Diskussion:3D-Brille

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 92.198.25.164 in Abschnitt Einwegbrillen
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Neue Technik bei 3D-Brillen[Quelltext bearbeiten]

gerade (So11Feb2007) hab ich auf 3sat neues spezial geschaut und da wurde eine 3D-brille fürs kino vorgestellt mit der man kino wie mit den polfilterbrillen schaun kann. bei der technik wird jedoch nicht auf die polung des lichtes gesetzt, weswegen auf teure silberbeschichtete leinwände verzichtet werden kann. bei der technik werden 6 farbtöne benutzt einmal rot, grün und blau fürs linke auge und einmal rot grün und blau fürs rechte auge. die dazu benötigte brille filtert dann die 3 farbspektren welche fürs andere auge gedacht sind heraus.

quellen:

http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/104248/index.html absatz 5
http://www.infitec.net/infitec.html (herstellerfirma)

- SK-Genius

Die Technik wird doch schon im Artikel erwähnt, im ersten Abschnitt "Farbfilterbrillen" im vorletzten Absatz. --W-sky 17:51, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das Verfahren mit der Brille, die auf einem Auge eine Folie mit "Minilinsen" verwendet habe ich zuvor noch nie gehört und auch im Web auf Anhieb nicht gefunden. Es würde mich aber sehr interessieren.
Kann da jemand noch einen Weblink bzw. eine etwas detailliertere Erklärung des zu Grunde liegenden Verfahrens einfügen? GeorgGerber 09:40, 3. Jun 2004 (CEST)

Hmmm, ich bin mir fast sicher, dass damit das das ChromaDepth-Verfahren von American Paper Optics gemeint ist. Falls ja, dann ist aber die Beschreibung im Artikel nicht ganz korrekt. Infos dazu gibt es hier: [1] -- LosHawlos 10:49, 3. Jun 2004 (CEST)
Ah, jetzt ja....
danke fuer den Tipp. Nach weiterem Goggeln habe ich auch noch folgendes gefunden:
http://www.wundersamessammelsurium.de/Optisches/3dChroma/
GeorgGerber 17:51, 3. Jun 2004 (CEST)

Sollte man den kommerziellen letzten Link nicht entfernen?

Ich habe die letzten zwei kommerziellen links entfernt. Beide Unternehmen sind in dem jeweiligen Bereich nicht so einzigartig, daß sie in einer Enzyklopädie auftauchen müssten. fab

Und noch einmal den kommerziellen Link heraus genommen. Begründung siehe oben fab Benutzer:Fabchief Benutzer nachgetragen. Bitte Diskussionsbeiträge immer mit 4 Tilden unterschreiben (letztes Zeichen in der Sonderzeichenleiste unterhalb des Editierfensters) --W.W. 14:47, 23. Jan 2006 (CET)

Jahr der Erfindung[Quelltext bearbeiten]

Weiß zufällig jemand wann die 3D Brille erfunden wurde?

Welchen Typ von 3D-Brille meinst du? -- sk 09:27, 31. Mär 2006 (CEST)
Ja, den ersten Typ den es gab.
Bei Anaglyphenbild steht: "Entwickelt wurde das Anaglyphenverfahren 1853 von Wilhelm Rollmann" also nehme ich mal an, das er auch die Brille eingeführt hat. -- sk 10:49, 1. Apr 2006 (CEST)
Ok, danke. Bei Zurück in die Zukunft trägt nämlich jemand im Jahre 1955 eine 3D-Brille,dachte die wäre da noch nicht erfunden gewesen. Benutzer:84.175.191.205 Benutzer nachgetragen. Bitte Diskussionen immer mit 4 Tilden unterschreiben (letztes Symbol in der Sonderzeichenleiste unterhalb des Editierfensters). --W.W. 17:39, 5. Apr 2006 (CEST)
Oh, sie musste zu dem Zeitpunkt natürlich schon erfunden sein, weil die amerikanische 3D-Filmwelle schon 1952 mit „Bwana Devil“ begann und der erste Langfilm in rot/grün, „The Power of Love“, schon als Stummfilm 1927 aufgeführt wurde. --W.W. 17:39, 5. Apr 2006 (CEST)
The Power of Love passt ja in diesem Zusammenhang, ist ja der Soundtrack von ZIDZ.--84.175.155.191 23:34, 14. Apr 2006 (CEST)

Auswirkung Brille "falsch aufgesetzt"?[Quelltext bearbeiten]

moien, macht es etwas aus, wenn die brille, also zb eine rot/grün brille falsch herum aufgesetzt wird und somit doe reihenfolge grün/rot ist? bei einigen diese brillen sind keine hinweise daran, welches auge welche farbe haben muss, bzw auch an den zu betrachtenden bilder steht meistens ja kein hinweis dran. kann man da etwas falsch machen, oder spielt das keine rolle? grüße, ---horn- 16:10, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, das macht etwas aus - die räumliche Tiefe wird umgekehrt (Pseudoskop), d.H. Vorne und Hinten sind umgekehrt. Das merkt man. -- LosHawlos 19:10, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Einfach mal ausprobieren an diesem Beispielbild (Brillen gibt's im gut sortierten Optiker-Laden (z.B. Fielmann). Bild ist von mir. --W.W. 00:02, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Löwenzahn in 3D
Löwenzahn in 3D
moien und schonmal danke für die antwort.
ist das denn unter den 3d-fotos und 3d-filmemachern "genormt" oder stillschweigend vereinbart inw elche richtung man welches farbbild verschiebt, so dass immer die gleich ausgerichteten brillen genommen werden können? so viele 3d filme kontne ich bis jetzt noch nicht sehen und mir ist das erhlich gesagt bis zu meiner fragestellung hier aucxh nicht aufgefallen, dass es pseudoskopmässig aussah. ich würd mir gerne selber so eine brille bauen und da will ich ja nicht die folien vertauschen :). und wäre das nicht auch einen eintrag im hauptartikel wert darauf hinzuweisen? ich fände das interessant genug, dass es her oder bei Stereoskopie einen kurzen absatz erhält. grüße, --Andreas -horn- Hornig 15:32, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da gibt es leider einigen Kudelmuddel: Bei Kinofilmen ist rot meist auf der rechten Seite (siehe Bild im Artikel 3D-Film), in Printmedien oft auf der linken Seite. Wenn man denn mal einen Kinofilm in rot/grün zu sehen bekommen sollte, liefern die Verleiher aber Brillen in der richtigen Ausrichtung immer mit. Auch bei den Printmedien steht auf den mitgelieferten Brillen immer drauf, wie herum man die Brille aufsetzen soll. Selbstbau ist nicht zu empfehlen, weil die Folien den Farben in den Bildern entsprechen müssen (ist auch zuviel Fummelei, das selbst zu machen). Je nach 3D-Bild gibt es dann Brillen in rot/grün oder auch rot/blau. Unter http://www.filkorn.de/ kann man sich eine Software bestellen, mit der man 3D-Bilder selbst zusammensetzten kann (die Downloadversion ist eine Shareware, die in jedes Bild ein Wasserzeichen einfügt. Die Vollversion kostete, glaube ich, so 25 Euro.). Die Software kann verschiedene Arten von 3D-Bildern generieren (sogar welche für Shutter-Brillen, die verschiedenen Grafikkarten beiliegen. Bilder funktionieren aber nur an Röhren-Monitoren, nicht bei TFT-Bildschirmen). Als Ausgangsbilder braucht man nur ein rechtes und ein linkes Bild im Augenabstand. Ich habe damit sogar schon 3D-Bilder aus DVD-Filmen gemacht, die gar nicht in 3D gedreht wurden: http://www.martin-boettcher.net/abt.htm Ein extra Eintrag über den falschen 3D-Eindruck ist in den Artikel meiner Meinung nach nicht nötig. Man merkt's, wenn es nicht 3D aussieht. Bei Polarisations-3D-Filmen entfällt der Kuddelmuddel, da hat man sich darauf geeinigt, dass die Filter im Winkel von 45° stehen (nach links gekippt 45° und nach rechts gekippt 45°) und sich so die gegenüberliegenden Bilder auslöschen - aber das kann ja nicht drucken, dafür gibt es dann Linsenraster-Bilder. Da sieht man ab und zu auf Jahrmärkten 3D-Fahrgeschäfte, bei denen man mit einem Wagen auf eine Leinwand zufährt. Dabei schaut man durch eine heruntergeklappte Haube, die die entsprechend gedrehten Folien enthält (braucht also keine Brille aufsetzen). --W.W. 18:57, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Zur Normung den Polarisations-Brillen: Welche Seite wird denn in welche Richtung um 45 Grad gekippt? Ist das wirklich für alle Polfilterbrillen gleich? Die einzige Information eines Herstellers, die ich im Netz finden konnte, ist folgende: "Das linke Auge sieht also durch einen Polfilter mit 45 Grad schräger Ausrichtung, das rechte Auge sieht durch einen Polfilter mit 135 Grad schräger Ausrichtung." Von der Internetseite [2] Offen bleibt hier, ob die mathematisch positive (links rum) oder negative (rechts rum) Drehrichtung gemeint ist. Weiß jemand hierüber genaueres? --Alomar 10:27, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Tiefenwirkung[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte Wikilink Tiefenwirkung herausgelöscht, da Tiefenwirkung als Lemma ungeeignet scheint. (Sehr allgemeiner Begriff mit sehr vielen unterschiedlichen Bedeutungen). Wenn der Wunsch nach einem Neuen Artikel im Text durch einen "roten Link" symbolisiert werden soll, dann besser gleich ein klares, gut geeignetes Lemma wählen, damit neuer Artikel gleich richtig angelegt wird. --BambooBeast 17:21, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Augenbelastung/Augenschädigung[Quelltext bearbeiten]

Kennt sich zufällig jemand genauer mit dem menschlichen Augen aus? Was bedeutet "Augenbelastung" genau? Können diese Brillen auch irreparable Augenschäden verursachen? Wäre toll, wenn dies auch in den Artikel eingebaut werden könnte. --Dein Freund der Baum 00:43, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, irreparable Augenschäden können auf keinen Fall entstehen. Die "Augenbelastung" rührt allein dadurch her, dass das alleinige Sehen von fast monochromen Farben mit einem Auge ungewohnt ist, also z.B. bei Kinofilmen auf der linken Seite stark grüne Bilder und auf der rechten Seite stark rote Bilder. Das ist das auswertende Gehirn einfach nicht gewohnt (das erwartet einen ausgewogenen Farbmix) und kann vorübergehend mit Kopfschmerzen darauf reagieren. Das Gehirn gewöhnt sich aber in der Regel ziemlich schnell an diese Farbtrennung und führt dann auch relativ problemlos den gewünschten 3D-Effekt herbei. Bei der Vorführung im Polarisationsverfahren tauchen solche Belastungen schon mal überhaupt nicht auf, das die Filter ja farbneutral sind. Allerdings: mit Augenschäden vorbelastete Personen sollten sich einen 3D-Film für die rot/grün-Brille nicht unbedingt ansehen. Auch schielende Personen dürften nicht in der Lage sein, einen ganzen Film hindurch die Augen geradeaus zu richten. Bei denen dürften beide Varianten unüberbrückbare Schwierigkeiten bei der Realisierung des 3D-Effektes hervorrufen. --W.W. 10:21, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die rasche Antwort! Komisch ist nur, dass ich einen Kinofilm ("Triff die Robinsons") mit Polfilterbrillen extrem anstrengend für die Augen empfunden habe. --Dein Freund der Baum 22:09, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

10 Minuten Zeit[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.


Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:16, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Polfilterbrille[Quelltext bearbeiten]

Im abschnitt der Polfilterbrille Steht das dieses Verfahren "Noch heute" Verwendung findet, als Beispiel sind ältere IMAX Filme Aufgeführt, ist es nicht sinnvoll den Abschnitt zu überarbeiten, da die Neusten 3D Vorführungen wie "Avatar" o.ä. ebenfalls auf diese Technik setzten. (nicht signierter Beitrag von 77.189.178.33 (Diskussion | Beiträge) 07:55, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Richtig, dazu war genau diese Stelle im Text missverständlich. Ich habe deshalb den folgenden letzten Satz im Abschnitt "Polfilterbrillen" rausgenommen:
Solche Brillen finden noch heute Verwendung, u.a. bei älteren IMAX-3D-Verfahren und auf Jahrmärkten bei 3D-Kuppelprojektionen oder bei Lichtbildvorträgen in 3D von Reisefotografen.
Zum einen konnte die Formulierung so verstanden werden, dass "solche Brillen" sich auf die im Satz zuvor erwähnte rot-grün-Technik bezieht, desweiteren habe ich keine Informationen über 3D-Kuppelprojektionen gefunden - gibt es das überhaupt? (Kuppelprojektion mit 360°-Bild: ja, aber gleichzeitig 3D - wo?) Welche Technik bei 3D-Diashows eingesetzt wird weiß ich nicht, sonst hätte ich die Info darüber selbst wieder eingefügt. --W-sky 18:23, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kann die Polfilterbrille am PC-Monitor genutzt werden? (Röhre / TFT / LCD) Insgesamt: Welche Empfehlungen gibt es für das Betrachten von 3D-Filmen am Computermonitor? -- 80.140.94.190 (19:58, 8. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Polarisationsbrillen setzen eine dazu passende Bildschirm-Oberfläche/Projektions-Leinwand voraus, d.h. ein üblicher PC-Monitor eignet sich nicht für diese 3D-Technik. Es gibt aber schon Spezial-3D-TFT-Monitore mit zeilenweise entgegengesetzter Polarisation, die mit passender Bildansteuerung (Interlace-3D) für Polbrillen-Betrachtung geeignet sind. Dabei wird verfahrensbedingt die vertikale Bildauflösung halbiert. Kurznachleuchtende Röhrenmonitore wurden schon früher zusammen mit LCD-Shutterbrillen für 3D-Bilder und -Videos bzw. -PC-Spiele verwendet. Neuere TFT-Monitore mit der Kennzeichnung "3D-ready" können mit 120 Hz-Bildraten angesteuert und durch synchronisierte LCD-Shutterbrillen räumlich mit anspruchsvoller Qualität betrachtet werden. Beim "3D-Vision"-Verfahren von Nvidia steuert ein IR-Sender am USB-Anschluss die zugehörige Shutterbrille, und aktuelle Grafikkarten liefern HD-Videos aus dem Internet oder bald von 3D-Blu-ray-Discs in voller Farb- und Detailauflösung. Erfahrungen von Praktikern findet man im unter "Einzelnachweise" verlinkten Stereoforum. Klaus4 21:53, 21. Feb. 2010 (CET) Nachtrag: noch beim Schreiben des obigen Textes wurde der kurz vorher eingetragene Einzelnachweis-Link gelöscht - wenn hier das Stereoforum als Konkurrenz zur Wikipedia angesehen und deshalb der Link gelöscht wird, weiß ich in Zukunft meine Freizeit besser zu nutzen (bin sauer)... Klaus4 06:01, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dein Text ist prima, erstmal Danke dafür. :) Der Löschwahn in der deutschen Wikipedia macht leider vor nichts halt. Manchmal kann man gar nicht so schnell gucken, da wird schon wieder was gelöscht oder rückgängig gemacht. Dabei steht oben sogar fett drüber, dass noch Einzelnachweise fehlen. Ich habe deinen Text an den passenden Stellen in die Seite eingebaut, einige Infos waren aber schon vorhanden. --W-sky 18:23, 7. Mär. 2010 (CET) + 19:31, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

hab mal den Abschnitt über Polarisationsbrillen überarbeitet - der war ja völlig missverständlich und ging in keinster weise auf die beiden Polarisationsverfahren linear/zirkular ein. -- Wbloos 12:28, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kann mir bitte mal einer sagen, warum das (z.B. bei RealD) Einwegbrillen sind?--Mideal 23:21, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

jo - bei dem Preis von 0,51US cent die die Kinos für diese Brillen zahlen (ok vielleicht sinds in Europa dann 51 EUR-Cent) lohnt es sich nicht die Brillen wieder zu reinigen und in eine Folie zu verschweissen. Aus hygienischen Gründen muss man das so machen (auch wenn einige Kinos den Weg mit dem Reinigen gehn, die Brillen allerdings nicht verschweißen). Die Reinigung wäre nicht das Problem das kann man im Gläserwaschgang bei niedrigen Temperaturen (Achtung: hohe Temparatuen können Polfilterbrillen zerstören) machen, nur muss man die dann noch auf Kratzer prüfen, eventuell defekte aussortieren und dann die übrigen eintüteln und verschweißen - das lohnt sich schlichtweg nicht. -- Wbloos 19:54, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ah, jetzt, ja - für mich sah die Tonne vor dem Kinossal danach aus, als KÖNNE/SOLLE man die nicht (selbst) noch einmal verwenden. Das man die natürlich dem nächsten Kinobesucher an die Birne drücken kann, ist klar. Aber wegwerfen, obwohl sie für den nächsten Kinobesuch noch benutzbar ist, halte ich für umweltpolitisch bedenklich.--Mideal 13:09, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bei uns in der Schweiz wird der Kinobesucher vor jeder Vorstellung darauf hingewiesen, dass die RealD-3D-Brille jederzeit wiederverwendet werden kann. Der Kinobesucher bezahlt dann für jede weitere 3D-Vorstellung nur noch den Ticketpreis. Sofern er die Brille nicht verloren, vergessen oder entsorgt hat. Somit ist die RealD-Brille keine Einwegbrille. Schon allein die Art und Weise wie sie produziert wurde, schliesst einen "nur einmaligen Gebrauch" aus. Quelle: https://www.kitag.com/de/kinos-und-infos/kinotechnik/ --LeKouz 00:45, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Shutterbrille[Quelltext bearbeiten]

"Konventionelle Flachbildschirme arbeiten meist mit zu niedrigen Frequenzen (60 Hz) und für 3D-Stereo ungeeigneten Darstellungstechniken (Vollbild)" Wieso sollte das Darstellen in Vollbild für Shutterbrillen ungeeignet sein? Das mit der Frequenz leuchtet mir ja ein, aber ansich ist es doch egal ob Halb- oder Vollbild einmal aufs Linke und einmal aufs rechte Auge projeziert werden. Oder sehe ich da irgendwas falsch? --91.55.239.70 01:51, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nein, vermutlich hat der Autor dieses Satzes selbst etwas durcheinander gebracht, denn bei Displays, die für die Polfiltertechnik geeignet sind, müssen die Bildschirmzeilen abwechselnd polarisiert sein (was aber auch nicht das gleiche wie Halbbilddarstellung/Interlacing bzw. Zeilensprungverfahren ist). Shutterbrillen brauchen lediglich ein Display, das 120 Hz schafft. --W-sky 18:38, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

der geamten Shutterbrillenabschnitt gehört etwas überarbeitet - mir fehlen z.B die Unterscheidung der einzelnen Anschluß/Ansteuerung und Synchronisationsverfahren von Schutterbrillen (auch entsprechende Bilder z.B von kabelgebundenen Anschlüssen oder von 3-poligen Stereo Anschluß samt Pinbelegung) - z.B bei Anschluß/Ansteuerung gehören folgende Varianten hinenin: kabelgebunden, IR Anteuerung, Funk Ansteuerung und DLP-Link Ansteuerung, Zum Thema Synchronisation ist eine Ausführung des Synchronisatiionsverfahrens angebracht z.B wann schaltet die Brille genau um? woher weiss die Brille wann das linke oder rechte Bild gezeigt wird? Wie kann eine solche Synchronisation bewerkstelligt werden (bzw. welche Lösungen gibt es dafür)? Was sehr tief in die Materie gehen würde wäre eine Auflistung der IR Signalansteuerung verschiedener Hersteller (Timing, Frequenzen e.t.c) diese Infos sind aber nur schwer zu bekommen bzw. diejenigen die sie kennen werden die Informationen eher nicht so ohne weiteres rausrücken -- Wbloos 22:35, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Pulfricheffekt[Quelltext bearbeiten]

Die Pulfrichbrillen sollten von den Anaglyphenbrillen getrennt werden. Der Filter schwächt nur das Licht ab, selektiert aber keine physikalische Lichteigenschaft wie bei Farb- oder Polfiltern. Zum anderen sind die zwei Ansichten nicht übereinandergelegt im Bild vorhanden, sondern ergeben sich aus der Bewegung (Schwenks) zwischen zwei aufeinander folgenden Filmbildern. -- 13:28, 2. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.181.119.60 (Diskussion | Beiträge) )

auch wenn die Pulfrichbrillen und der darauf beruhende Effekt kein echtes 3D ergibt ist es denoch eine Möglichkeit Inhalte räumlich wiederzugeben - wie gut oder wie schlecht das Ergebnis dabei ist sei dahingestellt - diese Billen gehören dabei schon zu den anderen hier afgelisteten 3D Brillen -- Wbloos 17:30, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

habe die Pullfrichbrillen sowie die Interfernzfilterbrillen aus dem Abschnitt Anaglyphenbrillen herausgenommen und eigene Abschitte gebildet und einige Informationen zu den jeweiligen Verfahren ergänzt. -- Wbloos 21:53, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Anaglyphenverfahren[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Anaglyphenbrillen könnte mit weiteren Informationen ergänzt werden - z.B welche Farbkombinationen für Anaglyphen sinf grundsätlich möglich, oder welche Darstellungsformate (z.B schwarz-weiss oder Farbanaglyphen, Haltonanaglyphen, Duboisananglyphen) möglich sind (und welches sind deren Vor- und Nachteile). Ebenso interessant ist eine Auführung zum Druck von Anaglypen (Herausforderungen beim Druck im Vergleich zur Darstellung am Monitor/TV - Stichwort YCMK im Vergleich zu RGB bei Anaglyphen) - ebenso vorstellbar ist die Betrachtung der Wiedergabe bereits in Anaglyphen codierten Filmen von DVD oder Blu-ray (Stichwort Kompression und die daraus resultierenden Geistterbilder) -- Wbloos 21:50, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bei Nennung der Farben einer Anaglyphenbrille (oder allgemein bei der Beschreibung der Verfahren) sollte man immer zuerst die linke, dann die rechte Ansicht/Filter nennen - wen man sich dan diese Reihenfolge hällt (wir schreiben ja auch (zumindest in Europa) von links nach rechts und nicht von rechts nach links) kommt es zu keinen Verwechslungen z.B eine Anglypenbrille rot/cyan besagt dann automatisch dass rot links ist und cyan rechts -- Wbloos 22:49, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dazu aus dem Artikel: "... Deep Vision“-System, das andere Filterfarben verwendet: Rot vor dem rechten und Cyan vor dem linken Auge." Es kann ja durchaus sein, dass damals die Anordnung so war (?), aber links Rot und rechts Cyan ist bis heute am weitesten verbreitet. Wer kennt sich da genauer aus? --Assistent 23:56, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Na ja, zumindest bei den DVD-beigelegten Brillen scheint das mittlerweile der übliche Fall zu sein. Ich habe aber noch immer rot/grün-Brillen, die für Kinofilme im Kino vorgesehen sind, bei denen ist rot rechts und grün links. Und wenn dann mal Der Schrecken vom Amazonas wieder bei ARTE in 3D läuft (oder Bei Anruf Mord - beide übrigens erst vor Kurzem da im Programm) hat man die Farben gleich auf der "richtigen" Seite. --W.W. 11:39, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

100 Hz Minimum falsch?[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Bildwiederholfrequenz
"Die Bildwiederholfrequenz eines Bildschirms trägt entscheidend zum Flimmereindruck bei. Das hängt jedoch auch von der verwendeten Bildschirmtechnologie ab. So wird beispielsweise im Kino jedes der 24 Bilder pro Sekunde (= 24 Hz Bildrate) zweimal mit einem Shutter projiziert, also mit einer Bildwiederholfrequenz von 48 Hz abwechselnd an und dunkel geschaltet."
Wieso steht dann in dem Artikel hier was von 2 *50 Hz als Minimum, wenn es doch beim Film nur 24 Bilder sind? (nicht signierter Beitrag von 89.196.33.227 (Diskussion) 08:57, 19. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Vor- und Nachteile ergänzen[Quelltext bearbeiten]

Habe jetzt erstmals einen Film mit Dolby 3D gesehen und hatte ziemliche Probleme, während ich mit Polarisationsverfahren bis jetzt gut klargekommen bin. Diese beinhalteten Artefakte im Bild, zB Bereiche, die trübe aussahen, und auch das Phänomen, dass beim Ausblenden bzw. allgemein in dunklen Bereichen der stereoskopische Effekt verschwand (was echt ulkig aussieht). Außerdem Farbstufenwahrnehmungen. Insgesamt anstrengender. Diesen Eindruck hat meine Tochter bestätigt. Ich dachte erst, es könnte mit meiner Brille und damit Positionierung zusammenhängen, aber meine Tochter hatte keine Brille auf. Ich weiß nicht, was es war, aber es ist klar, dass die Tabelle mit Vor- und Nachteilen noch um visuelle Eindrücke ergänzt werden muss. Unabhängig von meiner persönlichen Erfahrung fehlen jegliche Anmerkungen für Brillenträger. Es gibt zudem Berichte von Zuschauern, denen schlecht wird. Tritt dies bei allen Systemen gleichermaßen auf?

Eine Kurzrecherche im Internet hat wenig Ergebnisse erbracht. Thyl Engelhardt213.70.217.172 08:25, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das Brillenträger-Problem bei den "Dolby-3D"-Brillen kenne ich, es gibt eine helle Reflektion zwischen der Innenseite der Dolby-3D- und der Vorderseite der eigenen Brille. Farbstufen in großen Farbverläufen haben aber nichts mit der Brille zu tun, sondern eher mit einer begrenzten Farbauflösung bei der digitalen Aufnahme oder Wiedergabe.

Gesundheitliche Probleme gibt es mit allen 3D-Systemen, wenn der Betroffene aus medizinischen Gründen nicht Stereo-3D-sehfähig ist, weil z.B. ein Auge unscharf sieht, die Koordinierung der Augen nicht klappt (Schielen) oder von klein auf nicht räumlich zu sehen gelernt hat. Außerdem gibt es einfach schlecht produzierte 3D-Filme, bei denen einige stereoskopische Grundregeln missachtet wurden (Aufgabe eines "Stereographen" am Drehort) bzw. die mit simpler Technik von 2D nach "3D" konvertiert wurden ähnlich wie bei im TV eingebauten "3D-Wandlern". Klaus4 (Diskussion) 19:53, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

3DS[Quelltext bearbeiten]

Wie funktionirt eig. die Nitendo 3DS 3D Technik? Is ja ohne Brille,Also Wie geht das? -- 80.132.204.213 19:08, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Anderes Thema, siehe "Autostereoskopie" Klaus4 (Diskussion) 19:55, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wann "löscht" sich welche Farbe aus - Paradoxon? (Anaglyphenbrillen)[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an die Runde: Die Bilder unten sind jeweils so gestaltet, dass einmal das blaue Bild rechts und einmal das blaue Bild links ist. Das bedeutet, dass man die Gläser der Brille vertauschen muss, um einen korrekten 3D-Eindruck zu bekommen. (siehe oben "Auswirkung Brille "falsch aufgesetzt"?") -> bei dem Löwenzahn muss das Rote Glas der Brille vor dem rechten Auge, beim Reaktor muss Rot vor dem linken Auge sein.

Was mir jetzt aufgefallen ist: Beim einen Bild wird vom blauen Filter das blaue Bild ausgelöscht, beim anderen Bild wird vom Blauen das rote Bild ausgelöscht. siehe:

blau löscht rot aus: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:L%C3%B6wenzahn-3D.jpg

blau löscht blau aus: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reaktornebenanlagen_4.jpg

Woher kommt das? Die Technik dahinter ist doch bei beiden Bildern die gleiche oder nicht? --Zahnstochermann (Diskussion) 21:55, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Einwegbrillen[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so, dass es Kinos gibt, die ihre MasterImage-Brillen waschen und auch welche, die realD als Einwegbrillen benutzen? Dass also der ökologische Faktor von Kino zu Kino unterschiedlich ist?--92.198.25.164 13:23, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten