Diskussion:Antikommunismus

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Ich vermisse im Artikel die Charaktisierung durch Thomas Mann als "Grundtorheit unserer Epoche" (weiß leider das genaue Datum nicht, wahrscheinlich irgendwann um 1945) --Rita2008 17:12, 26. Jul 2004 (CEST)

Vielleicht war diese Aussage ja auch eine Torheit von Thomas Mann? Der hat ja politisch nicht immer nur klarsichtiges gesagt ... man denke nur an seinen Nationalismus vor und während des ersten Weltkrieges und an die "Bekenntnisse eines Unpolitischen". Und zum Widerstand gegen das Naziregime hat er auch erst nach einigem Überlegen (dann aber sehr engagiert) gefunden. Etwas mehr kritisches Denken gegenüber irgendwelchen Worten "großer Dichter und Denker" wäre nicht schlecht erasmus2 17. Dezember 2006, 9:45

Akzeptanz der kommunistischen Regierungen in Osteuropa[Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Das die Regierungen in Osteuropa nur von einem Bruchteil der Bevölkerung akzeptiert wurden, ist eine wertende Aussage. Es gibt dazu andere Meinungen. Gleiches gilt für viele andere Aussagen hier. (von 194.231.189.149 um 13:42, 22. Apr 2005 in den Artikel geschrieben, hierher verschoben von Langec 15:50, 22. Apr 2005 (CEST))

Hier ist aber nicht in erster Linie die Rede von den Regierungen, sondern von der Vorherrschaft der Sowjets in diesen Staaten. --Langec 15:50, 22. Apr 2005 (CEST)

"Junge Welt"[Quelltext bearbeiten]

darf man die "Junge Welt" als neutrale Quelle ansehen?(als ehemaliges FDJ-Blatt)?

195.93.60.73 20:40, 2. Jan 2006 (CET)

Darf man nicht. Aber die Wikipedia ist ohnehin ziemlich stark mit sozialistischem Schmarn durchsetzt. Man vergegenwärtige sich nur die Kategorie "Revolutionär", wo sich Gandhi u. Mandela sich den Platz mit armseligen Kerlen wie Marx u. Lenin teilen müssen. --134.109.200.188 13:38, 24. Jan 2006 (CET)

Ich halte den Artikel in Teilen für ausgesprochen tendenziell und wertend.

Ich auch, denn: "Die Bundesrepublik Deutschland ist durch die Ausgestaltung des Grundgesetzes ein anti-totalitaristischer und damit auch antikommunistischer Staat". Sry, diese Implikation will sich mir logisch nicht erschließen! Strebt die NPD etwa keinen Totalitarismus an? - Trotzdem ist diese Partei (noch) erlaubt... Ich unterstelle hier eine nur scheinbar sachliche Absicht.

Ein polemischer, aber schlicht falscher Satz macht das besonders deutlich: "In Westdeutschland wurde von den herrschenden Kräften die antikommunistische und antibolschewistische Ideologie des 3. Reichs fortgeführt". Wie, bitte sehr, kann man das denn ernsthaft so stehen lassen, wenn man nicht gerade ideologisch von linken, antidemokratischen Parolen verblendet ist?

Der machtpolitisch-expansionistische Charakter der Sowjetunion, der insbesondere in der Entwicklung in Osteuropa nach 1945 deutlich zum Ausdruck und insofern eine bedeutende Ursache einer ausgeprägt antikommunistischen bzw. antibolschewistischen Haltung der westlichen Alliierten begründet, findet hingegen kaum Erwähnung.

Hab gerade mal ein bisschen überflogen. Ideologie des 3. Reichs fortgeführt, Bedrohungsszenarien gegenüber der UdSSR und den sozialistischen Staaten aufzubauen, Während Westeuropa mit den meisten kapitalistischen Diktaturen und mit Militärdiktaturen wie in Spanien, Griechenland, der Türkei, in Mittel- und Südamerika, Südafrika etc. freundschaftliche Beziehungen aufbauten, wurden nichtkapitalistische Staaten systematisch behindert, bekämpft, beschimpft und bedroht ... incroyable. Ist das aus einem Manuskript des Schwarzen Kanals abgetippt? (für Interessierte: Die sind dankenswerterweise online: http://sk.dra.de/)

Ernsthaft jetzt: Die obigen Zitate sind DDR-POV. NPOV geht anders. Westeuropäische Politiker oder Intellektuelle hätten ihre Position wohl kaum selbst so beschrieben, sondern Antikommunismus als Teil eines allgemeinen Antitotalitarismus beschrieben, dafür gibt es mannigfaltige Dokumente. Auch westliche Diktaturen wurden nicht mit Samthandschuhen angefasst. Im westdeutschen Schulunterricht und in den Massenmedien wurden sie immer negativ dargestellt. Die gegenteilige Behauptung ist deswegen nicht nur POV, sondern sogar schlicht falsch.

Der Text darf auch keine "pro-westliche" Haltung einnehmen, aber eben auch nicht das Gegenteil. Die Wertung der westeuropäischen Politik durch DDR oder andere Kommunisten kann ja gern in einem Absatz "Kritik" untergebracht werden, aber keinesfalls als Faktenbehauptungen. Anorak 11:46, 30. Mär 2006 (CEST)

Diese Revolution war zum größten Teil eine Bürgerliche Revolution, die Kommunisten, wenn man überhaupt schon von ihnen sprechen kann, waren eine verschwindende Minderheit. Die Parisa Kommune war nicht 48, sondern 71. Bin für die Löschung dieses Kapitels, weil es Quatsch ist!

Du hast Recht - ich habe das Kapitel grundlegend überarbeitet und klar gemacht, dass Antikommunismus eigentlich ein Phänomen des 20. Jahrhunderts ist. Bin für Rückmeldungen, ob das jetzt so besser ist, dankbar erasmus2 17. Dez 2006, 10:08

Wirtschaftlicher Einfluss[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt das "siehe auch" ergänzt.

Thomas Mann-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Warum wird hier ein Zitat von Th. Mann angeführt, wenn zugleich gesagt wird, dass es wahrscheinlich gar nicht von ihm stammt? Grust 13:11, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Neutral? Wohl kaum...[Quelltext bearbeiten]

. Bei Arbeitern oder Angestellten von privaten Arbeitgebern haben staatliche Behörden in der Vergangenheit vielfach ähnliche Praktiken angewandt und durch gezielte Information des Arbeitgebers sowie Kooperation mit dem Arbeitsamt die Entlassung kommunistischer Aktivisten erwirkt. Die Marxistische Gruppe etwa wurde Anfang der 1990er Jahre auf diese Weise in ihrer Mitgliederstruktur so schwer geschädigt, sodass sie sich zur Selbstauflösung gezwungen sah.(nicht signierter Beitrag von 80.128.227.71 (Diskussion) ) könnten sie bitte einen Nachweis darüber erbringen?

Ergänzungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Divini redemptoris könnte auch Erwähnung finden.--Iclandicviking 15:49, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ND-Artikel über Josef Angenfort[Quelltext bearbeiten]

"Antikommunismus kommt im verlinkten Artikel nicht vor. Es geht dort um das KPD-Verbot" ??? War die KPD keine kommunistische Partei? Hat also das KPD-Verbot nichts mit Antikommunismus tun? Benutzer:Karsten11 versucht hier mit sinnlosen Argumenten ihm nicht genehme Weblinks zu verhindern. -- Rita2008 17:07, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Beteiligung der USA am Putsch in Chile[Quelltext bearbeiten]

"dass sie „die größtmöglichen Voraussetzungen geschaffen haben“" und "Die CIA unterrichtete den Bundesnachrichtendienst bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch." (beides aus Salvador Allende)sind für mich ausreichende Hinweise. Ich hatte ja zuletzt nur "mit Unterstützung der USA" geschrieben. In CIA-Aktivitäten in Chile finden sich auch ausreichend Hinweise auf zumindest indirekte Beteiligung. --Rita2008 18:56, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

USA und der "Subversive Activities Control Act" von 1950[Quelltext bearbeiten]

Habe eigentlich nicht vor mich hier in den Artikel einzumischen; schon weil mich das Thema eigentlich wenig interessiert. Aber waere z.B. der Subversive Activities Control Act bzw. das Subversive Activities Control Board nicht relevant fuer den USA Abschnitt? Siehe auch die Ausnahmeregelung (f) im "§ 2000e–2. Unlawful employment practices" im Civil Rights Act von 1964. --MTYM 01:14, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wofrum[Quelltext bearbeiten]

Referenz Wolfrum Existiert für die Zitierung Wofrums im Neuen Deutschland auch eine konkrete Quelle?. Wo und wann wurde die Äusserung gemacht? -- Arcy 21:12, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Konservatismus war antikapitalistisch ?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Besonders der Konservatismus, der nach 1945 auf seine traditionelle Demokratieskepsis, seinen Nationalismus und Antikapitalismus verzichten musste... - wie ist denn das zu verstehen ? Inwiefern sollen konservative Kräfte wie die Agrarier im Osten Deutschlands oder die Schlotbarone im Westen z. B. "antikapitalistisch" gewesen sein ? Versteh ich nicht, die hätten ja die Grundlagen ihrer eigenen Machtposition angegriffen. Oder man sollte es verständlicher formulieren. --Widlotic (Diskussion) 14:33, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Edit-War am Rosenmontag[Quelltext bearbeiten]

Den Artikel habe ich mal für eine Woche angehalten. Bitte Differenzen hier klären. Danke. --Artmax (Diskussion) 16:51, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zerstörung der Verhältnisse[Quelltext bearbeiten]

@Tohma: Du solltest mal das Kommunistische Manifest lesen http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm . Vielleicht reicht aber auch das Studium dieser Diskussionsseite. --Rita2008 (Diskussion) 17:40, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Antikommunismus in einem Suhrkamp-Buch[Quelltext bearbeiten]

In einem Buch des Suhrkamp-Verlages ("Antikommunismus und Stalinismus") kann man erfahren, dass ein Antikommunismus sich v. a. daraus speist, dass hier Dinge projiziert werden. Für was man also die Kommunisten hält, das trifft in erster Linie auf einen selbst zu, und hat mit den Kommunisten nicht das geringste zu tun. Solcherart Statements findet man auch hier auf Wiki, womit dann wiederum Zensur gerechtfertigt wird, z. B. von Zizek, der als kommunistischer Autor gilt u. als solcher verfolgt wird. (nicht signierter Beitrag von Mirko Bialas (Diskussion | Beiträge) 15:17, 4. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Abschnitt zu den USA nicht objektiv[Quelltext bearbeiten]

"Als im Jahr darauf sowjetische Atomwaffen auf Kuba stationiert wurden, löste Kennedy die Kubakrise aus, als er in einer Fernsehansprache am 22. Oktober mit einem Atomkrieg drohte, "
Man könnte jetzt sagen, dass Atomraketen in Reichweite von D. C. nicht unbedingt konfliktlösend waren ...
(Ja, ich bin mir über die Raketen in der Türkei bewusst. Aber die alleinige "Schuld" auf Kennedy zu schieben, finde ich trotzdem etwas hart.) (nicht signierter Beitrag von 178.12.203.11 (Diskussion) 03:08, 2. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Ist überarbeit. Danke für den Hinweis.--Tohma (Diskussion)

Einleitung "In Abgrenzung zum Antibolschewismus, der [...] oft antisemitisch motiviert war" - Gleichsetzung mit demokratischen Antibolschewismus[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt es zu dieser Schwerpunktsetzung, dass der Antibolschiwismus "oft antisemitisch motiviert war". Meines Wissens zieht sich der Antibolschewismus durch alle demokratischen Parteien und demokratische Staaten. Wesentlich häufiger und präsenter als der rechte Antibolschewismus war der demokratische Antibolschewismus. Gegner gab es auch bei den Rechten en'masse; aber das ist kein Grund diese Hansels in der Einleitung einen besonders prominenten Platz zu reservieren und die demokratische Opposition gegen den Bolschewismus dort unerwähnt unter den Teppich zu kehren bzw. über die Präsenz der Faschos eine Gleichsetzung mit dem demokratischen Antibolschewismus anzudeuten (nicht signierter Beitrag von 91.17.253.225 (Diskussion) )

Siehe hierzu Jüdischer Bolschewismus mit zahlreichen Belegen. Diskussionsbeiträge bitte immer unterzeichnen. Grüße --Φ (Diskussion) 22:06, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Was versteht Ihr unter "demokratische Antikommunismus" ?? Das ist ein Widerspruch in sich. Das Präfix "Anti" bedeutet eine Abgrenzung, Dogma, Zementierung! Das passt nicht zu einem demokratischen Verständnis !!! Im Übrigen wird der Begriff Demokratie ähnlich infationiös gebraucht wie "Faschismus", "Nationalsozialismus" usw. ... (nicht signierter Beitrag von 195.37.187.225 (Diskussion) 17:59, 29. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

Irrelevante Privatmeinung. MfG --Φ (Diskussion) 19:52, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten