David Attenborough

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David Attenborough (2015)
Die Sprechstimme von David Attenborough aus der BBC Radio 4 Sendung Desert Island Discs aufgenommen im Januar 2012
David Attenboroughs Unterschrift

Sir David Frederick Attenborough, OM, CH, GCMG, CVO, CBE (* 8. Mai 1926 in London) ist ein britischer Tierfilmer, Naturforscher und Schriftsteller. David Attenborough wurde durch seine preisgekrönten Naturdokumentationen bekannt, die er im Auftrag der BBC produzierte. Attenborough ist der Sohn des Akademikers Frederick Levi Attenborough, Principal des University College Leicester (heute University of Leicester). Er ist der jüngere Bruder des 2014 verstorbenen Regisseurs und Schauspielers Richard Attenborough und der ältere Bruder des 2012 verstorbenen Automobilmanagers John Attenborough.

Jugend und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Attenborough besuchte die Wyggeston Grammar School for Boys in Leicester[1] und gewann ein Stipendium für das Clare College, Cambridge, wo er einen Abschluss in Naturwissenschaften erwarb.

Er verbrachte seine Kindheit mit dem Sammeln von Fossilien, Steinen und anderen Naturgegenständen.[2] Attenborough wurde von seinem Umfeld ermutigt, und die junge Jacquetta Hawkes bewunderte seine Sammlung.[3] Er verbrachte viel Zeit auf dem Gelände der Universität und hörte im Alter von etwa 11 Jahren, dass die zoologische Abteilung einen großen Vorrat an Molchen benötigte, den er über seinen Vater für 3d pro Stück anbot. Die Quelle, die er damals nicht verriet, war ein Teich direkt neben dem Institut.[4] Ein Jahr später schenkte ihm Marianne, eine seiner Adoptivschwestern, ein Stück Bernstein mit eingeschlossenen prähistorischen Lebewesen, das sechzig Jahre später im Mittelpunkt seines Programms The Amber Time Machine stehen sollte.[5]

Im Jahr 1936 besuchten David und sein Bruder Richard einen Vortrag von Grey Owl (Archibald Belaney) in der De Montfort Hall in Leicester und wurden von seinem Einsatz für den Naturschutz beeinflusst. Laut Richard war David „überwältigt von der Entschlossenheit des Mannes, den Biber zu retten, von seiner profunden Kenntnis der Flora und Fauna der kanadischen Wildnis und von seinen Warnungen vor einer ökologischen Katastrophe, sollte das empfindliche Gleichgewicht zwischen ihnen zerstört werden. Der Gedanke, dass der Mensch die Natur gefährdet, indem er ihre Reichtümer rücksichtslos plündert, war zu jener Zeit ungehört, aber er ist bis heute Teil von Daves eigenem Credo geblieben“. 1999 führte Richard bei einem Biopic über Belaney mit dem Titel Grey Owl Regie.[6]

Berufliche Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Attenborough trat 1947 in die Britische Marine (Royal Navy) ein und diente dort zwei Jahre. Danach arbeitete er für einen Verlag. 1952 knüpfte er die ersten Kontakte zur BBC. Sein erster TV-Auftritt war am 2. September 1953 im Kinderprogramm Animal Disguises. Seine Beziehung zu naturwissenschaftlichen Sendungen begann 1954 mit der Serie Zoo Quest.

Von 1965 bis 1968 war Attenborough als Controller von BBC 2 tätig. Anschließend war er bis 1972 Programmdirektor für die Fernsehprogramme BBC 1 und BBC 2. Er schlug das Angebot, Generaldirektor der BBC zu werden, aus und verließ 1972 das BBC-Management, um sich auf die Produktion von Sendungen zu konzentrieren.

Zu den Serien, an denen er beteiligt war, gehören Match of the Day, Pot Black, The Likely Lads, Not Only… But Also, Horizon, Man Alive, Masterclass, The Forsyte Saga, The Old Grey Whistle Test und The Money Programme. Die Vielfalt dieser Serien ging auf Attenboroughs Überzeugung zurück, dass das Angebot von BBC 2 so vielseitig wie möglich sein sollte. Er gab auch Monty Python’s Flying Circus in Auftrag.[7]

Bis heute dauert seine Karriere über 70 Jahre. Damit ist er die Person mit der längsten Karriere als TV-Moderator. Zudem ist er die einzige Person, die BAFTA-Awards für Serien in Schwarz-Weiß, Farbe, HD, 4K und 3D gewonnen hat.[8]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Februar 1950 heiratete Attenborough Jane Elizabeth Ebsworth Oriel. Sie waren 47 Jahre lang verheiratet, bis sie 1997 an einer Hirnblutung starb. Das Paar hat zwei Kinder, Robert und Susan.[9] Robert ist Dozent für Bioanthropologie an der School of Archaeology and Anthropology der Australian National University in Canberra.[10][11] Susan ist eine ehemalige Grundschulleiterin.[1]

Attenborough ließ sich im Juni 2013 einen Herzschrittmacher einsetzen und 2015 eine doppelte Knieprothese.[12] Im September 2013 kommentierte er: „If I was earning my money by hewing coal I would be very glad indeed to stop. But I’m not. I’m swanning round the world looking at the most fabulously interesting things. Such good fortune.“ (deutsch: Wenn ich mein Geld mit dem Kohlehauen verdienen würde, wäre ich in der Tat sehr froh, damit aufzuhören. Aber das tue ich nicht. Ich treibe mich in der Welt herum und sehe mir die fabelhaftesten und interessantesten Dinge an. Was für ein Glück.)[13]

Dokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Attenborough (2015)

Zu den wichtigsten TV-Dokumentarserien Attenboroughs gehört die Trilogie: Life on Earth, Die Erde lebt (The Living Planet) und Spiele des Lebens (Trials of Life). Diese Sendungen untersuchen die Organismen der Welt unter den Gesichtspunkten der Taxonomie, Ökologie und Evolutionsbiologie.

Thematisch eingegrenztere Produktionen waren Das geheime Leben der Pflanzen (The Private Life of Plants), Life in the Freezer (über Anpassungen an kalte Klimate), Das Leben der Vögel (The Life of Birds), The Blue Planet (über das Leben in den Ozeanen), Das Leben der Säugetiere (The Life of Mammals) sowie Verborgene Welten – Das geheime Leben der Insekten (The Life of Insects).

Attenborough moderiert auch die Langzeitserie Wildlife on One auf BBC One (je nach Kanal auch Wildlife on Two, BBC Wildlife und Natural World genannt).

Noch vor seiner Arbeit als Naturfilmer widmete er sich sehr umfassend dem weiten Feld der Stammeskunst der außereuropäischen Urvölker. Seine 7-teilige Dokumentation The Tribal Eye aus dem Jahre 1975 stellt bis heute das wohl umfassendste cineastische Werk zu diesem Thema dar. Zwei Folgen widmen sich der afrikanischen Kunst, jeweils eine den Indianern in British Columbia, den Ureinwohnern Südamerikas, den Nomaden des Iran und den Sepik-Völkern Neu-Guineas. Eine Extra-Folge beschäftigt sich mit dem Einfluss der Stammeskunstobjekte auf die internationalen Kunstmärkte.

2016 dokumentierte er die Ausgrabung und die Rekonstruktion nach den Originalfunden eines Titanosauriers der Gattung Notocolossus.[14]

2022 fungierte er als Erzähler der fünfteiligen Reihe Ein Planet vor unserer Zeit beim Streaming-Dienst Apple TV+.[15]

Engagement für den Klimaschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Attenborough bringt sich in die öffentliche Debatte um Auswege aus der Klimakrise ein. Mit dem Klimawandel hatte er sich bereits seit seiner Dokumentation Are We Changing Planet Earth? (2006) auseinandergesetzt. Bei seiner vielbeachteten Rede auf der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 sagte er: „Derzeit stehen wir vor einer vom Menschen verursachten Katastrophe von globalem Ausmaß, unserer größten Bedrohung seit Tausenden von Jahren: dem Klimawandel. Falls wir nicht handeln, so steht der Zusammenbruch unserer Zivilisationen und das Aussterben eines Großteils der natürlichen Welt bevor.“[16]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Britische Akademie für Film- und Fernsehkunst verlieh Attenborough 1970 den Desmond Davis Award und ernannte ihn 1979 zum Fellow. 1974 wurde er zum Commander of the Order of the British Empire ernannt. David Attenborough wurde 1981 mit dem Kalinga-Preis für die Popularisierung der Wissenschaft ausgezeichnet. Die Royal Society wählte ihn 1983 zum Fellow, 1985 wurde er zum Knight Bachelor geschlagen. 1991 wurde Attenborough in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Die Goldene Kamera wurde ihm 1992 verliehen. Im Jahr 2000 erhielt er den International Cosmos Prize,[17] 2004 den Descartes-Preis für außergewöhnliche Leistungen in der Vermittlung von Wissenschaft und 2007 verlieh ihm die naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Uppsala die Ehrendoktorwürde im Gedenken an Carl von Linné.[18] Attenborough ist Träger von mehr als 30 Ehrendoktorhüten.[7] 2020 wurde er mit dem Grand Cross des Order of St Michael and St George ausgezeichnet.[19]

2009 erhielt er den Prinz-von-Asturien-Preis in der Kategorie Sozialwissenschaften.

Einige Leute, so der frühere BBC-Produzent Brian Leith,[20] meinen, dass David Attenboroughs fünfzigjährige BBC-Karriere mit den zahlreichen Reisen für die Natursendungen ihn zum weitestgereisten Menschen der Geschichte gemacht habe.

Nach Attenborough wurden etwa 50 verschiedene Arten benannt, darunter auch einige ausgestorbene Spezies. Beispiele sind die fossile Fischart Materpiscis attenboroughi, die fleischfressende Pflanze Nepenthes attenboroughii, der Attenborough-Langschnabeligel (Zaglossus attenboroughi), die Spinne Spintharus davidattenboroughi,[21] der Käfer Stenus attenboroughi[22] und die in Südindien 2016 entdeckte Agamen-Art Sitana attenboroughii. Seit 2010 ist er zudem Namensgeber für die Attenborough Strait, eine Meerenge der Bellingshausensee in der Antarktis. Weiterhin wurde das im Jahr 2020 fertiggestellte britische Polarforschungsschiff Sir David Attenborough nach ihm benannt.[23][24]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zoo Quest to Guyana. Lutterworth Press, 1956.
  • Zoo Quest for a Dragon. Lutterworth Press, 1957.
  • Zoo Quest in Paraguay. Lutterworth Press, 1959.
  • The Zoo Quest Expeditions. Lutterworth Press, 1980. (Zusammenfassende Edition obiger drei Titel mit neuer Einleitung.)
  • Quest in Paradise. 1960
  • Zoo Quest to Madagascar. 1961.
  • Quest Under Capricorn. 1963.
  • Fabulous Animals. 1975.
  • The Tribal Eye. 1976.
  • Life on Earth. 1979.
  • Discovering Life on Earth. 1981.
  • The Living Planet. 1984.
  • The First Eden. 1987.
  • als Hrsg.: Collins New Generation Guide to the birds of Britain and Europe. London 1987.
  • The Atlas Of The Living World. 1989.
  • The Trials of Life. 1990.
  • Das geheime Leben der Pflanzen. (The Private Life of Plants). Scherz, Bern / München/Wien 1995, ISBN 3-502-15031-1.
  • Das Leben der Vögel. (The Life of Birds). Scherz Verlag, Bern/München/Wien 1999, ISBN 3-502-15030-3.
  • Life On Air. 2002.
  • Das geheime Leben der Säugetiere. (Life of Mammals). Scherz, Bern/München/Wien 2002, ISBN 3-502-15033-8.
  • Life on Air. Memoirs of a Broadcaster. Autobiografie. 2002.
  • Amazing Rare Things. The Art of Natural History in the Age of Discovery. 2007. ** deutsch: Wunderbare seltene Dinge. Die Darstellung der Natur im Zeitalter der Entdeckungen. Übersetzt von Ursula Wulfekamp. Schirmer Mosel, München 2008, ISBN 978-3-8296-0317-1.
  • David Attenborough’s Life Stories. 2009.
  • David Attenborough’s New Life Stories. 2011.
  • Drawn From Paradise: The Discovery, Art and Natural History of the Birds of Paradise. Mit Errol Fuller, 2012.
  • Adventures of a Young Naturalist: The Zoo Quest Expeditions. 2017.
    • deutsch: David Attenborough – Die Abenteuer eines Naturfreundes Übersetzt von Michael Müller, Terra Mater Books 2019, ISBN 978-3-99055-021-2.
  • Journeys to the Other Side of the World: Further Adventures of a Young Naturalist. 2018.
  • Dynasties: The Rise and Fall of Animal Families. Mit Stephen Moss, BBC Books, 2018, ISBN 978-1-78594-301-0.
  • A Life on our Planet: My Witness Statement and Vision for the Future. Witness Books, Ebury Press, 2020, ISBN 978-1-5291-0827-9. (deutsch: Ein Leben auf unserem Planeten : die Zukunftsvision des berühmtesten Naturfilmers der Welt. übers. von Alexandra Hölscher. Blessing, München 2020. ISBN 978-3-89667-691-7.)

Hörbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2010: Life on Air: Memoirs of a Broadcaster (Autorenlesung), BBC Physical Audio, ISBN 978-1-4084-6750-3
  • 2020: A Life on Our Planet: My Witness Statement and Vision for the Future (Autorenlesung), Blackstone Pub, ISBN 978-1-5491-6147-6
  • 2020: Ein Leben auf unserem Planeten: Die Zukunftsvision des berühmtesten Naturfilmers der Welt (gelesen von Erich Wittenberg), John Verlag, ISBN 978-3-96384-052-4

DVDs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Produktionen Attenboroughs wurden auch als Video vertrieben. Folgende DVDs sind meist noch erhältlich (angegeben ist das Jahr der englischen Erstsendung bzw. der deutschen Ersterscheinung, falls nicht anders spezifiziert):

Blu-ray[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produzent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Fernsehserien Top Gear (in den Spezialfolgen) und The Grand Tour wird Attenborough des Öfteren erwähnt.

Laut Statista wurde Attenborough im Jahr 2020 von 23,1 % der Briten als die am meisten zu bewundernde männliche Person angesehen. Keine andere männliche Person erreichte bei der Umfrage einen solch hohen Wert, bei den Frauen hatte nur Queen Elisabeth II. ein vergleichbares Resultat.[27]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: David Attenborough – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: David Attenborough – Zitate (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Rebecca Tyrrel: David Attenborough: in the beginning In: The Daily Telegraph, 29. Oktober 2010. Abgerufen am 26. Mai 2016 
  2. David Attenborough: A Life in Television. In: BAFTA Guru. 19. Mai 2009, archiviert vom Original am 1. August 2015; abgerufen am 18. August 2015.
  3. Sir David Attenborough – Naturalist. BBC, abgerufen am 26. November 2011.
  4. Picture of the day: Leicester celebs, before they were famous (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) In: Leicester Mercury, 11. Februar 2014 
  5. Jewel of the Earth, PBS. Abgerufen am 2. Juli 2021 
  6. Richard Attenborough: Animal Magic:Richard Attenborough on the Life and Times of Grey Owl In: The Guardian, 26. Oktober 2000. Abgerufen am 16. Juli 2014 
  7. a b Gina Thomas: Er macht uns Staunen über die Wunder der Welt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Mai 2016, S. 16.
  8. Longest career as a TV presenter. Abgerufen am 20. Juni 2021 (deutsch).
  9. Tess Rushin: What you need to know about Sir David Attenborough In: LeicestershireLive, 16. April 2018. Abgerufen am 22. August 2021 
  10. Dr Robert Attenborough. In: School of Archaeology & Anthropology – ANU. Arts.anu.edu.au, abgerufen am 22. August 2021.
  11. Canberra has marvellous facilities In: The Canberra Times, 26. Mai 2013. Abgerufen am 9. Juli 2016 
  12. Claire Murphy: Sir David Attenborough reveals he’s got a ‘new lease of life’ at 90. In: mirror. 6. November 2016, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. April 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mirror.co.uk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. James Meikle: Sir David Attenborough warns against large families and predicts things will only get worse In: The Guardian, The Guardian news group, 10. September 2013. Abgerufen am 11. Dezember 2016 
  14. H F: Attenborough And The Giant Dinosaur: The story of the discovery of the largest known dinosaur, BBC, 12. Januar 2016. Abgerufen am 2. November 2021 
  15. Marc Sauter: Danke, Apple, für so grandiose Dinosaurier! In: Golem.de. 27. Mai 2022, abgerufen am 23. Januar 2023.
  16. David Attenborough: collapse of civilisation is on the horizon. The Guardian, 3. Dezember 2018, abgerufen am 13. Februar 2019 (britisches Englisch).
  17. Cosmos Prize: The Prizewinner 2000. (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) Auf: expo-cosmos.or.jp, eingesehen am 25. September 2015.
  18. Attenborough and Goodall new honorary doctors. Uppsala Universitet, 6. März 2007, archiviert vom Original am 20. Juli 2007; abgerufen am 2. November 2021 (britisches Englisch).
  19. Valentine Low: Attenborough gets a second knighthood. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 11. Oktober 2020]).
  20. Life On Air BBC ONE. (PDF) Abgerufen am 14. April 2021.
  21. Ingi Agnarsson et al.: A radiation of the ornate Caribbean ‘smiley-faced spiders’, with descriptions of 15 new species (Araneae: Theridiidae, Spintharus). In: Zoological Journal of the Linnean Society. zlx056, 2017, doi:10.1093/zoolinnean/zlx056.
  22. Tobias Mainda: Stenus attenboroughi nov. sp. and records of Stenus LATREILLE, 1797 from New Guinea (Coleoptera, Staphylinidae). Abgerufen am 27. Januar 2021.
  23. Doch kein Schiff: „Boaty McBoatface“ wird zum U-Boot. 6. Mai 2016, abgerufen am 14. April 2021.
  24. Jonathon Amos: Sir David Attenborough polar ship set for launch. BBC News Online, 14. Juli 2018, abgerufen am 1. Januar 2019 (englisch, mit Video).
  25. imfernsehen GmbH & Co KG: Die Erde lebt: Episodenguide. Abgerufen am 13. April 2021.
  26. imfernsehen GmbH & Co KG: Der Ursprung des Lebens: DVDs & Blu-rays. Abgerufen am 14. Juni 2021.
  27. Niall McCarthy: The men and women most admired by the UK in 2020. In: statista.com. Statista, 25. September 2020, abgerufen am 30. Mai 2022 (englisch).