet Boys wurden vom Militärregime wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses aus dem Heimatland vertrieben. Als akustische Zeitzeugen existieren zwei Aufnahmen: Botellas contra el pavimiento/En mi tiempo libre und La música del general/Esto es Pinochet Boys auf Kompaktkassette, die seit Jahrzehnten immer wieder kopiert, 2012 vom Label Hueso Records neu gemastert und auf Vinyl, als 7″-Single, mit einer limitierten Auflage von nur 500 Stück unter dem Namen Pinochet Boys verewigt wurden.

Daniel Puente Encina Berlin (2013). Foto: Roger Askew

Niños Con Bombas (1994–1999)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach selbstorganisierten Konzert-Reisen durch Südamerika und Europa zog es Daniel Puente Encina Ende der 1980er, kurz vor dem Mauerfall, nach West-Berlin. Dort freundete er sich mit den Musikern der „Einstürzenden Neubauten[2] an, die ihm später die Türen für seine erste große Tour öffnen sollten. Nach dem Berliner Mauerfall zog Daniel nach Hamburg, wo er sich in der Independent-Szene der sogenannten Hamburger Schule bewegte und die Bühne mit vielen unterschiedlichen Künstlern wie Tocotronic, Blumfeld und Die Goldenen Zitronen teilte. In Hamburg gründete er die multikulturelle Latin-Jazz-Ska-Rock-Band Niños Con Bombas, welche 1995 mit dem John Lennon Talent Award[3][4] ausgezeichnet wurde und mit Songs wie Skreamska oder Postcard große Erfolge in Europa, den USA und in Südamerika feierte. In Deutschland erspielte sich das multikulturelle Trio aus Chile, Brasilien und Deutschland mit seiner Alternativen Latin-Musik eine treue Fangemeinde als Support-Akt der Einstürzenden Neubauten. Niños Con Bombas unterzeichneten Verträge bei Plattenlabeln wie Intercord, Potomak, WEA Records sowie bei „Grita! Records“, Label des ersten Bad-Religion-Schlagzeugers Jay Ziskrout, und veröffentlichten zwei Alben: Niños Con Bombas de tiempo en el momento de la explosión (1996), produziert von Niños Con Bombas und Chris Rolffsen in den Altona Studios in Hamburg und El Niño (1997), produziert von Thies Mynther. 1998, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, spielten sie vor mehr als 90.000 Zuschauern auf dem Rock-al-Parque-Festival[5][6] in Bogotá, bevor sie sich 1999 in Los Angeles wegen bandinterner Diskrepanzen auflösten.

Polvorosa (2000–2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2000 wechselte Daniel die Musikrichtung, produzierte unter dem Namen Polvorosa und kreierte in Barcelona einen neuen Musikstil: „Latin-Elektro-Clash“. Polvorosa tourte mit großem Erfolg mit Chambao und Ojos de Brujo durch Spanien und Portugal und bald darauf quer durch Europa. Sein Song „Behind de mi House“ des 2004 veröffentlichten Albums Radical Car Dance wurde zum Renner auf den internationalen Tanzpisten und der vom Berliner Filmregisseur Marten Persiel kreierte Clip zum Song von MTV Spanien zu einem der „Spektakulärsten Musikvideos 2004“[7] gekürt. Seit 2009 hat Daniel Puente Encina die elektronische Komponente aus seiner Musik verbannt, um seinen neuen Kompositionen natürliche Energie und einen erdigen Sound zu geben. Das Ergebnis, eine Mischung aus Latin, Desert Rock, Jazz und World Fusion, präsentierte er in Europa und wurde 2011 vom spanischen Kulturinstitut Instituto Cervantes zu einer Konzertreihe nach Israel eingeladen.

Daniel Puente Encina, Backstage im White Trash Club, Berlin (2013). Foto: Roger Askew

Solokarriere (seit 2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2012 produziert Daniel Puente Encina unter eigenem Namen, veröffentlichte im Frühjahr des gleichen Jahres sein minimalistisches, bluesbasiertes Album Disparo[8] (Schuss), das neben neun neuen Kompositionen eine aktuelle Version von „Botellas contra el pavimento“ als persönliche Hommage an seine erste Musikgruppe, „Los Pinochet Boys“ enthält und tourte im Heimatland Chile, Spanien, Dänemark und Deutschland. 2013 setzte er seine Deutschlandtour mit Unterstützung des katalanischen Kulturinstituts Institut Ramon Llull fort und lud die New Yorker Soul-Sängerin Monica Green, Enkelin der The-Cabineers-Singer-Songwriterin Margaret „Maggie“ Price ins Studio ein, um seinen Songs Lío und Mike Tyson nachträglich einen Motown-Touch zu geben.

Im Juli 2014 folgte Daniel Puente Encinas zweites Solo-Album Chocolate con Ají[9][10] (Schokolade mit Chili), ein kosmopolitischer Genre-Mix und ein persönliches Best-of unveröffentlichter Songs mit einer Vielzahl von Stilen, in denen südamerikanische Musik, Rhythm’n Blues und karibische Rhythmen zu hören sind, das er in Dänemark, auf dem Copenhagen Jazz Festival, in Deutschland und Italien präsentierte. Seit 2015 ist er auf Europa-Tour. Er wurde neben anderen von dem italienischen Multi-Perkussionisten Vito Giacovelli sowie dem japanischen Kontrabassisten Akira Andō begleitet. Im August 2015 trat er in Quintett-Besetzung beim Blues- & Jazzfestival Bamberg auf, im Dezember 2015 präsentierte er sich mit vier Konzerten auf dem 31. Habana International Jazz Festival „Jazz Plaza“.

Am Tag der Arbeiterbewegung 2016 veröffentlichte er das Video Freire,[11] illustriert vom chilenischen Künstler Cristián Montes Lynch, das die Geschichte eines Minen-Arbeiters in den Anden erzählt. Die Single ist Teil von Puente Encinas Albums Chocolate con Ají. Das Video ist im Stil des Grafikdesigns der 1960er und 1970er Jahre im Chile zur Zeit der Unidad Popular gehalten, als die sozialen Bewegungen ihren Höhepunkt erreichten, bevor sie in ganz Lateinamerika brutal unterdrückt wurden. Das Lied spiegelt Puente Encinas kritische Sicht auf den Kapitalismus, als ungerechtes, dysfunktionales System, wider.[12]

2017 nahm er eine Klavierversion seines Smoothjazz-Klassikers Odd Desire mit dem mallorquinischen Organisten und Pianisten Llorenç Barceló auf.

Am 14. Juni 2019 veröffentlichte Daniel Puente Encina sein drittes Soloalbum Sangre y Sal[13][14] mit 11 Songs, die vom Einfluss Afrikas auf die Música Criolla Chiles, Perus und Argentiniens inspiriert sind.

Im November 2019 wurde Daniel Puente Encina mit dem Musikpreis The Lukas (The Latin UK Awards) in der Kategorie „European Jazz / Folk Act of the Year“ ausgezeichnet.[15][16]

Musikalische Einflüsse und Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Puente Encina verarbeitet und kreiert sehr unterschiedliche Musikstile. So hat er zu Zeiten der Pinochet Boys eine Mischung aus New Wave und Post-Punk präsentiert. Niños Con Bombas kombinierte Latin, Jazz, Ska und Rock mit Punk-Elementen.

Unter dem Namen Polvorosa kreierte Puente Encina 2004 den von ihm sogenannten Latin-Elektro-Clash der sich unter dem Namen Electro Latino etablierte. Seine neuesten Kreationen nennt er gemäß seiner Webseite „Furious Latin Soul“, „Rebel Tango“ oder „Dixie Country Ska“.

Disparo, sein erstes Album unter eigenem Namen, ist ein minimalistisches Album, das R&B, Son, Reggae-Elemente und Bolero mit afrikanischen und afro-peruanischen Rhythmen kombiniert. Das Album wurde live mit dem französischen Perkussionisten Didier Roch eingespielt, was seine besondere Dynamik erklärt.

Auf seinem, teilweise orchestralen, Album Chocolate con Ají mixt Puente Encina südamerikanische Musik, Rhythm and Blues und karibische Rhythmen und wechselt von Boogaloo Blues, 60s Latin Soul, Samba Funk und Latin Rap zu Dixie Country Ska, Slow Swing oder kubanischen Indie-Balladen. Zu den Aufnahmen auf Mallorca lud er renommierte Musiker der Insel wie Pep Lluís García (Perkussion), Llorenç Barceló (Hammond-Orgel und Klavier), Pep Garau (Trompete), Pablo di Salvo (Kontrabass) und Manolo Cuesta (Bariton Saxofon) ein.

In seinem dritten Soloalbum Sangre y Sal treffen afroperuanische Rhythmen, Flamenco-Nuancen, Guaguancó, Zamba und Vals peruano auf Latin Swing und Boleros.[17] Ein Teil des Albums wurde in Berlin mit lateinamerikanischen Größen der lokalen Jazzszene, wie dem argentinischen Multiperkussionisten Topo Gioia, der peruanischen Cajonspielerin Laura Robles Marcuello, dem mexikanischen Gitarristen Carlos Corona sowie dem brasilianischen Bassisten Trigo Santana, aufgenommen. Musikalische Akzente setzten die deutschen Musiker Jörg Bücheler an der Posaune und Matteo Bowinkelmann am Calabash. Sangre y Sal wurde auf Spanisch eingesungen. Der einzige englischsprachige Song des Albums wurde von Han Sato aus Japan am Tenorsaxofon begleitet.

Daniel Puente Encina singt überwiegend auf Spanisch, bedient sich aber mehrerer Sprachen. Bei Niños Con Bombas schrieb er einzelne Lieder wie Ton Ego n’est pas toi teilweise auf Französisch, zu Polvorosa-Zeiten war es vereinzelt Portugiesisch und heute singt er ausgewählte Songs auf Englisch oder auf Spanglish.

Er spielt verschiedene Gitarren und wechselt während seiner Konzerte oft von der Dobro-Resonatorgitarre zu einer Höfner-E-Gitarre von 1962 und zu einer Konzertgitarre von Camps. Seit 2018 gehört Daniel Puente Encina zum offiziellen Artist Roster von Godin in Deutschland und präsentiert sich mit einer Godin Multiac Grand Concert Duet Ambiance Akustikgitarre, einer Mischung zwischen elektrischer und akustischer Gitarre.

Filmmusik, Film und Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1990er Jahren wurde der deutsch-türkische Filmregisseur Fatih Akin auf die Niños Con Bombas aufmerksam und nahm Kontakt zu Daniel Puente Encina auf. Dies war der Beginn einer längeren Zusammenarbeit. Puente Encinas Kompositionen Cocomoon und Nunca Diré sind auf dem Soundtrack von Fatih Akins Kriminalfilm Kurz und schmerzlos zu hören. Später komponierte Daniel Songs wie El Amor se demora oder Ramona für Akins Roadmovie Im Juli (2000), in dem er außerdem mit Niños Con Bombas mit dem Song Velocidad einen Gastauftritt hatte. Not here schrieb Daniel Puente Encina für Fatih Akins Kino-Erfolg Gegen die Wand (2004). 2005 komponierte er die Filmmusik zu Una película de temor, einem Kurzfilm von Sergio Pineda. 2012 wurde Daniel Puente Encina während seiner fünfwöchigen Chile-Tour von Joe Vasconcellos für den Musik-Dokumentarfilm über Jorge González (chilenischer Sänger): El baile de los que sobran interviewt. Im April 2015 stand er für den Film Vor der Morgenröte von Maria Schrader in einer Nebenrolle als „Sadler“, einem P.E.N.-Kongressbesucher in Buenos Aires, vor der Kamera. Der Film wurde für den Deutschen Filmpreis 2016 in zwei Kategorien nominiert: Maria Schrader für die Beste Regie und Barbara Sukowa für die Beste weibliche Nebenrolle.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pinochet Boys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012 – Pinochet Boys, 7" Vinyl

Niños Con Bombas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996 – Niños Con Bombas de tiempo en el momento de la explosión (Album)
  • 1997 – El Niño (Album)
  • 1998 – Kurz und schmerzlos (Songs Cocomoon und Nunca Diré: Original Soundtrack)
  • 1998 – Rolling Stone New Voices, Vol. 21 (compilation)
  • 1999 – Elektro Latino Vol.1 (compilation)
  • 2000 – Im Juli (Song Ramona: Original Soundtrack / Cameo: „Velocidad“ live gespielt)
  • 2004 – Gegen die Wand (Songs „Postcard“ und Cocomoon: Original Soundtrack)

Polvorosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000 – Popkomm Sampler (compilation)
  • 2000 – Im Juli (Song El amor se demora: Original Soundtrack)
  • 2004 – Gegen die Wand (Song Not here: Original Soundtrack)
  • 2004 – Radical Car Dance (Album)
  • 2004 – Electronic Latin Freaks (compilation)
  • 2004 – Barcelona Raval Sessions (compilation)
  • 2006 – Sex, City, Music: Barcelona (compilation)

Soloalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012 – Disparo (Schuss), (Album)
  • 2014 – Chocolate con Ají (Schokolade mit Chili), (Album)
  • 2019 – Sangre y Sal (Blut und Salz), (Album)

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentarfilm

  • 2012 – El baile de los que sobran. Musik-Dokumentarfilm über Jorge González. Zeitzeuge der eigenen Musikgeschichte., Chile, TV-Serie: Doremix mit Joe Vasconcellos, Buch: Cristián Freund, Fernando Fuentes, Rodrigo Sepúlveda, Regie: Werner Giesen, Rodrigo Sepúlveda, Produktion: CNTV, Zoofilms, Erstsendung: 9. September 2012 bei TVN, TV Chile

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nicole Paola Rojas Baquero, Eduardo Santos Galeano: Nuevo pop chileno: El sonido de una generación en llamas. Editorial Universidad del Rosario, Bogotá, Kolumbien 2021 (spanisch).
  • Emilio Ramón, Ricardo Vargas: Disco punk: 20 postales de una discografía local. Santiago-Ander Editorial, Santiago de Chile 2020, ISBN 978-956-9921-20-9 (spanisch).
  • Jorge Canales Cabrera: Punk chileno, 1986–1996: 10 años de autogestión. Camino y No Patria, Santiago de Chile 2019 (spanisch).
  • James Greene Jr.: Brave Punk World: The International Rock Underground from Alerta Roja to Z-Off. Rowman & Littlefield Publishers, Lanham MD 2017, ISBN 978-1-4422-6984-2 (englisch).
  • Emiliano Aguayo: Las voces de los ’80. Conversaciones con los protagonistas del fenómeno pop-rock. RiL, Santiago de Chile 2014, ISBN 978-1-4492-9906-4 (spanisch).
  • Pablo Vila: The Militant Song Movement in Latin America: Chile, Uruguay, and Argentina. Lexington Books, Rowman & Littlefield Publishers, Plymouth UK 2014, ISBN 978-0-7391-8324-3 (englisch).
  • Marisol García: Canción Valiente 1960–1989. Tres décadas de canto social y político en Chile. Ediciones B Chile, Santiago de Chile 2013, ISBN 978-956-304-144-6 (spanisch).
  • Gonzalo Donoso: Retratos Músicos Chilenos 1986–2012. Pehuén, Santiago de Chile 2012, ISBN 978-956-16-0570-1 (spanisch).
  • Miguel Conejeros: Pinochet Boys. Chile (1984–1987). 1. Auflage. Midia Comunicación, Santiago de Chile 2008, ISBN 978-956-8331-08-5 (spanisch).
  • Óscar Contardo, Macarena García: La era ochentera. Tevé, pop y under en el Chile de los ochenta. Ediciones B Chile, Santiago de Chile 2005, ISBN 956-304-006-6 (spanisch).

Pressespiegel

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Polvorosa: el lado oscuro de la música “latina”. In: dw.com. 5. Februar 2011, abgerufen am 13. Juli 2018 (spanisch).
  2. David Ponce: Daniel Puente Encina – Ciudadano (fuera) del mundo (Daniel Puente Encina – Weltbürger ausserhalb der Welt). El Mercurio On-line (Emol), 11. April 2012, abgerufen am 8. Oktober 2015.
  3. Jürgen Stark: Gewinner des „John Lennon Förderpreises ’95“: die Gruppen SubOrange Frequency und Ninos Con Bombas. Rolling Stone, 3. Juni 1995, abgerufen am 8. Oktober 2015.
  4. Jürgen Stark: Aufstieg aus dem Untergrund. Hamburger Abendblatt, 21. April 1995, abgerufen am 8. Oktober 2015.
  5. Tres ángelitos que juegan con material musicalmente explosivo (Drei Engelchen die mit musikalisch explosivem Material spielen). El Tiempo (Kolumbien), 23. Oktober 1998, abgerufen am 10. September 2017.
  6. Tres días de Woodstock a la criolla (Drei Tage Woodstoock à la Criolla). El Tiempo (Kolumbien), 8. Oktober 1998, abgerufen am 10. September 2017.
  7. Discogs: DVD MTV, Los Vídeos Más Espectaculares. MTV, 2004, abgerufen am 10. Juni 2021.
  8. Andrés Panes: Daniel Puente Encina – El retorno del cowboy espacial (Daniel Puente Encina – Die Rückkehr des Space Cowboys). (PDF) Rockaxis, 12. Mai 2012, abgerufen am 6. Februar 2013.
  9. Carlos Salazar: Daniel Puente, ex Pinochet Boys: “Fuimos los primeros hipsters”(Daniel Puente, ex Pinochet Boys: „Wir waren die ersten Hipster“). La Nación, 23. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2015; abgerufen am 1. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lanacion.cl
  10. Juan Carrasco: Daniel Puente Encina – Chocolate Con Ají. Rockaxis, 12. September 2014, abgerufen am 5. März 2016.
  11. Daniel Puente Encina lanza su video clip de animación “Freire” (Daniel Puente Encina veröffentlicht sein Animationsvideo „Freire“). El Mostrador, 2. Mai 2016, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  12. Webseite Daniel Puente Encina: May 1st, International Workers’ Day: Daniel Puente Encina presents his astonishing new animated music video "Freire" (1. Mai, Internationaler Tag der Arbeiterbewegung: Daniel Puente Encina präsentiert sein erstaunliches neues animiertes Musikvideo "Freire"). News – Offizielle Webseite des Künstlers, 1. Mai 2016, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  13. Daniel Puente Encina. Foerde Radio, 25. April 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2020; abgerufen am 9. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.foerde-radio.de
  14. Eddy Czesnick: Künstler: Daniel Puente Encina – Titel: Sangre y Sal. Soundanalyse, 6. Juli 2019, abgerufen am 9. Juni 2020.
  15. The winners 2019 (Die Gewinner 2019). Offizielle Webseite der Latin UK Awards, 6. November 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  16. Daniel Puente Encina recibe importante premio en el extranjero – El ex Pinochet Boys fue reconocido en el Reino Unido (Daniel Puente Encina erhält eine wichtige Auszeichnung im Ausland – Der ehemalige Pinochet Boys wurde im Vereinigten Königreich prämiert). In: Rockaxis Online. 14. November 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
  17. Dano: Sangre y Sal – Daniel Puente Encina. Plasma Magazine, 8. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Dezember 2019; abgerufen am 12. Juli 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/plasmamx.net