David Viry

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David Viry
Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 9. März 1989
Geburtsort Frankreich
Karriere
Verein SC Xonrupt
Trainer Matjaž Zupan
Nationalkader seit 2007
Status zurückgetreten
Karriereende 2014
Medaillenspiegel
Nationale Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Französische MeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Silber 2011 Courchevel Einzel
 

David Viry (* 9. März 1989) ist ein ehemaliger französischer Skispringer.[1]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viry feierte sein Debüt im internationalen Wettbewerb bei zwei Wettbewerben im Rahmen des FIS-Cups am 3. und 4. Februar 2007 in Chaux-Neuve, bei denen er 31. und 37. wurde. Diese Einsätze waren für mehr als zwei Jahre auch seinen einzigen, da er seinen nächsten FIS-Cup-Wettbewerb erst wieder im Juli 2010 bestritt. Nach zwei siebten Plätzen im FIS-Cup in Einsiedeln im Oktober 2010, durfte Viry im Dezember des Jahres in Vikersund im Continental Cup debütieren. Bei diesen Springen wurde er allerdings nur 60. und 69.

Bei den Französischen Meisterschaften 2011 in Courchevel gewann Viry die Silbermedaille im Einzelwettbewerb.[2]

Sein bisher bestes Ergebnis im Continental Cup erzielte Viry im September 2012, als er in Klingenthal den 10. Platz erreichte. Viry startete bis 2014 hauptsächlich und regelmäßig im Continental Cup, in den letzten Jahren allerdings nur noch mit mäßigem Erfolg.

Sein Weltcupdebüt gab er im November 2013 im Teamspringen von Klingenthal. Es blieb sein einziges Weltcupspringen.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationale Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Silbermedaille Französische Meisterschaften 2011 Einzel

Continental-Cup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Platz Punkte
2010/11 135. 02
2011/12 109. 09
2012/13 109. 18

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David Viry in der FIS-Datenbank. Abgerufen am 6. April 2015.
  2. Mistrzostwa Francji: Lahuerte i Mattel ze złotymi medalami, auf skijumping.pl (polnisch). Abgerufen am 10. Januar 2015.