Diskussion:Antipädagogik

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E7:7F0D:7501:170:F3F6:82EB:5180 in Abschnitt Neutralität
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Antipädagogik“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ursprung der Antipädagogik[Quelltext bearbeiten]

// Der Beginn dieser Diskussion datiert nach Versionsgeschichte vom 10. August 2007. Sie müßte darum an die chronologisch passende Stelle (d. h. an zweite Stelle auf dieser Diskussionsseite = nach der, die ich eben als "Bearbeitungsbedarf" benannt habe) verschoben und der erste Beitrag nachsigniert werden. - Könnte jemand technisch Versiertes das erledigen? -- Aquilamentis (Diskussion) 19:12, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

> Die Antipädagogik (im Jahre 1975 von Ekkehard von Braunmühl formuliert)

Die Anti-Pädagogik ist definitiv älter und fundiert auf libertären Theortikern wie Erich Mühsam. Habe keien Quellen zur Hand, aber das sollte korrigiert werden. carab

Insbesondere ist auch der Satz im Wartungsbaustein Dabei ist die Antipädagogik aus ganz bestimmten Gründen zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt (nämlich im Gefolge von 1968) entstanden unzutreffend. Siehe z.B. Max Stirner (1806 - 1856) oder Walther Borgius (1872 - 1932).
-- mibo (nicht signierter Beitrag von 84.144.42.54 (Diskussion) 00:24, 5. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
Alles was mit reputablen Nachweisen belegt werden kann, sollte auch in den Artikel. --Stilfehler (Diskussion) 00:40, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bearbeitungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Es müsste hinzugefügt werden, dass neuere pädagogische Ansätze das Kind auf keinen Fall von oben herrab betrachten. Hier könnte die Reggio-Pädagogik und der Situationsorientierte Ansatz genannt werden. In solchen Richtungen ist die Aufgabe des Erziehers sich als Begleiter der kindlichen Entwicklung zu sehen. --217.231.97.189 14:15, 28. Jul 2004

Nein, das ist nur scheinbar so! Pädagogik ist der Sache nach immer "von oben herab", selbst die "laisser-faire"-Erziehung, da ein Erzieher das Kind in eine von ihm gewünschte Richtung lenkt und sich nicht authentisch, sondern manipulativ verhält. Sonst wäre es keine Pädagogik. --80.171.42.204 18:53, 25. Dez 2004


Diese Antwort scheint mir typisch für die Antipädagogik zu sein. Sie ist doktrinär. Da nach Ansicht der Antipädagogen jeder nicht antipädagogische Umgang mit Kindern von vornherein als manipulativ gilt, braucht man keine weiteren Argumente mehr, um jeden Ansatz von vornherein als manipulativ abzuqualifizieren. Eine nähere Betrachtung oder Argumentation ist unnötig, denn man weiß ja von vornherein, dass es gar nicht anders sein kann.
Im Artikel wird behauptet, die antiautoritäre Erziehung fordere die Aufhebung aller Grenzen. Das behaupten die Gegner der antiautoritären Erziehung zwar häufig, aber ich glaube nicht, dass sie das tatsächlich mit Fakten, etwa Zitaten von bedeutenden Vertretern der antiautoritären Erziehung, belegen können.
Aufhebung aller Grenzen hieße, auch Raub, Mord, Brandstiftung etc. zu erlauben. Niemand, wirklich niemand wäre derart dämlich!
Der bekannteste Vertreter der antiautoritären Erziehung, A.S. Neill, hat ein Buch mit dem Titel freedom, not license geschrieben, in dem er (mit anderen Worten, aber demselben Inhalt) genau dieselbe Unterscheidung von defensiven und aggressiven Grenzen betont wie die Antipädagogik, nur ein paar Jahre früher.
--Der Martin 13:25, 28. Feb 2006 (CET)
Allerdings ist A.S. Neill gar kein Vertreter der antiautoritären Erziehung. Daß die deutsche Übersetzung eines seiner Bücher "Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung" heißt, ist auf einen Marketing-Trick des Verlages zurückzuführen. Martinwilke1980 03:28, 1. Mär 2006 (CET)
Lieber Martinwilke1980,
Man kann sich sicher lange streiten, ob Neill als antiautoritär zu bezeichnen ist, und Deine Argumente stimmen selbstverständlich, und Neill hat die Bezeichnung antiautoritär in einem Leserbrief auch mal entschieden abgelehnt, aber dabei sehr pragmatisch argumentiert: er will nicht in eine Sache hineingezogen werden, auf die er keinen Einfluß hat (Kamp, Kinderrepubliken, 1995 S.292).
Trotzdem gilt er (sicher, infolge des Verlags!) als die Gallionsfigur der antiautoritären Erziehung schlechthin. Und ist unter diesem Etikett im ganz großen Stil diskutiert worden. Und gilt als bekanntester Vertreter (oft der einzig genannte, ich hab vor Jahren mal bibliographiert.
Darstellung)en über antiautoritäre Erziehung beginnen meist mit einer Unterscheidung zweier Gruppen: Neill (und wenige andere) einerseits und alle anderen andererseits. Aber Neill ist dabei, und nicht draußen.
Und Neill passt auch ganz gut in die (anfängliche) antiautoritäre Landschaft: Freudomarxist (wenn man das Wort nicht allzu hoch hängt) Reich-Freund, Linkssozialist, Gegner des autoritären Parteikommunismus, das alles passt.
Ich bastele seit langem (viele verworfene Entwürfe!) an einem kleinen Artikel zur antiautoritären Erziehung, nicht über die einzelnen Bestrebungen, sondern den groben Rahmen. und zumindest der Anfang (soweit literarisch fassbar) war die Diskussion über sehr schöne Texte der Vorkriegszeit: Reich, Rühle, Wera Schmidt, Bernfeld, ... Da passt Neill perfekt rein!
Und außerdem hat das Argument gerade so schön gepasst, als ich mich über den Beitrag sehr geärgert hab, das ist auch ein Grund, wenn auch nicht der wichtigste.
Grüße von --Der Martin 02:51, 2. Mär 2006 (CET)

Bin gespannt wie Du Bernfeld in Deinen Artikel der antiautoritären Erziehung reinpresst??? Schließlich hat er in seinem Kinderheim die Kinder und Schüler selbst Regeln aufstellen lassen, wobei doch antiautöritäre Erziehung keinerlei Regeln will, denn diese schränken die Kinder in ihrer Entfaltung wiederum ein...?! Außerdem habe ich hier in dieser Diskussion das Gefühl, dass antiautöritäre Erziehung mit Antipädagogik gleichgesetzt, verwechselt bzw. vermengt wird. Antipädagogik will KEINE PÄDAGOGIK, KEINE ERZIEHUNG egal welche, damit fällt auch antiautoritäre Erziehung raus, denn diese ist wiederum Erziehung. Und nur, weil man Kinder (und das sollte ja nun schon dem eigenen Menschenverstand abgehen) nicht unterdrücken und mit Macht und Zwang großziehen soll, heißt dass nicht, ein Kind nicht festzuhalten, wenn es bei Rot über die Straße rennen will, egal ob frei ist oder nicht. Auch das hat Etwas mit Macht des Erwachsenen zu tun, jedoch nicht im negativen Sinne.

Was soll eigentlich hier heissen: "Im Gegensatz zur antiautoritären Erziehung fordert die Antipädagogik nicht die Aufhebung aller Grenzen für Kinder." Das fordert doch die antiautoritäre gar nicht.

Der Kritik-Abschnitt sollte noch stärker in neutraler Sprache formuliert werden. Vor allem fehlen Verweise zu kritischen Quellen, die Kritiker sollten beim Namen genannt werden. --217.233.152.186 09:58, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ist Nicht-Manipulieren überhaupt möglich?[Quelltext bearbeiten]

// Dieses Diskussionsthema wurde an der chronologisch falschen Stelle begonnen; es müßte verschoben werden nach unten und nach dem Thema Neutralität zu stehen kommen. Wer kennt sich mit der Technik aus und könnte das erledigen? -- Aquilamentis (Diskussion) 19:20, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Klärungsbedürftig ist folgendes: Wenn Antipädagogik jedwede "Manipulation" am Kind per se verurteilt, begibt sie sich in ein Dilemma: Insbesondere Eltern werden stets unweigerlich mit allem was sie tun, und auch dem was sie unterlassen, ihr Kind in irgendeiner Weise beeinflussen. Kürzer ausgedrückt (frei nach einem Lehrsatz aus der Kommunikationslehre): Man kann nicht nicht manipulieren. Wo also verläuft die Grenze zwischen der unvermeidbaren und der für die Antipädagogik inakzeptablen Art der Manipulation?--Nobodysperfect (Diskussion) 21:00, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Da bezeichnest du wohl einen der empfindlichsten Schwachpunkte dieser seltsamen Theorie. Vielleicht habe ich nur nicht genug zum Thema gelesen, aber ich kann mich nicht erinnern, bei den Apologeten der Antipädagogik eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. --Stilfehler (Diskussion) 00:09, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Amication[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich war auf der Suche nach einer Definition des Begriffs Amication (früher offenbar als Antipädagogik bekannt). Haltet Ihr es für sinnvoll Amication als neues Lemma anzulegen (ich hab das mal unter "siehe auch" als Vorschlag eingetragen)? Einige Zitate mit Links zur Website www.amication.de gibt es auf Wikipedia ja schon.

Persönlich weiß ich zu wenig drüber, aber ich freue mich, wenn die Wikipedia durch Euer Wissen auf diesem Gebiet bald wächst.

Das ist vielleicht eine hilfreiche Zusammenfassung darüber, woher der Begriff Amication kommt:

"Amication - Freundschaft mit Kindern Der Begriff Antipädagogik hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die zu Missverständnissen geführt hat. Viele Menschen, die sich für eine pädagogikkritische Theorie interessieren, erwarten zugleich neue Rezepte und Patente. Diese Erwartung wurde insbesondere durch die Aktivitäten von Hubertus von Schoenebeck und seinem Verein "Freundschaft mit Kindern" (FMK) aus Münster bedient, die viele Jahre "Antipädagogik" als ihr Markenzeichen benutzt haben.

Der Autor des Buches "Antipädagogik - Studien zur Abschaffung der Erziehung" (1975), Ekkehard von Braunmühl, hat 1997 eine Analyse der Missverständnisse, Missbräuche und Misserfolge der Antipädagogik vorgelegt. Seitdem benutzen Hubertus von Schoenebeck und der Verein FMK statt Antipädagogik den Begriff Amication. "

http://www.paedagogika.at/paedagogika/aktuell/archiv/2009/amication.html

Nikola --84.114.248.201 08:12, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das scheint mir ein etwas apartes Kapitel zu sein - mit auf den ersten Blick plausibel wirkenden Vorwürfen sektenartiger Zustände. Ich fand heute zufällig ein Buch von H. v. Schoenbeck und wollte wissen, wer das ist - so stieß ich darauf: hier gibt es Texte und Buchrezensionen zu lesen.
Gruß, -- Aquilamentis (Diskussion) 19:30, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der erste Teil des Kritikabschnittes ist einseitig aus der Sicht der Kritiker geschrieben, während der zweite Teil einseitig aus der Sicht der Antipädagogen geschrieben ist. -- 84.166.81.120 22:19, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt "Kritik" steht der Satz: ".....reduzieren die Antipädagogen sie auf ein vergleichsweise einfaches, undifferenziertes Schema". Das ist eindeutig Theoriefindung! Siehe: Walther Borgius, der u.a. als Antipädagoge gilt. --F2hg.amsterdam (Diskussion) 13:48, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Antipädagogik funktioniert unter gewissen Rahmenbedingungen bzw. Vorausetzungen. Es bedarf dazu eines Mindestmaßes an Intelligenz und Interesse beim Kind, sowie von als Vorbildern tauglicher Eltern oder Lehrer oder sonstiger Bezugspersonen, sowie eines Mindestmaßes an sozialer Interaktion und Kommunikation und eines Mindestmaßes von Qualität von Bildungsangeboten. Bei eher dummen oder faulen Kindern ohne taugliche Vorbilder und ohne genügende zwischenmenschliche Interaktion und Sozialisation funktioniert Antipädagogik nicht, sondern dort ist Erziehung erforderlich, um schädliche Entwicklungen zu vermeiden oder zumindest abzumildern. Daher haben weder die Befürworter der Antipädagogik generell "Recht", noch haben die Gegner der Antipädagigik generell "Recht", sondern es liegt in jedem Einzelfall jeweils individuell anders. Der Staat neigt eher den gegnern der Antipädagogik zu, da deren altmodische Erziehungsmmethoden "sicherer" erscheinen, da es für die Effektivität der konservativen Methoden nicht (oder jedenfalls vergleichsweise weniger) auf die (für Lehrer oftmals schwierig zu erfassenden) Umstände des jeweiligen Einzelfalles ankommt. Außerdem finden es viele Leute "gerechter", wenn alle Kinder gleich behandelt werden, weshalb vielen Leuten vermeintlich für alle Kinder passende altmodische Erziehungsmethoden eher politisch vertretbar erscheinen, als differenzierte Erziehungsmethoden, die dann von den weniger privilegierten Kindern (oder deren Eltern bzw. Elternteile) vielleicht als diskriminierend oder stigmatisierend empfunden werden könnten.--2003:E7:7F0D:7501:170:F3F6:82EB:5180 01:27, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Distanzierung Ekkehard von Braunmühls von der Antipädagogik[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Theoretische Grundlagen und geistesgeschichtlicher Kontext" Unterabschnitt "Folgen" wird behauptet, Ekkehard von Braunmühl habe sich in den 1980er Jahren von der Antipädagogik distanziert, "weil er zu der Auffassung gelangt war, dass sie nicht praktikabel sei". Als Beleg werden die Seiten 257 und 259 aus der Neuausgabe der Antipädagogik von 1988 angeführt. Ich besitze die 8., jedoch zur 5. unveränderte Auflage. Die Seiten 257 und 259 enthalten nicht, wie angegeben, das Nachwort. Weder auf den Seiten 257 und 259 noch im Nachwort konnte ich eine solche Distanzierung von Braunmühls ausfindig machen. Zudem erschien im Jahre 1997 (also im Jahrzehnt nach der vorgeblichen Distanzierung) im Kid-Verlag das Buch "Was ist antipädagogische Aufklärung? Mißverständnisse, Mißbräuche, Mißerfolge der radikalen Erziehungskritik" von Ekkehard von Braunmühl, in welchem er die seiner Meinung nach missbräuchliche Verwendung seiner erziehungskritisch gemeinten und kinderrechtlich ausgerichteten Antipädagogik durch Hubertus von Schoenebeck kritisierte. Ich kann demnach keine Anhaltspunkte für eine solche Distanzierung erkennen. Meines Erachtens sollte daher die Behauptung durch ein Zitat belegt oder aber gestrichen werden. Ansonsten sollte Ekkehard von Braunmühl (noch lebendig!) persönlich befragt werden, ob diese Information zutrifft. Im Übrigen halte ich es für sinnvoll, die (zugegeben nur einseitig ausgetragene) Kontroverse zwischen von Braunmühl und von Schoenebeck zu thematisieren, da letzterer von ersterem nicht (mehr) als Antipädagoge gesehen wird, von ersterer auch nicht als Unterstützer letzterem gesehen werden möchte (alles zu lesen in "Was ist antipädagogische Aufklärung?") und daher die Einordnung von Schoenebecks in die Antipädagogik zumindest fragwürdig ist. --Fürst Flatul (Diskussion) 09:01, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Da du das Buch vor dir liegen hast (ich habe es nicht), wäre es hilfreich, wenn du – falls du Zeit und genug Interesse am Thema hast – diese Änderungen selbst vornimmst. Dank und Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 13:39, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Alice Miller[Quelltext bearbeiten]

Alice Miller wird im Abschnitt über die Kinderrechtsbewegung als Vertreterin der "amerikanische Kinderrechtsbewegung". Das ist so nicht korrekt. Alice Miller ist keine Amerikanerin, sondern Schweizerin (die ihre polnisch-jüdische Herkunft aus Angst vor Repression in der Öffentlichkeit unterdrückt hat, siehe das Buch ihres Sohnes Martin Miller "Das wahre ́Drama des begabten Kindes: Die Tragödie Alice Miller").

Auch die Formulierung "deren Vertreter ... in Tradition der großen Emanzipationsbewegungen seit den 1960er Jahren" ist missverständlich, weil man sie so verstehen könnte, dass Alice Miller seit den 1960er Jahren aktiv am "Erziehungsdiskurs" beteiligt gewesen sei. Populär wurde sie erst gegen Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre. So steht in der englischen Wikipedia: "Her book The Drama of the Gifted Child[2] caused a sensation and became an international bestseller upon the English publication in 1981."

Beides müsste man noch gerade rücken. Genannt werden sollte sie aber auf jeden Fall. --Eduevokrit (Diskussion) 11:19, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Erledigt. Danke für den Hinweis. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 14:31, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten