Diskussion:Alexander-Martin Sardina

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E3:D70D:2A00:5CD:7069:8FE5:749C in Abschnitt Plagiat der Staatsexamensarbeit an der Uni Osnabrück
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Erziehungswissenschaft, Amerikanistik und Politologie[Quelltext bearbeiten]

Text > "Erziehungswissenschaft, Amerikanistik und Politologie" Was ist das für ein Studium? Hauptfach? Nebenfach? + Muss es nicht Politikwissenschaft heissen? (nicht signierter Beitrag von 2003:E3:D3D2:6600:4CEB:A8EE:5F0B:4D7 (Diskussion) 16:36, 21. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Hallo IP, ich verstehe deine Frage nicht genau. Die Studienfächer sind Blaulinks und wenn du draufklickst, wird jeweils alles dazu erklärt. „Politologie“ und „Politikwissenschaft“ sind Synonyme. Staatsexamen beinhaltete damals drei Hauptfächer, soweit ich weiß. --Zeitungsente0815 (Diskussion) 12:27, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Plagiat der Staatsexamensarbeit an der Uni Osnabrück[Quelltext bearbeiten]

Hallo Raymond! Die Rückgängigmachung der Erwähnung, dass Sardinas Examensarbeit an der Uni Osna 2012 plagiiert wurde mit der Begründung "Das Plagiat hat nichts mit der hiesigen Person zu tun, daher hier fehl am Platze" kann ich nicht nachvollziehen. Das Plagiat hat zu 100% mit "der hiesigen Person" zu tun, denn das Buch von Anna-Lena Lohmann mit dem Titel "Elite für die Diktatur : Nationalpolitische Erziehungsanstalten 1939 - 1945: Organisation, Intention und Umsetzung am Beispiel der Napola Naumburg" basiert offenkundig ausschließlich auf Sardinas Examensarbeit, die im Artikel genannt wird. Als Nachweis suche man beispielsweise im Katalog der Unibibliothek Nürnberg-Erlagen, dort ist das Buch von Frau Lohmann gesperrt und es findet sich der explizite Hinweis rechts unten bei der Signatur: "Plagiat der Examensarbeit von : Sardina, Alexander-Martin: Die nationalpolitischen Erziehungsanstalten (NAPOLAs) als Beleg für widersprüchliche NS-Erziehungskonzeptionen im Dritten Reich". Diesen Hinweis hätte die Uni Erlangen kaum dort angebracht, wenn es sich nicht um ein erwiesenes Vollplagiat handeln würde, oder? Offenbar ist der angegebene Permalink leider doch nur temporär, ein Fehler der Bibliothekswebsite, aber warum ein Vollplagiat nicht erwähnenswert sein soll an der Stelle, an der das Original aufgeführt wird, erschließt sich mir nicht: Mit der "hiesigen Person" hat es jedenfalls eindeutig etwas zu tun, denn sie hat die Vorlage geliefert und ist der Geschädigte, mehr geht eigentlich nicht als Bezug, würde ich sagen. Ansonsten bin ich auf anders lautende Erklärungen gespannt, für die ich mich vorab bedanke. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, --2003:E3:D707:4400:5CD:7069:8FE5:749C 13:05, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo 2003:..., gerne erläutere ich dir meinen Revert. Der umseitig eingefügte Satz machte auf mich beim ersten Lesen den Eindruck, als hätte Sardina ein Plagiat eingereicht. Beim 3. Lesen habe ich dann verstanden, dass wohl ein Dritter seine Arbeit plagiiert hat. Dass ich es dreimal lesen musste, um es zu verstehen, liegt wohl an mir. Ich konnte es auch im Katalog https://www.katalog.fau.de nachvollziehen, dass eine Frau die Plagiatin war. Dein Link als Einzelnachweis funktionierte allerdings nicht, da er eine Session-ID enthält.
Ja, du hast Recht, das Plagiat hat natürlich mit Sardina zu tun. Um jedwedes Missverständnis zu vermeiden, dass Sardina unverschuldet in schlechtes Licht rücken könnte, wäre der Hinweis auf das Plagiat meiner Meinung deutlicher zu formulieren, vielleicht auch in einem separaten Absatz.
Allerdings stelle ich hier trotzdem die Relevanzfrage: Sardina kann nichts dafür, dass sein Werk plagiiert wurde. Es hat keine Bedeutung für seine Biografie und damit ist mE auch eine Erwähnung im Artikel verzichtbar. Gerne lese ich auch von anderen Mitlesenden noch Argumente pro oder kontra. — Raymond Disk. 13:14, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Erläuterungen und deine guten Absichten. Die Überlegung war, wenn die Staatsexamensarbeit hier erwähnt wird, dann fände ich es interessant zu erfahren, dass es davon ein Vollplagiat gibt, denn das kommt eher selten vor, dass ein Werk alleinige Vorlage ist. Ich verlasse mich da auf die Uni Erlangen, die sich gewiss genau überlegt hat, was sie da in ihren OPAC schreibt. Ob das von Relevanz ist, kann man gewiss so oder so sehen. Ich beharre nicht auf die Einfügung, halte es aber für eine interessante und ungewöhnliche Information zu dieser Arbeit. Wochenendgrüße von --2003:E3:D70D:2A00:5CD:7069:8FE5:749C 14:14, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten