Depenbrock Gruppe

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Depenbrock Holding SE & Co. KG

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Rechtsform SE & Co. KG
Gründung 1928
Sitz Stemwede, Deutschland
Leitung Karl-Heinrich Depenbrock
Jörn-Henrik Depenbrock
Erik Depenbrock
Thomas Knöbig
Sven Peters
Bernhard Hebbelmann
Christoph Wellendorf
Anselm Schuhmann
Markus Kellner
Christian Neier
Christoph Straßburger
Mitarbeiterzahl 1.400 (März 2024)
Umsatz 749 Mio. EUR (Dezember 2022)
Branche Bauhauptgewerbe, Facility Management
Website www.depenbrock.de
Stand: 3. März 2024

Depenbrock Bau ist ein inhabergeführter mittelständischer Bauunternehmenskonzern, der als Generalunternehmer Komplettleistungen in den Bereichen des Hoch-, Tief- und Schlüsselfertigbaus erbringt. Konzernobergesellschaft der Unternehmensgruppe ist die Depenbrock Holding SE & Co. KG mit Stammsitz in Stemwede. Die Unternehmensgruppe führt 18 Standorte in Deutschland, sowie in Posen, Gdansk und Białe Błota/Polen und Randers/Dänemark[1] und erzielte 2023 einen Umsatz von 750 Millionen EUR[2]. Sie befindet sich in dritter und vierter Generation in Familienhand.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungszeit 1928–1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis 1928, als Karl Depenbrock ein Fuhrunternehmen „mit Pferd und Wagen“ gründete.[3] 1953 stieg der Sohn und gelernte Speditionskaufmann Karl-Heinz Depenbrock in den Betrieb ein. Er erweiterte das Geschäft um einen Baustoffhandel und 1961 erfolgten die ersten Schritte im Tiefbau durch die Gründung von Depenbrock Tiefbau. 1977 übernahm der jetzige Inhaber und Geschäftsführer-Gesellschafter Karl-Heinrich Depenbrock das Unternehmen nach dem plötzlichen Tod seines Vaters.[4] Während der Übergangszeit hatten Horst Johanning und Annalise Depenbrock den Betrieb aufrechterhalten.[3]

Transformation zum Generalunternehmen 1977–1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1987 wurde das Geschäft um die Bereiche Hochbau- und Schlüsselfertigbau erweitert. Zunächst wurden Rohbauten und Kläranlagen erstellt. Mit der Übernahme des Bohmter Wohnungsbauunternehmens Beckmann Bau wurde das Geschäftsfeld um den Schlüsselfertigbau erweitert. Mit diesem Schritt konnte Depenbrock Bau nun auch als Generalunternehmen und Projektentwickler auftreten und Großprojekte übernehmen.[3] 1997 begann die Expansion mit der Gründung der Tochtergesellschaft Projektbau Depenbrock in Langenhagen.[5]

Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe ab der 2000er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Zukäufe und organisches Wachstum wurde die Unternehmensgruppe in den kommenden Jahren kontinuierlich erweitert. 2001 Jahre wurde eine Abteilung für technische Gebäudeausstattung gegründet. Sie fokussiert sich auf Energieeinsparungen bei Bauprojekten.[6]

Im gleichen Jahr wurde eine Niederlassung in Bielefeld eröffnet.[7] In Bielefeld folgten weitere Gründungen. 2006 wurde die Tochtergesellschaft Depenbrock Systembau GmbH & Co. KG gegründet, diese konzentriert sich auf die Planung und Errichtung von Industriehallen, Logistikimmobilien und Verwaltungsgebäuden für Gewerbe- und Industriekunden. Geschäftsführer wurde Thomas Knöbig.[8] Später übernahm Jörn Henrik Depenbrock neben Knöbig die Geschäftsführung.[9] 2010 folgte am Standort die Gründung der Depenbrock Gebäudemanagement GmbH & Co. KG unter der Leitung von Anselm Schuhmann. Sie beschäftigt sich mit der Bewirtschaftung von Gebäuden und technischen Anlagen. Zusätzliche bietet Depenbrock Gebäudemanagement für bestehende Objekte eine Gebäudeanalyse an, eine Überprüfung der Bewirtschaftung im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Gesetzeskonformität im Sinne der Betreiberverantwortung sowie Energieanalysen.[10] Im selben Jahr wurde zudem eine Abteilung Tragwerksplanung ins Leben gerufen, um das statische Tragwerk zu optimieren.[11]

Daneben gab es weitere Niederlassungsgründungen in Hamburg (2003)[12] und am Frankfurter Flughafen (2011)[13]. 2005 eröffnete Depenbrock Bau seine erste Auslandsniederlassung in Posen/Polen. Das Tochterunternehmen Depenbrock Polska Sp. z.o.o. Sp.k. konzentriert sich auf den schlüsselfertigen Gewerbebau.[14][15] Im Jahr 2012 übernahm Depenbrock die Oldenburger Gesellschaft Hecker Bau GmbH & Co. KG aus einer Insolvenz. Mit diesem Schritt wurde der Markt für Ingenieur- und Wasserbau erschlossen.[16] Die Integration des Unternehmens erfolgte als eigenständige Firma unter der neuen Firmierung Hecker Bau GmbH & Co. KG unter dem Dach der Depenbrock-Baugruppe.[17] 2016 wurde das Tochterunternehmen Depenbrock Partnering GmbH & Co. KG gegründet. Diese betreut öffentlich-private Partnerschafts-Projekte, bei denen Nachhaltigkeit und Lebenszyklus-Kosten im Fokus stehen.[18][19] 2017 übernahm Depenbrock Bau die Wilhelm Becker GmbH & Co. KG mit ihrem Betriebsgrundstück im in Minden.[20][21] Im selben Jahr wurde der Hafen- und Ingenieurbau der Bilfinger Marine & Offshore Systems (BMOS) mit Sitz in Hamburg erworben. Diese ist aus der ehemaligen F+Z Baugesellschaft hervorgegangen. Aufgrund des internationalen Bekanntheitsgrades der F+Z Baugesellschaft wurde der Name zunächst erhalten. Abgewickelt wurde die Übernahme durch die Depenbrock Tochtergesellschaft Hecker Bau GmbH & Co. KG. Die Übernahme sollte die Ingenieur- und Wasserbaukompetenz der Gruppe bündeln und diese strategisch stärken.[22]

In den Jahren der Expansion steigerte sich der Umsatz stetig. 2002 erwirtschaftete Depenbrock Bau noch einen Umsatz von rund 100 Millionen EUR[23] und beschäftigte 450 Mitarbeiter[24]. 2020 beschäftigte die Unternehmensgruppe unterdessen insgesamt 1250 Mitarbeiter[25] und erzielte einen Umsatz von 476 Million EUR.[2] Die Betriebsleistung der Gruppe betrug 2020 512 Millionen EUR.[2]

2021 wurden die beiden Bereiche Hecker Bau (Hatten) und deren Zweigniederlassung F + Z Baugesellschaft zum neuen Unternehmen Depenbrock Ingenieurwasserbau umfirmiert, die von Christoph Wellendorf und Erik Depenbrock geführt wird.[26][27] Im selben Jahr eröffnete diese eine neue Niederlassung im dänischen Aarhus, jetzt Randers NV, die Depenbrock Scandinavia ApS.[28] Von dort aus wird der Ostsee-Raum und der skandinavische Markt im Ingenieur- und Wasserbau erschlossen.[1]

Im November 2021 übernahm die Unternehmensgruppe die Thieling Bau GmbH & Co. KG aus Stadtland. Die im norddeutschen Markt aktive Firma mit knapp 40 technischen Mitarbeitenden verstärkt den Ingenieurwasserbau sowie den Tiefbau.[29]

Große mediale Aufmerksamkeit erhielt Depenbrock 2022 mit dem Bau des ersten deutschen LNG-Terminals in Wilhelmshaven, der in 194 Tagen fertiggestellt wurde.[30] Im Anschluss wurde das größte Projekt der Firmengeschichte gewonnen: den Bau der Hafenanlage und des Anlegers für verflüssigte Gase in Stade.[31]

Durch die Übernahme der Firma HBL Lorenz im Oktober 2023 wurde das Leistungsangebot des Tiefbaus um den Leistungsbereich Kabeltrassenausbau erweitert.[32]

Unternehmensbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konzernobergesellschaft der Unternehmensgruppe ist die Depenbrock Holding SE & Co. KG. Neben ihrer Funktion als Holdinggesellschaft und der damit verbundenen Aufgabe der einheitlichen strategischen und operativen Führung des Konzerns, umfassen die Leistungen der Depenbrock Holding SE & Co. KG auch Planungstätigkeiten für den Konzern, wie z. B. Tragwerksplanung, Fassadenplanung und Gebäudetechnik. Im Inland wird das operative Bau-Geschäft des Konzerns durch die Enkel- und Tochtergesellschaften Depenbrock Bau GmbH & Co. KG, Depenbrock Systembau GmbH & Co. KG, Hecker Bau GmbH & Co. KG (umfirmiert in Depenbrock Ingenieurwasserbau GmbH & Co. KG), Wilhelm Becker GmbH & Co. KG und Projektbau Depenbrock GmbH & Co. KG abgewickelt. In Polen sind die operativen Tochterunternehmungen Depenbrock Polska Sp. z o.o. Sp. K. und DBB Białe Błota Sp. z o.o. Sp. K. tätig. Das Betreiben beziehungsweise Bewirtschaften von Immobilien wird durch die Tochtergesellschaft Depenbrock Gebäudemanagement GmbH & Co. KG erbracht. Das Geschäftsfeld ÖPP wird durch die Gesellschaft Depenbrock Partnering GmbH & Co. KG abgedeckt.[2]

Das Unternehmen führt mittlerweile neben dem Stammsitz in Stemwede weitere Standorte in Bielefeld, Duisburg, Frankfurt, Münster/Greven, Lingen, Leipzig,[2]Minden, Hannover, Hamburg, Oldenburg/Hatten, Speyer, Nürnberg, Osnabrück, Quakenbrück, Posen (Polen), Białe Błota (Polen), Bydgoszcz (Polen), Danzig (Polen) und Randers (Dänemark).[28]

Neben dem Geschäftsführer-Gesellschafter Karl-Heinrich Depenbrock führen dessen Kinder die Geschäfte in vierter Generation fort. Jörn Henrik Depenbrock führt die Geschäfte der Tochtergesellschaft Depenbrock Systembau GmbH & Co. KG in der Niederlassung in Bielefeld und Duisburg[4] sowie der Depenbrock Partnering GmbH & Co. KG in Bielefeld[33]. Weiterhin ist Kathrin Depenbrock im Unternehmen als Syndikusanwältin tätig und Erik Depenbrock ist kaufmännischer Leiter des Tochterunternehmens Depenbrock Ingenieurwasserbau GmbH & Co. KG[34] sowie Geschäftsführer von Depenbrock Scandinavia ApS[35].

Produkte und Dienstleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Depenbrock Gruppe hat sich zu einem umfassenden Dienstleister für Bauprojekte entwickelt. Die Dienstleistungen reichen von der Planung über die Errichtung bis zur Bewirtschaftung von Bauobjekten.[27] Dabei tritt das Unternehmen als Generalunternehmer auf. Im Einzelnen sind die Dienstleistungen:

  • Bau im Bestand,
  • Bau von Bildungseinrichtungen,
  • Gebäudemanagement,
  • Gewerbebau,
  • Industriebau,
  • Ingenieur-, Hafen- und Wasserbau,
  • Logistik- und Hallenbau,
  • Öffentlich-Private-Partnerschaft,
  • Schlüsselfertigbau,
  • Sportstättenbau,
  • Sozialimmobilienbau,
  • technische Gebäudeausstattung,
  • Tief-, Kanal- und Straßenbau,
  • Verwaltungs- und Bürobau sowie
  • Wohnungsbau.[36]

Ausbildung und Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Unternehmensgruppe führt eine Personalentwicklungsabteilung namens „Depenbrock Campus“. Über diese bietet Depenbrock Bau verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten im Baugewerbe an, sowie duale Studienangebote in den Bereichen Bauingenieurwesen/Baubetriebswirtschaft und Facility Management.[37][38] Darüber hinaus unterstützt die Unternehmensgruppe regional die Aus- und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte.[17] Seit 2003 beteiligt sich das Unternehmen an der Ausbildungsinitiative des Kreises Minden-Lübbecke.[3] Überdies führen Depenbrock Bau und die Stemweder-Berg-Schule seit 2007 die „Kooperation Schule – Wirtschaft“.[39] Depenbrock Bau unterstützt weiterhin soziale Projekte in der Gemeinde Stemwede und tauscht sich in zahlreichen Kooperationen mit Ausbildungsstätten und Hochschulen der Region aus.[40][41][42]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Stemweder Bauunternehmen Depenbrock hat neue Niederlassung im Ausland. In: Neue Westfälische. 20. April 2021, abgerufen am 15. Mai 2022.
  2. a b c d e Bundesanzeiger (Hrsg.): Konzernabschluss der Depenbrock GmbH & Co. Verwaltung KG Stemwede zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020. 14. Januar 2022.
  3. a b c d "Wollen weiter wachsen". In: Neue Westfälische. 9. Oktober 2003, abgerufen am 14. Mai 2022.
  4. a b Westfalen-Blatt (Hrsg.): Seit vier Generationen in Familienhand. 3. Januar 2013.
  5. Karriere bei Depenbrock. In: Karriere im Familienunternehmen. Abgerufen am 16. Mai 2022.
  6. Neue Westfälische (Hrsg.): Eine der ersten Passivhaus-Schulen - Depenbrock-Bau verwirklichte Projekt in Unna. 11. Dezember 2008.
  7. Depenbrock erweitert in Bielefeld. In: WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL. 20. September 2013, abgerufen am 15. Mai 2022 (deutsch).
  8. Depenbrock-Bau mit neuer Tochterfirma. In: Neue Westfälische. 17. Februar 2006, abgerufen am 14. Mai 2022.
  9. Westfalenblatt (Hrsg.): Großen Auftrag erhalten. 11. November 2011.
  10. Gebäudemanagement neu gegründet. In: Neue Westfälische. 17. September 2010, abgerufen am 16. Mai 2022.
  11. Depenbrock GmbH & Co. Verwaltung KG - Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010. 30. Mai 2011.
  12. DEPENBROCK Niederlassung in Hamburg. In: Hamburger Abendblatt. 17. Mai 2003, abgerufen am 14. Mai 2022.
  13. Depenbrock Bau mit neuer Niederlassung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. August 2011, abgerufen am 15. Mai 2022.
  14. Depenbrock-Bau jetzt auch in Polen aktiv. In: Neue Westfälische. 12. September 2005, abgerufen am 14. Mai 2022.
  15. Polen verschafft deutschen Firmen Arbeit. In: Handelsblatt. 26. November 2007, abgerufen am 14. Mai 2022.
  16. Westfalen-Blatt (Hrsg.): Depenbrock Bau weiter auf Wachstumskurs - Auftragszahlen und Umsatz gesteigert - Stemweder Unternehmen führt Oldenburger Firma Hecker weiter. 12. April 2012.
  17. a b Depenbrock Bau erweitert Angebotspalette. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 10. September 2013, abgerufen am 14. Mai 2022.
  18. Depenbrock-Bau mit neuer Tochterfirma. In: Neue Westfälische. 17. Februar 2006, abgerufen am 14. Mai 2022.
  19. Partnerschaft im Bausektor. In: Neue Westfälische. 4. März 2016, abgerufen am 16. Mai 2022.
  20. Depenbrock übernimmt Wilhelm Becker GmbH. In: Mindener Tageblatt. 15. Mai 2017, abgerufen am 15. Mai 2022.
  21. PM: Depenbrock Bau übernimmt Becker in | NOZ. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 11. April 2017, abgerufen am 15. Mai 2022.
  22. Depenbrock: Hafen- und Ingenieurbau. In: WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL. 4. September 2017, abgerufen am 15. Mai 2022 (deutsch).
  23. DEPENBROCK Niederlassung in Hamburg. In: Hamburger Abendblatt. 17. Mai 2003, abgerufen am 15. Mai 2022.
  24. Die Welt (Hrsg.): Wirtschaft Kompakt Bauindustrie - Depenbrock in Hamburg. Nr. 119, 23. Mai 2003, S. 41.
  25. Nina Kallmeier: Depenbrock baut an Erweiterung des Nord-Ostsee-Kanals mit. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 7. Februar 2020, abgerufen am 15. Mai 2022.
  26. Depenbrock Ingenieurwasserbau ins Leben gerufen. In: Neue Westfälische. 10. Februar 2021, abgerufen am 15. Mai 2022.
  27. a b Spezialisten verschmelzen in der Depenbrock-Gruppe. In: Nordwest-Zeitung. 5. März 2021, abgerufen am 15. Mai 2022.
  28. a b Depenbrock zieht's an die Ostsee. In: Neue Westfälische. 20. April 2021, abgerufen am 16. Mai 2022.
  29. Depenbrock übernimmt Teil der Thieling Gruppe. In: nord24. (nord24.de [abgerufen am 21. März 2024]).
  30. Depenbrock stellt LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Rekordzeit fertig. 21. November 2022, abgerufen am 21. März 2024.
  31. Offizieller Bau-Start für LNG-Anleger in Stade. Abgerufen am 21. März 2024.
  32. https://www.baugewerbe-magazin.de/organisation/depenbrock-uebernimmt-hbl-lorenz-service.htm
  33. Neue Westfälische (Hrsg.): Partnerschaft im Bausektor. 4. März 2016, S. 20.
  34. Unternehmensgeschichte der Depenbrock Bau. In: Depenbrock Bau. Abgerufen am 16. Mai 2022.
  35. Nordwest-Zeitung (Hrsg.): Know-how aus Hatten für den Tresfjord. 5. Mai 2021, S. 15.
  36. Depenbrock Kompetenz-Center. In: Homepage der Depenbrock Bau. Abgerufen am 16. Mai 2022.
  37. Ausbildung • Depenbrock. In: www.depenbrock.de. Abgerufen am 24. Juni 2022.
  38. Duales Studium • Depenbrock. In: www.depenbrock.de. Abgerufen am 24. Juni 2022.
  39. Sonja Rohlfing: "Unsere Tür steht offen". In: Neue Westfälische. 14. September 2007, abgerufen am 14. Mai 2022.
  40. Spende für die Sekundarschule. In: Neue Westfälische. 18. Februar 2016, abgerufen am 15. Mai 2022.
  41. Westfalen-Blatt (Hrsg.): Depenbrock kooperiert mit FH Münster. 14. September 2019, S. 18.
  42. Schule profitiert von Kooperation. In: Westfalen-Blatt. 11. Februar 2015, abgerufen am 15. Mai 2022.
  43. Deutschlands wertvollste Arbeitgeber für das Gemeinwohl. In: Wirtschaftswoche. 17. Oktober 2019, abgerufen am 15. Mai 2022.
  44. Nachhaltigkeitspreis an drei Projekte aus OWL. In: Neue Westfälische. 12. September 2020, abgerufen am 15. Mai 2022.