Diskussion:Ödön von Horváth

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von KWa in Abschnitt Porträt Foto
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Neuer Anlauf[Quelltext bearbeiten]

Dieser von Mezzofortist angelegte Artikel stellt für die Wikipedia den zweiten Anlauf dar, zu einem umfangreichen Ödön-von-Horváth-Artikel zu gelangen. Der erste Versuch musste wegen einer massiven Urheberrechtsverletzung gelöscht werden. (Dies nur für den Fall, dass sich jemand darüber wundert, dass schon bald nach dem Artikel-Start ein sehr ausführliches Werkverzeichnis da ist. Das Werkverzeichnis stammt ebenso wie die Links am Ende der Seite vom Vorgänger-Artikel.) --Kerbel 00:31, 24. Okt 2004 (CEST)

Die Aussage er hieße Joseph Ödön von Hoorvath erscheint mir nicht richtig, so hieß sein Vater, er hieß jedoch nur Ödön von Horvath. Ich bin dadurch so sicher darüber, weil ich mich mit diesem Schriftsteller gründlcihst auseinandergesetzt habe und in KEINERder mir vorliegenden Sekundärliteratur diesen Namen nur erwähnt.-- 91.18.157.136 21:46, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Horvath mit -h[Quelltext bearbeiten]

das Adelsprädikat ist im Ungarischen durch das ‚H‘ am Ende des Nachnamens gekennzeichnet

Zwar hat der Verfasser dieses Satzes recht, aber nur soweit, dass herkömmlich der Name Horváth als Horvát geschrieben werden sollte. Jedoch die Endbuchstabe "h" ist nicht einem Adelsprädikat beizurechnen, sondern nur der Tatsache, dass es hier um eine alte Schreibweise handelt und nach den geltenden Rechtschreibungsregeln werden die Familiennamen in der originellen Schreibweise erhalten. Ebenso wird Tóth (=Slowake), Kiss (=Klein) oder Németh (=Deutsch) nicht als Tót, Kis oder Német geschrieben. Und zwar nicht nur bei Familien die "Adelige" sind (denn das gibt seit 1946 nicht mehr) sondern bei Allen. Und bei Tóth, Horváth, Kiss und Németh geht es um ganz herkömmliche Familiennamen, die ebenso verbreitet sind wie Schneider, Mayer oder Klein im deutschen Sprachraum. Vergl. hierzu Schmidt oder Schmitt und Mayer bzw. Schmied und Meier, usw. VG, Imre 16:21, 16. Jun 2006 (CEST)

von Horváth würde im ungarischen zu Horváthy, um den Adel auszudrücken.

Anmerkung: Habe jetzt im Artikel vom betreffenden Satz aus auf den Artikel zum Adelsprädikat übergeleitet. Dort findet sich eine meiner Meinung nach recht brauchbare Schilderung des Duktus ungarischer Adelsnamen. --Garodon 08:43, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel Geschichten aus dem Wiener Wald habe ich den Abschnitt zum Autor hierhin verschoben. Ein großer Teil stimmt mit dem bestehenden Artikel zu Ödön von Horváth überein, andere Informationen nicht (Muttersprache Deutsch, 1923 begann er ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften in München).

Dieser ist am 9. Dezember in Fiume (Italien) geboren worden und ist der Sohn eines aus ungarischem Kleinadel stammenden Diplomaten. Deshalb wuchs er in vielen verschiedenen Ländern auf. Seine Muttersprache ist aber Deutsch. 1923 begann er ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften in München. Für das Stück "Geschichten aus dem Wiener Wald", das 1931 in Berlin uraufgeführ wurde, gewann er den sogenannten Kleist-Preis. Horváth schrieb vor allem sozialkritische Dramen. Seine berühmtesten Werke sind: "Geschichten aus dem Wiener Wald", "Der ewige Spießer" und "Jugend ohne Gott". Der Schriftsteller starb 1938 in Paris, weil er von einem Ast erschlagen wurde.

Autor : 13:45, 27. Mai 2006 Knotzl


Um die im Artikel übereinstimmenden Informationen gekürzt bleibt etwa übrig
Seine Muttersprache ist aber Deutsch. 1923 begann er ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften in München. Horváth schrieb vor allem sozialkritische Dramen. Seine berühmtesten Werke sind: "Geschichten aus dem Wiener Wald", "Der ewige Spießer" und "Jugend ohne Gott".

-- Ilion 08:16, 3. Okt 2006 (CEST)

Falsch geschrieben[Quelltext bearbeiten]

Das Theaterstück "Dreißig Stunden" ist am Ende mit einem b zu viel versehen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.179.194.215 (DiskussionBeiträge) 7:19, 2. Mai 2007) -- PvQ Portal - Mentorenprogramm 07:20, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dann streich das doch einfach, wie wär's damit? -- PvQ Portal - Mentorenprogramm 07:20, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das geht nicht, weil "Der Artikel Ödön von Horváth wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden."

Rezeption[Quelltext bearbeiten]

An die IP, die regelmäßig den Abschnitt „Rezeption“ umbenennt: Gute Schriftstellerartikel enthalten einen Abschnitt „Rezeption“. Da ich zu einer grundsätzlichen Überarbeitung des Artikels nicht komme, hatte ich mich bei einer Untergliederung darauf beschränkt, alle Artikelinhalte zur „Rezeption“ (bislang fast nichts) unter einem solchen Abschnitt zu subsumieren. Dies war als Einladung zur Mitarbeit gedacht. Wie wäre es, einfach selbst einmal ein paar der fehlenden Informationen zur Rezeption nachzutragen, anstatt diesen Abschnitt (der sich natürlich nicht auf den mir gar nicht bekannten Lindenberg-Song beschränken darf) regelmäßig umzubenennen? --KWa 13:46, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

"von"[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, wie das mit seinem Adelstitel genau war? Ich weiß, dass er dem Vater verliehen wurde, aber anscheinend hat er ihn weder zur Unterschrift benutzt, noch stand er auf diesem Programmzettel, der im Artikel gezeigt wird. Und außerdem wurden ja in Österreich alle Adelstitel abgeschafft. (nicht signierter Beitrag von 91.42.226.170 (Diskussion | Beiträge) 12:04, 1. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

ist vom Vater[Quelltext bearbeiten]

der Diplomat Dr. Ödön Josef von Horváth (1874–1950; 1909 geadelt)

Ich trage seine Lebensdaten nach. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:19, 1. Jun. 2013 (CEST) Drei Quellen:Beantworten

  • Ödön von Horvath, Biographie. | buchhilfe.org www.buchhilfe.org ... Diplomaten Dr. Ödön Josef von Horváth (1874-1950; 1909 geadelt) und seiner Frau Maria Hermine, ...
  • Ödön von Horváth - Suhrkamp Insel Autoren Autorendetail www.suhrkamp.de (Zeittafel.)
  • Psychologie Heute-Shop - Horvath,Ö.:Prosa und Stücke Prosa und ... psychologie-heute.kohlibri.de|

Geburtsname[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade in einer Hörspieldatenbank gelesen, dass er eigentlich Edmund Josef von Horváth heißt. Ödön dürfte die ungarische Entsprechung des Vornamens sein. Weiß jemand näheres? --Ronald (Diskussion) 01:06, 2. Jun. 2018 (CEST).Beantworten

PS: Gerade läuft in Deutschlandradio Kultur die „Lange Nacht über Ödön von Horváth“. Danach ist Edmund der Name des Vaters! --Ronald (Diskussion) 01:22, 2. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Kleist-Preis[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen kleinen Widerspruch zwischen den Artikeln "Ödön von Horváth" und "Geschichten aus dem Wiener Wald": Bekam Horváth den Kleistpreis für die Geschichten oder für die "Italienische Nacht"? Ansonsten Dank für beide Artikel! --W.Hajek 21:30, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zumindest in Hildebrandts rororo-Monografie wird nicht erwähnt, dass Horváth den Kleist-Preis für ein herausragendes Einzelwerk zugesprochen bekam. Leider wird dort auch der Monat der Preisverleihung verschwiegen. Auf jeden Fall dürfte Italienische Nacht (Uraufführung am 20. März 1931) eine Rolle bei der Preisvergabe gespielt haben. Falls Geschichten aus dem Wiener Wald (Uraufführung am 2. November 1931) schon vor der Preisverleihung veröffentlicht war, dürften beide Stücke Zuckmayers Entscheidung beeinflusst haben. --KWa 14:41, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wiener Ausgabe / Horváth-Symposium[Quelltext bearbeiten]

Die Wiener Ausgabe von Horváths Werken fehlt noch im Artikel. Symposium dazu: „Edition und Interpretation“. Wien, 1./2. Dezember 2011

Um zu überleben? Falsche Behauptung! Horvats gab seine Anbiederung an die Machthaber selbst zu.[Quelltext bearbeiten]

"Um zu überleben, kehrte er 1934 wieder nach Deutschland zurück"

Die zitierte Quelle gibt das nicht her, sondern Horvath biederte sich an: "Ich bin bereits seit drei Wochen im Lande und habe mich den neuen Herren zur Verfügung gestellt, hab ihnen alles gebeichtet und sie haben mir meine Emigrationssünden vergeben" http://diepresse.com/home/diverse/zeichen/288225/-Waer-das-kein-Film (nicht signierter Beitrag von 91.34.226.173 (Diskussion) 14:15, 4. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Staatsbürgerschaft? Seine Eltern und er? Nach dem WK (i)?[Quelltext bearbeiten]

  • 1913 zog er zu seinen Eltern und lernte erstmals die deutsche Sprache. (...)
  • Horváth begann 1920 zu schreiben (...) usw. Vgl. oben ("von")

Aber: Welche Staatsbürgerschaft hatte er seit dem Ende von k. u. k.? (31. Oktober 1918 (Austritt Ungarns aus der Realunion) / Vertrag von Saint-Germain-en-Laye mit Deutschösterreich) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:36, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

als ich vor einem halben Jahr den Artikel zu Maria Elsner anlegte, war für mich aus der benutzten Literatur "eigentlich" klar, dass H. 1933 die ungarische Staatsbürgerschaft hatte, weshalb Elsner durch die Eheschließung auch Ungarin wurde. Die Zusammenhänge scheinen aber recht verworren zu sein. --Goesseln (Diskussion) 15:52, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Doublette wird demnächst entfernt[Quelltext bearbeiten]

Wir bekommen demnächst ein weiteres Szenenbild. Daher bitte die Doublette vorerst beibehalten. Wird in Kürze ersetzt.--Meister und Margarita (Diskussion) 20:40, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Erledigt.--Meister und Margarita (Diskussion) 21:06, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Werke[Quelltext bearbeiten]

Die Werke von Ödön von Horvath müssten doch schon frei zugänglich sein, da er vor mehr als 70 Jahren gestorben ist (Urheberrecht). Oder gibts hier ne Sonderregelung? ansonsten könnte man vielleicht auf Wikisource verlinken? --H.A. (Diskussion) 19:52, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten


Porträt Foto[Quelltext bearbeiten]

Ich vermute, dass das ein weiteres Foto von Hugo Erfurth ist (dessen Nachlass praktisch verschollen ist und man viele Fotos nur von Reproduktionen her kennt.--löschfix (Diskussion) 16:43, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Das wird in der rororo-Bildmonografie leider nicht näher nachgewiesen. Dort ist als Quelle nur das Archiv der Akademie der Künste in Berlin (Horváth-Archiv) angegeben. Andererseits war er als 18-jähriger Abiturient/Studienanfänger doch weiter noch nicht öffentlich in Erscheinung getreten – daher würde ich es für weniger wahrscheinlich halten. --KWa (Diskussion) 17:25, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten