Diskussion:Amöneburg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Flk-Brdrf in Abschnitt Amöneburg als Berg
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Amöneburg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Lokalzeitungs-Berichte Berger 88[Quelltext bearbeiten]

Leider sind die Berichte der Lokalzeitungen Oberhessische Presse und Neue Marburger Zeitung über Aktivitäten der Rechtsextremen in Amöneburg nicht Weblink-zitierbar, da sie nicht dauerhaft im Netz verfügbar gemacht werden. Als einzige zitierbare Quelle bleibt daher die kleine Internet-Lokalzeitung Marburg News (siehe Quellen-Abschnitt). - Justus Nussbaum 19:28, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich wüsste nicht was Diskussionen der HU über eine Party mit Musik der Böhsen Onkelz mit der Geschichte unseres Ortes zu tun haben. Daher ist diese Quellenangabe meiner Meinung nach leider fehl am Platz. Auch sollte man die Jungendlichen aus Amöneburg nicht insgesamt als rechtsextem und kriminell betrachten, denn es gibt Viele, denen man damit Unrecht tut. (nicht signierter Beitrag von 217.224.221.94 (Diskussion) )

Der betreffende Abschnitt hat hier insgesamt nichts zu suchen, daher wurde er gelöscht -- Thomas 17:58, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wieso sollte darüber nicht berichtet werden? Relevanz scheint gegeben. Es gibt mehrere Berichte über Vorwürfe gegen die Berger88. Zum Einen: http://www.op-marburg.de/op/home.news.lokal/article.op.jsp?id=20060627.588139 und zum Anderen einen Fernsehbericht über Rechtsradikalismus-Vorwürfe eines zugezogenen Bewohners Amöneburgs gegen die Burschenschaft Berger88 http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/archiv/2004/06/16.phtml . Es gab zudem etliche Gerichtsverfahren mit unterschiedlichem Ausgang http://www.hu-marburg.de/homepage/presse/info.php?id=65 . Diese Vorwürfe existieren zweifelsohne, prägen das Zusammenleben in diesem Ort seit Längerem und sind Thema in zahlreichen Internet-Veröffentlichungen: http://www.google.de/search?hl=de&q=Brosa+Nazi&btnG=Suche&meta= --Die silberlocke 02:15, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach wegen Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, dort die Punkte 3,4 und 8. Ich wohne zwar in der Region, bekomme (bzw. habe) davon aber nicht wirklich etwas mit. Die genannten Seiten stellen in den meisten Fällen keinen neutralen Standpunkt dar (und in meinen Augen schrammen sie an einigen Stellen sogar deutlich an der Grenze zur rechtlichen Belangbarkeit) und sind zum Großteil gedoppelt. Ich denke nicht, dass diese Burschenschaft (Dorfverein) so relevant ist, dass sie eine Erwähnung im Artikel erfahren muss. Gerade aus solchen "Kleinkriegen" sollte sich Wikipedia raushalten, da der Artikel sonst zur Bühne wird. -- Thomas 09:57, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich sind viele der Seiten POV, teilweise argumentativ haarsträubend. Aber in einigen Seiten (Archiv der OP) stecken Informationen. So ist laut der Oberhessischen Tageszeitung die immer vehement abgestrittene rechte Szene durchaus vorhanden gewesen, allerdings nur in Teilen der Berger und nicht die Berger als Ganzes. Die Behauptung, Berger88 leite sich aus dem Gründungsjahr der Burschenschaft ab, ist mittels Einblick in das Vereinsregister leicht zu überprüfen. Es gibt genügend Urteile und Fakten, die neutral, sachlich und informativ aufbereitet werden können und einen ungewöhnlich heftigen, seit über einem Jahrzehnt den Ort und seine Bewohner belastenden Streit darstellen können. Aufgabe Wikipedias ist es, Relevantes zu benennen und dafür zu sorgen, dass Streithähnen keine Bühne bereitet wird, sondern neutral dargestellt wird. Ich wende mich auch nicht gegen die Streichung des Absatzes, denn dieser war gefärbt, sondern dagegen, dass das Thema nicht dargestellt werden soll.--Die silberlocke 11:44, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Genau da sehe ich die Problematik. Nur weil einige wohl in der rechten Szene sind und gleichzeitig auch in einem Verein, darf man daraus nicht auf den Verein schließen. Die Verbindung wurde soweit ich das in der Kürze der Zeit nachverfolgen konnte, von dieser HU in den Raum gestellt (Worauf ich mich aber nicht festnageln will). Die Kritik auf einer der Google-treffer ist tatsächlich haarsträubend. Ich denke 80-90% der (älteren) vergleichbaren Vereine in Deutschland (Burschenschaften, Männerschaften, Schützenvereine, Heimat- und Verschönerungsvereine) werden eine ähnlich klingende Satzung haben - "kameradschaftlich" bedeutet nicht "rechte Szene". Auch wie zum Beispiel der Name zustande kommt, weiß ich nicht, denke aber, dass selbst bei offensichtlicher Ungleichheit zwischen Gründungsjahr und 88, nicht automatisch auf ein "Nazi-Symbol" geschlossen werden darf. Alles in allem bleibt sehr wenig an relevanten Informationen übrig, daher hatte ich auch damals auf Verzicht plädiert. Wenn Du aber der Meinung bist, Du bekommst da ein wenig zusammen, ohne einen Edit-War ausbrechen zu lassen, nur zu. Wäre aber gleichzeitig schön, wenn der Artikel auch noch mit sonstigem Inhalt gefüllt wird. Wäre schlimm, wenn Amöneburg dann nur noch damit in Verbindung gebracht werden würde. Gruß, -- Thomas 15:55, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Tach auch, möchte mal etwas Senf als Beobachter beisteuern!

Ich hatte letzten Hebst eine Wohnung im Landkreis gesucht. Beobachtung war die, daß in allen Orten, die im Ruf stehen, eine nennenswerte Naziszene zu besitzen, die Mieten extrem niedrig sind. Naben den katholischen Hochburgen Amöneburg und Kirtorf (eigentlich VB, steht aber ja auch in der MAZ) betrifft das auch das protestantische Rauschenberg.

Amöneburg ist zwar nicht ganz so billig wie Rauschenberg und Kirtorf (je um 4€/qm), aber interessanterweise trotz geographisch und historisch reizvoller Lage billiger als das deutlich abgelegenere Mardorf!

Auch ist ja nicht ganz uninteressant, daß die - ebenfalls katholischen - Ortsteile Mardorf und Roßdorf dafür gesorgt haben, daß Amöneburg einen sozialdemokratischen Bürgermeister bekommt - was in katholischen Hochburgen auf dem Lande ja nun wirklich bemerkenswert ist!

Der Ruf des Ex-Bürgermeisters, nicht mit dem Rechtsextremismus aufgeräumt zu haben, ist auf jeden Fall in den Außenstadtteilen allgemeine Anschauung. Auch würde kein Rechtsextremer im Landkreis je auf die Idee kommen anzunehmen, die "88" bedeute etwas anderes als "AH"!

Soweit ich das damals gelesen habe, sind die Prozesse dieses nach Amöneburg gezogenen Physikers - insbesondere regelmäßige Angriffe auf sein Wohnhaus und ihn selber - auch hinreichend dokumentiert, sodaß wir von einem Nur-Gerücht weit entfernt sind.

Das war jetzt erst einmal wirklich nur ein Hinweis auf den "Ruf", den Alt-Amöneburg in seinem unmittelbaren Umland genießt.

Daß man in Dautphetal davon nix mitbekommt, ist mir klar! Als ich noch in Michelbach oder Mellnau wohnte und auch keine Schüler in Kirchhain unterrichtete, wußte ich da auch nichts von. Schon für den Marburger Westen liegt Amöneburg schlicht und einfach hinter den 7 (Lahn-)Bergen.

Mein Gedanke zum Thema allgemein: Mit Fingerspitzengefühl gesicherte Infos einbauen. Und dabei beachten, daß - in der Tat - die überwiegende Mehrheit der Amöneburger aus rechtschaffenen Bürgern besteht - die ein schlechter Ruf ihres Heimatortes nicht nur auf Wikipedia, sondern ganz allgemein stört.

Wenn man aber (gesichertermaßen) von rechtsextremen Veranstaltungen oder Übergriffen auf den Physiker schreibt, wird sich wohl kaum jemand angegriffen fühlen, der damit nichts am Hut hat! --78.51.68.149 17:45, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unter althand.de gibt's genug Beispiele für Übergriffe, ebenfalls diverse Bilder, u.a. vom Auto des Ex-Chefs und später Ksssierers der Berger88, eines Polizistensohns, dessen Kennzeichen neben der 88 auch die 14 enthält, ein weiteres Zahlensymbol der Rechten. Die strafrechtliche Verfolgung von Sachbeschädigungen und Übergriffen durch diesen Filius wurde, den mit Bildern der Behördenschreiben belegten Angaben zufolge, von Polizei, Staatsanwaltschaft, und Richtern verhindert.
Sicher bestand auch zu Zeiten des deutschen Faschismus die überwiegende Anzahl der Bürger aus rechtschaffenden Bürgern, die auch nur aus Angst, selber Opfer zu werden, nichts gehört und gesehen haben wollen. Und weil die rechtschaffenden Amöneburger ein schlechter Ruf ihres Heimatortes stört, gucken wir jetzt alle weg und ignorieren die Umtriebe einiger Amöneburger Bürger? Hat Amöneburg einen Sonderstatus gegenüber Rostock-Lichtenhagen, Mölln, Guben, Solingen, Hoyerswerda, oder Mügeln, wo auch überall die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung aus rechtschaffenen Bürgern besteht? --85.179.131.187 14:18, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Silberlocke[Quelltext bearbeiten]

Was ist an der Info "Lahnberge im Westen" - und zwar 7km entfernt - so wichtig für die Amöneburg selber? Lumda-Plateau, Burgholz und Burgwald sind gleich weit entfernt und etwa gleich hoch. Und genau weil eine so ausschweifende Aufzählung nichts in "Amöneburg" zu suchen hat, habe ich den Artikel übers Becken verfaßt. Wollte man alle Gebirgszüge aufzählen, die man von der Amöneburg aus sehen kann (also auch Dünsberg, Hemmerich-Massiv, Daubhaus, Angelburg, Rimberg, Sackpfeife, Ziegenhelle, Kellerwald, Vogelsberg), so wäre das m.E. allenfalls eine gesonderte Rubrik "Aussicht".

Und die Info

>>Vom Vogelsberg-Massiv im Südosten ist Amöneburg durch die Senke des Amöneburger Beckens getrennt.<<

ist schlicht und einfach falsch! Genausowenig ist die Amöneburg durch das A. Becken vom Kellerwald oder vom Rothaargebirge getrennt!

--78.51.107.34 12:28, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal in Zahlen:

  • Ortenberg (Lahnberge): 380m, 8,5km
  • Burgholz (Gilserberger Höhen): 380m, 8,5km
  • Mardorfer Kuppe (Lumda-Plateau): 405m, 7km

Das Vogelsberg-Massiv ist 30km entfernt (Taufstein sogar 38km) --78.51.107.34 12:58, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo IP 78.51.107.34,
die Info beschreibt einfach die Lage von Amöneburg noch umfassender. Also nicht Amöneburg selbst sondern die Lage Amöneburgs. Es geht weniger darum, was man von Amöneburg aus sieht. Bezüglich >>Vom Vogelsberg-Massiv im Südosten ist Amöneburg durch die Senke des Amöneburger Beckens getrennt.<< ist sicherlich eine andere Formulierung möglich. Ich selbst halte sie nicht für so falsch. Formuliere es doch einfach um :-) . Gruß --Die silberlocke 14:28, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
>>die Info beschreibt einfach die Lage von Amöneburg noch umfassender. Also nicht Amöneburg selbst sondern die Lage Amöneburgs. <<

Hast Du meine obigen Zeilen eigentlich gelesen und verstanden?

Welches Alleinstellungsmerkmal besitzen denn die Lahnberge gegenüber den anderen Gebirgszügen? Amöneburg hat zu allen Seiten hin im Umkreis von 5-10km Höhenzüge!

Wenn Du einem Nicht-Einheimischen die Lage der Stadt erklären willst, solltest Du nicht einen Gebirgszug nennen, den außerhalb des Landkreises niemand kennt. Da wäre eher die Info "11km östlich der Kreisstadt Marburg" bzw. (zusätzlich) gar die Lage relativ zu FfM und Kassel angezeigt.

Übrigens:

Wäre auf den Lahnbergen nicht die (überall ausgeschilderte) gleichnamige Universität gleichen Namens, deren Namen ich hier aus verständlichen Gründen nicht nennen möchte, wäre "Lahnberge" wahrscheinlich in etwa so bekannt wie "Marburger Rücken".


(...) ist sicherlich eine andere Formulierung möglich. Ich selbst halte sie nicht für so falsch.

Das ist immerhin bemerkenswert, daß Du die Formulierung für "nicht so falsch" hältst!! Man könnte noch erwähnen, daß München durch die Donau von der Fränkischen Schweiz getrennt "ist".

Formuliere es doch einfach um :-) .

Das habe ich längst getan. Und zwar dort, wo es um die geographische Gegebenheit "Amöneburger Becken" geht, die - anders als Stadt und Basaltkegel der Amöneburg - tatsächluich was mit den Lahnbergen zu tun hat.

Amöneburg liegt auf einem weithin sichtbaren Basalt-Kegel über der Ohm, einem linken Nebenfluss der Lahn inmitten des Amöneburger Beckens, einer der größten zusammenhängenden Ackerflächen Hessens, die ringsum von Höhenzügen eingeschlossen wird und dessen einzige nennenswerte (innere) Erhebung die Amöneburg darstellt. Die Kreisstadt Marburg befindet sich 11 km westlich, nach Kassel (im Nordosten) sind es 70 km, nach Frankfurt (im Süd-Südwesten) 77 km. *oder umgekehrt - liegt 11km östlich von MR, etc."*

Das würde m.E. zur Beschreibung der Lage reichen. Alles Weitere kann der Leser beim "Becken" nachschlagen - wenn er denn möchte. --78.51.107.34 18:30, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo IP 78.51.107.34,
was die Bekanntheit der Lahnberge betrifft, haben wir offenbar verschiedene Ansichten.
Wäre ich mir gar nicht sicher - es sei denn, Du würdest hier Gegenteiliges behaupten ("Die Lahnberge gehören in Hessen zum Standard-Grundschulstoff").
Ich finde durchaus (siehe meine Stellungnahmen oben), daß "Lahnberge" erheblich bekannter ist als "Marburger Rücken", "Oberhessische Schwelle", "Gilserberger Höhen" oder "Lumda-Plateau". Bei "Neustädter Sattel" wäre ich mir nicht ganz sicher.
Mein Punkt ist (s.o.):
"Lahnberge" ist nur dem bekannt, der in/bei Marburg wohnt und diese Bezeichnung halt ständig auf Schildern sieht.
Was würde indes passieren, wenn man in Marburg die Leute bäte, mal Erhebungen der Lahnberge zu nennen? Ich würde wetten, es käme null!
Das liegt zum einen daran, daß der "Frauenberg" lokal zwar halbwegs bekannt ist, aber nun einmal fern der Uni liegt.
Und unter "Ortenberg" versteht der Marburger halt nicht "Uni Lahnberge", sondern den Marburger Stadtteil am Fuße.
Heißt also:
Die Lahnberge sind nur als "Uni Lahnberge" - was ja ziemlich genau mit dem Ortenberg übereinstimmt - halbwegs bekannt.--78.51.107.34 00:10, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das soll vorkommen. Ich bezweifele, dass Ortsunkundige etwas mit dem Amöneburger Becken anfangen können
Ich auch! Aber deshalb ist das Lemma ja verlinkt!
Der Neu-Student z.B., der eine Wohnung in Schröck findet, sieht den Basaltkegel und den Kessel drumherum. Wenn er sich interessiert, sucht er bei Wikipedia weiter.
Die Info aber, wo die ihm (von Uni oder zumindest aus Schildern) bekannten Lahnberge relativ zum Rest sind, braucht er nicht, da er sie vermutlich am Schornstein erkennt.
Der weit reisende Burgruinen(/Bonifatius-)freak aus Nürnberg oder Bremen kennt dem gegenüber ganz sicher keine Lahnberge. Will er anreisen, so fährt er Richtung Frankfurt bzw. Kassel, dann Richtung Marburg.
Und die Frage nach dem Namen des Bergrückens, auf dem der Schornstein steht, wird er sich frühestens beim oder nach dem Besuch stellen.--78.51.107.34 00:10, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


und bin dankbar, dass Du es beschrieben hast. Eine schöne Arbeit.
Wenn also jemand den Artikel Amöneburg aufschlägt, kann er sich über die Lage informieren. Kennt er die Lahnberge nicht, wird er den Link zu Amöneburger Becken und zu Deinem Artikel finden und dort umfassend informiert. Kennt er die Lahnberge, wird er einen Eindruck haben, wo Amöneburg liegt. Damit - denke ich - haben wir das Thema erschöpfend behandelt :-).
Gruß --Die silberlocke 21:22, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Noch einmal allgemein:
Ich denke über vorher Gesagtes hinaus sogar, daß die meisten "offiziellen" Naturraumbezeichnungen letztlich Begriffabildungen sind - nur eben keine von Wikipedianern, sondern von "offiziellen" Geographen/Geologen.
Die "Damshäuser Kuppen" kennt sogar in Damshausen selber kein Schwein. Es wäre einfacher für die Anrainer gewesen, diesen Naturraum "Rimberg" zu nennen. Was wiederum den Nachteil gehabt hätte, daß man annähme, dieser Gebirgszug würde - wie etwa die Sackpfeife - von ihrem höchsten Berg dominiert werden - was ja nicht der Fall ist.
Bei "Vorderer Vogelsberg" sieht es genauso aus. Das ist eine pure Konvention unter Experten. Der "Vordere Vogelsberg" ist der Gebirgszug, der Richtung Vogelsberg zeigt.
Hat aber nun wirklich nichts mit dem "Vogelsberg-Massiv" zu tun, was den eigentlichen Schildvulkan meinte.
Übrinx:
Könnten sich mal andere User, die "Amöneburg" auf ihrer Beobachtungsliste haben, zu Wort melden? --78.51.107.34 00:10, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma Amöneburg/Burg Amöneburg[Quelltext bearbeiten]

Liebe Bearbeiter von Amöneburg, liege ich richtig, dass der Ort Amöneburg nach der Burg benannt wurde und nicht umgekehrt? Dann wäre es folgerichtig, dass man unter Amöneburg einen Artikel zur Burg und unter Amöneburg (Stadt) einen Artikel über den Ort finden würde. Denkt mal drüber nach. -- Maseltov 16:37, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Klima[Quelltext bearbeiten]

Hier lesen wir im Artikel, dass die Niederschläge nur minimal variieren und extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt seien. Zuvor heißt es aber, dass im (nassesten Monat) Mai 1,6 mal mehr Niederschlag fällt als im (trockensten Monat) Februar. Das sind immerhin 60 % Unterschied, also sicher keine minimale Abweichung (Beispiel: Februar 50 mm; Mai 50 x 1,6 = 80 mm !). Auch fehlt eine exakte Quellenangabe (die allgemeine Erwähnung des DWD ist hier sicherlich nicht ausreichend).--91.21.44.180 12:19, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ohne was mit dem Klimateil bislang zu tun gehabt zu haben:
Wenn die monateweisen Niederschläge zwischen 50 und 80 mm variieren, halte ich das schon für extrem gleichmäßig. --Elop 12:53, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Höhe[Quelltext bearbeiten]

Die Stadt behauptet, der Kegel sei 365 m hoch, in den Artikel wurde die Zahl 2006 eingetragen. Auf Karten finde ich indes derzeit nur 363 m (Stadtplan, Umweltatlas, WRRL-Viewer) oder gar keine Einzeichnung.

Und ungeachtet dessen ist die 365 in der Infobox Stadt natürlich falsch. Denn Kirche und Ruine sind eher randlich, angegeben würde vermutlich das Rathaus oder ein mittlerer Punkt am Marktplatz. Und bei von–bis wäre der Höchstwert 406,8 m. --Elop 14:54, 19. Aug. 2020 (CEST) Eine Quelle für die 365 haben wir:Beantworten

-- Elop 15:42, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Kleinstadt[Quelltext bearbeiten]

Mal abgesehen von den nominell 5047 Einwohnern: Ist Amöneburg nicht eher eine Landstadt?

Als die Begriffe eingeführt wurden, meinte "Stadt" noch tatsächlich ein durchgängig besiedeltes Gebiet und nicht eine Stadt, in die insbesondere zwei ebenso große, deutlich entfernte Dörfer eingemeindet werden. Und insofern ist Amöneburg da nicht anders als Rauschenberg (und, abgesehen von der Eingemeindung nach Stadtallendorf, Schweinsberg). --Elop 16:17, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wasserversorgung[Quelltext bearbeiten]

Wie hat sich die auf einem Berg gelegene Stadt früher mit dem nötigen Wasser versorgt? Und heute? (nicht signierter Beitrag von 2003:e7:6720:e645:a940:b595:b59a:a95e (Diskussion) 12:56, 21. Sep. 2021‎ (CEST))Beantworten

Hallo, die Frage zur Historie wird im Abschnitt Amöneburg#Unterhalb der Kernstadt Amöneburg im drittletzten Satz des Absatzes beantwortet. Für die Gegenwart verweise ich auf diesen Artikel [1] in der Oberhessischen Presse. Gerne können die Informationen unter Verwendung der Quelle in den Artikel eingearbeitet werden, denn natürlich ist die Frage bei so einer Lage eines Ortes sehr berechtigt. Viele Grüße, --emha db 14:48, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Amöneburg als Berg[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel befasst sich ja mit der Kommune. Aber der berg ist doch wohl auch eine Berg im Sinne einer geographischen Höhe. Wie heißt denn der der Berg? Wenn auch so, müsste es dann nicht auch einen Artikel Amöneburg (Berg) geben, der sich rein mit der Geographie beschäftigt? --Flk-Brdrf (Diskussion) 12:35, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Oh, sehe geradeː erledigt. Gibts schon--Flk-Brdrf (Diskussion) 12:36, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten