Diskussion:Škoda (Maschinenbau)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E1:3715:D166:814D:E210:2714:26AC in Abschnitt Paradox
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Škoda (Maschinenbau)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Vorzeigestücke[Quelltext bearbeiten]

"Zu den Vorzeigestücken aus der Jahrhundertwende gehören zum Beispiel Teile für Schleusen des Suezkanals..."

Welche Schleusen sind damit gemeint? Der Suezkanal ist der größte Kanal ohne Schleusen, zumindest ohne Schleusen gegen das Mittelmeer bzw. das rote Meer. Damit kann Skoda eigentlich keine Vorzeigestücke gebaut haben... Oder gib es noch andere Schleusen ?

ToKro

Bei der Überarbeitung des Artikels habe ich das aus der vorherigen Version übernommen. In der unter dem Artikel aufgeführten Literatur steht nur "Škoda lieferte Abgüsse für der Bau des Sueskanals". Auf der Homepage von Škoda Holding steht direkt "Abgüsse für Schleusen". Dort wird aber nicht von einem (technischen) "Vorzeigestück" gesprochen, sondern nur die Beteiligung – der Export betont.
Im Sueskanal-Artikel steht etwas von einem Süßwasserkanal mit "Schleusenwerken". (??) --Sasik 02:40, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Name des Grafen Waldstein-Wartenberg[Quelltext bearbeiten]

Der Name des Grafen ist definitiv nicht Arnold. Der richtige Vorname ist Ernst (möglicherweise eine fehlerhafte Übersetzung des Namens Arnošt). Quelle: Gustav Otruba, Emil Ritter von Skoda, Anfänge und Aufstieg seiner Werke, S. 205 in: Karl Bosl [Hrsg.], Lebensbilder zur Geschichte der böhmischen Länder, Bd. 1, Oldenbourg Verlag, Wien 1974. Da ein zweiter Vorname zur genauen Identifizierung fehlt ist die genaue Zuordnung nach wie vor problematisch - da allerdings ein Christian von W-W als Vorbesitzer angegeben ist könnte es sich um Ernst Karl (Arnošt Karel) (1849-1913) aus dem Artikel "Waldstein (Adelsfamilie)" handeln

Tschechisch ist der Name laut glaubwürdiger Quelle "Arnošt z Valdštejna" (Douša u. Kol.: Dějiny Plzně v datech. Pilsen 2004). Ernst Karl (Arnošt Karel) (1849-1913) müsste das Werk als Zehnjähriger nach Pilsen verlegt haben (1859). Falls im Wiki Artikel alle aufgeführt sind, käme eher Ernst Franz (Arnošt František) (1821-1904) in Frage, welcher laut einer weiteren eher unsicheren Quelle "unternehmerisch im Bereich Land- und Forstwirtschaft tätig war und auch eisenverarbeitende Betriebe gründete". --Sasik 17:11, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Skoda JS[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich wollte mal Fragen wo genau die Zahlen her kommen bezüglich der anzahl der gelieferten Equipment-Ausrüstung für die WWER's? Ich konnte dazu nichts genaueres auf der Homepage finden. Grüße TZV Sprich mich an! 04:00, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, das war die Quelle; bzw. hier. Grüße --Sasik 10:59, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Klasse, danke :-)! Grüße TZV Sprich mich an! 23:16, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: In wie fern übernahm Skoda JS die Produktion der WWER? Bauten die die Reaktordruckbehälter oder bauten die auch Equipment? Also Leittechnik und Elektronisches gezeugs. Denn das wäre noch interessant dazu. Gebaut wurden die Kraftwerke ja Letztendlich von Atomstroiexport. Aber die Stellung von Skoda wäre dabei noch recht interessant. Das würde mich Persönlich interessieren. Da mein Tschechisch sehr schlecht ist da ich keines kann, kann ich der Hompage nur Infos mit einem Übersetzungsprogramm lesen. Und das was ich habe, ist nicht wirklich gut :-(. Das wäre für den Artikel WWER-Reaktor noch recht relevant. Grüße TZV Sprich mich an! 02:06, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich denke eben nicht, dass Atomstroiexport in der Tschechoslowakei rumgebaut hat. Ich würde das eher als eine Art "Lizenzbau" sehen. Was die Teilnahme an der Entwicklung des VVER-Reaktor betrifft, so wird als Hauptbeitrag ein "linear stepping drive" angegeben, den der Hauptkonstrukteur OKB "GIDROPRESS" bei Škoda entwickeln ließ. --Sasik 04:23, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also das Atomstroiexport die WWER-Reaktoren gebaut hat in der Tschechoslowakei genau wie den KS-150 kann ich beweisen. Aber zurück zum Thema: Gidropress produziert und entwickelt heute in Podolsk (Russland) alle WWER-Reaktoren. Die liefern alle Komponenten und auch den Druckbehälter. Der "linear stepping drive" kommt mir etwas wie die Kontrollleittechnik des Reaktor vor. Davon wird auch etwas bei Atomstroiexport auf der Homepage angegeben. Also das die den Kontrollstäbeaufsaawtz geliefert haben. Ich schau mal ob ich was genaueres darüber find. Grüße TZV Sprich mich an! 05:31, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Also so weit ich das auf der Englischen Version der Website von Skoda JS sehe (Hab völlig übersehen, das es eine Englische Ausgabe ist^^), wurden lediglich die Kühltechnik produziert. Insgesammt 21 Komponentensets für WWER-440/213 Reaktoren und drei Komponentensets für WWER-1000/320-Reaktoren. Und zwar die für WWER-1000 an Temelin und das dritte set wurde wieder Verkauft, da Temelin 3 und 4 nicht gebaut worden sind. Die anderen nach Bohunice (2), Mochovce (4), Dukovany (4), Paks (4), Zarnowiece (4, Bau aber Abgebrochen) Greifswald (3 da Bau abgebrochen). Ist aber nicht belegt, sondern nur einige Bauunternehmen, die ich damit schon einmal Gehört habe. Bei Zarnowiec bin ich mir sogar 100% sicher. Das steht im Artikel Kernkraftwerk Zarnowiece. Also so wie ich das sehen, haben die nur Leittechnikkomponenten geliefert. Grüße TZV Sprich mich an! 05:54, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich weiß nicht wo Du "lediglich die Kühltechnik" ließt. "Until now ... ŠKODA ... has manufactured and supplied 21 sets of the VVER 440/V-213 nuclear reactors and 3 sets of the VVER 1000/V-320 nuclear reactors to nuclear power plants in several countries in Central and Eastern Europe. These supplies included a reactor pressure vessel and internal parts, control rod drives, and all the essential equipment for the primary circuit and fuel management." (Q: [1]) --Sasik 11:01, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Genau das meine ich eben. Wenn man den obern Absatz liest, und ihn mit den Unteren genau durchliest, kann man auch verstehen, das 21 sets von den WWER-440/213-Kühlkreisläufen und drei für von denen des typs WWER-1000/320. Ich kann es zur Zeit noch nicht belegen. Aber ich suche dazu noch einige Quellen. Man könnte auch sagen, das es nur der Reaktordruckbehälter ist, der von Skoda geliefert worden ist. Die Turbosätze in Temelin sind von Skoda. Naja das tut jetzt nichts zur sache. Ich Informiere mich mal bei Atomstroiexport. Vielleicht haben die eine Antwort darauf. Grüße TZV Sprich mich an! 11:27, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich weiß nicht was Du jetzt genau meinst. Die sprechen dort explizit von "Reaktoren". Dass die nicht das ganze Reaktorgebäude gebaut haben ist klar.
Du musst hier berücksichtigen, dass Škoda JS die jetzt selbständige Nuklearsparte des damaligen Großkonzerns ist. Die Turbosätze stellte natürlich ein anderer Teilbetrieb her und nicht dieser. Hier solltest Du bei dem heutigen Folgeunternehmen ŠKODA POWER [2] (vormals auch ŠKODA ENERGO) als Teil von ŠKODA HOLDING suchen. Die haben Turbosätze für VVER-Kraftwerke in In- und Ausland gebaut.
Der Bauvorgang ist auch hier im dritten Absatz leicht angedeutet. ŠKODA PRAHA war der Hauptauftragnehmer bei Temelín. Der erwähnte "general designer" ENERGOPROJEKT PRAHA existiert heute nicht mehr und ist Teil vom Kernforschungsinstitut Řež [3]. In diesem Artikel sind unten in einer Tabelle die Auftragnehmer für die einzelnen Bereiche bei Temelín aufgeführt. Damit sind meine Kenntnisse fast erschöpft. Grüße --Sasik 12:42, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wetter :-O! So viel weis nich mal ich über den ganzen Temelinbau :-)! Aber sekunde *Verwirr sei*. Was hatte dan Westinghouse mit den Temelinbau zu tun und in wie fern war anfangs Atomstroyexport darin Verwickelt und was hat Skoda in wiefern mit Atomstroiexport zu tun/tun gehabt bzw. mit Westinghouse und welche Rolle hat Gidropress als Hauptdesigner von Atomstroiexport übernommen und der WWER-Reaktoren als Produzent und alleiniger Rechteinhaber über die WWER-baulinie? Wenn du darauf oder ich eine Antwirt wissen, hat sich das Problem erledigt denke ich :-)! Grüße TZV Sprich mich an! 12:57, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
1) Westinghouse lieferte nach 1993 das Steuerungs- und Kontrollsystem und den ersten Kernbrennstoff. Das steht so auch in der Tabelle (Link siehe oben).
2) Das tschechische Internet ist zu der Rolle von Atomstroiexport in den tschechoslowakischen Kernkraftwerken etwas schweigsam. Allgemein könnte man den Beitrag von Atomstroiexport in der Know-how-Lieferung, Lieferung des Bauentwurfes zum Kraftwerk und folgender Zusammenarbeit mit dem einheimischen Bauplanungsbüro, welches die individuellen Baupläne für das konkrete Bauvorhaben erstellt, sehen. Mindestens für die Tschechoslowakei habe ich keine Belege, dass die Sowjets hier direkt Bauarbeiten durchgeführt haben sollten. Die eigentlichen Planungs- und Bauarbeiten und die Herstellung der Teile wurden überwiegend von tschechoslowakischen Unternehmen durchgeführt (inkl. der Betriebsaufnahme). Škoda war dann in dieser Hinsicht einer der Auftragnehmer.
3) Auf der Homepage von Škoda JS verstehe ich das so, dass OKB GIDROPRESS das VVER-Konzept Entwickelte, Škoda beteiligte sich an den Entwicklungsarbeiten mit diesem "linear stepping drive". Nachdem das Entwicklungskonzept bei OKB GIDROPRESS fertig war, baute Škoda dann die Reaktoren mit allem Drum und Dran selbst und montierte die fertigen Sets vor Ort auch ein. Škoda ist aber ein Maschinenbauunternehmen und beschäftigte sich mit einzelnen technischen Bereichen, nicht aber mit dem Entwurf ganzer Kernkraftwerke, so wie es wiederum Atomstroiexport macht.
4) Ich glaube keineswegs, dass Atomstroiexport ein Urheberrecht für das VVER-System hätte. Das sowjetische Model war so konzipiert, dass ein staatliches Konstruktionsbüro (wie etwa OKB GIDROPRESS) etwas entwickelt hat und danach wurde die Sache an einen völlig fremden staatlichen Betrieb (wie etwa Atomstroiexport) zur Produktion übergeben (nicht etwa verkauft). Ich weiß das jetzt nicht, aber ich würde denken, dass genau in dieser Weise auch Škoda zu der VVER-Technologie gekommen ist. Grüße --Sasik 18:12, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Na gut, meine Frage ist immer noch nicht ganz geklärt, gebe micha ber damit zufrieden :-)! Und Gidropress hat die einzigsten Rechte. Steht bei denen auf der HP also von der Entwickluing her. Denke mal das ist EOD, grüße TZV Sprich mich an! 18:22, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Änderungen 7. Juli 2008[Quelltext bearbeiten]

Das stimmt nicht. Auf der Homepage wird eideutig von Reaktor-Sets gesprochen und auch aufgelistet, was alles damit gemeint ist ("These supplies included a reactor pressure vessel and internal parts, control rod drives, and all the essential equipment for the primary circuit and fuel management."). Atomstroiexport hat in Tschechien nicht direkt rumgebaut, die Einrichtungen wurden so wie für Temelín bei Škoda hergestellt.

Gidropress sieht es Hier anders und Atomstroiexport Hier auch. Hast du noch andere Quellen zum Vorlegen? Ich schon unter anderem Atomenergoprojekt und Tachsnaboexport. Dort wird überall nur Bestätigt, das die Reaktordruckbehälter wie auch einige Komponenten von Skoda in Zusammenarbeit geliefert wurden! Wenn du keine weiteren Quellen hast bis in eine Woche, werde ich die Änderung Revertieren. Danke für die Aufmerksamkeit. Grüße TZV Sprich mich an! 13:51, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du mir mal bitte zeigen wo auf der Atomstroiexport-Seite das steht? Bei der Auflistung wird lediglich über „projects“ und nicht über die Herstellung oder Lieferung gesprochen. Das ist so auch richtig, es handelte sich ja schließlich um sowjetische Technologie, die bei einem Bau vermittelt werden musste, und dazu war Atomstroiexport auch da.

Übrigens, Temelín ist in der Tabelle auch aufgelistet. Aber hier in der detaillierten Tabelle ganz unten wirst Du sehen, dass als Generalprojektant Energoprojekt Praha aufgeführt ist, als Hauptauftragnehmer Škoda Praha und als Auftragnehmer für den kerntechnischen Bereich die Kernsparte von Škoda eingetragen ist. Wieso steht dann Temelín bei Atomstroiexport? Genau aus demselben Grund wie oben beschrieben.

Könntest Du mir Bitte von der Gidropress-Seite den entsprechenden Teil wo über die Herstellung gesprochen wird zitieren? Mein Russisch ist nicht so besonders und ich möchte nicht den halben Tag mit übersetzen verbringen. Danke. --Sasik 14:25, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also zum einen steht da jetzt schon oben bei ASE, das die folgenden Projekte die dort gelistet sind von ASE durchgeführt und Gebaut worden waren. Energoprojekt Praha läuft wiederrum auf das russische Unternehmen Energoprojekt zurück das wiederrum unter Atomstroyexport läuft das sich aber heute Abgespalten hat und zu Atomenergoprojekt geworden ist. Was aber jetzt nichts damit zu Tun hat genau wie Temelin. In einem Absatz bei Gidropress wird erwähnt, dass der Erbauer der Kernkraftwerke mit WWER-Reaktoren ausschließlich Atomstroiexport war. Die sind von den Lizenzen her die Einzigsten Rechtinhaber, die WWER-Reaktoren Bauen dürfen. Da aber du keine weiteren Quellen zu Dukovany liefern kannst, denke ich mal das der ganze kram mit Skoda nicht belegbar ist. Oder? Grüße TZV Sprich mich an! 14:35, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe Deinen Link jetzt noch einmal ganz durchgelesen und (Zitat) „das die folgenden Projekte die dort gelistet sind von ASE durchgeführt und Gebaut worden waren.“ steht da NICHT drin. Falls ich mich doch irren sollte, kopiere mir den entsprechenden Satz doch bitte hier her und beweise es.

Was heißt hier nicht belegbar? Du stützt Dich hier auf zwei Internetseiten, wo nur ganz allgemein darüber gesprochen wird. Dazu stehen auch Kraftwerke darin, bei denen Belegt ist, dass sie nicht von den Russen geliefert wurden. Sollen das etwa sichere Quelle sein? Zweitens verstehe ich nicht, warum die Homepage vom Hauptzulieferer irgendeine minderwertige Quelle sein soll.

Dukovany hat ein Informationszentrum, vielleicht können wir dort einfach mal nachfragen. --Sasik 14:59, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Von mir aus! Ich schreibe heute mal einige Mails einmal CEZ und an das Kernkraftwerk Dukovany. Aber auch an Atomstroyexport, Gidropress und Skoda. Mal sehen, wer alles Antwortet. Und zur ASE: Implementation of the Intergovernmental Agreements on providing technical assistance to East European countries and Finland in development of nuclear power engineering formed the basis for "Atomenergoexport" and "Zarubezhatomenergostroy" activities in the 1970s and 1980s. During these years, about 30 nuclear power units and 10 nuclear research centers were constructed abroad with the technical assistance of these associations. Der zweite Satz spricht schon dafür, das Skoda nur technische Unterstützung geleistet hat. Grüße TZV Sprich mich an! 15:17, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nöö, übersetzen wir doch mal den zweiten Satz gemeinsam: „Während dieser Jahre wurden ungefähr 30 Kernstromversorgungseinheiten und 10 Kernforschungszentren auswärts mit der technischen Unterstützung dieser Assoziation (gemeint "Atomenergoexport" and "Zarubezhatomenergostroy" - Bemerkung des Übersetzers) konstruiert.“ Der zweite Satz behauptet also genau das Gegenteil. Auch der erste Satz spricht darüber, dass technische Assistenz die Basis der "Atomenergoexport" and "Zarubezhatomenergostroy" Aktivitäten waren. Danke für die super Quelle :) --Sasik 15:45, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sag mal kannst du überhaupt richtig Englisch XD? Deine Übersetzung ist die Lächerlichste die ich je gesehen habe XD! Da wird ja gerade gesagt, das Atomstroyexport es mit Hilfe von verschiedenen Unternehmen gebaut hat und zwar alle die dort Gelistet waren was schon mal vollkommen ausschließt, das Skoda das ganze Teil selber gebaut hat! Also kann Skoda nur noch Technische Hilfe geleistet haben. Kannst du das wiederlegen? grüße TZV Sprich mich an! 15:52, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gut, dann übersetze den Teil mal Du. --Sasik 15:58, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gerne:
Die Umsetzung der staatlichen Vereinbarungen über die Bereitstellung techvnischer Hilfen für osteuropäische Länder und Finnland in der Entwicklung von der nuklearen Technik bildet die Grundlage für Atomenergoexport und Zarubezhatomenergostroy in den 1970er und 1980er Jahre. In diesen Jahren wurden etwa 30 Kernkraftwerke und 10 Reaktoren für Forschungszentren im ausland Gebaut wurden mit der technischen Unterstützung diverser anderer Unternehmen.
Der Satz danach ist das Beste! Merke ihn dir mal:
Darüber hinaus wurden Geräte im Ausland gekauft und unter "Atomenergoexport" Import Verträge für Kernkraftwerke mit Russischer Technik gebaut, die heute in Betrieb sind.
Grüße TZV Sprich mich an! 16:08, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, dort steht „these associations“ und nicht „other“. Ich glaube der erste Satz spricht auch völlig Klar über technische Hilfe, die aufgrund internationaler Verträge geleistet wurde, und nicht über die Fertigung der Reaktoren. In dem ganzen Artikel steht eigentlich nur drin, dass Atomstroiexport das sowjetische Know-how ins Ausland geliefert hat. --Sasik 16:22, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mal sehen was der Emailverkehr offenbart. Ich sende dir alle Mails dann per Mail nach. ABer selbst Areva will die Lorbeeren für das Kernkraftwerk Tianwan einheimsen! Ich habe ein Prospekt in dem steht, das Areva das Kraftwerk gebaut haben soll. Das ist aber auch einhundert prozentig nur mist, da auch ATomstroyexport dies gebaut hat und es dafür noch Quellen gibt, weil es neuer ist. Würde Dukovany nicht so alt sein bzw. so früh gebaut worden sein, dann hätte man da AAAAAAAAAAAAAA! Die WNA schreibt immer auf, der die Reaktoren gebaut hat! Da steht das 100% richtig! Ich schau mal! Grüße TZV Sprich mich an! 16:34, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Siehe HIER, HIER, HIER, und HIER. Da steht bei Vandor, also den erbauer eindeutig Atomstroyexport! grüße TZV Sprich mich an! 16:39, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich interessiere mich lediglich über die Geschichte von Škoda, über fremde Kraftwerke habe ich wenig Informationen. Ich glaube aber, Du mengst hier allgemein zwei verschiedene Sachen zusammen. Die generelle Frage ist ob Atomstroiexport selbst Reaktoren herstellt, oder ob es sich um eine Art Bauplanungsbüro handelt, welches das technologische Know-how und die "Baupläne" liefert und die folgende Bauleitung vor Ort leistet. In dieser Hinsicht ist es dann egal, ob die einzelnen Komponenten dann z. B. von Areva gefertigt werden oder von einem russischen Unternehmen. Kein Unternehmen Weltweit ist heute in der Lage alleine ein Kernkraftwerk zu planen und komplett schlüsselfertig zu erbauen. Ich habe das bei Tianwan jetzt in keiner Weise nachgeforscht, aber die Behauptung von Areva kann aus dieser Sicht schon korrekt sein.
Falls Du die Anfragen verschickst, dann stell die Fragen so, dass man diese beiden Sachen unterscheiden kann. Also getrennt nach dem Erbauer des Kernkraftwerkes und nach dem Lieferanten (nicht Entwickler) der Reaktoren des Kernkraftwerks Dukovany fragen. Gruß --Sasik 18:54, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
DIe Anfragen sind bereits Verschickt. Ich habe direkt wegen dem Kernkraftwerk Dukovany gefragt, ob Skoda Komponenten gefertigt hat und in wie fern es beteiligt war am Bau. Mal sehen was die alle Antworten. Grüße TZV Sprich mich an! 18:58, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Also Sasik, du hattest recht. Skoda hat geschrieben: Die Reaktoren haben ein besonderes Design das von EGP Praha erstellt wurde auf Basis des WWER-440/213 der russischen Version. Der Nicht Nurkleare Teil wurde von dem Hauptvertragspartner Hydrostav Bratislava geliefert. Der nukleare teil wurde über Skoda Praha über Skoda JS geliefert. Skoda JS war für die Kühlsysteme verantwortlich SKoda praha den Sekundärkreislauf und EZ-Praha die elektrischen Teile. Während des Baus waren immer wieder russische Ingenieure von Gidropress bei den Planungen dabei jedoch war das genaze Projekt in Tschechoslowakischen Händen. Skoda JS hat lediglich Komponenten wie Druckbehälter, interne Teile, CRDMs, eingebettete Teile geliefert und Installiert und hatte die Inbetriebnahme durchgeführt. Die Hauptumwälzpumpen für die Reaktoren kommen aus Russland wie der Druckhalter und einige Rohrleitungen. Dann noch etwas was ergänztt werden sollte: Von 1980-1992 hat ŠKODA JS in insgesamt 21 Sets der WWER-440-Reaktoren (Paks/1-4, Bohunice V-2/1-2,Dukovany/1-4, Zarnowiec/1-4, Greifswald / 5, 7, 8) und 3 Sets vom Typ WWER-1000 (Belene, Temelin). Was vor allem erwähnenswert ist, das die ein neues kernkraftwerk das 2015 ans Netz gehen soll in Dukovany bauen was über 400 Millionen Euro kosten wird. Wenn du die Mail ahben willst, sag mir Bescheid ;-)! Grüße TZV Sprich mich an! 16:06, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, na das ging ja schnell. Klar, die Mail interessiert mich, ich lese sie mir ganz bestimmt einmal ganz durch. Bitte an: *** senden. Vielen Dank, --Sasik 19:46, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Erl. ;-)! Habe auch die Mail von CEZ bekommen. Soll ich die dir auch noch Senden? Da wird die Rollenverteilung unter Skoda noch mal genauer erklärt, wer was gefertigt hat. Grüße TZV Sprich mich an! 20:38, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja ja ja, bitte alles rüberschicken. Danke, --Sasik 20:44, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Erneut erl. :-)! Grüße TZV Sprich mich an! 20:50, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Konzern?[Quelltext bearbeiten]

Gab es in der sozialistischen Tschechoslowakei tatsächlich Konzerne? In der DDR hießen solche Betriebe Kombinat und der Begriff wäre hier wohl auch eher angebracht. --Rita2008 12:28, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Gefühlt seit der Wende stolpere ich ständig über die falsche Aussprache "Sko:da", sogar bei professionellen Sprechern. Kein Mensch scheint das (noch) richtig auszusprechen. Ich bilde mir ein, früher war die richtige Aussprache bekannt (zumindest im Westen). Gibt es da eine entsprechende DDR-Tradition der Falschaussprache? --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 15:41, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nein, definitiv nicht. In der DDR wurde alles immer korrekt ausgesprochen. Das haben irgenwelche dummen Werbefuzzis nach 1990 verbockt. Passt aber zur verdummenden Gesellschaft und den ganzen Fakenews. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:45, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Logoentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt erklärt wenig. Weder Zeitpunkte, noch Urheber und Symbolik werden erklärt. Die erste Bildunterschrift finde ich rätselhaft. "Nimmt gestalt an" deutet für mich auf eine Entwicklung hin, die aber nicht dargestellt wird, denn es ist ja das erste Bild in der Reihe. Außerdem unterscheidet sich das so bezeichnete Bild sehr stark von den anderen, so dass die heutige Gestalt dort gar nicht erkennbar ist.--WerWil (Diskussion) 00:50, 12. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vor kurzem waren dort noch zwei Logos mehr. Aber die wurden von unseren Löschheinis wegvandaliert. --Rolf-Dresden (Diskussion) 09:29, 12. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich wäre stark dafür, dass da etwas Text hinzugefügt wird. Der ganze Abschnitt ist doch ein Witz. 3 Logos mit seltsamer Bilderklärung, kein Text, nada! Was soll man da für eine Entwicklung sehen, wenn man nichteinmal weiß, was das darstellen soll. Und wenn hier was gelöscht wurde, wäre es gut, wenn es zurückkäme (wenn sinnvoll). So wie das jetzt ist, macht das Ganze jedenfalls kaum Sinn. --90.187.103.205 13:57, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Paradox[Quelltext bearbeiten]

Das ist sowas von unenzyklopädisch und schon gar keine Artikelverbesserung. Namen werden nicht übersetzt. 2003:E1:3715:D166:814D:E210:2714:26AC 09:12, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten