Dirk Tolkemitt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dirk Tolkemitt (2020)

Dirk Tolkemitt (* 2. Juni 1964 in Langenholzhausen) ist ein deutscher Politiker (CDU). Am 13. September 2020 wurde er zum Bürgermeister der Stadt Bad Salzuflen gewählt.[1] Sein Amt trat er am 1. November 2020 an.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tolkemitt war von 2007 bis 2020 Stadtkämmerer und Erster Beigeordneter der Stadt Lemgo.[2] Zuvor arbeitete er als Referent für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und für die Deutsche Post AG, für die er das Paketzentrum in Bielefeld leitete.

Bei der Kommunalwahl 2020 kandidierte Tolkemitt gegen den Amtsinhaber Roland Thomas (SPD) um das Amt des Bürgermeisters von Bad Salzuflen.[3][4][5] Er wurde am 13. September 2020 mit 55,9 % zum siebten hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt gewählt.[6] Seit Anfang Dezember 2020 ist er außerdem Vorsitzender der Aufsichtsräte der Staatsbad Salzuflen GmbH, der Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH und der Wirtschaftsbetriebe Bad Salzuflen (WBS).[7]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dirk Tolkemitt studierte Geschichte und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld. Er ist verheiratet und hat drei Söhne.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alexandra Schaller,Thomas Reineke: Dirk Tolkemitt erobert das Salzufler Rathaus. Abgerufen am 24. November 2020.
  2. Bürgermeister verleiht das Lemgoer Stadtsiegel an Dirk Tolkemitt. Abgerufen am 24. November 2020 (deutsch).
  3. Thomas Reineke: Dirk Tolkemitt eröffnet Wettstreit um Chefsessel im Salzufler Rathaus. Abgerufen am 24. November 2020.
  4. Alexandra Schaller: Thomas vs. Tolkemitt: Erstes Duell der Salzufler Bürgermeisterkandidaten. Abgerufen am 24. November 2020.
  5. Lebenslauf auf seiner Homepage, abgerufen am 23. September 2020
  6. Wahlergebnis Kommunale Rechnezentrum zur Bürgermeisterwahl, abgerufen am 23. September 2020
  7. Thomas Reineke: Bürgermeister Dirk Tolkemitt ist Chef von drei Aufsichtsräten. Abgerufen am 4. Dezember 2020.