Diskussion:Achille Mbembe/Archiv/009

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 20 Tagen von EinBeitrag in Abschnitt Archivchaos
Zur Navigation springen Zur Suche springen

2022

Kürzungen analog zum Fall Reinhard

Die Antisemitismusvorwürfe gegen Reinhard werden in einem Absatz innerhalb von Wolfgang_Reinhard#Leben_und_Wirken abgehandelt. Wenn der hiesige aufgeblähte Abschnitt Achille_Mbembe#Antisemitismusdebatte_2020 weiterhin als enzyklopädisch gelten will, dann muss er herabgestuft und verkürzt werden. Wenn ich für die Aufrechterhaltung dieser ungleichgewichtigen Darstellung keine guten Gegenargumente genannt bekomme, werde ich den Abschnitt herunterstufen und kürzen.--Conakry (Diskussion) 10:09, 18. Jan. 2022 (CET)

So wie der Deutschlandfunk[1][2] (Fazit, 13. Januar 2022, ca. 0:30 min), der sich aber mit seiner häufigen Relativierung von BDS-Ansichten und -Verhalten zu Israelkritik in der Gesamtschau alles andere als mit Ruhm bekleckert, lenkst auch du den Fokus immer wieder auf Mbembes Verbindung mit der BDS-Bewegung und sein entsprechendes Verhalten. Zu Erinnern ist da vor allem an seinen Einsatz für eine Diskriminierung der israelischen Professorin Shifra Sagy, siehe umseitigen Artikel. Diese Problematiken immer wieder in Erinnerung zu rufen, das ist an und für sich gar nicht schlecht. Wieso deshalb aber irgendetwas im Artikel hier heruntergestuft werden soll, das begründest du überraschender Weise nicht nachvollziehbar, zumal unklar bleibt worauf du dich beim Artikel über Reinhard beziehst. Diese Änderungen etwa: [3]? Soll das ein Herunterstufen sein? Und eine Analogie der Fälle Mbembe und Reinhard hältst du ernsthaft für angebracht? Was für Vergleiche du demnächst noch bringst, mag ich mir gar nicht ausdenken.
Wenn hier etwas angebracht wäre, dann wäre es das Einarbeiten der mittlerweile schon einige Zeit vorliegenden weiteren Fachpublikationen aus dem wissenschaftlichen Bereich zum Fall Mbembe, siehe dazu auch etliche Beiträge in mehreren Diskussionsabschnitten weiter oben. Aber das willst du offenbar, warum auch immer, nicht angehen; ebenso wenig wie dir eine ausreichende Kenntnis der Arbeitsweisen in der Wikipedia anzueignen, denn nicht andere müssen dich überzeugen, Änderungen zu unterlassen, sondern du mußt andere überzeugen, daß deine Änderungsvorschläge sinnvoll sind. VG --Fit (Diskussion) 12:06, 18. Jan. 2022 (CET)
Gut. Ich halte das Argument: Der Abschnitt Achille_Mbembe#Antisemitismusdebatte_2020 steht allein hinsichtlich seines Umfangs in grobem Missverhältnis zum restlichen Lemma, dieses Missverhältnis kann nicht durch Aufblähen des restlichen Lemmas, sondern nur durch Kürzung des betreffenden Abschnittes erreicht werden, weiterhin für stichhaltig. Und natürlich halte ich eine Analogie der Fälle Mbembe und Reinhard für angebracht, es wäre ein eindeutiges Zeichen für den Rassismus des deutschen Feuilletons, wenn sich zu Reinhard nicht die selben Personen zu Wort melden würden wie zu Mbembe. Was übrigens die Erwähnung des BDS hier zu suchen hat, bleibt mir schleierhaft. Ich empfehle die Lektüre von Muriel Asseburg, Die deutsche Kontroverse um BDS: Eine Einordung In: Israel & Palästina - Zeitschrift für Dialog, I- III, 2019, S.43.
Wenn ich Sie (ich bevorzuge Sie nicht zu duzen, aus Gründen) richtig verstehe, so haben Sie keine Einwände gegen Kürzungen, wenn diese begründet erfolgen. Die Begründung habe ich geliefert. --Conakry (Diskussion) 19:26, 18. Jan. 2022 (CET)
Sie haben hier mitnichten irgendeine nachvollziehbare Begründung "geliefert", die irgendwelche von Ihnen angedachte Kürzungen in irgendeiner Weise rechtfertigen würden. Das von Ihnen vorgebrachte Analogiekonstrukt Mbembe/Reinhart entbehrt auch mit viel gutem Willen einer nachvollziehbaren Sinnhaftigkeit. Änderungen, Kürzungen oder Löschungen aufgrund einer solchen Argumentation sollten sie ohne Konsens oder eingehende Diskussion hier unterlassen, da diese als objektiv offensichtlicher Vandalismus umgehend revertiert werden müssten. Hier sollten Sie nicht von Ihrer Seite vorausschaubar sinnlosen Aufwand zur Durchsetzung Ihres ganz persönlichen POV betreiben, der mutmaßlich -bei fehlender Einsicht Ihrerseits- in einen EW "mit Ansage" führt und dann vorhersehbar ein vermeidbares administratives Eingreifen nach sich zieht. --Raphael65 (Diskussion) 01:53, 19. Jan. 2022 (CET)
Ich denke, dass über den Artikelinhalt EinBeitrag (27 %), Conakry (20 %), Letdemsay (11 %), ChickSR (11 %) entscheiden sollten und keine DA oder User mit einem erkennbar außerhalb des Artikelthemas (Personen aus Afrika) liegenden Focus. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass hier ein erheblicher Benutzerkontenmissbrauch mittels Sockenpuppen (insbesondere für Mehrfachabstimmung bei ...Meinungsbildern,...Rechtsverletzungen) oder der Einsatz einer Sockenpuppe zum Bezahlten Schreiben oder zum Konfliktschüren gemäß Meinungsbild von 2021 erfolgt (vgl. WP:CU#Anfragen), werde ich ein CU für die betreffenden Konten beantragen. --Conakry (Diskussion) 16:58, 20. Jan. 2022 (CET)
Es ist ja schön, daß du dir Gedanken zur weiteren Arbeit am Artikel machst, aber das sollte doch alles schön im normalen Rahmen bleiben, also ohne von dir für diesen Artikel konzipierte Sonderregeln.
Und ohne erkennbaren Anlaß hier von einem erheblichen Benutzerkontenmissbrauch mittels Sockenpuppen oder dem Einsatz einer Sockenpuppe zum Bezahlten Schreiben oder zum Konfliktschüren zu raunen, ist einfach vollkommen unangebracht. Also entweder Fakten für eine CU-Anfrage auf den Tisch oder einfach still sein! VG --Fit (Diskussion) 22:23, 20. Jan. 2022 (CET)
3M: ich sehe keinerlei Anlass für eine Kürzung. Wenn die Berichterstattung über Mbembe insbesondere seine antisemitischen Ausfälle bespricht, dann ist das auch so im Artikel wiederzugeben. Änderungen im Artikel bei derart umstrittenen Textteilen können nur hier auf der DS vorgeschlagen werden und nach einem Konsens umgesetzt werden.--Tohma (Diskussion) 19:06, 20. Jan. 2022 (CET)

Die Rhetorik des Vorredners ("antisemitische Ausfälle") zeigt in erster Linie dessen Gesinnung bzw. POV und ist insofern keine wirkliche 3M. Die gegensätzlichen Positionen zu Mbembes Position werden in dem Artikelabschnitt "Antisemitismusdebatte 2020 leider nur unzureichend abgebildet. Attacken gegen Mbembe werden ausgewalzt, Unterstützung wird nur kurz referiert, obwohl die Unterstützer auf der leitmedialen Ebene die Mehrheit darstellten. Das war schon damals erkenntlich und ist jetzt nachgewiesen, siehe den Sammelband Jenseits von Mbembe. Geschichte, Erinnerung, Solidarität (Berlin 2022), S. 91-106, bes. S. 105. Dieser Band ist, ebenso wie die differenzierte Studie von Gert Krell, schon seit langer Zeit im Abschnitt Literatur aufgelistet, wird aber bisher ignoriert. Zeitungsbeiträge sind weiterhin wichtiger als Fachbeiträge. Die Gatekeeper sorgen dafür, dass Mbembe möglichst negativ wegkommt. -Niemandsbucht (Diskussion) 18:22, 5. Aug. 2023 (CEST)

Erspare dir deine unbelegten bzw. nicht nachvollziehbaren Kritikversuche an anderen, solange es genug Grund zum Kehren vor deiner eigenen Haustür gibt, z.B. das Vorbringen unbelegter Behauptungen wie "die Unterstützer [Mbembes würden] auf der leitmedialen Ebene die Mehrheit darstellten", oder die Probleme deiner vielen mittlerweile schon teilweise archivierten Beiträge auf dieser Diskussionsseite (siehe zu den konkreten Probleme die entsprechenden Antworten auf diese Beiträge).
Und diejenigen Benutzer, von denen z.B. du unbelegt behauptest, sie seien hier "Gatekeeper", haben konstruktiv am Artikel mitgearbeitet und warten seit mittlerweile mehreren Jahren auf einen konstruktiven Gegenvorschlag von Benutzern wie dir, der nicht nur plumpe Schönfärberei durch die Entfernung von belegter Kritik ist. Ich wäre nämlich sehr gespannt, wie in einem solchen Gegenvorschlag mit der tatsächlich empfehlenswerten Studie von Gert Krell umgegangen würde. Aber bisher ist bei Benutzern wie dir nicht erkennbar, daß auch nur einer von euch auch nur ansatzweise bereit wäre, sich ernsthaft zu engagieren. VG --Fit (Diskussion) 00:13, 6. Aug. 2023 (CEST)
Der Vorredner fühlt sich angesprochen. Ich habe eine These aufgestellt und dazu einen Beleg genannt. Das ist ihm wohl entgangen. Was konstruktive Gegenvorschläge angeht: Die gab es schon mehrfach, aber das Etikett "plumpe Schönfärberei" macht hinreichend deutlich, wie hier damit umgegangen wird. Die Kritikpunkt sind oft und ausführlich genannt worden. Es gab vor längerer Zeit sogar einen Aufruf zur gemeinsamen Verbesserung des Artikels, aber der Haupteditor, EinBeitrag, hat sich diesem Projekt entzogen. --Niemandsbucht (Diskussion) 18:16, 6. Sep. 2023 (CEST)

Entfernung Neutralitätsbaustein

Selbiger ist insbesondere aufgrund der langen Zeit, seit dieser nmM zunrecht im Artikel prangt, zu entfernen. In der Zwischenzeit haben sich keine neuen Erkenntnisse ergeben, die belegen könnten, dass sich die Lemmaperson nicht -wie es gut bequellt und belegt in den Artikel eigearbeitet wurde- durch in Teilen antisemitische Ausrichtung seines Werkes hervorgetan bzw. der Vorwurf seiner Nähe zum BDS zu entkräften wäre. Somit wäre ggf. alleine über den Umfang des Abschnitts, nicht jedoch über die Neutralität zu diskutieren.--Raphael65 (Diskussion) 01:16, 25. Jan. 2022 (CET)

Der Neutralitätsbaustein wurde oben ja vor allem damit begründet, daß der Abschnitt zur Antisemitismusdebatte im Verhältnis zum restlichen Artikel zu umfangreich sei. Andererseits behandelt die bisher vorliegende Sekundärliteratur vor allem diese Debatte sowie sich daraus ergebender Thematiken und bisher wurde kein Vorschlag vorgelegt, der die oben herausgearbeiteten Kriterien für den Debattenabschnitt erfüllt. Die Frage, die sich da stellt, ist: Warum ist das so? Meine These dazu ist: Der Abschnitt läßt sich unter Einhaltung der oben herausgearbeiteten Kriterien gar nicht kürzen, oder zumindest nicht nennenswert, und der restliche Artikel läßt sich aufgrund fehlender Sekundärliteratur gar nicht ohne weiteres (nennenswert) erweitern. Letzteres schrieb oben auch Conakry (10:59, 24. Jan. 2021 (CET)). Wenn es zu dieser These allerdings keine Gegenargumente gäbe, inkl. eines tragfähigen Vorschlags für den Debattenabschnitts, dann könnte der Baustein tatsächlich raus, denn Artikelinhalte, die sich aus der Sachlage ergeben, leiden nicht unter mangelnder Neutralität. VG --Fit (Diskussion) 15:37, 25. Jan. 2022 (CET)
Ich bin gegen die Entfernung des Neutralitätsbausteins, solange nicht, bequellt durch wissenschaftliche Fachliteratur (Bücher, Fachzeitschriften, z.B. https://www.iz3w.org/zeitschrift/ausgaben/388_rassismus/debatte) der Abschnitt, gern auch von EinBeitrag, neu geschrieben wird. Wer eine Artikelschau zur Mbembe-Affaire haben möchte, ist hier https://serdargunes.wordpress.com/2020/05/18/wer-zuerst-x-sagt-hat-gewonnen-die-achille-mbembe-debatte-eine-artikelliste/ besser bedient als in der umseitigen Auflistung. --Conakry (Diskussion) 12:13, 30. Jan. 2022 (CET)
Ich bin gegen die Entfernung des Neutralitätsbausteins und für eine Verschiebung ganz an den Anfang. Der Artikel ist weiterhin fern von jeglicher Neutralität. --Stobaios 12:47, 30. Jan. 2022 (CET)
Ein Glück, dass die Diskussion nur 12,5 mal so lang wie der Artikel ist. --Känguru1890 (Diskussion) 22:35, 5. Mär. 2022 (CET)
Ich möchte hier Stobaios ausdrücklich zustimmen - der Artrikel berücksichtigt in keiner Weise dass Neutralitätsgebot der Wikipedia. --Lutheraner (Diskussion) 23:19, 5. Mär. 2022 (CET)
Ich habe nicht die ganze Diskussion gelesen, aber bin an einer Auflösung interessiert. Was würdest du an dem Artikel verbessern wollen? --Känguru1890 (Diskussion) 08:19, 7. Mär. 2022 (CET)
Ich vermute, dass Stobaios das gleiche verbessern würde wollen wie auch ich: eindampfen des Abschnittes "Antisemitismusdebatte 2020" auf maximal drei Zeilen. Conakry (Diskussion) 20:07, 29. Jun. 2022 (CEST)
Also eigentlich willst du bzw. wollt ihr keine Verbesserungen vornehmen, sondern den Artikel auf oder zumindest in Richtung eures POV trimmen. Das hast zumindest du schon wiederholt und umfangreich auf dieser Diskussionsseite dargelegt. Da das aber dem Zweck dieser Diskussionsseite, nämlich über Verbesserungen am Artikel zu diskutieren, widerspricht, gehört das nicht hierher, siehe WP:DS. VG --Fit (Diskussion) 20:40, 29. Jun. 2022 (CEST)
@Lutheraner: Wenn du noch auf die Frage von Känguru1890 antworten würdest, wäre das evtl. hilfreich. VG --Fit (Diskussion) 02:38, 30. Jun. 2022 (CEST)
@Fit Ganz einfach: Das Niedermachen von Mbembe beenden und so vorgehen, wie Conakry oben gesagt hat - dieser Artikel ist bisher beschämend. --Lutheraner (Diskussion) 10:59, 30. Jun. 2022 (CEST)
@Lutheraner: Also wenn es dir um nichts anderes geht, als Informationen über die von Mbembe selbst mitgeprägte Debatte, die für einen großen Teil seiner Bekanntheit gesorgt hat und die auch heute immer noch beispielhaft genannt wird (z.B. DLF, Fazit, 21.06.2022 mp3, konkret bei ca. 9:30 min), möglichst weitgehend aus dem Artikel zu entfernen und damit dem in einer Enzyklopädie Informationen suchenden Leser diese Informationen nicht anzubieten, dann hat das nichts mit einem „Beenden wollen des Niedermachens von Mbembe“ oder dem Hinweisen auf einen Verstoß gegen WP:Bio zu tun, sondern ist letztlich einfach nur der gleiche POV, den Conakry und andere hier immer wieder präsentieren und durchsetzen wollen. Und beschämend ist höchstens dein Beitrag für dich. So kommt man beim enzyklopädischen Arbeiten jedenfalls nicht weiter. VG --Fit (Diskussion) 12:25, 30. Jun. 2022 (CEST)
@Känguru1890: Zur Kenntnisnahme. VG --Fit (Diskussion) 12:46, 30. Jun. 2022 (CEST)
Die Länge des Abschnitts ist nur ein Kriterium unter anderen. Es wurden per 3M mehrere sachliche Gründe genannt, warum der Neutralitätsbaustein angmessen ist (siehe den Unterabschnit zu 3M, aktuell Nr. 23.1.). An der Validität dieser Gründe hat sich nichts geändert. Nun fordert ein User die Entfernung des Neutralitätsbausteins, die seinem erklärten POV Genüge tun würde. Er meint, es haben sich keine neuen Erkenntnisse zu Mbmebes Aussagen über Israel, Palästina usw. ergeben. Das ist falsch. Seit dem Sommer 2020 sind eine Reihe von akademisch-wissenschaftlichen Beiträgen zu dem Thema erschienen. Sämtliche Versuche, diese Beiträge einzuarbeiten, sind bisher gescheitert. Solange sich daran nichts ändert, bleibt der Neutralitätsbaustein drin. --Niemandsbucht (Diskussion) 11:05, 4. Jul. 2022 (CEST)
Ja, es gibt einige Fachpublikationen zur Debatte um Mbembes Äußerungen, allerdings ist mir nicht bekannt, daß es Versuche einer sachgemäßen Einarbeitung gegeben hätte. Belege also mal bitte diese Versuche der sachgemäßen Einarbeitung der angesprochenen Publikationen mittels Diff-Links! Andernfalls wäre dein Beitrag nämlich nichts wert. VG --Fit (Diskussion) 13:26, 4. Jul. 2022 (CEST)
Die Versuche der Einarbeitung sind auf dieser DS zu finden. Wenn sie für dich nicht "sachgemäß" waren, dann ist das eben dein POV. Für den Seitenhieb am Schluss (und eine weitere Bemerkung dieser Art) habe ich eine VM erstattet. --Niemandsbucht (Diskussion) 18:58, 4. Jul. 2022 (CEST)
Nein, eine Kritik an den Beiträgen anderer, z.B. "nicht sachgemäß", "POV-Problem" oder ähnliches, bedeutet nicht, daß diese Kritik selbst (auch) ein POV-Problem hätte oder daß gar jeder Beitrag aus einem vom NPOV abweichenden POV heraus verfaßt wird, sondern ein POV-Problem ist jeweils explizit konkret zu benennen und zu begründen.
Und sachgemäße Diskussionsbeiträge tragen zu einer Verbesserung des Artikels bei, was bei den von dir angesprochenen Diskussionsbeiträgen ja offenbar nicht der Fall war, wie du ja selbst schreibst. Von daher gab es offenbar keine sachgemäßen Versuche der Fachpublikationseinarbeitung. Die Gründe für die Nichtsachgemäßheit der von dir angesprochenen Beiträge findest du übrigens auch auf dieser DS bzw. im umseitigen Archiv zu dieser DS.
Daß deiner VM laut Adminentscheidung kein PA zugrunde lag, obwohl du das behauptest hast, könnte übrigens ein Anlaß für dich sein, die Tragfähigkeit deiner Sacheinschätzungen grundsätzlich zu hinterfragen. Schon daß ich in meinen Beiträgen den jeweiligen Benutzer gar nicht persönlich angegriffen habe, hätte dir übrigens aufzeigen können, daß es sich nicht um PAs handelt. VG --Fit (Diskussion) 22:48, 4. Jul. 2022 (CEST)
"... was bei den von dir angesprochenen Diskussionsbeiträgen ja offenbar nicht der Fall war, wie du ja selbst schreibst." Wo soll ich das deiner Meinung nach (POV!) geschrieben haben? --Niemandsbucht (Diskussion) 11:28, 8. Jul. 2022 (CEST)
In deinem Beitrag mit dem Zeitstempel "11:05, 4. Jul. 2022 (CEST)". Hier geht es übrigens nicht um eine Meinung, sondern einfach um eine Aussage zur Sachlage. VG --Fit (Diskussion) 12:03, 8. Jul. 2022 (CEST)
In dem genannten Beitrag habe ich bemerkt, dass sämtliche Versuche, neuere akademisch-wissenschaftlichen Beiträge einzuarbeiten, gescheitert sind. Die Frage der Verbesserung des Artikels wurde nicht erwähnt. Du verdrehst meine Aussagen. --Niemandsbucht (Diskussion) 19:19, 8. Jul. 2022 (CEST)
Ich verdrehe deine Aussagen? Ernsthaft? Wozu sollte eine Einarbeitung von Fachpublikationen denn stattdessen dienen, wenn nicht der Verbesserung des Artikels? VG --Fit (Diskussion) 23:09, 8. Jul. 2022 (CEST)
Eine Einarbeitung der mittlerweile erschienenen Fachpublikationen steht tatsächlich noch aus, allerdings wurde bisher nicht aufgezeigt, daß sich in diesem Zuge deutliche Änderungen am Inhalt des Artikels ergäben. Meiner obigen These (15:37, 25. Jan. 2022) wurde auch nicht begründet widersprochen, weil eben das Einarbeiten von Fachpublikationen voraussichtlich nichts an den inhaltlichen Aussagen des Artikels und deren Umfang ändern würde, so daß es auch der bisherigen Begründung des Neutralitätsbausteines an Substanz fehlt. Zeit da etwas zu liefern, war ja mehr als genug. Wenn da in den nächsten Tagen nicht doch noch eine tragfähige Begründung kommt, dann entferne ich den Bausteins mangels aktuell vorhandener substantieller Begründung. VG --Fit (Diskussion) 16:19, 15. Sep. 2022 (CEST)
Eine Mehrzahl der User hat die Entfernung des Neutralitätsbausteins abgelehnt. Wenn du meinst, das sei für dich "nicht begründet", dann ist das für dich "nicht begründet", es ist also bloß deine Meinung. Genau wie die anschließenden Spekulationen, was sich bei der Einarbeitung von Fachliteratur ändern würde. Der Neutralitätsbaustein bleibt drin. --Niemandsbucht (Diskussion) 10:58, 28. Okt. 2022 (CEST)
Es geht hier nicht um ein Drinbleiben, sondern was du gemacht hast, das war ein Neueinfügen eines Neutralitätsbausteins, der vor mehreren Wochen aufgrund eines stabilen Diskussionsstandes entfernt worden war, ohne daß du neue Argumente für den Baustein vorgetragen hast.
Auch deine, deinem Beitrag offenbar implizit zugrundeliegende Auffassung, die Artikelarbeit hier würde auf Basis von Meinungsbeiträgen erfolgen, die von der Mehrheit der Beteiligten vertreten wird, entbehrt jeder Grundlage, denn wir arbeiten hier auf Basis von reputablen Publikationen und von Sachargumenten, nicht auf Basis von Mehrheitsentscheidungen. Die Entfernungen des Neutralitätsbausteines vor mehreren Wochen hatte ich zunächst argumentativ begründet. Daraus eine bloße Meinung zu machen, ist nicht sachgerecht.
Konkrete inhaltliche Argumente für einen Neutralitätsbaustein hast du auch diesmal nicht vorgetragen. Und wenn du dies doch noch vorhast, dann bitte im nächsten Diskussionsabschnitt. VG --Fit (Diskussion) 13:42, 28. Okt. 2022 (CEST)

Neutralität einzelner Abschnitte umstritten

Allein durch das Ungleichgewicht der einzelnen Abschnitte kommt eine Wertung zustande.Conakry (Diskussion) 15:17, 24. Sep. 2022 (CEST)

Reicht das aus für einen Neutralitätsbaustein über den kompletten Artikel? --IgorCalzone1 (Diskussion) 15:26, 24. Sep. 2022 (CEST)
@Conakry: Dem ist deutlich zu widersprechen, denn es gibt bei sehr vielen Lemmata unterschiedlich viel Wissen zu einzelnen Thematiken darzustellen, was auch schon mit der Beleglage der verschiedenen Thematiken zusammenhängt, ohne daß damit eine Wertung verbunden wäre. Insofern ist diese Begründung so allgemein nicht tragfähig, denn man könnte sie in dieser Allgemeinheit bei ziemlich vielen Artikeln als Begründung eines Neutralitätsbausteines nutzen, ohne daß damit konkret etwas zum Artikel an sich gesagt wird. Zeige bitte ggf. ausreichend detailliert auf, was bei den einzelnen Abschnitten inhaltlich zu verändern wäre. Pauschale Angaben wie beim früheren und beim jetzigen Baustein reichen jedenfalls nicht, weil diese letztlich nichtssagend sind und damit keine Verbesserung erzielt werden kann. Daher sind solche Bausteine als unbegründet zu entfernen. VG --Fit (Diskussion) 15:52, 24. Sep. 2022 (CEST)
Das Ungleichgewicht der einzelnen Abschnitte des Gesamtartikels ist ein Aspekt unter anderen, die bereits mehrfach genannt wurden. Ein weitere Aspekt ist das Ungleichgewicht innerhalb des Abschnitts selbst, das ebenfalls mehrfach genannt wurde. Im Übrigen wurde der Entfernung des Neutralitätsbausteins von mehreren Usern widersprochen. Wenn Fit deren Aussagen als "nicht begründet" einschätzt und darüber spekuliert, was sich "voraussichtlich ... ändern würde" oder nicht, dann ist das bloß seine Meinung. Der Neutralitätsbaustein bleibt drin. --Niemandsbucht (Diskussion) 10:53, 28. Okt. 2022 (CEST)
Man kann vieles behaupten, offensichtlich überzeugen diese in schöner Regelmäßigkeit aufgewärmten Behauptungen aber nicht: aus dem sehr einfachen Grund, dass
  1. von den oben gesammelten reputablen Belegen allenfalls ein Bruchteil dargestellt ist,
  2. kein auf diesen Belegen basierender, also regelgerechter Alternativvorschlag vorgelegt wurde und
  3. die früher vorgelegten Vorschläge allesamt dermaßen POVig waren und sind, dass sie erwartungsgemäß keinen Konsens finden konnten und können,
  4. ein inhaltlich unbegründeter Baustein angesichts der völlig ausgewalzten Debatte auf dieser Disk keinerlei verbessernden Sinn hat. Und ein dermaßen sinnloser Baustein bleibt draußen.
Solange die Bausteinschubser hier immer noch keinen Respekt vor den elementaren Projektregeln (Bemühung um Objektivität, Sachlichkeit, Belegtreue) zeigen, ist das Geschubse bloßes Extremzeitraubing, das andere Benutzer provozieren und wirkliche Artikelverbesserungen blockieren soll. EOD. EinBeitrag (Diskussion) 13:16, 28. Okt. 2022 (CEST)

Wissenschaftliche Fachliteratur

Da jetzt wirkliche Fachliteratur vorliegt (und sie über die üblichen Kanäle bestellt werden kann), sollte sie auch rezipiert und eingearbeitet werden.--Conakry (Diskussion) 17:18, 23. Okt. 2022 (CEST)

Nein und ja. Nein, denn Fachliteratur liegt nicht erst "jetzt" vor, sondern schon mehrere Monate (eine Differenzierung zwischen wirklicher und nicht wirklicher Fachliteratur ist zudem nicht sinnvoll). Daß Fachliteratur schon länger vorliegt, war und ist dir übrigens auch bekannt, daher ist dein jetziger Beitrag irgendwie verwunderlich. Und ja, eingearbeitet werden sollte sie schon seit einigen Monaten, also auch "jetzt". So ganz von allein wird aber aus der Passivformulierung, die wir beide verwendet haben, kein aktives Einarbeiten werden. VG --Fit (Diskussion) 00:12, 24. Okt. 2022 (CEST)
Aufgrund der Tatsache, dass ich einer der Herausgeber des umseitig in die Literaturliste eingepflegten Sammelbandes zur "Antisemitismusdebatte 2020" bin, möchte ich hier nicht als Autor für den entsprechenden Abschnitt in Erscheinung treten. Gleichwohl muss ich anmerken, dass der Abschnitt "Antisemitismusdebatte 2020" an https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl%C3%A4ssige_Informationsquellen? angepasst werden muss, denn dort wird ausgeführt: "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen." Wie im übrigen im Beitrag von Meyen in der vorliegenden Schrift herausgearbeitet wird, sind die Leitmedien in Falle der "Antisemitismusdebatte" parteiisch und darum wegen https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen als Quelle zu verwerfen. Ich werde vor den in Diskussion stehenden Absatz einen "Überarbeiten"-Baustein setzen.--Conakry (Diskussion) 16:50, 24. Okt. 2022 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass Du, Conakry, mit Meyen ihn hier meinst: Michael Meyen. Nun, er ist ja nicht unumstritten, weshalb abzuwarten ist, ob von ihm tatsächlich (Zitat Conakry) in der vorliegenden Schrift herausgearbeitet wird, […] [dass] die Leitmedien in [im] Falle der 'Antisemitismusdebatte' parteiisch [sind]. Ein Überarbeiten-Baustein bedarf es nicht, denn es wird ein oder mehrere Monate dauern, bis die von Dir eingefügte, neueste Literatur überhaupt rezensiert wird. Nichts gegen die Literatur-Einfügung, aber bitte abwarten, nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand. Mehr habe ich nicht zu sagen. --Imbarock (Diskussion) 18:16, 24. Okt. 2022 (CEST)
Nun, Meyens Name steht auf einigen Buchtiteln, und das hat er jenen, die ihn hier zu einer "umstrittenen" Person schreiben wollen, voraus. Im übrigen wäre ich mit Unterstellungen vorsichtig.--Conakry (Diskussion) 20:59, 24. Okt. 2022 (CEST)
Eine bestimmte Anzahl an Buchtiteln sorgt also aus deiner Sicht dafür, daß Menschen mit weniger Buchpublikationen keine Kritik an einem Autor mit mehr Buchpublikationen üben mögen? Und wie kommst du darauf, daß es hier Benutzer gibt, die Meyen zu einer "umstrittenen" Person schreiben wollen? Vor allem wenn du gleich danach schreibst, daß man ja mit Unterstellungen vorsichtig sein sollte. VG --Fit (Diskussion) 21:47, 24. Okt. 2022 (CEST)
Ob gerade ein Artikel von Michael Meyen, also von jemanden, der wegen einer Nähe zur BDS-Kampagne kritisiert wird, herangezogen werden sollte, um Parteilichkeit in einer Debatte um BDS-Unterstützung einzuschätzen, ist mehr als fraglich. Bei einer solchen Heranziehung sollte man vielmehr deutliche Vorsicht walten lassen – eine Vorsicht, die ich deinem Beitrag nicht entnehmen kann. Allerdings kennst du die Argumentation von Meyen im Gegensatz zu mir schon, da du das Buch ja herausgegeben hast. In deinem Beitrag dargelegt hast du sie aber nicht. So läßt du auch Meyens Parteiigkeitsvorwurf unbegründet.
Davon abgesehen gibt es ohnehin nicht nur das eine Herausgeberwerk, das es noch auszuwerten gilt, sondern noch weitere Fachpublikationen, die noch nicht in den umseitigen Artikel eingeflossen sind und nicht zu einem annähernd ähnlichen Ergebnis wie dem von Meyen kommen.
Auf Basis deiner bisherigen Argumentation sehe ich daher keine Veranlassung im Artikel einen Überarbeitshinweis zu hinterlassen (was aus meiner Sicht der Fall wäre, wenn etwas Falsches im Artikel stünde, es aber nicht ohne weiteres korrigierbar wäre, hier geht es nur um eine mögliche Überarbeitung auf Basis von Fachliteratur). Wenn da also keine konkretere Begründung des Bausteins kommt, dann nehme ich ihn wieder raus. VG --Fit (Diskussion) 21:38, 24. Okt. 2022 (CEST)
Nun, da sehr viel Falsches im fraglichen Abschnitt steht -z. B. wird Bezug auf eine Fehlübersetzung genommen, halte ich den Überarbeiten-Baustein weiterhin für notwendig und seine Entfernung für Vandalismus.--Conakry (Diskussion) 19:25, 25. Okt. 2022 (CEST)
Für mich ist die Bausteinschubserei auf der Grundlage eingebrachter "neuer Fachliteratur" ausgerechnet eines einschlägig positionierten und deshalb höchst umstrittenen (nmM in einer Enzyklopädie nicht zitierbaren) Michael Meyen sehr viel näher am Tatbestand des Vandalismus als die Entfernung des nicht angebrachten/überflüssigen Überarbeiten-Bausteins. --Raphael65 (Diskussion) 22:09, 25. Okt. 2022 (CEST)
Nach BK:
@Conakry: Da du dir treu bleibst, d.h. im Ungefähren und Allgemeinen, beenden wir das hier erstmal und ebenso die Verweilzeit des Überarbeiten-Bausteins im Artikel. Falls hier doch noch ausreichend Konstruktives hinsichtlich einer Begründung für den Baustein kommt, dann könnte er ggf. wieder rein, aber nicht vorher. VG --Fit (Diskussion) 22:12, 25. Okt. 2022 (CEST)

WP will eine Enzyklopädie sein und hat als solche die Aufgabe, akademische Kontroversen abzubilden. Daher das ganze TamTam wegen NPOV. Sowohl der Artikel von Gert Krell als auch einige Artikel des gerade erschienenen Sammelbandes von Böckmann et alii widersprechen nun mehreren Aussagen, die im Artikel bisher unkritisch wiedergegeben werden. Laut der WP-Richtlinien bedarf es keiner weiteren Begründung, dass diese Literatur eingearbeitet wird (die Aussagen von Krell, Böckmann usw. mögen nicht der Meinung einiger User entsprechen, aber das ist irrelevant). --Niemandsbucht (Diskussion) 11:18, 28. Okt. 2022 (CEST)

Die Wikipedia als Onlineenzyklopädie die sich dessen bewußt ist, was sie sein will, ist eine hübsche Vorstellung, mehr aber auch nicht. Bis die Entwicklung auf dem Gebiet der KI so weit ist, dürfte jedenfalls noch etwas Zeit vergehen.
Wenn du denn weißt, welchen Aussagen aus dem umseitigen Artikel Krell und andere Autoren widersprechen, warum schreibst du das dann nicht einfach? Zu schreiben, Fachpublikationen würden Aussagen aus einem WP-Artikel widersprechen ist dermaßen allgemein, daß man es auf der Diskussionsseite jedes WP-Artikels plazieren könnte, zu dessen Thematik es auch Fachpublikationen gibt, um damit dann zu versuchen einen Baustein zu rechtfertigen. Solche allgemeinen Aussagen sind daher nicht brauchbar für die Artikelarbeit. Werde also bitte konkreter, wenn du zu einer Artikelverbesserung oder zum weiteren Arbeitsprozeß beitragen möchtest. Und ja, man kann die Literatur einfach einarbeiten, dazu braucht es weder einer weiteren Begründung noch eines nicht ausreichend begründeten Bausteins im Artikel. VG --Fit (Diskussion) 13:57, 28. Okt. 2022 (CEST)
Ob hiesige "Mitarbeiter" (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Mitarbeiter) die Kompetenzen haben, die von einem Beiträger zu einem Lexikonprojekt erwartet werden, überlasse ich dem Urteil derer, die diese Diskussion lesen. Michael Meyen als "umstritten" zu bezeichnen, weil er von dem selbstreferentiellen Zitierkarusell Presse <==> Wikipedia nicht wohlgelitten ist, entbehrt nicht einer gewissen Lustigkeit. PA entfernt. --Gripweed (Diskussion) 00:00, 29. Okt. 2022 (CEST) Natürlich ist es PA entfernt. --Gripweed (Diskussion) 00:00, 29. Okt. 2022 (CEST) unbenommen, gedruckter, in der DNB aufgenommener, bei Fachkollegen im Rezensionsprozeß befindlicher, honorierter Fachliteratur zu widersprechen gemäß WP:BIO entfernt. --Gripweed (Diskussion) 00:00, 29. Okt. 2022 (CEST) . -Conakry (Diskussion) 16:35, 28. Okt. 2022 (CEST)
P.S. Habe mein Spülmittel gewechselt.--Conakry (Diskussion) 16:35, 28. Okt. 2022 (CEST)
Wer soll denn Meyen hinsichtlich was widersprochen haben? Bisher gab es doch noch nicht einmal ausreichend Konkretes zum Inhalt von denen, die seinen Artikel zur Mbembe-Thematik wohl schon kennen, wie z.B. von dir, und in den Bibliotheksregalen ist das entsprechende Buch noch nicht einmal angekommen, auch nicht bei der DNB, denn da steht noch bei beiden Standorten: "Publikation im Haus und in Bearbeitung". D.h., anderen vorzuwerfen, sie würden Meyens Artikel nicht zur Kenntnis nehmen wollen, wenn du selbst nur wenig Konkretes zum Inhalt des Artikels schreibst, ist einfach absurd.
Und um Meyens Position in der BDS-Thematik und in der Debatte darum kennenzulernen, muß man sich noch nicht einmal auf ein von dir bisher nur behauptetes Zitierkarussell verlassen, denn dahingehend kann man sich auch einfach Videos mit Meyen im Original ansehen, z.B. [4]. VG --Fit (Diskussion) 23:22, 28. Okt. 2022 (CEST)

Textvorschlag für umstrittenen Abschnitt

Ich schlage vor "== Antisemitismusdebatte 2020 == Mbembe sollte am 14. August 2020 die Eröffnungsrede zur Ruhrtriennale halten. Am 24. März 2020 forderte Lorenz Deutsch (FDP-Abgeordneter im Landtag NRW), ihn auszuladen: Mbembe unterstütze die BDS-Bewegung; er vergleiche Israels Innenpolitik mit dem Apartheidssystem Südafrikas und dieses mit dem Holocaust; er setze „die heutigen Juden Israels in der Logik der Gesamtargumentation an die Stelle der nationalsozialistischen, weißen Verbrecher“. Sein Auftritt widerspreche dem Beschluss des Landtags NRW, keine BDS-Unterstützer zu fördern. Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, ergänzte: Mbembe habe den Holocaust relativiert und das Existenzrecht Israels infrage gestellt. Sein Auftritt würde Nordrhein-Westfalen politisch schaden, da das Land die Triennale mitfinanziere. Aus diesem Anlass wurden bestimmte Texte Mbembes debattiert, darunter sein Artikel “Israël, les Juifs et nous” von 1992. Laut FAZ-Redakteur Jürgen Kaube ordnete Mbembe den Holocaust darin in die Geschichte des Kolonialismus ein, warf Israel vor, es nehme „den Platz der Mörder ein“, und beschrieb den Gott der Juden als Rache-Gott. Ob Mbembe unter der „Besetzung Palästinas“ die jüdische Besiedlung vor 1948, die Staatsgründung oder die „besetzten Gebiete“ von 1967 meinte, blieb laut Kaube unklar. In seinem Buch Politik der Feindschaft (2013) hatte er geschrieben: „Im kolonialen Kontext war die permanente Trennungs- und damit Differenzierungsarbeit zum Teil die Folge der von den Kolonisten empfundenen Angst vor Vernichtung. […] Das Apartheidregime in Südafrika und – in einer ganz anderen Größenordnung und in einem anderen Kontext – die Vernichtung der europäischen Juden sind zwei emblematische Manifestationen dieses Trennungswahns.“

Im Vorwort zu dem Buch Apartheid Israel (2015) schrieb Mbembe, die Besetzung Palästinas sei „der größte moralische Skandal unserer Zeit“, „eine der entmenschlichendsten Torturen“ der Gegenwart und „der größte Akt der Feigheit des letzten halben Jahrhunderts.“ Israel sei bereit, mit Gemetzel, Zerstörung und schrittweiser Ausrottung der Palästinenser „den ganzen Weg zu gehen“. Deshalb sei es Zeit für die „globale Isolation“ Israels.

Felix Klein fand es „zumindest missverständlich“, das Apartheidssystem und den Holocaust direkt hintereinander ideologisch als „emblematische Manifestationen einer Trennungsfantasie“ zu deuten. Damit relativiere Mbembe die Einzigartigkeit des Holocaust. Alan Posener (Die Welt) bezeichnete Mbembes Äußerungen als strukturelles Problem der Postcolonial Studies und bezeichnete ihn als Israelhasser und Holocaustrelativierer. Die Triennale wurde Ende April 2020 wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland abgesagt. Patrick Bahners (FAZ) forderte auch danach eine klare Distanzierung von Mbembe.

Mbembe erklärte, er habe „keinerlei Beziehung mit BDS“, weigere sich aber, mit Institutionen oder Personen zusammenzuarbeiten, die an Verletzungen des Völkerrechts oder der Menschenrechte in den besetzten Palästinensergebieten beteiligt seien. Das habe nichts mit Antisemitismus und dem Bestreiten von Israels Existenzrecht zu tun. Eine Kritik an Kolonialismus und Rassismus habe auch nichts mit der Relativierung des Holocaust zu tun. Er lehne Antisemitismus, alle Formen von Rassismus und Entmenschlichung aus tiefer Überzeugung ab und frage daher, ob es in deutschem Interesse sei, Stimmen aus früher kolonialisierten Ländern „in zumindest leichtsinniger Weise“ zu verdächtigen. Das könne den nötigen gemeinsamen Kampf spalten und schwächen. Ihn als „Holocaust-Relativierer“ zu bezeichnen, habe ihn tief verletzt. Es drücke die Sicht aus, er sei nur ein antisemitischer „Neger“. Seinen Unterstützern erklärte Mbembe, er sei „Objekt völlig grundloser, ebenso verrückter wie hinterhältiger Attacken seitens der Rechten und extremen Rechten in Deutschland“. Lorenz Deutsch habe die „teuflische Idee“ erfunden, er, Mbembe, sei ein „antisemitischer Neger“, um nicht zuzugeben, dass er einen Schwarzafrikaner und antikoloniale Thesen auf der Triennale ablehne. Da Felix Klein ihn im Namen des deutschen Staates kritisiert habe, müsse Klein sich öffentlich bei ihm entschuldigen. Das werde er bis an sein Lebensende von ihm fordern.

Der israelische Soziologe Moshe Zuckermann verteidigte Mbembe mit der Begründung, man müsse zwischen Antizionismus, Antisemitismus und Israelkritik unterscheiden. Die Philosophin Susan Neiman und die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann hielten Mbembes Vergleich der Apartheid mit dem Holocaust für zulässig und sahen darin keine Holocaustrelativierung. Stephan Detjen (Deutschlandfunk) schrieb am 23. Mai 2020, Klein versuche, „einen international renommierten Wissenschaftler aus einem deutschen Diskursraum zu verbannen“.

Am 30. April erklärten 37 jüdische und israelische Wissenschaftler und Künstler ihre Solidarität mit Mbembe und forderten, Felix Klein aus seinem Amt abzuberufen. Am 1. Mai wiesen einige Wissenschaftler in einem internationalen Solidaritätsaufruf den Vorwurf zurück, dass Mbembe Antisemit sei und den Holocaust verharmlose; man wolle ihn mit Hilfe „manipulativ verzerrter Zitate und Inhalte desavouieren“. In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (18. Mai) bezeichneten 700 afrikanische Intellektuelle die Antisemitismusvorwürfe gegen Mbembe als „unzulässige politische Instrumentalisierung“ des Holocaust sowie als Beschädigung des Rechts auf Meinungsfreiheit und behaupteten, sie seien von „rechtsextremen, konservativen und rassistischen Gruppen“ erhoben worden.

Dagegen unterstützte die Initiative Scholars for Peace in the Middle East, der rund 50.000 Wissenschaftler angehören, Felix Kleins Kritik an Mbembes Aussagen zu Israel mit einem offenen Brief: Sie entspreche dem Bundestagsbeschluss zu BDS von 2017 und der Antisemitismusdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA). Es gehe Mbembe nicht um freie Rede, sondern eher um Hassrede. Gruppen wie BDS versuchten erfolglos, Antizionismus von Antisemitismus zu unterscheiden, um ihre eigene rassistische Politik zu verharmlosen. Auch Bundesinnenminister Horst Seehofer, Uwe Becker (Deutsch-Israelische Gesellschaft), Josef Schuster (Zentralrat der Juden in Deutschland) und Israels Botschafter Jeremy Issacharoff kritisierten Mbembes Vergleich Israels mit dem Apartheidsystem als antisemitisch und verteidigten Felix Klein.

2018 sollten Mbembe und die israelische Psychologieprofessorin Shifra Sagy auf einer Konferenz in Südafrika zum Thema Traumata von Kolonialismus und Rassismus auftreten. Mehreren Berichten zufolge erreichten Mbembe und andere BDS-Anhänger durch Druck auf die Veranstalter, dass diese Sagy wieder ausluden. Sagy und ihre Studenten hatten bei der Konferenz das Projekt „Empathie gegenüber dem Anderen“ zur Versöhnungsarbeit zwischen Israelis und Palästinensern vorstellen wollen. Trotz Mbembes Vorgehen dagegen plädierte Sagy 2020 dafür, ihn in Deutschland reden zu lassen.

Jürgen Kaube (Frankfurter Allgemeine Zeitung) nannte Mbembes Angabe, er habe nichts mit BDS zu tun, „gelogen“ und verwies darauf, dass Verkaufserlöse des Buchs von 2015 für eine BDS-Gründungsorganisation bestimmt waren und Mbembe damals einen Aufruf zum Boykott von Israel finanzierter wissenschaftlicher Konferenzen unterzeichnet hatte. Im Kontext der strittigen Buchpassage benenne Mbembe die Träger der Trennungs- und Ausrottungswünsche nicht konkret. Die Unterschiede zwischen deren Spielarten seien für ihn unbedeutend. Es sei aber nicht dasselbe, ob ein Zaun nur Wohngebiete oder Nationen trenne oder Menschen in ein Vernichtungslager einsperre, ob „Separation“ oder Vernichtung geplant sei. Mbembe beschreibe Israels Besetzung der Palästinensergebiete einseitig, etwa als „generalisierte Lagerhaft“, ohne die Angriffskriege, Terroranschläge, Bedrohungen gegen Israel seit 1948 zu erwähnen. Für ihn sei Israels Gewalt viel schlimmer als die frühere in Südafrika, weil er Israel eine Vernichtungsabsicht gegen die Palästinenser unterstelle. Dazu berufe er sich auf BDS-Unterstützer wie Judith Butler und Jacqueline Rose, für die Israel ein illegitimes, gewalttätiges und rassistisches Gebilde sei. Indem Mbembe Trennung und Vernichtung im Grunde gleichsetze, gebe er Unterscheidungsvermögen zugunsten „plakativer Empörung“ auf. Zudem erkläre er die gemeinsame Zerstörungslust in verschiedenen Ideologien letztlich aus dem biblischen Prinzip „Auge um Auge“ und mache so das Judentum dafür verantwortlich, ohne zu berücksichtigen, dass der biblische Talion die Zerstörungslust der Rache gerade eindämmen sollte. In einem weiteren Text beschreibe Mbembe das Judentum als über Blut und Boden definierte Gruppe und bemerke dann, die Juden hätten „bekanntlich den Preis dafür mitten in Europa“ bezahlt. Die Deutung des Holocaust als Reaktion auf jüdisches Sosein ähnele der Argumentation Ernst Noltes.

Die Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel betonte, „selbst 10.000 Unterschriften können die Tatsache nicht leugnen, dass Mbembe auf verantwortungslose Weise Texte mit klassischen Topoi der Judenfeindschaft verfasst hat“. Seine Texte wiesen „mit surrealen Analogien und emotionalen Superlativen Charakteristika eben solcher Sprachgebrauchsmuster auf“, die für den aktuellen Israel-bezogenen Antisemitismus typisch seien. Auf Kritik daran folgten stets dieselben, ebenfalls gut erforschten Abwehrstrategien. Mbembe stelle sich „immer vehementer und irrationaler als Opfer von ‚deutschem Rassismus‘“ dar und gehe in die Täter-Opfer-Umkehr. Er bezeichne seine Kritiker ausgerechnet als „Pharisäer“ und „Zeloten“, also mit traditionellen Schimpfworten für Juden, benutze das inflationäre antisemitische Schlagwort „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, dichte dem jüdischen Staat eine Apartheid „schlimmer als in Südafrika“ an, werfe ihm „fanatische Ausrottung“ vor und fordere seine „weltweite Isolation“. Von seriöser Wissenschaft sei in diesen Superlativen und brisanten Metaphern keine Spur.

Der Politikwissenschaftler Claus Leggewie bedauerte den Verlauf der Debatte um Mbembe. Über Holocaust, Rassismus und Kolonialismus könne kaum noch sachlich diskutiert werden. Genau zu prüfen sei, ob man „von einer Vorläuferschaft des Holocaust im Kolonialismus und seinen Nachwirkungen in heutigen Kontexten sprechen“ könne. Er hoffe, dass am Ende eine gemeinsame Gegnerschaft zum unbestreitbaren Hauptgegner stehe, dem weißen Suprematismus.

Laut Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, gab Mbembe nach der Debatte an, nie wieder in Deutschland auftreten zu wollen."

in

Kontroversen

Antisemitismusdebatte

Mbembe sollte am 14. August 2020 die Eröffnungsrede zur Ruhrtriennale halten. Am 24. März 2020 forderte Lorenz Deutsch (FDP-Abgeordneter im Landtag NRW), ihn auszuladen. Mehrere deutsche Feuilleton-Redakteure (Kaube, Posener ...) unterstellten ihm BDS-Nähe, Antisemitismus und Holocaustrelativierung. Im Ergebnis der Debatte, gab Mbembe an, nie wieder in Deutschland auftreten zu wollen."

zu ändern. Wenn bis zum 17.12.2022, 17:00 Uhr kein substantieller Gegenvorschlag erfolgt, nehme ich meinen Vorschlag als angenommen an und ändere. --Conakry (Diskussion) 16:52, 16. Dez. 2022 (CET)

Abgelehnt aus den längst genannten und bekannten (oben breit nachlesbaren) Gründen. Du willst seit Jahren von Anfang an und konstant immer dasselbe: den ganzen Teil, jedenfalls soviel Kritik wie möglich an Mbembe aus dem Artikel boxen. Und das auch noch mit einem völlig unmöglichem Diskussionsstil, mit lächerlichen Ultimaten und selbstherrlich aufgestellten erfundenen Bedingungen. Läuft nicht und wird so NIE laufen. EOD. EinBeitrag (Diskussion) 18:15, 16. Dez. 2022 (CET)
+1 zur Ablehnung aus den von EinBeitrag genannten Gründen --Raphael65 (Diskussion) 18:53, 16. Dez. 2022 (CET)
+1 zur Ablehnung aus den von EinBeitrag genannten Gründen --Tohma (Diskussion) 19:25, 16. Dez. 2022 (CET)
@Conakry Würde diese Kürzung sehr befürworten, wenn der ursprüngliche Wortlaut in einen eigenen Artikel über die Debatte ausgelagert wird und die neue, gekürzte Fassung dann auf diesen ausführlichen Artikel verweist. --Andreas JN466 13:34, 27. Aug. 2023 (CEST)

2023

Les ateliers de la pensée

Im Beitrag zu Felwine Sarr steht, daß er zusammen mit Mbembe die Ateliers de la Pensée gegründet hätte, einen Zusammenschluß afrikanischer Intellektueller und Wissenschaftler. Wenn das für Sarrs Biographie wichtig ist, dann vielleicht auch hier? Aber in welchen Abschnitt einfügen? ~ --Maltebruessel (Diskussion) 12:49, 5. Feb. 2023 (CET)

Erstmal kann man sich fragen, ob es für die beiden Biographien wirklich (schon) von enzyklopädischer Relevanz ist, denn es könnte ja auch sein, daß der Unterschied in den beiden Artikeln auch daraus resultiert, daß es im anderen Artikel verzichtbar ist. Dann könnte der Unterschied auch noch daraus resultieren, daß Sarr die Außenwahrnehmung der Vereinigung stärker prägt als Mbembe. Wenn man aber enzyklopädische Relevanz hinsichtlich Mbembe bejaht, obwohl es unter anderen noch keinen eigenen Artikel über die Vereinigung in irgendeiner größeren WP-Variante gibt, dann bietet sich entweder der erste oder der zweite Abschnitt an, je nach Ausprägung der Vereinigung, ihrer Ziele und Aktionen. VG --Fit (Diskussion) 13:20, 5. Feb. 2023 (CET)
Beleg dazu, bitte an passender Stelle einbauen. EinBeitrag (Diskussion) 14:55, 6. Feb. 2023 (CET)

2024

Archivchaos

Hier war ein großen Archivchaos entstanden:

  • Die Archivtabelle führte nur ein einziges von fünf Archiven auf.
  • Die Archivübersicht mit den übrigen Archiven fand man nur über die Vorlage.
  • Das erste Archiv (ohne Jahreszahl) enthielt Threads von 2014 bis 2017 und dann ab April 2020. Die Monate davor fehlten.
  • Diese waren verstreut im zweiten Archiv namens Archiv/2020. Der Name versprach also mehr, als er hielt.
  • Die Chronologie der Threads war in mehreren Archiven durcheinander.
  • Die Archive 2020 und 2021 waren viiiiel zu groß und überschritten die empfohlene 100-kB-Richtgröße um ein Mehrfaches.
  • Die Archive 2022 und 2023 waren dafür viel zu klein.

Ich repariere das jetzt und bringe die Threads in chronologische Folge, teile die übergroßen Archive auf, numeriere sie fortlaufend (Archiv/001 usw.) und passe die Archivübersicht entsprechend an. Das sind einige Stunden freiwillige Selbstausbeutung für die Nachwelt ;-). Getan. Bitte, danke, keine Ursache. EinBeitrag (Diskussion) 19:21, 4. Mai 2024 (CEST)

PS: Ausgangspunkt der Archivreparatur war, dass ich die Belegliste über die alte Archivtabelle nicht wiederfinden konnte. Die Liste hatte ich seinerzeit 1. angelegt, 2. vervollständigt, 3. alle Belege betitelt und 4. in chronologische Abfolge nach Erscheinungsdaten der Belege gebracht; ebenfalls ein Haufen Arbeit. - Die Liste findet jetzt jeder sofort in Archiv/002. Sie ist nicht auf 2020 begrenzt, sondern zeitübergreifend angelegt und kann daher jederzeit um gültige Belege zur Mbembe-Debatte ergänzt werden. EinBeitrag (Diskussion) 19:31, 4. Mai 2024 (CEST)

Großen Dank fürs Reparieren! VG --Fit (Diskussion) 20:57, 4. Mai 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --EinBeitrag (Diskussion) 09:43, 5. Mai 2024 (CEST)