Diskussion:Alexander Osang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sag mir, WO du stehst (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Im Magazin der Berliner Zeitung vom 20./21.1.2007 findet man eine Geschichte von Alexander Osang mit dem obigen Titel (im Internet nicht vorhanden). Ganz am Ende steht, dass Osang am 20. Januar um 21oo Uhr im "Deutschen Theater" gelesen hat. Was, steht da allerdings nicht. Das einzige Buch, das in seinem Artikel mit Titel vorkommt, ist: Verliebt, Verlobt, Verheiratet von seinem "ehemaligen Kollegen" Torsten Preuß, dieses [1]. Man muß zwei mal klicken, um zu dem Buch zu kommen.

Austerlitz 88.72.17.92 18:20, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde gerne einige Sätze aus der Geschichte von Osang zitieren, aber auf die Diskussionsseite soll man nur schreiben, wenn man die Hauptseite diskutieren will, habe ich öfters gelesen.


Broken Link (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Hi, der Link http://www.blitz-stadtmagazin.com/web/2002/012002/osang.htm fuehrt ins Nichts. Ich konnte auf www.blitz-stadtmagazin.com keine neue Adresse finden, also entferne ich den Link aus dem Artikel. Beste Gruesse, Joerg 141.14.232.135

Osang im "Spiegel" über seinen Wikipedia-Artikel (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Alexander Osang: "Razzia" in: Der Spiegel, Nr.17, 22.4.2013, Seite 56-57. Eine für den Nicht-Betroffenen ziemlich witzige Story, wie die Berliner Steuerfahnung vor einigen Jahren seine Wohnung durchsuchte. Neben dem richterlichen Beschluss zeigten die Beamten einen Ausdruck des Wikipedia-Artikels als Nachweis seiner Veröffentlichungen vor. - Allerdings sind offenbar einige biografischen Details in unserem Artikel falsch, "neben ein paar anderen Dingen aus meinem Leben, an die ich mich beim besten Willen nicht erinnern kann". Es muss doch irgendwo eine korrekte Bio geben, z.B. anlässlich der Kisch-Preise. --Logo 14:20, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die umseitige Wikipedia-Bio spielt (von dem mittlerweile entfernten „Sportreporter“-Detail einmal abgesehen) in dem Spiegel-Artikel lediglich insofern eine Rolle, als dass die Steuerfahnder die „Werke“-Auflistung offensichtlich als kreative Begründung für ihre Durchsuchung zweckentfremdet hat. Hinweise auf steuerflüchtige Aktivitäten lassen sich aus dem Artikel nur schwer herauslesen – es sei denn, man hält die Tatsache, dass der gute Mann mal in New York gearbeitet hat, für ein potenzielles Verbrechen. Kann ja sein; was Steuerfahnder alles für Verbrechen halten, möchte ich ehrlich gesagt lieber nicht wissen. Zum Vorfall stellt sich mir viel mehr die Frage, ob und inwieweit er im Bioartikel mit aufgeführt werden sollte. Von der Ursache–Wirkung-Schiene jedenfalls scheint es mir, dass die Steuerfahnder in dem Artikel genausogut einen Parkschein hätten auf den Tisch legen können; Verfahren nach dieser hochkarätigen Razzia wurde ja auch eingestellt. Moral der Geschicht': Wo der Staat willkürt, da willkürt er halt … --Richard Zietz 06:06, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich der zeitlichen Darstellung im Artikel folge („Augusthimmel“, „zwei Jahre lang nichts“, Wulff-Rücktritt), so muss das beschriebene Ereignis entweder im August 2010 (anderthalb Jahre vorher) oder sogar im August 2009 (zweieinhalb Jahre vorher) stattgefunden haben. Bis auf die kritisierte Tätigkeit als „Sportreporter“ sehe ich da in den entsprechenden Versionen nichts, was durch den gerade eingesehenen Munzinger-Eintrag nicht gedeckt wäre. Der Artikel ist diesem stilistisch übrigens sehr nah, schon in der Erstversion von 2004. In dieser taucht auch schon der Hinweis auf den mittlerweile gestrichenen „Sportreporter“ auf. Gruß, --Polarlys (Diskussion) 17:40, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
hattest du nur das im Artikel erwähnte überprüft (Umwelttechnik-Studium, Neubrandenburg, abgebrochen; Sportreporter DDR-Fernsehen) oder alles? Er schreibt ja, dass die beiden Aussagen "neben ein paar anderen Dingen aus meinem Leben" standen, "an die er sich bei bestem Willen nicht erinnern kann". --89.15.236.27 14:02, 28. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bitte mal überprüfen. Ich hab das schlicht aus dem Artikel Anja Reich rübergenommen und angepasst.

"Alexander Osang wohnte seit November 2006 wieder in Berlin im Bötzowviertel. Seit März 2018 lebt er mit seiner Frau, die als Israel-Korrespondentin der Berliner Zeitung arbeitet, in Tel Aviv. Er schreibt unter anderem für den Spiegel und das Magazin der Berliner Zeitung."

--Delabarquera (Diskussion) 17:39, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]