Diskussion:Apache OpenOffice/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Camino7 in Abschnitt Verbreitung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Apache OpenOffice/Archiv/1#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Apache_OpenOffice/Archiv/1#Abschnittsüberschrift

- 2003 -

Screenshots

Wer kann hier ein paar Screenshots von den Programmen einbinden? -- Stefan Kühn 16:36, 22. Jun 2003 (CEST)

draw screenshot eingefügt. einer für calc wäre noch vorstellbar. mehr screenshots wären aber overkill. --Pythagoras1 23:10, 16. Okt 2004 (CEST)

- 2004 -

Guter Überblick

Hallo, guter Überblick über OOo! Den PDF-Passus "Das ist besonders wichtig für den Austausch von Dokumenten, da für PDF ..." finde ich allerdings nicht ganz klar. Unter "Dokumentaustausch" verstehe ich eigentlich einen Vorgang der Dokumentweitergabe zur weiteren Verarbeitung, während das PDF eher (wie ein Ausdruck) ein Endstadium darstellt und nicht zur weiteren Bearbeitung gedacht ist. Eine zündende Idee für eine treffendere Formulierung fällt mir aber gerade auch nicht ein. -- Rainer Bielefeld 07:39, 13. Jan 2004 (CET) --

- 2005 -

Vermisste Screenshots?

Falls jemand seine Screenshots vermissen sollte, Paddy hat sie gelöscht. Eine Auseinandersetzung darüber findet ihr unter Wikipedia Diskussion:Bildrechte#Screenshots. --Meph666 21:07, 27. Feb 2005 (CET)

Der Hintergrund ist, dass auf den Screenshots urheberrechtlich geschützte Elemente (Fensterdekorationen, Icons, Schriften usw.) anderer Hersteller zu sehen waren, die nicht unter den Bedingungen der GFDL (also der Lizenz der Wikipedia) veröffentlicht werden können. OOo selbst steht unter LGPL; solange auf dem Screenshot nur OOo selbst (also z.B. ohne Fensterdekorationen usw. von Windows) oder außerdem nur andere LGPL/GPL-Programme zu sehen sind (z.B. KDE-Desktopmanager mit Crystal-Icos), dann kann er hier eingebunden werden. Vorausgesetzt natürlich, dass das geöffnete Dokument keine urheberrechtlich geschützten Inhalte (Bilder, Texte usw.) zeigt. Korrekt ist in diesen Fällen dann übrigens der Lizenzvermerk { {Bild-GPL} } (soweit KDE-Elemente zu sehen sind) bzw. { {Bild-LGPL} } (soweit OOo-Elemente zu sehen sind) und { {Screenshot} }, nicht { {Bild-PD} } (denn wären Screenshots Public Domain, hätte es die Screenshot-Diskussion nie gegeben). -- PiLu 10:27, 20. Apr 2006 (CEST)

Weitergabe von Dokumenten

Wie wär's mit "Weitergabe von Dokumenten"?

Problem Rechtschreibprüfung

Zur Klarstellung: ich bin durchaus ein Freund von freier Software wie OpenOffice - obwohl es, genau wie Office oder Word, mit Kanonen auf Spatzen schießt und mir AbiWord 2.2 lieber ist. Egal: das Rechtschreibprüfungsproblem hält viele potentielle anwender ab. Vielleicht ja zu Unrecht. Was meint ihr? --172.181.188.178 11:30, 27. Feb 2005 (CET)

also die rechtschreibprüfung kann man verhältnissmäßig leicht nachinstallieren [1]. wusstest du nicht, dass man das kann oder worin siehst du das sogenannte "Rechtschreibprüfungsproblem"? --Kristjan' 11:44, 27. Feb 2005 (CET)
Hallo Kristjan: ich persönlich sehe gar kein Problem, weil ich OO nicht verwende. Aber: in meinem Umfeld beklagen sich einige über genau das Problem, dass sie die individuell eingepflegten Wörter in das WORD-Wörterbuch nicht in OO einfließen lassen könnnen. Also z.B. wenn jemand einen Brieffreund nahmens Obermeier hatt, dass dann das in Word als "nie ändern" eingepflegte Obermeier auch in OO übersprungen wird. Wenn du einen Weg weißt oder ein HowTo kennst, wäre ein Link zu dem entsrpechenden Howto sicherlich für viele hilfreich. Gruß --172.183.182.74 11:59, 27. Feb 2005 (CET)
ich kenne leider keine möglichkeit das eigene "word-wörterbuch" in Oo zu importieren - aus meiner sicht sehe ich dies auch nicht als so tragisch an, wenn solche begriffe unter Oo als falsch gekennzeichnet werden nehme ich sie halt ins wörterbuch auf, genau so wie ich dies vorher bei word getan hab. sicher wär' ein import bequemer und schneller, aber meist geht nunmal nicht alles reibungslos bei einer migration ab - sonst würde wohl keiner mehr microsofts office verwenden ;-) . --Kristjan' 12:17, 27. Feb 2005 (CET)
Kristjan, mit mir musst du nicht diskutieren, wie du an untenstehende Beitrag gleich sehen wirst (s.u.) ... ;-)

wenn die problematik mit der rechtschreibprüfung erwähnt wird, wäre imo auch interessant warum diese nachinstalliert werden muss -- Qopep 21:59, 8. Apr 2005 (CEST)

Ich habe hinzugefügt, dass die Rechtschreibprüfung aus lizenzrechtlichen Gründen nicht automatisch dabei ist. Weiterhin hab ich die Passage mit "runterladen des Installationsprogramm" rausgenommen weil a) diese Funktion inzwischen vollständig integeriert, d.h. über das Menü erreichbar ist und weil b) die Sache mit der Überforderung der Anwender Äpfel mit Birnen vergleicht. Wer mit der Nachinstallation der Rechtschreibprüfung überfordert ist, wird sich weder ein OpenOffice noch ein Microsoft Office überhaupt selbst installieren. --otaku 02:48, 9. Apr 2005 (CEST)

Das Rechtschreibprüfungsproblem ist wohl kaum ein spezielles OOo-Problem. Es ist zwar in der Tat so, dass die OOo-Rechtschreibprüfung etwas einfacher gestrickt ist als andere Produkte, was mich allerdings bisher nicht störte. Dass "mühsam erworbener Komfort" (also im Wesentlichen: langjährig erarbeiteter Wortschatz in Form von Wörterbucheinträgen) vom Umsteigen abschreckt, ist natürlich in umgekehrter Richtung genau so, ich habe aber noch von Nieandem gehört, dass das ein Argument gegen WORD wäre ;-/ Zudem existiert das Problem für OOo-Einsteiger nicht wirklich, die Übernahme des Wortschatzes aus WORD ist eine Sache von wenigen Minuten und ein Kinderspiel:

  • C:\Dokumente_und_Einstellungen\Rainer\Anwendungsdaten\Microsoft\Proof\Benutzer.dic (bei mir unter WIN XP) in der Textverarbeitung öffnen.
  • 1x Rechtschreibprüfung "drüber laufen lassen"
  • Bei jeder "Beanstandung" "Wort aufnehmen"
  • Fertig

In wenigen Minuten werde ich in die ToDo-Liste bei OOo eintragen, dass solche Importverfahren in die Handbücher aufgenommen werden.

Davon abgesehen gibt es natürlich tatsächlich beim Umstieg auf OOo – wie bei jeder Softwareumstellung – Probleme, weil einfach manches anders (ob besser oder schlechter sei dahingestellt) als im gewohnten Programm gehandhabt wird, und daran muss man sich gewöhnen. Hier empfindet man es als sehr gewöhnungsbedürftig, mit Stäbchen zu essen, hunderte Millionen Asiaten können diese Bedenken nicht recht nachvollziehen :-) -- RainerBi 07:08, 11. Apr 2005 (CEST)

Verbreitung?

Bei Linux weiß man ja mittlerweile, dass es im Serverumfeld weit verbreitet ist und spezialseiten zeigen auch, welche Webserver mit welchem Programm (Apache) auf welchem BS laufen.

Aber Open Office? Gibt es irgendwelche absoluten oder relativen Zahlen zur Marktdurchdringung? 172.179.7.142 11:21, 15. Aug 2005 (CEST)

  • Ich sehe nur indirekte Indikatoren für die Verbreitung von OOo: Downloadzahlen (Anfang 2006 insgesamt über 50 Mio von der Homepage), Computerzeitschriften - mehr Artikel und OOo auf Heft-CD, steigende Webzugriffe auf die Homepage, Umfangereiches Angebot an Webseiten drumherum - z. B. OpenImpulse.de, OOo ist in den wichtigen Linux-Distris enthalten und somit Standard, mehr Bücher von verschiedenen Verlagen, verschiedene Boxen nicht nur vom Duden-Verlag, OOo ist in immer mehr Sprachen verfügbar
    • Aussagekräftige Daten über die Anzahl der Installationen oder Benutzer gibt es nicht (und kann es aufgrund der offenen Lizenz nie geben), aber es gibt immer häufiger Nachrichten über immer mehr Institutionen (Unternehmen und Öffentlicher Dienst), die OOo einsetzen oder sogar ganz darauf umsteigen. Prominente Beispiele sind die Republik Israel [2], die französische Gendarmerie [3], verschiedene Stadtverwaltungen im In- und Ausland, der Deutsche Bundestag sowie Berufsgenossenschaften, Kreditinstitute und Mineralölkonzerne. Es gibt auch eine offizielle, wenn auch unvollständige Liste von Refenzkunden des DeOOo-Projekts. -- PiLu 16:39, 11. Apr 2006 (CEST)
      • Ich würde davon ausgehen, dass die Leute, die Linux auf dem Desktop einsetzen auch fast immer OOo installiert haben. (Windows und andere OS mal völlig außen vor) Da wäre die Frage, ob Novell oder Red Hat nicht Verkaufszahlen über ihre Linux-Distris rausgeben? -- Camino7 12:08, 20. Apr 2006 (CEST)

Open Document

"Die OpenDocument-Dateiformate sind nicht identisch mit den vorher in OpenOffice.org benutzten Dateiformaten. Dateien, die mit Version 2.0 im OpenDocument-Format gespeichert wurden, können mit früheren Versionen nicht bearbeitet werden. Mit Version 1.1.5 ist es jedoch möglich, entsprechende Dateien zu öffnen."

OpenDocument ist doch ein neues Format, das erst in Version 1.5/2.0 zum ersten mal integriert wird. ""- können mit früheren Versionen nicht bearbeitet werden-"" Bei den früheren Versionen gab es doch OpenDocument noch garnicht, da wurde doch das OpenOffice und nicht das OpenDocument Format verwendet oder verdrehe ich grad etwas ??? PSYCloned Area 21:32, 26. Aug 2005 (CEST)

hm... ich sehe keinen widerspruch zwischen deiner aussage und dem zitierten text. villeicht verdrehst du wirklich was (oder ich). --Kristjan' 21:38:44, 26. Aug 2005 (CEST)
Es handelt sich bei dieser Formulierung im wesentlichen um eine Korrektur einer missverstänlichen früheren Formulierung (Format ist "inkompatibel"), wie auch aus der Versionshistorie hervorgehen sollte. Und es ist schon alles ganz genau so, wie es da steht: die neuen Dateiformate aus Version 2 können mit älteren Versionen (1.0/1.1) nicht bearbeitet werden (irgendwo logisch), aber als Besonderheit kann die Version 1.1.5, die demnächst erscheinen wird, die OpenDocument-Formate (lesend) öffnen. Kompatibilität besteht aber auch insoweit, dass Version 2 die Formate von Version 1.0/1.1 lesen und schreiben kann. PiLu 22:01, 26. Aug 2005 (CEST)
Nur noch zur Klärung, die OpenDocument-Formate sind aus den sx*-Formaten der alten Versionen entstanden. D.h. zum Beispiel, dass das Format sxw für Writer-Dokumente als Pate für das OpenDocument-Text-Format stand. Der Import-Filter für die 1.1.5 Version wird natürlich trotzdem benötigt ;-) --Arittner 14:33, 30. Dez 2005 (CET)

Aktuelle Version

Sollte man neben der 2.0er nicht auch noch die 1.1.5er als "aktuelle Version" stehenlassen? Letztgenannte Version wurde ja kurz vor der neuen noch mit OpenDocument-Support veröffentlicht, ein Hinweis darauf, dass man die 1er-Reihe auch weiterhin anbieten will. Ich persönlich würde mich zudem hüten, die neuere Version auf alten Rechnern zu installieren ... --Polarlys 23:46, 21. Okt 2005 (CEST)

Daran tust du sehr gut! --Habemus pampam 16:30, 9. Jan 2006 (CET)

Weblinks

Ich halte die Beschränkung auf 5 Weblinks zwar für völlig willkürlich, habe aber jetzt versucht, wenigstens die Auswahl dieser Links weniger willkürlich zu gestalten, indem Seiten mit direktem Bezug zu OOo bzw. zu dessen Benutzung sowie deutschsprachige Seiten Vorrang haben. PiLu 9. Jul 2005 12:06 (CEST)

Ich wollte mit der Bemerkung hauptsächlich verhindern, dass noch viel mehr mittelmässige Links reinkommen. Ob's nun fünf oder sieben Links sind, ist mir nicht so wichtig. --Eike 9. Jul 2005 12:25 (CEST)
Ich kenne die Diskussionen unter Wikipedia:Meinungsbilder/Löschpraxis bei externen Links und vor allem auch Wikipedia:Verlinken. Gerade letzteres gibt wenig her, wenn es wie hier um ein Projekt geht, dass nun einmal (leider) auf vergleichsweise viele Einzelressourcen im Netz verstreut ist. Was meinst du, warum die offizielle Link-Liste des deOOo-Projekts schon 17 Links allein zu deutschsprachigen Seiten hat? Deshalb befürworte ich eine Auswahl, die dem Charakter des Abschnitts "Weblinks" als Sammlung zu weiterführenden Artikeln folgt. Einen weiteren Link habe ich jetzt noch durch einen Link zum Open Directory Project ersetzt, wo man eine gute Auswahl von Links zu wichtigen deutschsprachigen Seiten findet, und ich hoffe, dass die Auswahl jetzt ausgewogen und vor allem auch im Interesse der Benutzer ist. OOo Wikipedia-Plugin gehört dann zwar eigentlich auch nicht in die Liste, aber ich denke, das läuft als Ausnahme mit. :-) PiLu 9. Jul 2005 12:52 (CEST)
Ein Link auf eine Linkliste find ich prima. Überlassen wir das doch denen, die sich drauf spezialisert haben - und profitieren von ihrer Arbeit. --Eike 9. Jul 2005 17:36 (CEST)
Wenn das nur immer so vernünftig ablaufen würde mit der Einigung bzgl. der Weblinks. Bravo :-) --diba 9. Jul 2005 20:11 (CEST)
Wikilink nach Wikibooks hinzugefügt --Dominic Z. 21:44, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Den Link auf das Wikibook hatte Benutzer:Rainer_Bielefeld erst am 7. April entfernt, weil er meinte, dass das Wikibook eine Totgeburt ist. Ich teile diese Einschätzung völlig. Dieses Wikibook hat so gut wie keine Inhalte, keinen Zuwachs, keine Autoren und keine Interessenten - siehe auch den Kommentar unter Benutzer_Diskussion:Rainer_Bielefeld#OpenOffice.org-Book. Angesichts dessen, dass es gute, um nicht zu sagen bessere, Alternativen wie z.B. das OOoWiki gibt, sehe ich in einem Fortführen dieses Wikibook-Projekts auch überhaupt keinen Sinn. -- PiLu 22:16, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe mal ein Audio-Interview verlinkt. Ich denke es ist eine gute Ergänzung. Wenn das nicht gewünscht ist einfach löschen und vielleicht Nachricht an mich. --Savar 10:40, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, den Weblink zu "Das kostenlose OpenOffice-Lehrbuch" zu ergänzen. Es befindet sich nicht bei Dmoz. Vor kurzem habe ich mir zur Einarbeitung in OpenOffice Impress zwei der unter der Literatur angeführten Bücher aus der Bibliothek geholt. Nach zwei Stunden intensivem Studium habe ich bei mehreren Problemen frustriert die beiden Werke zugeschlagen. Im "Das kostenlose OpenOffice-Lehrbuch" habe ich die Lösungen in kürzester Zeit gefunden. Seitdem gebe ich den Tipp an viele meiner Bekannten weiter und sie sind dankbar dafür. Leider ist der Weblink über die anderen OpenOffice-Seiten für Einsteiger nur schwer zu finden. Prädikat wertvoll -> Empfehlung: unbedingt stehenlassen. --Wolfgang1018 10:55, 27. Sep 2006 (CEST)

Finde ich absolut nicht. Um es mal hart auszudrücken: Das Buch ist kein Buch sondern ein überdetailierter Schritt-für-Schritt Stichpunktzettel. Schwer zu lesen und damit sicher nicht "vom Feinsten" (siehe WP:Lit) Könntest du genauer beschreiben, bei welchen Problem welche Bücher dir nicht geholfen haben, und wo die Lösung in diesem "Buch" zu finden sei? --Revvar (D RT) 12:41, 27. Sep 2006 (CEST)

- 2006 -

Interessantes

Da ich vor einigen Tagen diese wikipedia seiten entdeckte, ich hätte da einige Interessante Dinge zu OpenOffice

ich beschäftige mich derzeit intensiv mit den Filter in OpenOffice und erstellte Filter für RDF import und Export, und arbeite an diversen Filter wie OpenTrans, SVG und einigen anderen Formaten.

wenn es interessant ist einfach Rückmeldung

Shadow

Was würdest du dir vorstellen?--Habemus pampam 16:35, 9. Jan 2006 (CET)

Schweizer Markenname

Weiß jemand, welches Schweizer Unternehmen den Markennamen „OpenOffice“ besitzt? --jpp ?! 11:30, 8. Feb 2006 (CET)

Kobler HK .. hat die Marke in der Schweiz schon registriert, bevor es das OOo-Projekt gab. Ähnliche Markenansprüche gibt esa aber auch in anderen Ländern dieser Welt (Brasilien .. ich glaube auch Niederlande)

Das gehört in den Artikel! "Warum OpenmOffice.org und nicht OpenOffice?"
Steht doch schon seit Urzeiten drin, gleich ganz zu Anfang: Der Begriff "OpenOffice" ist markenrechtlich geschützt, deshalb heißt es OpenOffice.org. -- PiLu 15:49, 27. Apr 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion (angenommen)

OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, also eine Kombination aus verschiedenen Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, zum Zeichnen und zur Datenbankverwaltung.

  • pro - sieht für mich als Laien recht gut aus, was meint ihr? -- Achim Raschka 08:22, 14. Mär 2006 (CET)
  • pro nach einigen eigenen Nachbesserungen möchte ich nicht mehr mitabstimmen. jetzt: neutral -- Camino7 07:09, 17. Mär 2006 (CET) - die Infos halte ich für korrekt. Der Artikel ist soweit auch rund. Aber trotzdem Vorschläge zur Verbesserung/Erweiterung: "Eastereggs", wie in der englischen Wikipedia [4] und Infos zum Projekt, wie in der franz. Wikipedia beschrieben: [5] -- Camino7 09:28, 14. Mär 2006 (CET)
  • pro - für mich ein gelungener, verständlicher und informativer Artikel. --Bera 14:43, 14. Mär 2006 (CET)
  • Pro Mit diesem Artikel kann man zufrieden sein. --Highdelbeere 15:46, 14. Mär 2006 (CET)
  • contra da leider auf die einzelnen Applicationen sogut wie garnicht eingegangen wird. Auf hinterstehende Techniken wird zwar eingegangen, wie dass es sich um C++ Source handelt und welche Skriptsprachen verwendet werden können, doch sollte dieser Teil noch erheblich ausgebaut und besser strukturiert werden. So steht zum beispiel folgender Text unter Einschränkungen:
Zur Erweiterung der Programmfunktionalität stehen eine Vielzahl von Vorlagen, Erweiterungen ("Add-Ins") und Makros in den Sprachen BASIC, Python, Java und JavaScript zur Verfügung.
Es bleibt auch völlig unklar, wer nun an diesem Project arbeitet, ist es eine breite Community oder hauptsächlich SUN Angestellte?
Die Verwendung des OpenOffice.org-Codes für das nicht quelloffene StarOffice ist möglich, da Sun neben der GNU Lesser General Public License (LGPL) auch nach der Sun Industry Standards Source License (SISSL) Lizenzen vergibt. Seit September 2005 steht OpenOffice.org nunmehr unter der LGPL. <-- bleibt nur für mich hier unklar was der Text ausdrücken will?
Auch sprachlich verträgt der Artikel noch Feinschliff und hier und da die Entfernung eines unnötigen Weblinks aus dem Text. Ich würde vorschlagen, den aktuellen Text zu einem OOo würdigen Artikel auszubauen und dann steht einer Wahl zum lesenswerten, von mir aus, nichts mer im Wege. Was bisher geschah ist jedenfalls schon ein guter Schritt dorthin, --DustyDingo 18:39, 14. Mär 2006 (CET)
Zur Frage - wer hauptsächlich daran arbeitet - habe ich jetzt den Absatz 'Projekt' eingefügt. -- Camino7 22:34, 14. Mär 2006 (CET)
Den Satz zur SISSL/LGPL habe ich ergänzt - es war gemeint, dass die SISSL wegfiel und nur noch die LGPL als Linzenz für OOo übrigblieb. -- Camino7 23:22, 14. Mär 2006 (CET)
Um etwas mehr auf die Applicationen einzugehen, habe ich den Abschnitt "Funktionen" eingefügt.-- Camino7 05:45, 16. Mär 2006 (CET)
  • Pro - gefällt mir wirklich gut. --Ernstl 22:58, 14. Mär 2006 (CET)
  • contra - haut mich nicht vom Hocker. "Geplante Versionen" ist reine Nullinformation. Welche Features werden enthalten sein und wann gibts die neuen Versionen? Viele Weblinks im Artikel, statt am Schluss. Viele Listen. Die Literaturliste ist etwas lang. Vielleicht ein Fall fürs Review? --Kurt seebauer 23:54, 14. Mär 2006 (CET)
Die "Geplanten Versionen" geben zumindest die Versionsnummer an. Den Veröffentlichungsmonat für die Version 2.0.3 habe ich ergänzt. Leider weiß ich nicht, was für neue Funktionen integriert werden. -- Camino7 00:44, 15. Mär 2006 (CET)
Die Literaturliste habe ich auf die wesentlichen Werke eingestampft. -- Camino7 06:48, 16. Mär 2006 (CET)
  • noch contra. nach Nachbesserungen jetzt neutral --Popie 20:20, 16. Mär 2006 (CET) Mir sind noch zu viele schwammige bis zweifelhafte Aussagen drin. zum Beispiel im Abschnittt "erweitere PDF-Funtion", "erweiterte Wortzählfunktion" - ja, was wurde denn erweitert; im Zweifelsfall solche Nullinformationen lieber draußen lassen. Für ziemlich fragwürdig halte ich die Formulierung "Einige Quellen schätzen bis über 15 % Marktanteil von OOo.": Das impliziert meiner Auffasung nach einen wesentlich höheren Marktanteil als den real existierenden. Dieser Satz ist übrigens eines von mehreren Beispielen für sprachliche Fehler und Schwächen im Artikel (ok, das alleine wäre kein Argument). Was mir auch nicht gefällt ist die "zerfledderte" Einleitung, die eigentlich ein eigener Abschnitt ist; eine gute Einleitung sollte den Inhalt kurz und knackig zusammenfassen, der Inhalt mit der ersten Abschnittsüberschrift beginnen. Auch nur eine "Kleinigkeit", aber insgesamt sind´s mir halt (noch) zu viele Schwachpunkte. --Popie 08:32, 16. Mär 2006 (CET)
Den Satz zum Marktanteil habe ich umformuliert und den Anfang/Einleitung etwas umstrukturiert. -- Camino7 10:44, 16. Mär 2006 (CET)
Die erweiterte PDF-Funktion und die Wortzählfunktion habe ich genauer umschrieben und einen Satz zu Impress eingefügt. -- Camino7 06:20, 17. Mär 2006 (CET)
  • Pro -- Chaddy ?! 14:51, 18. Mär 2006 (CET)

Hinweise zum Review

Nachfolgende meine Hinweise zum derzeit laufenden Review. Um ehrlich zu sein: Es fehlt noch eine ganze Menge bis zur Exzellenz... Aber nun die Hinweise (aus meiner Sicht):

  • Im ersten Satz finde ich den Begriff Datenbankverwaltung irritierend. Bei diesem Begriff denke ich eher an ein Programm, welches meine Datenbanken verwaltet und nicht an ein Datenbankprogramm, welches meine Daten verwaltet.
  • Unter Programme ist Web extra aufgeführt, wobei ich der Meinung bin, dass dieses auch Writer ist.
  • Ebenfalls unter Programme ist beschrieben, dass mit Base große Datenmengen verarbeitet werden können. Was ist hierbei unter großen Datenmengen zu verstehen (ich verstehe darunter Datenbanktabellen mit ca 100 Mio. Eintägen).
  • Unter Funktionen werden im zweiten Absatz die ganzen Funktionen nur aufgeführt. Dabei werden die meisten Funktionen von vielen Office-Paketen unterstützt. Es sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden, wie die einzelnen Funktionen genutzt werden können und was anders ist zu anderen Office-Paketen.
  • Unter Versionen würde ich noch einen Unterschied zwischen 1.0 und 1.1 machen, da beides in meinen Augen vollwertige Funktionen waren und der Unterschied zwischen 1.0 und 1.1 ähnlich war (für den Benutzer) wie zwischen 1.1 und 2.0
  • Unter OpenOffice.org 2 ist eine reine Auflistung von Features enthalten, ohne dass erkenntlich ist, was das besondere an diesen Funktionen ist.
  • Unter Dateiformat ist einiges geschrieben, was nicht korrekt ist:
    • Es handelt sich bei den Dateien tatsächlich um ZIP-Dateien und nicht um JAR-Dateien.
    • Eine JAR-Datei ist eine ZIP-Datei. Der einzige Unterschied ist, dass eine Datei META-INF/manifest.mf vorhanden ist.
    • Den zweiten Absatz finde ich irgendwie unverständlich.
  • Unter Einschränkungen steht, dass das JRE benötigt wird. So weit ich weiß wurde dieses bislang immer mit dem Office-Paket selbst ausgeliefert. Dieses wäre nochmals zu prüfen.
  • Unter Verbreitung steht erst, dass genaue Verbreitungszahlen nicht bekannt sind. Weiterhin steht aber auch dort, dass ein wachsender Marktanteil zu verzeichnen ist. Wie kann man sagen, dass der Marktanteil wächst, wenn man keine Zahlen hat?
  • Unter Literatur sind nur Bücher aufgelistet, die alle – fast – den gleichen Titel haben. Zumindest sollte noch dabei stehen, an wen sich dieses Buch dann richtet (Einsteiger/Umsteiger/Fortgeschrittener...).

--Herr Schroeder 14:40, 10. Apr 2006 (CEST)

Den ersten Satz habe ich jetzt umformuliert - es sind jetzt aber zwei Sätze geworden -- Camino7 16:20, 10. Apr 2006 (CEST)
Unter Verbreitung habe ich jetzt "und ein wachsender Marktanteil" weggelassen -- Camino7 16:49, 10. Apr 2006 (CEST)
Ist jetzt besser (aus meiner Sicht). --Herr Schroeder 17:24, 10. Apr 2006 (CEST)
Bezüglich der Verbreitung ist die Aussage, dass es keine genauen Zahlen gibt, aber man trotzdem von einer zunehmenden Verbreitung ausgeht, korrekt, wenn auch erklärungsbedürftig: Tatsächlich kann man keine Aussagen darüber machen, wie oft das Programm wo installiert wurde, weil die Lizenz eine unbegrenzte Weitergabe gestattet, insofern sind selbst die Downloadzahlen nur bedingt aussagekräftig. Jedoch gibt es Institutionen, von denen bekannt ist, dass OOo einsetzen oder den Einsatz von OOo planen oder MS-Office durch OOo ersetzt haben oder planen MS-Office durch OOo zu ersetzen. Insofern kann man tatsächlich von einem wachsenden Marktanteil ausgehen. Ich ergänze einige Links weiter oben unter "Verbreitung". -- PiLu 16:26, 11. Apr 2006 (CEST)
Unter Programme habe ich jetzt den HTML-Editor Web herausgenommen - bis 1.1 wurde er noch als eigenständiges Modul angesehen - ab 2.0 nicht mehr und kann zu Writer gerechnet werden.-- 85.176.141.35 21:24, 10. Apr 2006 (CEST)


    • OOo selbst "braucht" keine JRE, aber manche Funktionen wie z.B. Assistenten "brauchen" eine JRE. Das Kernprodut läuft aber problemlos auch ohne. Eine JRE wurde auch noch nie mit dem Programmpaket mitgeliefert, es gibt erst jetzt mit der OOo2.0.2 erstmalig die Möglichkeit neben dem Programm selbst auch noch ein Bundle herunterzuladen, das das Programm und Installationsdateien für JRE enthält, aber eben nur Alternativ zum normalen Paket und auch nur für Windows. -- PiLu 16:38, 10. Apr 2006 (CEST)
    • Ich hab mir mal gerade nochmal ein paar exzellente Artikel angeschaut. Da ist es nicht üblich auf eine Zeilgruppe bei Literatur hinzuweisen. -- Camino7 16:57, 10. Apr 2006 (CEST)
      • Ich weiß, dass es bei anderen Artikeln nicht so ist. Nur in diesem Artikel heißen die ersten drei Bücher alle OpenOffice.org 2.0. Und da frage ich, wo der Unterschied zwischen den Büchern ist, oder ob man nicht zwei Bücher streichen kann (überspitzt gesagt). --Herr Schroeder 17:24, 10. Apr 2006 (CEST)
        • Hatte ich auch schon überlegt. Das erste Buch vom O'Reilly-Verlag möchte ich sehr gerne stehen lassen, weil es mir sehr gut gefällt und auch überall sehr gute Kritiken bekommen hat. Die anderen beiden mit dem Titel "OpenOffice.org 2.0" sind ebenfalls von renomierten Verlagen - da weiß ich nicht was ich da rausschmeißen soll?????? -- Camino7 19:21, 10. Apr 2006 (CEST)
    • Die Versionen 1.0 und 1.1 unterscheiden sich nicht gravierend. Die wesentlichen Unterschiede sind im Artikel aufgelistet. Die 2.0 bedeutete einen erheblich größeren Schritt - auch besonders für den Anwender. Ich würde den Teil (Versionen - OpenOffice.org 1) erstmal so lassen. -- Camino7 17:09, 10. Apr 2006 (CEST)
    • Unter Programme ist kurz angerissen, was die einzelnen Programme leisten - Base ist eine Datenbank und das wird erläutert: als Einleitungssätze unter Datenbanken steht: "Ein Datenbanksystem (DBS) ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen sicher zu speichern und für Abfragen durch Benutzer oder Anwendungssoftware bereitzustellen." - Wieviel Datensätze tatsächlich HSQLDB verarbeiten kann, steht leider auch nicht im entsprechenden WP-Artikel. Ich habe jetzt folgende Links gefunden: [6] [7] -- Camino7 21:40, 10. Apr 2006 (CEST)
    • Dateiformat: Die Forumlierungen habe ich geändert (aus dem Artikel zu OpenDocument entnommen). Am zweiten Absatz kann vielleicht noch gefeilt werden --Camino7 22:54, 10. Apr 2006 (CEST)
      • Den zweiten Absatz habe ich jetzt umformuliert - ich hoffe er ist jetzt verständlicher -- Camino7 07:00, 12. Apr 2006 (CEST)
    • Falls unter Funktionen im zweiten Absatz die ganzen Funktionen noch näher erklärt werden sollen - dann weiß ich nicht wie das geschehen soll - wenn man anfängt zu beschreiben, wie die einzelnen Funktionen genutzt werden können, dann ist man sehr schnell bei einem Buch. Sicherlich werden die meisten Funktionen von vielen Office-Paketen unterstützt - aber halt nicht von allen (die Intention des Abschnittes war etwas genauer zu beschreiben, was allgemein eine Office-Suite ausmacht). Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist ein extra Abschnitt "Arbeiten mit OOo" - wo allgemein beschrieben ist, dass das Arbeiten mit OOo von vielen Anwendern geschätzt wird u. a. weil viele Funktionen und Menüstrukturen logischer sind. -- Camino7 06:46, 11. Apr 2006 (CEST)

Easter Eggs sollten nicht genannt werden. 1. sprengt das den Rahmen eines Lexikonartikels, 2. ist es ja gerade der Witz eines Easter Egg, dass es "versteckt" ist, 3. ist es sowieso unklar, ob sie beibehalten werden, siehe Issue 61685. -- PiLu 16:03, 11. Apr 2006 (CEST)

Stimmt - man muß ja nicht alles nachmachen, was in der englischen WP steht ;-) -- Camino7 18:02, 11. Apr 2006 (CEST)

Automatische Updates (vgl. Firefox)

Hat irgendjemand eine Ahnung, wann die Community zumindest mal manuelle Updates zur Verfügung stellt ? Oder fehlt die Manpower um ein entsprechendes Versionsmanagement durchzuführen ? Bin zwar DSLer (also nicht so schlimm), aber interessiert mich trotzdem :-) --84.166.230.113 21:15, 10. Apr 2006 (CEST)

Inkrementelle Updates sind bis auf weiteres nicht vorgesehen. Es gibt verschiedene Gründe dafür, wie mangelnder Plattenplatz auf den Servern, Probleme die Herstellung der Updates zu automatisieren und Schwierigkeiten, dies dann auch für alle Plattformen (insbesondere auch für Linux) anbieten zu können (obwohl es inzwischen experimentelle Delta-RPM von DeOOo für Linux gibt). Siehe auch eine Diskussion, die kürzlich zu diesem Thema auf der deutschen Entwickler-Mailingliste stattfand. Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass ein Update sowieso nur dann notwendig ist, wenn in der neuen Version Fehler behoben wurden, die einen bei der Arbeit behinderten bzw. neue Funktionen hinzugekommen sind, die man bisher vermisste. -- PiLu 16:12, 11. Apr 2006 (CEST)

Produktvergleiche

Ich habe den "Vergleich" zwischen MSO und OOo zu einem Teil nach "Einschränkungen" verlegt (Import von proprietären Binär-Dateiformaten) und zum anderen Teil gelöscht: 1. Solcherlei Vergleiche sind ohne jede Aussagekraft, solange nicht genau offen gelegt wird, was wie anhand welcher Kriterien verglichen wird. 2. Der Abschnitt enthielt nicht nur sehr subjektive und wertende Formulierungen, sondern auch viel schwammiges Herumgerede, wie "je nach Programm [gemeint ist: Modul] mehr oder weniger aufgeholt", "ist bei einfachen Aufgaben besser" usw., ohne dass erklärt würde, worauf man sich nun jeweils konkret bezieht bzw. erklärt, was nun z.B. eine "einfache Aufgabe" ist und weshalb das eine Programm dafür "besser" ist. 3. Sehe ich nicht die enzyklopädische Relevanz eines solchen Vergleichs. Ich befürworte es deshalb, die Eigenschaften oder auch Vorteile des jeweiligen Programms herauszustellen und den Vergleich dem Leser zu überlassen. -- PiLu 13:50, 15. Apr 2006 (CEST)

Ich gebe Dir völlig recht = der Abschnitt ist wirklich etwas schwammig, weil viel, viel in der c't drin stand und sehr verkürzt wieder gegeben wurde, aber um das wirklich vernüftig wieder zugeben, hier wohl nicht der richtige Platz ist. // Was ich noch nicht wirklich unterscheiden kann ist zwischen "Modul" und "Programm" - in Wikipedia wird zwischen 'Programmen' in einer Office-Suite [8] unterschieden. Sicherlich wird auf den Seiten von de.openoffice.org von Modulen gesprochen - aber ist das tatsächlich die richtige Definition? -- Camino7 15:29, 17. Apr 2006 (CEST)
Eigentlich spricht jeder Entwickler und jeder im Support nach wie vor von „Modul“, wenn er sich z.B. auf Writer oder Calc allein bezieht. Die Bezeichnung „Programme“ für die Module habe ich hier zum ersten Mal gelesen und halte sie bei SO/OOo schlicht für falsch, egal was unter Office-Paket steht: 1. Technisch falsch, denn alle Module werden nach wie vor durch die soffice.bin bzw. soffice.exe ausgeführt, z.B. ist swriter nur ein Shell-Skript, das soffice -writer aufruft. 2. Argumentativ falsch, denn man legt großen Wert darauf, dass die Module keine einzelnen Programme sind, sondern insgesamt ein „Office-Paket“ bilden [9] (egal, wie man das nun werten mag, das ist die Sprachregelung des deOOo-Projekts). IMHO sollte man die „Module“ durchgängig so benennen und ggf. einen Absatz einfügen, was man unter Modul zu verstehen hat. Die Bezeichnung „Programme“ scheint mir hingegen eher auf den Aufbau eines Konkurrenzproduktes zu zielen, das an dieser Stelle ein anderes Konzept verfolgt. -- PiLu 16:11, 17. Apr 2006 (CEST)
Unter "Programme" habe ich mal paar Sätze dazu eingefügt. -- Camino7 19:51, 17. Apr 2006 (CEST)

OO = Objektorientierte (Entwicklung)

Ich fände es eigentlich erwähnenswert, dass OO auch für "Objektorientierung" stehen kann (bin von OO hierher weitergeleitet worden). cljk 00:28, 21. Apr 2006 (CEST)

Die korrekte Abkürzung für dieses Programm lautet ja auch OOo, nicht OO, weil es OpenOffice.org, nicht OpenOffice heißt. Steht ja so auch im zweiten Satz des des Artikels. ;-) -- PiLu 00:34, 21. Apr 2006 (CEST)
Habe eine Begriffsklärung erstellt. Siehe OO. --Thornard, Diskussion, 01:18, 21. Apr 2006 (CEST)
thx cljk 02:42, 21. Apr 2006 (CEST)
(((OOo ist objektorientiert entwickelt))) -- Camino7 07:26, 21. Apr 2006 (CEST)

Open Office E.mail Programm

Hallo weis jemand ob es ein Open Office E.MAil Programm gibt analog zu MS Outlook??

Gruss Günther1955 16:03, 23. Apr 2006 (CEST)

Hallo Günther1955! - Sowas wie Outlook gibt es in OpenOffice.org nicht. Ab StarOffice 5.0 (Download StarOffice 5.2 [10]) gab es die Termin- und Aufgabenverwaltung "StarSchedule" und das E-Mail-Programm "StarMail". Beide Komponenten sind aber mit OOo 1.0 entfallen. Ein Sun-Mitarbeiter hatte vor einigen Wochen auf einer Informationsveranstaltung an einer Universität angekündigt, dass es Überlegungen/Pläne gibt einen Kalender anzubinden/zu integrieren. Was das allerdings heißt, da habe ich allerdings nicht nachgefragt. Vielleicht wird ja Sunbird (der Kalender vom Mozilla) angebunden oder was eigenes wird gebastelt. Als Alternative bietet sich vielleicht Evolution [11] mit Kalender und E-Mail-Programm demnächst an (bislang nur für Linux - an einer Portierung nach Windows wird gearbeitet). [Die Serienmailfunktion von OOo 2.0.2 ist sicherlich nicht das was Du wirklich suchst.] Ich selbst schreibe meine Mails seit längerer Zeit mit Thunderbird [12]. In OpenOffice.org kann ich Thunderbird als Standard-Mailprogramm angeben und dann Dokumente über "Datei - Senden - Dokument - als E-Mail oder als PDF-Anhang" meine Dokumente an Thunderbird übergeben und versenden. -- Camino7 10:00, 24. Apr 2006 (CEST)

Review April 2006

Nachdem der Artikel "lesenswert" geworden ist, ist er etwas weiter bearbeitet worden. Ich würde ihn gerne soweit ergänzen, damit er für "exzellent" kandidieren kann. Wo gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten? Camino7 10:35, 4. Apr 2006 (CEST)

Schau mal unter Wikipedia:Weblinks und entferne alle externen Links aus dem Fließtext. Stattdessen kannst du Wikipedia:Quellenangaben verwenden und mit gutem Beispiel vorangehen. --Chrislb 12:16, 4. Apr 2006 (CEST)
Ich hab mich mal dran versucht -- Camino7 21:53, 4. Apr 2006 (CEST)
Bitte mehr: „Auch Websites können ähnlich ausführlich zitiert werden: Autor: Titel. URL, Datum der Nutzung (welches als Datum der Gültigkeit betrachtet wird)“
Und du verwendest hier auch Quellenangaben, obwohl es eher eine reine Verlinkung zu der Webseite des Programms ist. Ich bin generell der Ansicht, daß man nicht alles ins Web verlinken muß, deshalb würde ich das generell raus werfen. Aber es gibt auch Leute mit anderer Meinung. --Chrislb 01:33, 5. Apr 2006 (CEST)
Du hast völlig recht. Das war gestern Abend ein erster Versuch. Ich habe jetzt alle Links erstmal dringelassen - sie sind von anderen Autoren eingearbeitet worden und da hatte ich etwas Skrupel die rauszuschmeißen (meine eingepflegen Links habe ich aber gerade rausgeworfen). -- Camino7 07:14, 5. Apr 2006 (CEST)
Ich habe jetzt zwei Links weggelassen. Aber es gibt da noch eine Frage: Soll das Datum in eckigen Klammern, wie auf Wikipedia:Quellenangaben#Beispiele_f.C3.BCr_Einzelnachweise beschrieben [Du hattest es jetzt ohne geschrieben]?-- Camino7 10:14, 5. Apr 2006 (CEST)
Gibt keine solche Richtlinie mehr, hab mich selbst drum gekümmert :) --Chrislb 12:49, 5. Apr 2006 (CEST)

Ich habe mal eine kleine Themen-/Stichwortsammlung aufgestellt - vielleicht ist das eine oder andere für den Artikel interessant.

  • Eastereggs (sind in der englischen Wikipedia erwähnt), Auszeichnungen [13], beispielhaft eine exotische Sprachversion (arabisch?) erwähnen, Linux Distris mit eigener OOo-Version, weitere Dokumentenfilter, OLE, Hyperlinks auch in Text-Dokumenten, Rahmen, DTP Fähigkeiten, mit Math erstellte Formeln in andere Dokumente einfügen, Formluare und Berichte für Base mit Writer erstellen,'professionell' Arbeiten mit OOo, LDAP Übertragung / Mozilla, ADO, StarOffice mit eigener nicht zu OOo kompatiblen Rechtschreibprüfung, OOoCon, CollabNet, Issuezilla, UNO IDL, weitere Fähigkeiten von Draw - Flussdiagramme, Symbolfiguren, Blockpfeile, Legende (Sprechblasen), Sterne -- Camino7 10:47, 5. Apr 2006 (CEST)
Ich hatte die obigen Punkte erstmal rausgelassen, weil ich nicht sicher bin wie relevant sie für die Wikipedia sind und weil ich finde, dass es etwas zu "Funktions überladend" wirken könnte. -- Camino7 08:59, 8. Apr 2006 (CEST)

Screenshots: unter Wikipedia:Bildrechte#Screenshots steht: "Unter bestimmten Voraussetzungen können Screenshots so genannter Freier Software (Achtung: Freeware ist etwas anderes!) hochgeladen werden, da in diesem Fall die Autoren die Nutzungsrechte an allen Aspekten des Programms von vornherein an die Allgemeinheit abgegeben haben (in der Mehrheit unter den Bestimmungen der GPL). Voraussetzung ist, dass keine urheberrechtlich geschützten Werke Dritter (wie beispielsweise eine Webseite oder die Fensterrahmenelemente bei graphischen Programmen) auf dem Screenshot identifizierbar sind." Heißt das jetzt, dass die Screenshots mit Windows-Fenster (zweimal im OOo-Artikel) eigentlich nicht in die Wikipedia gehören?-- Camino7 08:49, 8. Apr 2006 (CEST)

Ein Screenshot wurde bereits ausgetauscht - ein weiterer zu OOo 2.0.2 Calc könnte wieder rein -- Camino7 06:46, 13. Apr 2006 (CEST)+++ Screenshot zu Calc ist jetzt online -- Camino7 10:27, 19. Apr 2006 (CEST)

Mir fehlt noch eine genaue Beschreibung der einzelnen Komponenten. Vorallen die Datenbank Base ist ja noch nicht so weit wie der Writer. Auch fände ich es interressant, in wie weit die Importmöglichkeiten von MS-Dokumenten sind und wo da die Grenzen liegen. Access-Datenbanken können ja im Gegensatz zu Word-Dokumenten nocht nicht konvertiert werden. --Thornard, Diskussion, 11:47, 8. Apr 2006 (CEST)

Ich könnte noch verschiedene einzelne Funktionen auflisten (siehe obige Themensammlung) um die einzelnen Programme für sich zu beschreiben - aber was Du wohl eher möchtest ist ein Vergleich mit dem Marktführer Microsoft Office (oder auch andere Suiten?). Da traue ich mich nicht so ran, weil ich finde, dass man da oftmals Äpfel mit Birnen vergleicht (- das eine Programm hat mehr Funktionen, das andere bessere und so weiter). Ich möchte da lieber auf den Heise-Verlag verweisen: Das c't Heft 22/2005 (Seiten 170 bis 177) hat einen Artikel "Kampf der Schwergewichte - OpenOffice 2.0 tritt an gegen Microsoft Office 2003". Aus dem Fazit des Artikels mal einige Aussagen (etwa sinngemäß): OOo hat aufgeholt je nach Komponente, Writer im Schnitt besser als Word, OOo kann mit PDF-Export glänzen, Korrekturhilfen können nicht mit Word mithalten, Layouts bleiben stabil, Diplomarbeiten besser mit Writer als mit Word, Calc bei einfachen Aufgaben besser als Excel, für anspruchsvollere Arbeiten (PivotTable, PivotCart) Excel nehmen, Powerpoint und Impress etwa gleich auf, Anwendungen zu Outlock und Access fehlen. Ein kleiner Extra-Abschnitt hat die Überschrift: "Kein Vergleich zu Access" in der resümiert wird: "In dieser Form ist Base keine Empfehlung wert [...]".-- Meine Idee wäre, dass man vielleicht einen neuen Abschnitt anfangen könnte "Vergleich" gleich nach dem Abschnitt "Projekt", wo steht "[...] der Community Council das oberste Organ. Er legt u. a. die Ziele des Projektes fest." - so könnte man (indirekt) auf das Projektziel "das international führende Office-Paket zu werden" eingehen. -- Camino7 13:23, 8. Apr 2006 (CEST)
Hallo Thornard. Ich habe einen neuen Abschnitt "OOo und Microsoft Office" eingefügt. Ich hoffe er kommt dem etwas nahe, was Du Dir wünscht. -- Camino7 18:47, 10. Apr 2006 (CEST)

Ich habe auf der Diskussionsseite des Artikels Kommentare zum Review hinterlassen. --Herr Schroeder 14:41, 10. Apr 2006 (CEST)

Einige Punkte sind jetzt bearbeitet. Es fehlt vielleicht noch ein Abschnitt "Arbeiten mit OOo" = wie das Arbeiten mit den jeweiligen Modul funktioniert (Eigenschaften / Vorteile / logischer als bei anderen Suiten?). Hat jemand Ideen? -- Camino7 19:07, 18. Apr 2006 (CEST)

Man könnte ausführlicher auf die Makrosprache eingehen.

In den letzten Tagen hat sich doch wieder einiges im Artikel getan. Leider noch nichts zur Makrosprache. Ich habe zu wenig Wissen darüber, um da was schreiben zu können (na - vielleicht habe ich demnächst ein Buch dazu). Interessant finde das Thema und könnte meines Erachtens in den Artikel einfließen. -- Camino7 09:45, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Easter Eggs

Auch wenn ich den Abschnitt selbst initiiert habe (vom englischen Wikipedia-Eintrag abegkupfert), würde ich es gerne ausdiskutiert wissen, ob es sinnvoll ist, diese "Specials" zu erwähnen. Vielleicht wird die Seriosität damit etwas untergraben. Gruß, --Johannes Götte 03:44, 4. Jun 2006 (CEST)

Persönlich halte ich die Easter Eggs für keinen wichtigen Bestandteil von OpenOffice.org. Daher würde ich diesen Abschnitt entfernen. --Blauebirke ☕✍  13:04, 4. Jun 2006 (CEST)
Hab meine Meinung nach durchlesen von dem Kommentar von Camino7 überdacht/geändert (siehe weiter unten). --Blauebirke ☕✍  15:16, 7. Jun 2006 (CEST)
  • Ich finde auch, dass die Easter Eggs nicht unbedingt erwähnt werden müssen. Siehe auch oben meinen Kommentar unter "Review" zu diesem Thema und den Hinweis auf den Issue. -- PiLu 14:04, 4. Jun 2006 (CEST)
Ich finde auch, dass Easter Eggs nicht so wichtig sind. Allerdings sehe ich, dass viele es doch für beachtenswert ansehen. Wenn ich mir mein eigens Sehverhalten anschaue, dann bin ich ehrlich: ich schaue auch gerne bei anderen Artikeln auf die EasterEggs bzw. Triviata. Ich sehe nicht, dass die Seriosität des Artikels oder von OOo untergraben wird. Auf der Homepage (de.openoffice.org) werden die Easter Eggs nicht genannt. Das Argument - die Anwender sollen selber suchen. Nun ja - es gibt ja einige anderen Seiten im Internet, wo sie aufgelistet sind... Wenn der Abschnitt "Easter Eggs" raus ist, dann meckern die einen - wenn er drin bleibt, dann steht eben was nicht sooo wichtiges im Arikel (bis die Easter Eggs mal aus OOo rausfallen). Lange Rede - kurzer Sinn: Neutral. -- Camino7 10:00, 6. Jun 2006 (CEST)
Auch wenn du selbst "nur neutral" bist: Du hasst meine Meinung darüber geändert. Schließlich finde ich es auch gut, wenn in Artikeln auch Triviata dirn ist. Allerdings sollte es auch als solches notiert sein (d. h. auch unter den entsprechenden Überschrift stehen). Da wir ansonsten keine Triviata haben würde ich vorschlagen die Überschrifft Triviata: Easter Eggszu verwenden und diese weiter nach unten (direkt über Literatur zu verschieben. --Blauebirke ☕✍  15:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Ich habe den Abschnitt jetzt umbenannt (aber nur "Trivia" genannt - dann bleibt der Abschnitt offen für weiteres außer Easter Eggs). Den Abschnitt habe ich nach Deinem Vorschlag verschoben. -- Camino7 06:31, 8. Jun 2006 (CEST)
ich würde vorschlagen, die EasterEggs mit einem externen link outzusourcen. jedoch habe ich keine seite entdeckt, wo alle (beide) aufgelistet sind... --Custa 18:57, 6. Jun 2006 (CEST)
Schau' mal im OOoWiki.DE. ;-) Aber ein Deeplink muss mMn wirklich nicht sein... -- PiLu 19:21, 6. Jun 2006 (CEST)
Oder auf OOo42.org [14] gibt es ein Open Document dazu: http://ooo42.org/ooo42-eastereggs.odt -- Camino7 19:26, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich weiß nicht, ob es sinnnvoll ist ein Thema über das "wir nicht schreiben wollen" in einem Weblink auszulagern. Besonders wenn der Abschnitt nur 3 Zeilen hat. Schließlich haben wir die Philosophie: "nur 5 Weblinks" bzw. "nur vom Feinsten". --Blauebirke ☕✍  15:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Aber es gibt die Möglichkeit der Quellenangabe- hab das jetzt mal eingebaut. Es bleibt nur die Frage, wie der Abschnitt gestaltet werden soll? Vielleicht kürzen und/oder auflösen und woanders einbauen oder umbenennen? -- Camino7 20:11, 7. Jun 2006 (CEST)
Ich würde vorschlagen, dass man bei den Funktionen einen Satz anhängt wie z.B. "Wie in vielen Office-Suiten gibt es auch in OpenOffice.org EasterEggs (Quellenangabe)."Dann hätte man zwar immer noch relativ viele Quellenangaben, aber man hätte für die EasterEggs keine eigene Rubrik mehr, sondern nur noch einen kurzen Satz. --Johannes Götte 00:59, 8. Jun 2006 (CEST)
Ich hab ein murmliges Gefühl, Easter Eggs als (bedeutende) Funktion darzustellen. Da ist es mir lieber dafür eine Rubrik "Triviata" zu erstellen, die dann auch möglicher Weise erweitert werden kann. --Blauebirke ☕✍  03:27, 8. Jun 2006 (CEST)
Richtig - "Triviata" ordnet das einigermaßen ein (d.h. ist ja nicht so wichtig). Andere wirkliche Triviata fällt mir nicht ein - höchsten die Anekdote: der Pressesprecher von Microsoft nannte mal die OOoCon "die Höhle des Löwen" - http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/50694 -- Camino7 06:14, 8. Jun 2006 (CEST)
Ich finde die Easter Eggs sollten auf jeden Fall drin bleiben, es ist zwar nicht besonders wichtig aber durchaus interessant. Um weitere Easter Eggs sollte er allerdings nicht mehr erweitert werden, höchstens auf weitere verlinken (wie z.B. oben genanntes Dokument). -- Hannes Rannes 00:38, 9. Jun 2006 (CEST)
Ich würde den Abschnitt rausnehmen. Es gibt genug Seiten, die sich mit derartigem Klimbim beschäftigen, wirkliche Informationen zum Software-Paket liefert der Abschnitt nun nicht. --Polarlys 23:31, 17. Jul 2006 (CEST)

Neuerungen/Quellen

"Bei einem Update werden keine Patches angeboten, so muss jedesmal das komplette Programm (gepackt um 100 MB) neu herunter geladen werden. (Dies wird sich womöglich schon mit Version 2.0.3 geändert haben.)" Eine Quelle zu dieser Behauptung wäre schon sehr interessant, schließlich soll es meines Wissens nach diese Möglichkeit erst in Version 3.0 geben. -- Hannes Rannes 00:50, 9. Jun 2006 (CEST)

Sehe ich als spekulative Äußerung an und streiche sie. -- Camino7 10:32, 13. Jun 2006 (CEST)

Leistungsfähigkeit Base

Wie ist die aktuelle Leistungsfähigkeit von Base gegenüber Microsoft Access? Ich habe von den ersten 2.x-Betas noch relativ schlechte Kritiken im Ohr. 217.86.42.246 11:31, 18. Jun 2006 (CEST)

Vielleicht sollte erwähnt werden, dass Base keine eigenständige DB ist, sondern nur ein Frontend. Die wirkliche DB dahinter ist HSQLDB.org. Ich verwende auf jeden Fall 2.0.2 und habe noch einige Probleme damit... z.B. in Kombination mit Formularen, oder kam auch schon mal vor, dass man Base normal schließt... beim nächsten mal Starten kommt jedoch die Dokumentwiederherstellung. Auch die Formulare sind schon mal verschwunden (besser gesagt, sie ließen sich nicht mehr öffnen, weil sie beschädigt waren). Also daran gibts noch einiges zu arbeiten. Ob die Schwächen in Base, HSQLDB.org, oder in der Kombination liegen, weiß ich jedoch nicht. -- Hannes Rannes 23:05, 18. Jun 2006 (CEST)

Duden-Korrektor / Duden-Suite

Im Artikel steht "Parallel zu der Herausgabe der 24. Aufl. des Dudens am 22. Juli 2006 erscheint auch eine neue Ausgabe des Duden Korrektors für OpenOffice.org (ISBN 3-411-06554-0)." - allerdings steht auf der Homepage des Duden-Verlages und bei verschienen Buchhändlern der Veröffentlichungstermin Oktober 2006. Was ist denn jetzt richtig? -- Camino7 13:51, 22. Jul 2006 (CEST)


Der Abschnitt zum Duden-Korrketor bzw. Duden Office-Suite nimmt ja einigen Raum ein und ist in den letzten Tagen und Wochen von verschiedenen (leider teilwiese anonymen) Benutzern gekürzt, aber von Benutzer:Niwi immer wieder wiederhergestellt worden. Vielleicht kann man hier einmal eine Einigung dazu finden, wieviel und was zu diesem Tool gesagt werden sollte? Ich finde zumindest, dass der Abschnitt im Vergleich zur Gesamtlänge des Artikels viel zu viel Raum einnimmt. Und ich finde auch, dass – bei aller verständlichen Enttäuschung über Probleme mit diesem (kostenpflichtigen) Tool – eine Enzyklopädie nicht der Ort ist, persönliche Produkt-Erfahrungen auszutauschen. Dazu gehört meiner Meinung auch die komplette Entwicklungs- und Problemgeschichte, wann welche Ausgabe was gemacht hat und was nicht, vor allem wenn man dies wieder in Ralation zum Darstellung der Entwicklung von OpenOffice.org selbst setzt, denn dies ist das eigentliche Thema des Artikels und muss deshalb auch den Kern der Darstellung bilden. Dies ist hier nicht mehr gegeben, weil allein auf den Duden-Korrektor mehr als die Hälfte aller Referenzen des Artikels verwendet werden (und ohne Quellenangaben sowieso alles nur reine Darstellungen der persönlichen Meinung eines einzelnen wären). Ich bin deshalb im Interesse der Qualität der Wikipedia, der Qualität des Artikels und seines Status als "lesenswert" dafür, diesen Abschnitt rigoros auf das wirklich Erwähnenswerte zu kürzen. Probleme mit dem Duden-Korrektor sind zwar auch in diesem Sinne erwähnenswert, sie dürfen aber nicht so wie im Moment ins Zentrum des Artikels zu OpenOffice.org gerückt werden. -- PiLu 15:34, 16. Aug 2006 (CEST)

Hierzu meine Gedanken:
Ich teile nicht die Auffassung, dass der Umfang eines Themas in der Wikipedia etwas über seine Gewichtung aussagt. Die Wikipedia bietet zu vielen auch abseitigen Themen umfangreiche Informationen und zugleich gibt es zu anderen - zentraleren Themen - oft nur unzureichende Informationen. Es gehört meiner Meinung nach gerade zur Stärke der Wikipedia, dass sie oft Informationen bietet, die man woanders nicht findet. Ich würde mir allerdings wünschen, dass der jetzige Abschnitt zur Duden OOo Suite in einen eigenen Artikel ausgelagert würde und auch nicht mehr OOo zentriert wäre, sondern generell die Duden Linguistic Engine und die damit verbundenen Produkte beschreiben würde.
Die Kritik, dass der der Duden Teil lediglich meine persönlichen Produkterfahrungen wiederspiegeln würde, kann ich nicht teilen. Die Quellenangaben belegen doch gerade, dass es sich um ein allgemein im Internet diskutiertes Problem handelt, über das inzwischen auch heise.de, als größte deutschsprachige Fachpublikation berichtet hat (ähnlich übrigens auch schon früher zum technisch verwandten Duden Korrektor). Mir ist umgekehrt übrigens kein einziger positiver Erfahrungsbericht zur Duden OOo Suite im Internet bekannt. Die Aussage, dass ohne die Quellenangaben der Abschnitt lediglich meine persönliche Meinung widergegeben würde, finde ich absurd. Schließlich sind es doch gerade die Quellenangaben, die zeigen, dass es nicht ausschließlich meine Meinung ist, sondern ein allgemein festgesteltes Problem.
Ich sehe es auch nicht als Problem an, dass sich die Mehrheit der Quellenangaben im Artikel zum Abschnitt über die Duden Suite beziehen. Quellenangaben haben keinen Wert in sich, sondern dienen zum Beleg der Aussagen im eigentlichen Artikel. Hierin unterscheiden sie sich von Weblinks.--niwi 18:40, 16. Aug 2006 (CEST)

@PiLu: Ich stimme dir zu. Hier muss nicht jeder Bug dokumentiert und die „Entwicklung“ Tag für Tag dargestellt werden, es geht nicht um eine diplomatische Affäre u.ä. --Polarlys 23:02, 16. Aug 2006 (CEST)

Stimme PiLu und Polarlys zu. Vorher war der Teil ja noch länger, aber auch derzeit finde ich noch viel zu viel Material über etwas, was so berichtenswert dann nun doch nicht ist. --Coredump 13:17, 21. Aug 2006 (CEST)

Löschung des Abschnittes

Nach einer Aufforderung zur Begründung meiner Löschung dieses Abschnittes:

Einen Abschnitt über dieses Zusatzprodukt im diesem Artikel halte ich in der Form für nicht gerechtfertigt. Er war unenzyklopädisch und wertend geschrieben, und nach Streichung dieser Teile, insbesondere dem ausführlichen Changelog un den Update-News, wäre außer der Erwähnung der bloßen Existenz, dem Hersteller und dem kurzen Satz zur Funktionsweise, nichts übriggeblieben. Ersteres steht aber bereits im Abschnitt drüber.

Des weiteren halte ich dieses Zusatzprodukt wegen seiner geringen Verbreitung schlicht nicht für relevant genug um es in dieser Ausführlichkeit, in einem eigenen Abschnitt, darzustellen. Die Verbreitung bei OOo-Nutzern ist so gering, das selbst der Hersteller es stiefmütterlich behandelt (siehe [15] oder [16] - man beachte das Menü links). Ich lasse mich aber gerne durch gegenteilige Verbreitungs-Zahlen überzeugen. --Revvar (D RT) 17:30, 7. Okt 2006 (CEST)

Revvars vollständiges Löschen des gesamten Abschnittes - unter Umgehung der hier geführten Diskussion - empfinde ich als unhöflich. Ich finde es gut, dass er jetzt hier - nachdem ich ihn hierzu aufgefordert habe - Stellung bezieht. Allerdings würde ich mir wünschen, dass er bis zur Klärung der Streitfragen den entfernten Abschnitt wieder einstellt. Immerhin ging es bislang nur um eine Änderung / Kürzung des Abschnitts, nicht aber um seine vollständige entfernung.
Nun zu den von Revvar angeführten Punkten:
Zu Absatz 2: Ich denke wir sollten differenzieren, ob der Abschnitt aus Gründen der Relevanz oder der Form (oder beides) entfernt werden soll. Wenn er nicht relevant sein sollte, kann man es nicht ändern. An der Form kann man aber sehr wohl etwas ändern.
Ich kann nicht nachvollziehen, was unter dem Adjektiv "unenzyklopädisch" zu verstehen ist. Ich wäre hier dankbar, wenn Revvar eine Definition liefern könnte, die einigermaßen akzeptiert in der Wikipedia-Gemeinschaft ist und dann erläutert, wo genau er nach dieser Definition Unenzyklopädität sieht.
Teilweise stimme ich darin überein, dass der Abschnitt wertend sein könnte. Allerdings mit zwei Einschränkungen: Er ist allenfalls an einzelnen Punkten wertend und wertend auch nur in dem Sinne, dass er vorhandene Kritik an dem Produkt unter Nennung von Quellen wiedergibt. Eine Unausgewogenheit könnte allerdings in dem Raum bestehen, die diese Kritik einnimmt. Hier sollte vielleicht nicht gerade ich Vorschläge machen, welcher Umfang angemessen ist, weil ich den Abschnitt ja zu einem nicht unerheblichen Teil mitverfasst habe.
Die Aussage, dass: "nach Streichung dieser Teile, insbesondere dem ausführlichen Changelog un den Update-News, [...] außer der Erwähnung der bloßen Existenz, dem Hersteller und dem kurzen Satz zur Funktionsweise, nichts übriggeblieben [wäre]." kann ich nicht nachvollziehen. Immerhin gab es bereits im März - als der Artikel als lesenswert eingestuft wurde - einen Abschnitt zur Duden Openoffice.org Suite.
Zu Absatz 3: Das Duden derzeit weniger deutlich für die Duden OpenOffice.org Suite wirbt liegt daran, dass sie in der kommenden Version in "Duden Korrekor für OpenOffice.org" umgenannt wird. Dies wird im gelöschten Abschnitt übrigens erwähnt. Offenbar ist dieses Produkt aber nicht zum von Duden angekündigten Zeitpunkt fertiggeworden. Das Duden sich angesichts dieser Situation bei der Bewerbung des Vorgängerproduktes zurückhält ist verständlich. Dennoch wird aber selbst auf der von Revvar angeführten Seite das Produkt beworben.
Über die Marktverbeitung habe ich keine Informationen, aber das Produkt wurde in allen wichtigen PC-Zeitschriften vorgestellt und war auf einer (PC-Welt?) auch als Probeversion dabei. Google sowie die die Duden Blog-Suche finden Unmengen an Verweisen auf das Produkt. Bei Amazon finden sich mehrere Kundenbewertungen. In der deutschen Mailingliste zu OpenOffice.org gab es etliche Diskussionen vor und Markeinführung zu dem Produkt. All dies deutet nicht auf ein Produkt hin, dass so unbedeutend ist, dass es keinen Abschnitt in der Wikipedia vedient. Würde man dieser Argumentation folgen, müsste man das sich erst in der Entwicklung befindende freie Konkurenzprodukt LanguageTool ebenfalls entfernen.
--niwi 23:43, 7. Okt 2006 (CEST)

Neuer Text

Ok, dann verdeutliche ich mal, was meiner Meinung nach noch erhaltenswert wäre. Unter unenzyklopädisch verstehe ich übrigens Text, den ich so nicht in einer Enzyklopädie erwarten würde dazu gehören insbesondere Werbung und schnelllebige Details, die eher in nur kurzfristig interessante News gehören, z.B. Details zu Sub-Sub-Versionen des Produkts - also alles was in 6 Monaten keinen mehr interessieren würde. Das der Text so lesenswert wurde, liegt wohl eher an den Wählern, was die getrieben hat, weiß ich nicht. In der jetzigen Form würde ich immer noch dagegen stimmen.

Vorschlag:

statt:

Eine kommerzielle Alternative sind die Duden OpenOffice.org Suite und der für September 2006 angekündigte Duden Korrektor für OpenOffice.org.

neu:

Eine (oder einzige?) kommerzielle Alternative ist die Duden Korrektor für OpenOffice.org, hergestellt von der Brockhaus-Tochter Brockhaus Duden Neue Medien (BDNM). Dieses Zusatzprodukt für OpenOffice.org beinhaltet eine Rechtschreib-, Stil- und Grammatikprüffunktion, welche auf den umfangreichen Datenbeständen der Werke der Dudenreihe basieren.

Was ist rausgefallen: Die Details zum alten Produkt, welches nur kurz und heute nicht mehr angeboten wird. Das Hickhack des Updates - das sind reine News, die heute schon unwichtig geworden sind. Die Details auf welchen Systemen das Produkt lauffähig ist. Das es Satzweise prüft. Letzteres könnte man noch ergänzen, wenn die Prüfmechanismen der Konkurrenz auch im Artikel stehen, und auf die technischen Unterschiede stärker eingegangen würde. So ist es Werbenachschrieb, ohne Erklärung. --Revvar (D RT) 14:42, 8. Okt 2006 (CEST)

Neuer Text: Gegenvorschlag

An dem Vorschlag von Revvar gefallen mir folgende Dinge nicht:

  • Er enthält keine Informationen mehr darüber, was die Grammatikkontrolle auszeichnet. Die Satzbezogene Prüfung ist ein Feature, dass die freie Konkurenz nicht bietet. LauguageTool kann lediglich regelbezogen prüfen. Das dies derzeit im Arikel nicht genannt wird ist kein Grund hier nicht darauf einzugehen. Eher sollte man dann die Infos zu LanguageTool erweitern.
  • Er nennt nicht die zugrundeliegenden Wörterbücher. Ich finde dies aufgrund des sehr beachtlichen Umfangs erwähnenswert. Es macht schon einen Unterschied, ob ein einbändiges oder zehnbändiges Wörterbuch verwendet wird.
  • Man kann darüber streiten, ob die Update-Probleme genannt werden müssen (meine Position sollte bekannt sein). Ich kann aber nicht erkennen, wieso nicht erwähnt werden sollte, dass das Produkt so fehlerhaft ist, dass es kaum zu benutzen ist. Dies hier nicht zu erwähnen würde alles andere als NPOV sein: Immerhin geht es hier um Fehler, die folgenden Kriterien erfüllen:
    • Existenz unabhängig von bestimmten Systemkonfigurationen
    • schwerwiegend (show stopper)
    • eindeutig reproduzierbar
    • wurden über einen längeren Zeitraum nicht behoben
    • sind dem Verlag lange bekannt und im Internet umfangreich dokumentiert.

Neue Überschrift: Kommerzielle Alternativen

Die Brockhaus-Tochter Brockhaus Duden Neue Medien (BDNM) bietet eine kommerzielle Erweiterung für OpenOffice.org an, die eine Rechtschreib-, Stil-, und Grammatikprüffunktion umfassst. Die erste Version dieser Erweiterung wurde unter dem Titel Duden OpenOffice.org Suite angeboten. Eine technisch überarbeitete Version ist für Herbst 2006 unter dem Titel Duden Korrektor für OpenOffice.org angekündigt.

Die Stil- und Grammatikprüfungsfunktionen erfolgt die Prüfung nicht nur wortweise, sondern im Kontext des ganzen Satzes. Die Rechtschreibkontrolle greift auf den Wortbestand der Dudenbände „Die deutsche Rechtschreibung“, „Das große Fremdwörterbuch“, „Das Vornamenlexikon“ und „Das große Wörterbuch der deutschen Sprache“ (10-bändig) zu und kann so sehr viel bessere Ergebnisse liefern als derzeit die standardmäßig in OpenOffice.org integrierte Rechtschreibprüfung. Allerdings stehen die Stil- und Grammatikprüfungsfunktionen erst mit dem Duden Korrektor für OpenOffice.org auch in anderen Programmkomponenten als Writer zur Verfügung.

Zumindest die Duden OpenOffice.org Suite arbeitete trotz mehrerer Updates bis zum Herbst 2006 aufgrund schwerwiegender Programmfehler nur sehr unzuverlässig.<ref>Dr. Web Weblog: Reingefallen: Duden für OpenOffice. http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=437, 21.11.2005</ref><ref>LinuxWiki.org: Duden OpenOffice.org Suite. http://www.linuxwiki.org/OpenOffice.org/Duden_OpenOffice.org_Suite, 27.03.2006</ref>.

Du schreibst "was die Grammatikkontrolle auzeichnet" - kannst du dies und die Bedeutung dessen mit Quellen (z.B. Literatur) belegen? Das Duden dies selbst so bewirbt reicht nicht.
Die zugrunde liegenden Wörterbücher sind zeitliche gesehen irrelevante Kleindetails. Es reicht imho langfristig zu erwähnen das dies alles auf den Datenbestand der Dudenreihe basiert.
Die Updateprobleme sind Nachrichten von gestern und interessieren heute oder gar in ein paar Monaten keinen Mensch mehr, genauso wie die SubSubVersioninfos im restlichen Text. Würdest du dies auch im Brockhaus erwähnen? Und ja, das genau ist unser Maßstab.
Letztlich haben wir aus gutem Grund wohl keine eigenen Artikel über dieses Zusatztool.
--Revvar (D RT) 23:28, 8. Okt 2006 (CEST)
Zur Grammatikkontrolle: Zur Duden Lingistic Engine ist meines Wissens keine wissenschaftlich zuverlässige Dokumentation veröffentlicht. Im Fall von LanguageTool gibt es sie (wenn auch nicht mehr aktuell) hier: http://www.danielnaber.de/languagetool/download/style_and_grammar_checker.pdf. <Spekulation> Sicher wird auch die Duden Linguistic Engine regelbasiert arbeiten. Hierbei kann sie aber sehr viel flexibler auf den konkreten Satz eingehen, weil sie die im Satz vorkommenden Wörter mit Hilfe der Duden-Wörterbücher genauer bestimmen kann und so bessere Prognosen über den Satzbau treffen kann.</Spekulation>. Mir geht es aber gar nicht darum, ob hier die Duden-Prüfung der freien Prüfung in Hinblick auf das technisch Machbare überlegen ist oder nicht (in der Praxis ist sie es derzeit). Auch wenn LanguageTool die selben Features hätte, fände ich es relevant zu erläutern, was die Grammatikprüfung ausmacht. Und das mit der Duden-Suite in der Tat satzbezogen geprüft werden kann, steht doch nicht zur Diskussion, oder? (Falls doch: Die Software kann z.B. relativ zuverlässig 'dass' von 'das' unterscheiden.)
Warum sind die Wörterbücher zeitlich gesehen irrelevante Kleindetails? Viele Kunden (wie auch ich) haben sich die Duden OOo Suite gerade wegen dieser Wörterbücher gekauft. Wenn man z.B. eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, macht es einen Unterschied, ob dem Korrekturprogramm das Fachvokabular zu einem erheblichen Teil bereits bekannt ist oder nicht. Ebenso macht es einen erheblichen Unterschied, ob das Produkt Tausende von Vornamen richtig erkennt, die konventionellen Rechtschreibkorrekturen unbekannt wären.
Bei der Frage, ob die Update-Probleme hier erwähnt werden sollten oder nicht, werden wir uns nicht einigen, da wir unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, was die Wikipedia sein soll. Ich sehe die Wikipedia nicht als Projekt zur Schaffung 'ewiger Wahrheiten'. Eine Orientierung am Brockhaus sehe ich gerade nicht als erstrebenswert an. Ihr sind nicht die selben Grenzen (in Hinblick auf: Markterwartungen, Umfang, Aktualität, Erwartungshaltungen) wie dem Brockhaus auferlegt und das ist auch gut so. Für mich ist es gerade eine Stärke der wikipedia, dass sie sehr zeitnahe Informationen enthält. Mein Maßstab ist nicht, ob die Information auch noch in fünf Jahren relevant ist, sondern ob sie jetzt für eine Leserin des Artikels von Belang ist. Für 'ewige Wahrheiten' habe ich genügend konventionelle Fachlexika zur Hand - auch den Brockhaus. Aber abgesehen hiervon - ich kann akzeptieren, dass die Aktualisierungsprobleme nicht im Artikel erwähnt werden. Ich möchte aber nicht akzeptieren, dass nicht berichtet werden soll, dass das Produkt aufgrund schwerer Mängel kaum zu gebrauchen ist.
Falls der Abschnitt übrigens nicht wieder in den Artikel eingefügt würde, würde ich mir sehr wohl kurz- bis mittelfristig einen eigenen Artikel anlegen. Er hätte dann allerdings die Duden Linguistic Engine zum Schwerpunkt. Evtl. werde ich dies auch sonst tun - derzeit würde ich mir allerdings nur ungern die Zeit hirfür nehmen. --niwi 01:12, 9. Okt 2006 (CEST)
Es bewegt sich was - das ist doch schön. Bei den Wörterbüchern hast du mich überzeugt. Ich würde aber die Wertung (sicher scheinbar logisch, aber da ohne Quelle, und Selbsttest gilt nicht): "kann so sehr viel bessere Ergebnisse liefern als derzeit die standardmäßig in OpenOffice.org integrierte Rechtschreibprüfung" ersetzen durch "kann so auf einen sehr viel größeren Wortschatz zugreifen als die derzeit standardmäßig in OpenOffice.org integrierte Rechtschreibprüfung"
Kurze Nachfrage: Der Duden Korrektor für OpenOffice.org' wird doch schon verkauft und die Suite selbst wurde aus dem Programm genommen (sicher gibt es vieleicht noch Händler die die Restbestände verscherbeln)?
Zur Updateproblematik: Lese dir doch mal WP:WWNI Punkt 7a durch. Wir wollen hier weder Google, noch ein Newsportal nachbauen. Mir geht es eben nicht um ewige Wahrheiten, sondern um die Vermeidung von flüchtigen News in den Artikeln. Der Trend die Artikel immer größer mit kleinen Details und New "aufzublasen" finde ich grundlegend falsch. Ein Artikel sollte zu einem Thema einer schneller Zugang sein, der über das Wichtigste informiert und in kurzer Zeit les- und begreifbar ist. Es sollte im Gegensatz zu Wikinews langfristig (damit meine ich nicht ewig) gültige Infos enthalten und in Abgrenzung zu Wikibooks keine Howtos und Ausschweifungen in Kleindetails enthalten. Gruß --Revvar (D RT) 11:03, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Es wäre keine Schwierigkeit eine Quelle für die Aussage "kann so sehr viel bessere Ergebnisse liefern als derzeit die standardmäßig in OpenOffice.org integrierte Rechtschreibprüfung" zu finden. Die ct hat z.B. mehrfach Produkte mit der Duden Linguistic Engine getestet. Der Tatbestand ist aber so offensichtlich, dass ich das unnötig finde und mir daher ungern diese Mühe machen würde. Die OOo-Korrektur (Hunspell, von mir aus auch kombiniert mit LanguageTool) scheitert bereits an so banalen Beispielen wie 'Joghurtbecher' (wird nicht als Kompositum erkannt) und 'Adoleszens' (hier schafft es das Programm nicht, selbstständig die richtige Variante 'Adoleszenz' vorzuschlagen).
Zur Nachfrage: Zumindest im Download-Shop von Duden gibt es den Duden Korrektor für OpenOffice.org noch nicht. Dort wird weiter die Suite angeboten.
Zur Update-Problematik: Ich habe doch bereits geschrieben, dass ich akzeptieren kann, wenn dies im Artikel nicht vorkommt. Mich darüber hinaus noch zu überzeugen wäre nur notwendig, wenn meine Position hier in der Mehrheit wäre. Ich akzeptiere es, wenn ich überstimmt werde. Unabhängig davon besteht aber die Frage, ob wir über die generelle Unzulänglichkeit des Programms berichten. Warum ich mich mit einem Verzicht hierauf weniger leicht abfinden könnte, habe ich bereits geschrieben.--niwi 13:01, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ok, ich habe deinen Textvorschlag ohne die Update-Problematik als Kompromiss reinkopiert. Du bist als Autor natürlich in der Zusammenfassung genannt. Gruß --Revvar (D RT)
Ich bin irritiert und vermute, dass wir irgendwie aneinander vorbeireden. Der folgende für mich unverzichtbare Satz findet sich weiter nicht im Abschnitt: Zumindest die Duden OpenOffice.org Suite arbeitete trotz mehrerer Updates bis zum Herbst 2006 aufgrund schwerwiegender Programmfehler nur sehr unzuverlässig.[1][2].
Um es nochmal klarzustellen: Dieser Satz bezieht sich nicht auf die erheblichen technischen Hürden Updates überhaupt zu installieren und auch nicht auf die Kommunikationsprobleme in Hinblick auf das Ende August zunächst abgelehnte Update auf die neue Rechtschreibung. Er bezieht sich nur auf die grundsätzliche schwere Mangelhaftigkeit des Produkts. Wie ich weiter oben gezeigt habe, geht es hierbei nicht um eine subjektive Einschätzung, sondern um erhebliche, objektiv vorhandene Mängel. Diesen Satz auszulassen wäre für mich eine Verletzung des NPOV. Wir können nicht erst die tollen Features eines Produktes beschreiben und dann verscheigen, dass diese aufgrund schwerwiegender Mängel kaum benutzbar werden können.--niwi 15:55, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich kann dir wirklich schwer folgen. Produkte die quasi nicht funktionieren liegen aber doch deutlich unter der notwendigen Relevanzgrenze (außer der letzte Flugzeugabsturz wurde durch diese verursacht ;-)). Wenn es kaum benutzbar ist: Wer nutzt es dann und wem soll die gute Prüfung helfen? Warum sollte es dann überhaupt hier erwähnt werden und nicht als Beispiel im Artikel Bananensoftware? Hältst du diese vermeintliche Fehlleistung denn wirklich für relevant und bist du selbst in der Sache neutral (also kein geprellter Nutzer?)? Gruß --Revvar (D RT) 16:39, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe weiter oben bereits gezeigt, dass die Software weit genug verbeitet ist, um erwähnt zu werden. Das sie nicht richtig funktioniert, ist kein Grund für ihre Nichtnennung. Wikipedia ist kein Verzeichnis für gelungene Software. Falls dich das wirklich nicht überzeugt: Versuche es aus taktischer Sicht zu sehen: Wie lange glaubst du, wird die Duden-Prüfung im Artikel unerwähnt bleiben, wenn du sie jetzt herausnimmst? Sie hat definitv viele frustrierte Benutzer und die wirst du mit deinen (in meinen Augen widersprüchlichen) Qualitätsmaßstäben nicht dauerhaft loswerden. Zu meiner Neutralität: Ja, ich bin ein geprellter Nutzer - aber welche Relevanz hat das? Kannst du als Nichtnutzer wirklich neutraler berichten? Die Diskusison hier zeigt doch, dass dir jede Erfahrung über den Gegenstand der Diskussion fehlt. Zudem bin ich doch gerne bereit, mich von anderen korrigieren zu lassen und mich Mehrheitsbeschlüssen zu fügen. Wo ist also das Problem? Oder anders gefragt: "Wenn Nutzer einer Software aus Neutralitätsgründen nicht mehr über diese schreiben dürften, dürften dann KFZ-Mechaniker auch nicht mehr über Autos schreiben?" Das wird doch absurd!
--niwi 17:00, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ok, kurz und knapp: Bringe bitte Wikipedia:Quellen und formuliere es den Quellen entsprechend Wikipedia:NPOV. Ein Wiki und ein Blog sind keine zitierbaren Quellen für eine Enzyklopädie, ebenso deine persönlichen Erfahrungen - der Grund ist hoffentlich klar. Die c't 03/06 schlie0t sich dieser herben Kritik übrigens nicht an, auch wenn dort Mängel aufgezeigt werden. Des weiteren sollte die Kritik nicht gegensätzlich zu Text stehen, sondern im Abschnitt darüber integriert sein. So finde ich es als Außenstehender unverständlich, wiso das Produkt erst hochgelobt und dann quasi unbenutzbar sein soll. Gruß --Revvar (D RT) 08:28, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Schießt du hier nicht mit Kanonen auf Spatzen? Es geht hier doch nicht um neue Theoriebildung. Es geht um direkt reproduzierbare Bug, über deren Vorhandensein und Schwere sein und in verschiedenen Webcommunities sehr weitgehende Einigkeit besteht. Ich habe den ct-Artikel jetzt gerde nicht vorliegen, gibt es den vielleicht online? Dann zur Zitierfähigkeit von Wikis und Blogs: Ich habe nicht aus ihnen direkt zitiert, sondern sie (nur) als Referenz für die gemachte Aussage genannt. In einer früheren Version des Artikels lautete der Satz noch etwas anders: "Im Internet veröffentlichten Nutzerberichten (z. B. [4], [5], [6]) zufolge ist die Duden OpenOffice.org Suite trotz des erwähnten Updates zumindest bis März 2006 aufgrund schwerwiegender Programmfehler kaum benutzbar gewesen." Indem auf die Benutzererfahrungen verwiesen wird, wird die Position perspektivisch gebunden. Kannst du hiermit vielleicht besser leben?
Zu 'erst hochgelobt' und dann dann 'quasi unbenutzbar': Das schließt sich nicht aus und kann auch nicht so einfach zusammengebracht werden. Die Ergebnisse der Stil-, Rechtschreib- und Grammatikkontorlle sind gut. Leider funktioniert die Stil- und Grammatikkontrolle aber nicht mehr, sobald eine einzige Tabelle eingefügt wird. Und leider dauert es Stunden längere Dokumente zu prüfen, weil die Einträge im Benutzerwörterbuch ignoriert werden, weil die Funktion 'alle ignorieren' nicht funktioniert und weil das Programm nach jedem korrigierten Fehler den vollständigen Abschnitt erneut prüft und sämtliche bereits mit 'ignorieren' bestätigte Stellen erneut vorlegt. Dies sind nur zwei Fehler die deutlichen machen sollen, dass Bugs und Features nicht einfach zusammen genannt werden können. Beide exisiteren unabhängig voneinander.
Langsam wundert mich übrigens, mit welcher Hartnäckigkeit du dafür kämpfst, dass das Progamm entweder überhaupt nicht genannt wird oder nur ohne seine Schattenseiten. Oder missverstehe ich dich hier?
--niwi 09:59, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe dir meine Perspektive als Außenstehender ausreichend erläutert. In deinen Antworten kannst du es gut begründen - es wäre gut wenn dies in bedeutetend kürzerer Fassung aus dem Artikel so auch bald hervorgehen würde. Dir steht es frei die Kritik in den Text zu integrieren. Das ich es nicht gemacht habe (Gründe habe ich ja genannt) sollte kein Verbot für dich sein. Den Text aus der c't habe ich dir zugemailt. Gruß --Revvar (D RT) 16:50, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Exzellenzkandidatur Mai/Juni 06

Diese Kandidatur läuft vom 23. Mai bis zum 12. Juni

War nach der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur noch mal im Review.

  • Contra, Nein, Nein und nochmals Nein, Nie und Nimmer. Nach dem Review könnte ich mich vielchleicht durchringen bei einer erneuten Lesenswerten Kandidatur mit neutral zu stimmen, das wars aber auch schon. Wie schon bei der ersten Kandidatur erwähnt, geht der Artikel in keinster Weise auf eizelne Programme und deren Funktionsweisen ein, aus denen sich ja OOo eigentlich zusammensetzt. Hinterstehende techniken wie Toolkits oder andere Bibliotheken werden überhaupt nicht erwähnt. Viele andere Teile werden auch nur sehr sperrlich abgehandelt. Kurzum, riesen Thema, kurzer Artikel und was da ist überzeugt auch nicht. Ich muss zwar lachen, dass er lesenswert ist, bei dieser Knadidatur zum exzellenten vergeht mir das aber. --DustyDingo 13:37, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Auf einzelne Module bin ich jetzt näher eingegangen. - Was ich nicht so richtig verstehe ist, was mit "Toolkits oder andere Bibliotheken" gemeint ist. -- Camino7 21:45, 2. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, weil lesenswert, aber eben nicht exzellent. Ich wüsste noch nicht einmal, ob ich für ein "exzellent" wäre, wenn der Artikel noch weiter ausgebaut würde, z.B. zu der Geschichte, der Community oder auch der Bedienung, denn dann wäre er mir sicher zu lang und zu unübersichtlich für einen Lexikon-Artikel. Ich stelle es mir schwer vor, bei einer (im Vergleich zu anderen Office-Programmen) doch sehr komplexen Office-Suite diese Ballance zu finden. Also: Ich finde den Artikel gut, so wie er ist, sehe aber nicht, warum er an die absolute Spitze der WP muss. -- PiLu 20:59, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Noch Neutral - ich hatte den Artikel ins Review gestellt, um ihn für "exzellent" vorzubereiten. Wie hoch die Maßstäbe bei "exzellent" sind, kann ich noch nicht wirklich abschätzen, da ich zu neu bei Wikipedia bin. Aber ich bin nicht der Meinung, dass das Thema OpenOffice.org nicht für einen sehr guten Artikel taugt. Ich gebe PiLu völlig recht, wenn er schreibt: "Ich stelle es mir schwer vor, bei einer (im Vergleich zu anderen Office-Programmen) doch sehr komplexen Office-Suite diese Ballance zu finden." - aber ich denke, dass diese "Ballance" möglich ist, auch wenn vielleicht einige Dinge wie "Hinterstehende techniken" noch zu wenig abgehandelt werden. Bei einer sachlichen Kritik bin ich gerne bereit, diese Vorschläge umzusetzen (falls ich das Wissen dazu habe). Mal anders formuliert: "Also: Ich finde den Artikel gut, so wie er ist, sehe aber nicht, warum er nicht an die absolute Spitze der WP soll." -- Camino7 16:03, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Contra Also wie der Artikel bei Lesenswert durchgehen konnte - das ist auf keinen Fall exzellent. Nichtmal Screenshots von allen Programmteilen. Keine Schematische Übersicht über die Komponenten, keinen Hinweis auf die Konkurrenten oder vergleichbare Angebote. Ich finde den Artikel noch zu kurz um auf alles einzugehen, ist mit 18kb auch noch wesentlich kürzer als andere exzellente Artikel. Hat auch noch Potential für Kürzungen: wenn solche Sachen wie die umfangreichen Änderungen drin bleiben sollen (bei Sachen wie Multi-Pane-Ansicht würde ich das nur erwähnen, wenn sich das Erscheinungsbild der Software grundsätzlich geändert hat, man brauch nicht jedes MeToo(R)-Feature aufzählen, was OpenOffice geändert hat. Wirkliche Besonderheiten, wie das Portable Open Office werden nur im Nebensatz erwähnt. Keine Hinweise auf (fehlende) Sicherheitslücken (Makroviren, für Excel, Word), kein Hinweis auf die Nichtfreiheit von Java, auf die mangelnde Performance auf schwachen Systemen (Stichwort OLPC), kein Hinweis auf Easter Eggs... Der englische Artikel ist zwar schlechter strukturiert, aber meilenwert lesenswerter. Hawkes 22:23, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Um ehrlich zu sein: Ich finde es immer wieder fraglich, wenn ich hier so Argumente lese andere Artikel sind länger, zu kurz für Exzellent oder auch manchmal zu lang für Exzellent. Die Exzellenz eines Artikels sollte nicht von solchen Attributen abhängen. Ich finde ein Artikel von einer Bildschirmseite kann ebenso exzellent sein wie ein Artikel, welche über viele Seiten geht. Wichtig ist nur der Inhalt, die Strukturierung und die Verständlichkeit. Da dieses aber im Artikel nicht vorhanden ist, stimme ich für Kontra. --Herr Schroeder 10:08, 1. Jun 2006 (CEST)
Hallo Herr Schroeder. An welchen Stellen findest Du den Arikel unverständlich? Gruß Camino7 21:47, 2. Jun 2006 (CEST)

Kontra Maximal Lesenswert. Invexis 17:25, 3. Jun 2006 (CEST)

  • PRO weil es mir geholfen hat und nicht schlecht ist. 17:26 4.6.06

OpenOffice.org Premium

Wie wäre es, wenn man die (mir bisher völlig unbekannte) Premium-Version von OOo hier auch erwähnen bzw. einbauen würde? -- Hannes Rannes 18:05, 30. Aug 2006 (CEST)

OOo Premium gibt es noch nicht so lange. Ich fände es gut, wenn es im Artikel erwähnt würde. Allerdings weiß ich noch nicht wie. Weitere Infos zum Paket: [17] -- Camino7 11:13, 2. Sep 2006 (CEST)

Revert der Edits von Matze6587

Ich habe diese Beiträge revertiert, da sie teilweise irrelevant, quellenlos, persönliche Erfahrungen und wertend sind und damit den Status des Artikels als Lesenswerten gefährden. --Revvar (D RT) 15:35, 4. Okt 2006 (CEST)

ja zufrieden war ich auch noch nicht und bin ich jetzt auch noch nichzt, aber erwähnt werden müssen die essenziellen Schwächen von Staroffice schon. Übrigens ist nichts besser an Staroffice außer das Adabas Datanbanklesegerät. MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 15:48, 4. Okt 2006 (CEST)

Bin mit dem Revert vollkommen einverstanden. Siehe auch untenstehenden Kommentar des Editors. --Tohma 15:47, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich habe es neu geschrieben, Werbung für Excel entfernt. Der Artikel ist die reinste Lobhudelei und das ist auch eien Art von POV. Den geschenkten gaul guckt man nicht ins Maul, ich weiß aber das gilt bei Software definitiv nicht, zudem gibt es eine komerzielle Version.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 16:11, 4. Okt 2006 (CEST)

Sorry, du hast mich scheinbar nicht richtig verstanden: Persönliche Erfahrungen, wie xyz ist schnell oder langsam gehören in keinen WP-Artikel. Solche Aussagen bei Computerprogrammen können nur relativ und mit Benchmark-Quelle hier landen, also: xyz ist schneller als abc <ref>Quelle</ref>. Genausowenig finde ich die reine Auflistung fehlender oder vorhandener Funktionen zulässig - hier sollte begründbar/belegbar sein, inwiefern dies für den Artikel relevant sei. Der ausführliche Vergleich ist Aufgabe von Zeitschriften und nicht einer Enzyklopädie. Den Artkel finde ich auch nicht lesenswert da er viel zu stark mit unwichtigen Details aufgeblasen ist, aber das ist eine andere Sache und Baustelle. --Revvar (D RT) 16:38, 4. Okt 2006 (CEST)
Hm, aber den Zurücksetzenbutton habe ich me dennoch nicht verdient. Wenigstens nur den Revert Button.... Seis drum. Du hast Recht was die Benchmarks betrifft. Warum sind fehlende Seriendruckfunktionen relevant? Ganz einfach, weil man daran messen kann ob es professionell eingesetzt werden kann. Leider wird Staroffice von den Medien immernoch als relevante Alternative zu Microsoft Office angepriesen "Für kleine Unternehmen reicht durchaus Staroffice" Mdr info 2006. Es reicht aber nicht und das ist das Problem. Die Fakten die ich darstellte (Seriendruck, Filter) bedürfen keine Quelle weil die sind am Programm selbst verifizierbar. Es reicht nicht Seriendateien zu drucken. Das ist nämlich problemlos möglich. Seriendruck an Drucker und Seriendruck in Dateien. Das ist alles. Kein Seriendruck an Email oder Fax (Das ist mit MS-Word und Zusatztools möglich, es gibt Anbieter auf Winload.de, gib Serienfax ein. Diese Zusatztools gibt es für Staroffice nicht. Serien-Email geht bei Word sowieso, selbstverständlich über Outlook. Ich bin Staroffice-Anwender seit 1997, ich kann von allem ein Lied singen. Zudem nehme ich es heute noch da meine sämtlichen Seriendruck-Dateien im Staroffice-Format sind und ich die nirgends hin exportieren kann. Ich verwalte meine Daten mit Excel und ausdrucken tue ich sie mit Staroffice 7.0. SO 8.0 und OOo 2.0.3 sind ausführlich getestet so dass ich dennoch auf dem aktuellen Stand der Dinge bin. Ich werde später mal eine bessere Faktenliste zusammenstellen, jetzt lasse ich es erstmal, ist mir zu zeitraubend. Mein Wechsel zu Excel ist erst jetzt abgeschlossen ich verwendete vorher Calc. Ich brauchte für diesen Wechsel mehrere Monate (nicht vollzeit) er konnte im September vollständig abgeschlossen werden. Der Wechsel von Staroffice 5.2 zu Staroffice 7.0 war eine noch größere Prozedur und alle Emailprojekte mussten um eine Null erweitert werden die Staroffice 7.0 an die Seriendateien anhängt. Die Dateien sind für den Email-Anhang und die Dateinamen werden aus der Datenbank gezogen. Die werden dann im Explorer alle zusammen markiert, rechte Maustaste>> drucken (pdf-drucker muss im mutterdokument voreingestellt ein), und dann hat man PDFs mit einem Handgriff. Seltsamerweise ein Handgriff zuviel, warum macht der nicht gleich PDFs sondern erstmal SXWs?? ABM-Maßnahme halt. Warum habe ich ein Extra-Programm für Serien-Emails kaufen müssen, warum muss ich meine Faxe immernoch einzeln in den Faxdrucker drucken? Weil ich ein Staroffice-Nutzer bin und nicht raus komme, weil ich tausende Seriendruckfelder von Hand neu einstelln müsste wenn ich wechseln wollte. Zu Weihnachten nehme ich mir frei und da mache ich eine Großaktion, "Wechesl zu Word" oder Serialletterandfax. Das wird schätzungsweise 14 Tage dauern. Mir reicht es, die wollen kein Profiprogramm entwickeln, die wollen den Privatnutzer bedienen der mal in einem halben Jahr einen Brief schreibt. Machts Gut und schreibt bitte auch mal etwas Negatives in den Artikel sonst ist er nicht hundert prozentig lesenswert da Vollständigkeit ein Lesenswertkriterium ist. Ach übrigens, dass du die sinnfreie Idee, jemand könnte erwägen, von Microsoft Office zu Openoffice/Staroffice, zu wechseln, entfernt hast, kann ich nur unterstützen. Grüße--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 17:56, 4. Okt 2006 (CEST) Update 18:12, 4. Okt 2006 (CEST)
Zum Thema: Serienmail geht mit OO2. Auch für Serienfaxe gibt es externe Lösungen (icefax oder hylafax). Ich habe die Abschnitte nicht wegen der dahinterliegenden Tatsachen gelöscht, sondern aus den benannten Gründen. Meine Erfahrungen mit beiden Programmen sagen mir, das OO-Writer das kleinere Übel ist, aber meine Kriterien sind weniger Serienfähigkeiten, sondern vielmehr Flexibilität, Stabilität und Stabilität des Layouts beim Umgang mit großen Dokumenten mit vielen eingebetteten Objekten. Alles Sachen die auch nicht für Privatanwender wichtig sind. Gruß --Revvar (D RT) 19:46, 4. Okt 2006 (CEST) (PS: Du solltest keine Artikel zu Themen bearbeiten, bei denen du emotional so vorbelastet bist ;-))
Ich habe schlecht recherchiert, hatte diesen Assistenten links liegen gelassen und immer einfach Strg+P gedrückt weil damit auch Seriendruck geht. Die Popups nerven und SO7 ist doppelt so schnell. wenn man PDFs per Email sender bleibt das Email leer und nur das PDF ist im Anhang, kein personalisierter Betreff, (auch bei Word kein Personalisierter Betreff.) Deshalb lag ich sogar falsch, das tut mir Leid. Mit dem Fax, das ist nicht so einfach einen Unix-Server zu machen. Ansonsten vielen Dank für Deine Infos. ich werde nochmal SO8 installieren und prüfen ob das dort schneller läuft. Fraglich ist warum PDFs nur beim Emailversand erstellt erden aber nicht beim lokalen Abspeichern. Grüße und Sorry dass ich halbe Arbeit abgeliefert habe. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 20:57, 4. Okt 2006 (CEST)
Kein Problem, dafür gibts ja die Diskussionseite hier ;-). Viel Erfolg und Grüße --Revvar (D RT) 14:28, 5. Okt 2006 (CEST)

Klarstellung: MS Excel zerstört auch durch den Filter ausgeblendete Zeilen wenn man mehrere Zeilen gleichzeitig ins Filterergebnis einfügen will. es zerstört aber nichts bei Mehrfacheinfügen einer Zelle und beim Ziehen, wobei es beim ziehen allerdings keine Reihen mehr bildet. man kommt also auch in Excel um einen Sortiervorgang nicht herum wenn man verschiedene Informationen ins Filterergebnis einfügen muss. Mit Excel bekommt man das aber viel svchneller hin als mit SO und OOo weil man kann eine Sortierkriterium Mehrfacheinfügen, Filter entfernen, Sortieren und Sammelbearbeiten und fertig. Zudem sortiert es so schnell dass man nicht einmal sieht dass es Zeit verbraucht und im OOo und SO kommt immer ein Bearbeitungsbalken. Nimm zum Benchmatk Listen mit 10.000 Zeilen und 150 Spalten und du siehst es selbst.

Excel hat auch seine Schwächen, unter Anderem macht Sverweis bei besonders breiten Matrixen schlapp. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 13:45, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

In Excel97 scheint alles ausgereizt was geht (Es war auch damals noch richtig teuer). Ich habe einen Vergleichstest mit Excel 2003 durchgeführt und musste feststellen dass nur unwichtige Outfitverbesserungen gemacht wurden. Wer denkt er fände für irgendwas einen besseren Algorithmus der kann lange suchen. Sverweis akzeptiert in 2003 sogar noch weniger Daten in der Quellmatrix und die Fehlermeldungen schieben es auf die Systemressource bei 1400 MB freiem Arbeitsspeicher. Das gehört insofern hier her weil OOo auch eine Tabellenkalkulation anbietet die auch XLS lesen und bearbeiten kann, OOo Calc in der neuesten Version reicht aber wie gesagt bei weitem nicht an die Leistungsfähigkeit von Excel97 heran. So kann man an Excel lediglich bemängeln dass es nur mangelhaft weiterentwickelt wird. Allerdings ist auch OOo nur mangelhaft weiterentwickelt worden, denn die Hauptmängel wurden nicht beseitigt. Weil hier eben so viele Mängel an Calc darzustellen sind, wollte ich mal etwas negatives über Excel das es auch gibt sagen.

OOo scheint immer nur von MS-Office abzukupfern:

  • Calc wurde auf 65536 Zeilen erweitert Excel97 ist für ebensoviele Zeilen ausgelegt. (positiv)
  • Filterergebnisse lassen sich jetzt auch in andere Tabellen über die Zwischenablage kopieren, man konnte sie aber in den alten Versionen schon an andere Tabellen senden, das ist also kein wesentlicher Fortschritt, aber von Excel abgeschaut. Wir können gespannt sein wann endlich auch mal die Beschränkung der Filterkriterien auf 9 Zeilen (8 Kriterien) aufgehoben wird und wann Mehrfacheinfügen in Filterergebnisse ermöglicht wird, denn an andere Tabellen gesendete Filterergebnisse kann man zwar bearbeiten, es gibt aber keine Möglichkeit sie aktualisiert in die Quellliste zurückzuführen.
  • In der Serienmailfunktion ist kein personalisierter Betreff möglich, man wird aufgefordert einen globalen Betreff von Hand einzugeben. In MS Word 2003 ist es genauso (negativ, das Negative wird einfach ebenso wie das Positive übernommen)
  • In OOo203 gibt man sich ja unheimlich viel Mühe annähernd an die Funktionalität von MS-Office97 heranzureichen, es ist den Entwicklern aber bedauerlicherweise immer noch nicht gelungen.
  • Ich fand die Idee "Do everything in one place" sehr gut und ich habe heute noch den Terminplaner aus SO52 in Verwendung. Der in Gruppen unterteilbare Explorer war auch nicht schlecht und auch nicht der integrierte FTP-Client. Sun macht aber was es will, und anscheinend will Sun nichts gutes schaffen, sondern einfach MS-Office abkupfern, sie wollen das Outfit angleichen dass es wenigstens von weitem gleich aussieht. Irgendwas was mal wesentlich besser ist als bei MS-Office darf es anscheinend nicht geben. Vielleicht haben die einen Vertrag mit MS, dessen Inhalt es ist, SO darf auf keinen Fall besser als MS-O sein. Ich zählte damals zu denen die um den Explorer und den Scheduler getrauert haben. Auf Projektseiten braucht man nichts schreiben, die Ohren der Entwickler von OOo sind noch tauber als die von Microsoft. Die machen echt was sie wollen und was der User will interessiert die absolut nicht. Zum Beispiel gab es im Forum sehr viele Stimmen gegen das Einstampfen des SO-eigenen Explorers. Benutzer hatten sich darin eine Umgebung eingerichtet. Es interessiert die Entwickler nicht was Benutzer eingerichtet haben, sie bringen heraus was sie wollten, in SO60 waren nichtmal die Datenbanken kompatibel und man musste lange eine richtige Codierung suchen dass die Umlaute auch richtig dargestellt wurden. Ich bin gar nicht erst zu SO60 gewechelt. Das habe ich ausgelassen und ich werde auch 8.0 auslassen, das steht schon fest, denn für meine Zwecke ist 7.0 wesentlich schneller. SO bedeutet Angst vor SUN, was sie einem als nächstes nehmen, ich würde denen zutrauen dass sie die gesamte Seriendruckfunktion abschaffen weil die ja sowieso niemand benutzt. Vielleicht bleibe ich noch so lange bei SO7.0 bis endlich die Seriendruckfelder nach MS-Office exportiert werden können. (@OOo-Entwickler, ihr müsst das entwickeln, denn dann seid ihr mich endlich los und niemand ereifert sich mehr über das was ihr verzapft.)

Meine Negativfaktenliste wird kommen und die wird enzyklopädisch korrekt verfasst werden, das ist nur ein kleiner Auszug in welche Richtung es gehen wird. Die Anspielungen auf Excel werde ich nicht einbauen, man wird aber erwähnen müssen dass Dinge die im Calc nicht gehen im Excel funktionieren, das zählt denke ich zur enzyklopädischen Vollständigkeit zumal sich OOo damit brüstet MSOffice-Dateien bearbeiten zu können. IM Artikel Gimp wird auch erwähnt dass Gimp nicht an Photoshop heranreicht, so muss man hier erwähnen dass OOo nicht an MSO heranreicht.
Inwieweit OOo reine Zeitverschwendung ist bleibt allerdings Ansichtssache.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 19:35, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Einzel Dokument PDF-Export

Ist der den erwähnenswert?? Leute es gibt Ghostscript, jeder kann sich einen kostenlsoen pdf-drucker downloaden. Tolle Leistung von den "Entwicklern" dass sie PDF für Single-Pages eingeführt haben, ich muss schon sagen. Wen soll das was nützen? Wer druckt heute noch Seiten einzeln aus? Staroffice ist ein Spielzeug! Kategorie Pseudosoftware wäre wünschenswert. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 15:45, 4. Okt 2006 (CEST)

Was willst du uns sagen und was soll „Single Page PDF-Export“ sein? OO und SO können ganze Dokumente als PDF speichern und das mittlerweile auch noch besser als über Ghostscript und Co. Was willst da noch mehr haben. -- net 17:18, 4. Okt 2006 (CEST)
Ich will Seriendruckdokumente als Pdf haben (1000 mit einem Streich), ein Dokument mit Extrawurstbehandlung ist ja wohl zu viel ABM.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:14, 4. Okt 2006 (CEST)
Sorry, dass ich mich hier einmische, aber das ist in OOo ab 2.0.2 möglich! Ich stöber nur durch zufal hier auf der Diskussionsseite (ok aus eigenem Interesse) aber verliere ein wenig das Vertrauen in Wikipedia. Man sollte doch selbst korrekt recherchiert haben, bevor man hier etwas schreibt, oder? Eine gute Stelle, um sowas anzufragen ist die mailingliste users@de.openoffice.org -- für rückfragen zum Kommentar - andreschnabel@openoffice.org 12:34, 11. Okt 2006 (CEST)
Ich brauche PDFs die den richtigen Dateiname haben der aus der Datenbank gezogen werden muss. Das macht OOo nicht, auch nicht in 2.0.3. MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 13:25, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Sag doch gleich was du willst. Ich hab zwar keine Ahnung, für was man so was braucht aber für so ein spezielles Anliegen kannst du dir doch einfach ein Makro schreiben. Auf jeden Fall ist das nichts, was der Großteil der Nutzer braucht und dein Kommentar zu der wirklich guten PDF-Unterstützung in OO ist wirklich unsinnig. -- net 19:19, 4. Okt 2006 (CEST)
Ähm und mit dem richtigen Dateinamen, einer Referneznummer die aus der Datenbank gezogen wird, sonst könnte ich ja einzelne Druckjobs an den PDF-Drucker senden. Ob OOO Mittlerweile für Diplomarbeiten geeignet ist und ob es perfekte Inhaltsverzeichnisse macht und perfekte Abbildungsverzeichnisse generiert weiß ich nicht, da ich bei der letzten Diplomarbeit im Hause in den Laden gerannt bin um MS-Office zu kaufen. Das schreiben einer Diplomarbeit ist aber nicht mit komerzieller Arbeit zu vergleichen bei der man Daten ausdrucken und per Email versenden muss. (Z.B. Rechnungen, Geschäftskorrespondenz, Versandbestätigungen, Mahnungen, Bestellbestätigungen, Anfragen, Bestellungen) MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:20, 4. Okt 2006 (CEST)
Im Gegensatz zu MS-Office sind OO schon immer auch für Diplomarbeiten geeignet gewesen. Es hat zwar auch ein paar Macken aber wenigstens versagt die Rechschreibprüfung nicht schon nach 50 Seiten. -- net 19:19, 4. Okt 2006 (CEST)
Eher für kürzere Diplomarbeiten, SO hat nämlich schon immer ein Problem mit größeren Dateien. Die Unicodeunterstützung war sogar noch im So7 schlechter als in Word 97 und im So52 gar nicht vorhanden. Warum ist Word97 nicht geeignet? --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 14:06, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Warum WinWord nicht geeignet ist habe ich ja schon geschrieben. Nach nicht mal 50 Seiten in einem mehrsprachigen Dokument gibt die Rechtschreibprüfung mit einer Fehlermeldung auf und deaktiviert sich. SO dagegen hatte auch bei 200 Seiten noch keine Probleme.
Deine Änderungen am Artikel habe ich auch erst mal wieder rückgängig gemacht. Das mit dem CSV-Import und -Export ist subjektiv und das der PDF-Export eigentlich überflüssig ist, ist sogar falsch. Zeig mir mal, wie du mit einem PDF-Drucker Inhaltsverzeichnisse erzeugst, Sprungmarken und externe Links setzt, zugängliche PDFs erzeugst, etc. pp. Der PDF-Export von OO kann weitaus mehr als einen PDF-Drucker Lösung und wurde jetzt in OO 2.0.4 noch mal verbessert. -- net 13:40, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Infos zum Projekt?

In der französischen Wikipedia finden sich Infos zum Aufbau des Projektes: http://fr.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org#Les_diff.C3.A9rents_sous-projets

Leider habe ich zu wenig Französisch-Kenntnisse um die zu übersetzen. (17.02.2006)

In stark gekürzter Form im Abschnitt "Projekt" eingearbeitet. -- Camino7 04:59, 22. Mär 2006 (CET)

Modularisierung/Offenes Erweiterungssystem

OpenOffice bekommt offenes Erweiterungssystem

Evtl. irgendwie einbauen:

  • Erweiterungssystem (ähnlich des FF?)
  • Soll modularisiert werden (schnellere Starts usw.)
  • Anbindung an MS Exchange
  • Neues OXT-Dateiformat

-- Hannes Rannes 15:58, 23. Sep 2006 (CEST)

- 2007 -

Tabelle für Versionen?

Wäre es nicht sinnvoll - wie bei fast allen anderen Softwareprodukten - eine Tabelle der Versionen mit Erscheinungsdatum anzulegen? Das ist übersichtlicher... -- MfG, MichaelSchoenitzer 18:29, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte mal eine Tabelle eingefügt - die ist aber baldigst wieder entfernt worden. Die Tabelle hatte ich ähnlich gestaltet wie in der englischen Wikipedia [[18]] Also mir ist es gleich ob mit oder ohne -- Camino7 10:57, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ODF

Zu sx* steht einiges im Text - zu ODF nur ein sehr kurzer Satz. - Sollte man da nicht wenigstens noch 1-2 Setze hinzufügen? -- MichaelSchoenitzer 18:29, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Also eigentlich bezieht sich der ganze Abschnitt "Dateiformat" zu odf - nur ein kleiner Unterabschnitt ist sx* gewitmet [[ http://de.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org#Dateiformat]]. Oder habe ich Dich nicht richtig verstanden? -- Camino7 11:04, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik am Projekt

Folgende Mängel am Programm sollten in den Artikel eingebaut werden:

  • Stark leistungsarme Datenbank
  • Stark leistungsarme Tabellenkalkulation
  • Kein Mehrfacheinfügen in Filterergebnisse
  • Der Spezialfilter ist weiterhin auf 8 Filterkriterien beschränkt
  • Keine personalisierten Serien-PDFs möglich (Dateinamen nur nach Reihenfolge und nicht aus Datenbankfeld)
  • Inkompatible Datenbankfelder

--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 13:28, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es gab schon mal einen Abschnitt "Einschränkungen" (der ist aber rausgenommen worden) - beispielsweise: [[19]]-- Camino7 11:50, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Solche Art der Kritik hat auch hier nichts zu suchen. Erstens ist es deine persönliche Einschätzung, dass die fehlende Fuktionalität so kritikwürdig ist, dass es in einer Enzyklopädie eingetragen werden sollte, und Zweitens fehlen auch die Quellen die das belegen (insbesondere die Leistungsaspekte). Wenn du neue oder bessere Funktionalitäten in OO wünscht, dann solltest du das Projekt direkt unterstützen, zum Beispiel durch herrantragen deiner Ideen an die Programmierer (Bug-/Featurerequests). --Revvar (D Tools) 13:24, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die fehlenden Algorithmen sind hochkompliziert und es geht nun schon seit dem Jahr 2000 und jetzt ist 2007 und nichts ist passiert. Genaugenommen sind 10 Jahre alte Programme (Excel97) in Punkto Leistungsfähigkeit in der Datenverarbeitung weiter als OOo. Du forderst immer Quellen obwohl belegt ist, dass das frei downloadbare Programm die Quelle ist. Soll ich erst noch eine große Liste zum Download anbieten dass es jeder selbst testen kann da viele keine großen Listen verwenden? Für verschiedene Tests wie die Spezialfilter-Beschränkung und kein Mehrfacheinfügen in Filterergebnisse braucht man keine großen Listen. Nehmen wir an du hast eine Liste mit 30 Namen und du musst genau die Datensätze aus einer Liste mit 65000 Zeilen filtern die diesen Namen entsprechen, dann geht das mit Excel in einem Arbeitsgang blitzschnell. Mit OOo sind 30/8 Arbeitsgänge nötig und Einzelbearbeitung jeder gefilterten Zeile. In Excel kann ich den 30 gefilterten Datensätzen mit einem Streich einen neuen Status zuordnen indem ich in eine dafür angelegte Zelle einfach den neuen Wert mit Mehrfacheinfügen einfüge. Wenn man genau diesen Arbeitsgang in OOo versucht werden unsichtbare Datensätze zerstört da OOo so intelligent ist und den Wert einfach mit in alle ausgeblendeten Zeilen einfügt. Revvar, ich weiß du willst keine Kritik an OOo hören und sehen. Warum?? Ich kann es wirklich nicht verstehen warum. Und ich verstehe es nicht warum dieses Pamphlet das ich hier raus gelöscht habe so lange hier drin stand, ohne dass auch nur einer etwas dagegen gesagt hat. Und wenn ich hier harte Fakten auf den Tisch lege, dann werde ich immer mit allen Mitteln der Kunst vergrault. Ich fange hier schon an zu heulen wie unser Lechhansl: "verkehrte Welt bei Wikipedia" obwohl ich heilfroh bin dass er gesperrt wurde.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 21:47, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du scheinst etwas grundlegend falsch verstanden zu haben, aber ausführlicher als Wikipedia:Quellen und WP:WWNI kann und möchte ich es nicht erklären. Da du es ansonsten vorziehst auf der persönlichen statt der sachlichen Ebene zu argumentieren, ist für mich hier EOD. --Revvar (D Tools) 11:30, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neue Infos (ab Version 2.2)

Hier gibt es Informationen bzgl. der neuen Version und neuen Projekt-Vorgehensweisen:

  • Kerning in der neuen Version per Default aktiviert
  • Erweiterungssystem: Update-Funktion integriert
  • ein simples Management-Interface soll in der kommenden Version folgen
  • Verbesserungen in den Bereichen Vista-Integration (im speziellen beim Dateiauswahldialog)
  • verbesserte Kompatibilität mit Microsoft-Formaten

Und meiner Meinung nach aber noch viel wichtiger als die neue Version selbst - eine erneute Überarbeitung des Release Plans:

"Künftig sollen Feature-Releases nur mehr alle sechs Monate veröffentlicht werden - bisher waren es grob drei Monate. Dafür wird es zwischendurch Bugfix-Updates geben, die allerdings keinerlei neue Funktionalität beinhalten sollen."

Und aktueller Wiki-Artikel: "Aus der aktuellen Planung auf OpenOffice.org geht hervor, dass etwa Ende März 2007 die Version 2.2 erscheinen wird."

derStandard.at: "Werden keine schwerwiegenden Fehler mehr gefunden, sollte die fertige Release noch im Februar veröffentlicht werden."

Ich bitte einen geschickteren Schreiber als mich diese Neuigkeiten in den Artikel zu bringen!

Dankeschön! -- Hannes Rannes 04:35, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Literatur

Neue Literatur bitte nur im Austausch, damit der Abschnitt WP:LIT genügt - also nur vom Feinsten und keine Marktübersicht. Weiterhin sollte der Austausch, also die Qualität und Verbreitung des Buches, hier auf der Diskussion begründet werden. Alles andere werde ich in Zukunft rückgängig machen. --Revvar (D Tools) 20:19, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

OpenOffice.org bekommt eigenes Tool für Datenbank Reports

Es gibt wieder einmal News, die zu den Geplanten Versionen hinzugefügt werden könnten: OpenOffice.org bekommt eigenes Tool für Datenbank Reports -- Hannes Rannes 14:51, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Für den professionellen redaktionellen Einsatz von OO ist zwingend notwendig, die Funktion "Wörter zählen" um die in MS Word enthaltene Funktion "zählen ohne Leerezeichen" zu erweitern

„Multi-pane“-Ansicht

im text wird der begriff "„Multi-pane“-Ansicht" verwendet - meiner meinung nach sollte kurz erläutert werden, was das ist. --Kristjan 19:28, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ich habe jetzt mal Klammern angebracht - vielleicht wird daraus ein eigener Artikel - Camino7 08:23, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Funktionalität Base

Inwieweit ist Base mittlerweile mit dem Benchmark MS Access vergleichbar? Ich kann mich erinnern, dass die Leistungen zu Beginn eher experimentell waren. 84.173.222.118 10:08, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn „MS Access“ ein Benchmark ist, müsste man es nicht eher z.B. mit 3DMark vergleichen? --A.Hellwig 10:16, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Benchmark für die breite Anwenderschaft; schon klar das ein Versandhandel nicht sein Warenwirtschaftssystem darüber abwickelt. 172.177.37.245 13:31, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Was bedeutet kommerziell?

Kommerziell bedeutet, dass Geld verdient wird. Dieser Umstand ist dringend von der Entscheidung des Herstellers zu unterscheiden, seinen Kunden ihre Souveränität zu nehmen.[20] Sehr wohl gibt es kommerzielle Software, die frei ist. Tatsächlich ist die meiste freie Software kommerziell. OpenOffice.org ist ein Paradebeispiel dafür. Die Brockhaus-Erweiterungen zeichnen sich vorallem dadurch aus, dass sie proprietär sind. Die Herausstellung, dass sie auch kommerziell sind, unterschlägt, dass sie proprietär sind und sie trägt dazu bei, dass die Leserschaft in ihrem Glauben bestärkt wird, mit freier Software ließe sich kein Geld verdienen. Dies ist eine beleidigende Geringschätzung sowohl der freien Software wie auch ihren Entwicklern gegenüber. Dem Reverter Netspy ist wohl nicht daran gelegen, dass die Aufmerksamkeit sich mehr auf die Freiheit statt auf den Preis lenkt, ist er doch Autor von Freeware. --Mms 19:58, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ob man dem Autor gleich POV-Pushing vorwerfen kann, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind alle alternativen proprietär und kommerziell und OOo ist auf jeden Fall mal frei (als Gegensatz zu proprietär). Ob es kostenlos ist, hängt hingegen von der Distribution ab. --TheK ? 20:42, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Mms. Möglicherweise ist es schon zu spät aber auch nach mehrfachem Lesen verstehe ich nicht wirklich, was du sagen willst. Was es auch immer ist, ich will weder irgendwelche freie Software beleidigen, noch ... was auch immer du mir vorwirfst. Im Gegenteil, ich will die Aufmerksamkeit auf den Preis lenken und nicht auf die Lizenz. Indem du die Duden-Software nur als „proprietär“ bezeichnest, erfährt der Lesen das eigentlich wichtige - dass die Software nämlich Geld kostet - nicht. Bei einer „kommerziellen Alternative“ war das dagegen bisher klar. Außerdem ist proprietär ein so extrem schwammiger Begriff, der ohne genaue Eingrenzung (bspw. Lizenz, Datenformat, etc.) für alles und nichts stehen kann, dass ich in der jetzigen Formulierung einen Rückschritt und Informationsverlust für den Artikel sehen. -- net 00:12, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Proprietär ist alle Software, die nicht in die Definition freier Software fällt. Im Unterschied zu proprietärer Software gibt es also keine speziellen Preisempfehlungen – sehr wohl gibt es aber von der Free Software Foundation die Empfehlung, so viel wie möglich zu verlangen.[21] Ich denke nicht, dass der Kaufpreis das entscheidende ist. Ich bin nicht reich, aber z.B. 100 Euro für Software könnte ich schon zahlen. Ich weigere mich jedoch, proprietäre Software zu benutzen. Für Richard Stallman trifft letzteres auch zu und er hat erläutert, Why “Open Source” misses the point of Free Software. Dass etwas in der Regel Geld kostet, wird hier – nach dem Lerneffekt, dass kommerziell das falsche Wort dafür ist – oft mit kostenpflichtig ausgedrückt. Das finde ich allerdings auch unglücklich. Wo besteht denn eine Pflicht? Der Verkäufer kann den Preis beliebig bestimmen – wie bei freier Software auch. In der Praxis sprechen die Hersteller proprietärer Software oft eine unverbindliche Preisempfehlung aus und die Hersteller freier Software nicht. Das ist aber keine Schwarz-Weiß-Sache. Mit den Wörtern pekuniär oder monetär lassen sich vielleicht sinnvolle Ausdrücke bilden. Oder man schreibt einfach, dass es sich um Software handelt, für die die Lizenznehmer üblicherweise einen gewissen Preis zahlen müssen (über Null). --Mms 02:34, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie ich schon schrieb, ist die Definition von „proprietär“ extrem schwammig und kaum jemand kann wirklich etwas damit anfangen. Außerdem lässt sie offen, ob die Erweiterung kostenpflichtig ist oder nicht. Wie ich auch schon schrieb, ist die Definition von „kommerziell“ dagegen relativ klar und einem Leser des Artikel dürfte sofort ersichtlich sein, dass die Rechtschreibprüfung des Dudens im Gegensatz zur eingebauten etwas kostet. Vielleicht lässt du einfach mal deine ganzen philosophischen Überlegungen und deine eigenen Vorlieben beiseite und überlegst mal, welche Formulierung für den Artikel am Verständlichsten wäre. Die jetzige Formulierung ist auf jeden Fall für den Großteil der Leser unverständlich und hat durch den fehlenden Hinweis auf die Kostenpflicht (da der Anbieter nun mal einen Preis > 0 verlangt, besteht auch die Pflicht zum Bezahlen, wenn man diese Software nutzen möchte) auch eine gewissen Informationsverlust. -- net 11:30, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Bedeutung von kommerziell allgemein bekannt ist. Vielfach wird der Begriff mit „etwas kostet Geld“ gleichgesetzt. Die Richtung stimmt natürlich, aber bei einem kommerziellem Produkt trifft dies nicht unbedingt zu. So sind der Apache und der Adobe Reader sicherlich beides kommerzielle Produkte, jedoch dürfen Kopien von Apache zu einem beliebig hohen Preis verkauft werden, Kopien des Adobe Reader dürfen nur mit Genehmigung verbreitet werden und werden AFAIK immer verschenkt. Wenn etwas sehr teuer verkauft wird, dient es sicherlich einem kommerziellem Zweck, der Umkehrschluss, dass etwas billiges oder sogar kostenloses deswegen nur nicht-kommerziell sein kann, ist allerdings nicht zulässig. Die Freiheit, die einem Lizenznehmer gewährt wird, hat damit wiederum – dogmatisch gesehen – nichts zu tun. Proprietär ist alle Software, die nicht unter die Definition freier Software fällt. Was ist daran schwammig? Der Preis ist eine sekundäre Angelegenheit. Er wird vom freien Markt bestimmt. Das wichtigste ist, was kann man mit der Software anfangen? Kann ich nachschauen, was sie genau tut? Kann und darf ich sie verändern? Darf ich sie und geänderte Versionen ohne allzuviele Restriktionen verkaufen? Das sind die elementaren Fragen. --Mms 13:16, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du wissen möchtest, was an proprietär schwammig ist, lies dir einfach den WP-Artikel dazu durch. Insbesondere die Formulierung „Verzweiflungsübersetzung“, der Hinweis auf das fehlende Adjektiv im Duden und die Anmerkungen zu MP3 und Ogg Vorbis sagt da schon einiges. Außerdem ist es für 99 % den Leser absolut keine elementare Frage, was sie außer der „normalen“ Nutzung noch mit der Software machen können. Interessant ist hauptsächlich, was die Software kann und was sie kostet. Es ist meiner Meinung nach einfach nur Quatsch, jetzt alle nicht freie Software als proprietär bezeichnen zu wollen. Das bringt keinerlei zusätzliche Information und verwirrt nur den Großteil der Leser mit einem für sie unbekannten Begriff. Es kann doch nicht der Sinn von WP sein, dass Anhänger von freier Software diese hier auf Gedeih und Verderb von anderer Software abgrenzen wollen. -- net 13:58, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also so langsam kommt mir wirklich die Frage, ob du nicht doch nur den Unterschied zwischen freier Software und Freeware ausblenden willst... --TheK ? 15:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie kommst du bitte darauf und was sollte ich davon haben? Mir geht zwar der Religionskrieg zwischen freier und unfreier Software teilweise auf die Nerven aber mit dem Thema und meiner Kritik an der Formulierung hat das nun wirklich rein gar nichts zu tun. Dass „proprietät“ schwammig und im Zusammenhang mit Software nicht nur für Laien oftmals unverständlich ist, kann hier keiner abstreiten. Das Adjektiv „proprietär“ trifft man in den meisten IT-Zeitschriften fast nur im Zusammenhang mit Formaten, Standards oder Lizenzen an. Für Software selbst, wird dies eher selten genutzt und ist deshalb kaum bekannt. Darauf wollte ich einfach nur hinweisen und mit Freeware oder anderen Formen von Software hat das rein gar nichts zu tun. -- net 16:38, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Freie Software ist wohldefiniert und somit ist es auch sein Antonym proprietäre Software. --Mms 16:50, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde den Artikel zum Adjektiv proprietär zwar nicht schlecht, allerdings zur Erklärung von proprietärer Software nicht ideal. Ich werde bei Gelegenheit mal einen solchen Artikel schreiben. Der englischsprachige Schwesterartikel zeigt, wie das aussehen sollte. Proprietäre Software ist tatsächlich das Antonym zu freier Software. Und ich finde es normal, wenn ich den Sourcecode der Software habe, die ich benutze. --Mms 15:54, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wiktionary: Antonym – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Den Artikel zu erweitern, würde ich sehr begrüßen. -- net 16:38, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn selbst Freeware ein eigenes Lemma spendiert bekommt, dann sollte das für proprietäre Software (der Oberbegriff) doch billig sein. --Mms 16:50, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Beim Lesen des Artikels ist mir nicht klar geworden, was "proprietär" im Zusammenhang mit Software bedeutet. Die Verwendung des Begriffes erscheint mir problematisch, da der Abschnitt den Oma-Test nicht besteht. Meiner Meinung nach wäre es besser, ihn so umz8uformulieren, dass wirklich Jede(r) versteht, was gemeint ist. Gruß --Die silberlocke 14:24, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Muss es auch nicht. Dafür ist das Wort ja auch verlinkt auf einen Artikel, in dem dies erklärt wird. --TheK ? 15:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da hast Du zwar recht, doch "eigenständig" als Erklärung im verlinkten Artikel trifft es ja nicht so richtig. Deine geänderte Überschrift im Artikel halte ich für deutlich verständlicher. Gruß --Die silberlocke 15:51, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wer nicht weiß, was proprietäre Software ist, kann auch nicht wissen, was freie bzw. nicht-freie Software ist. Einzig das Wort kommt dem Leser bekannter vor. „Freiheit? Ein schönes Wort, wer's recht verstände.“ – Johann Wolfgang von Goethe: Egmont. --Mms 16:50, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die neue Überschrift ist auf jeden Fall eine Verbesserung. -- net 16:38, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Veröffentlichungsdatum

da mittlerweile auf vielen Servern (ftp://ftp.rz.tu-bs.de/pub/mirror/OpenOffice.org/localized/de/2.3.0 http://ftp-1.gwdg.de/pub/openoffice/localized/de/2.3.0/) auch schon die deutschsprachige Version verbreitet ist: sollen die aktuellen Versionen jeweils erst eingetragen werden, wenn die offizielle Ankündigung da ist? --C.Löser 20:40, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Genau. Wenn's geht diese gleich als Quelle angeben. --TheK ? 21:34, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, sollte man hier vielleicht auch den Baustein wie auf der Diskussionsseite von Mozilla Firefox einbauen? Viele Grüße -- Meph666 → post 09:05, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich brauch ihn nicht, hab den schon paar mal gelesen und ihn auch verstanden. --hebbet 10:31, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Hebbet. zählst du dich zu der Zielgruppe an den der Baustein gerichtet ist? Bist du derjenige der nach mehreren Hinweisen, die nächste Version sei offiziell noch nicht erschienen die Änderung im Artikel trotzdem macht? Ich denke der Hinweis soll den eher unerfahrenen Benutzern eine Hilfestellung bieten. Du magst zwar auch nicht der erfahrenste Benutzer sein, aber die Lektion scheinst du gelernt zu haben ;-) Meine Erfahrung ist eher die, dass es so gut wie immer einen Neuling gibt, der durch die vermeintlich aktuelle Version den Artikel verbessern möchte. Viele Grüße -- Meph666 → post 10:45, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Laut der Offiziellen Wiki von OOo erst die Version am 17.09. --hebbet 10:56, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Dokumentenkompatibilität" fehlt

Potentielle OpenOffice-Benutzer sind in der Mehrheit bisherige MS-Office-Anwender. Für sie fehlen im Artikel zwei wichtige Themen:

  • Portierbarkeit von Dokumenten: Können alte MS-Office-Dokumente und -Vorlagen weiterbenutzt werden ? Gibt es Einschränkungen ? Vermutlich wäre eine Tabelle (zur Übersicht der Versionen) sinnvoll.
  • Bedienbarkeit; muß bei einem Umstieg nennenswerte Einarbeitung eingeplant werden ?

(nicht signierter Beitrag von 85.181.53.34 (Diskussion) 16. Sep. 2007 14:12:30)

Export mit OpenOffice Draw 2.0

Kann es sein, das man ab der V2.0 mit der Originalinstallation nur noch nach PDF exportieren kann? Braucht man weitere Plugins? Oder stell ich mich irgendwie einfach nur dämlich an? Konkret habe ich eine odg-datei bekommen, die ich für ein Kartenwerkstatt-Projekt nach SVG exportieren will. Sollte es wirlklich Einschränkungen bzgl. des Exports geben, sollte das im Artikel angepasst werden. Grüße Lencer 11:13, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

pdf, swf, emf, eps, svg, wmf .... nur um einige Vektorgrafikformate aufzuzählen. Die Formate werden bei mir angezeigt wenn ich auf "File" > "Export" gehe und unten beim "File format" das Drop-Down-Feld anklicke. Wie kommst du drauf dass man keine weitere Formate für den Export verwenden kann? Viele Grüße -- Meph666 → post 12:22, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
verdammt nochmal, ich weiß einfach nicht was mit meiner Version los ist. heut abend mach ich nen screenshot und schick ihn dir zu, wenns recht ist. ich komm mir grad vor wie der letzte DAU. --Lencer 12:31, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, sei mir nicht böse, aber Wikipedia ist eine Enzyklopädie und soll kein Supportforum für Probleme mit Software und sonstigem sein. Ich denke mit solchen Problemen bist du viel besser bei einem Forum wie bspw. http://de.openoffice.info/ de.comp.office-pakete.staroffice.misc oder ähnlich aufgehoben. Außerdem habe ich leider keine Zeit mich dir bei deinem Problem zu helfen, daher wäre es mir nicht ganz recht wenn du mir ein Screenshot schickst. Viele Grüße -- Meph666 → post 12:42, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Schon klar, dann werd ich meine völlig uneigennützige Arbeit für andere bei der Kartenwerkstatt auch überdenken ... Keine weiteren Fragen. --Lencer 13:10, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry ich habe deine Anmerkung, dass du bei eine WP-Projekt Probleme mit Open Office hättest, irgendwie übersehen ...
Und, Sorry wenn es etwas unfreundlich rübergekommen ist, es war aber jedenfalls nicht so gemeint. Ich habe eigentlich nur sagen wollen, was ich gemacht hätte, wenn ich Probleme mit einer Software hätte, weil ich denke dass dort meine Frage besser beantwortet werden kann. Aber vielleicht kommt ja auch hier jemand vorbei, der Zeit und Kompetenz hat sich um so solche Probleme zu kümmern ... nur sehe ich die Wahrscheinlichkeit bei einem der zahlreichen und gut bevölkerten Foren höher ...
Der Grund, warum ich auf deine Frage geantwortet habe, war: weil du einen Vorschlag gemacht hast, den Artikel zu Open Office zu ändern. Und dies hier ist nun mal eine Diskussionsseite zum Verbessern des OpenOffice Artikels. Viele Grüße -- Meph666 → post 14:02, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Schon ok, ich habs mir wohl zu leicht gemacht. Werd dann mal die Foren bemühen. Grüße Lencer 14:14, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur zur Info. Problem ist geklärt, ich hatte nicht alles benötigte installiert ... Grüße Lencer 10:41, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Lückenhaft (erl.)

Es müssten noch die neuen Funktionen von 2.3 erklärt werden. --hebbet 14:15, 17. Sep. 2007 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Systemvoraussetzungen

In diesem Abschnitt wird Bezug auf 'Kapitel 7.2' genommen. Leider wird nicht erwähnt, worauf sich das bezieht (z.B. ein offizielles OO-Handbuch o.ä.). Hat jemand Infos dazu? --Don Magnifico 11:34, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Installationshandbuch wurde mal als Quelle mit verlinkt -> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=OpenOffice.org&diff=35967286&oldid=35956574 - Camino7 01:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Info. Man sollte dann aber den bestehenden Text mit einer Erklärung versehen (es muß ja nicht unbedingt ein Link sein), da sicher nicht jeder das Installationshandbuch kennt. --Don Magnifico 12:44, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

#Rechtschreibprüfung

was dagegen, wenn wir das straffen? insb die drittanbieter-komponente - ich weiß, immer ein kritikpunkt, nimmt aber übermässig viel raum ein.. gruß -- W!B: 01:45, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Performanzprobleme Version 2.3.x

Vielleicht ist es interessant zu erwähnen, dass die Standardeinstellung in 2.3.x, mehrere Wörterbücher zu aktivieren, zu massiven Performanzproblemen führt: [22] 84.173.213.65 16:22, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"OpenOffice.org kann parallel zu anderen Office-Paketen installiert und benutzt werden"

das ist doch unfug. welches office-paket kann denn nicht parallell zu nem anderen installiert werden? --217.84.4.132 21:15, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja, das sehe ich auch so. Das ist genauso eingebildet, wie wenn man GNU/Linux als „alternatives“ Betriebssystem bezeichnet. Unerträglich! --Mms 00:47, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke, dass der Satz auf die Computer-Anfänger gerichtet ist - erstmal die Scheu nehmen, dass man andere Programme nicht beeinträchtigt und Umsteiger weiter ihr altes Office-Programm noch verwenden können. Ich nutze kein Windows, aber ich glaube, dass die Virenscanner dort sich gegenseitig stören = und als blutiger Laie würde ich mir auch die Frage stellen, ob es irgendwelche Beeinflussungen bei einem neu installiertem Program gibt. Wenn man bei der Installation von OOo angibt, dass auch MS-Office Dokumente standardmäßig mit OOo geöffnet werden sollen, dann wird beim Anklicken auf z. B. ein doc-Dokument eben OOo gestartet und nicht MS Office - vielleicht hat dann manch einer die Vermutung, dass sein altes Office nicht mehr geht. - Camino7 08:11, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es mag ja sein, dass es diese Befürchtungen gibt, jedoch finde ich nicht, dass diese in diesem Artikel thematisiert werden sollten. Dadurch setzt man OpenOffice.org in der Wertigkeit gegenüber alternativer Software herab. Wir können doch nicht zu jedem Computerprogramm dazu schreiben, dass es dem Computer meistens nicht schadet, wenn man es installiert. --Mms 23:12, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

So ganz totaler Unfug ist die Anmerkung nicht, Gegenbeispiel ist ausgerechnet OpenOfficeOrg selbst: Wenn man unter Windows StarOffice 5.2 installiert hat und danach OpenOfficeOrg (ich glaube das betrifft nur 1.x, bin mir aber nicht sicher), dann werden alte Dokumente nur noch mit der neuen Version geöffnet. Wenn man für SDW-Dokumente dann StarOffice als Standard festlegen will, findet man im Öffnen mit... -Dialog nur noch OpenOffice. Wenn man unter erweitert StarOffice manuell sucht, findet man zwar die alte StarOffice-EXE, aber wenn man sie anklickt, wird diese mit dem OpenOffice-Eintrag verknüpft. Das konnte, wenn man damals beim Umstieg noch makrogestützte Dokumente verwendet hat, schon nervig sein, wenn man jedes Mal erst das alte Office starten und dann die jeweilige Datei manuell nachladen musste. (und: unter NT 4.0 gab es den Öffnen mit-Dialog noch nicht einmal.) Fazit: 100%-ig funktioniert die Parallesinstallation nicht in jedem Anwenderszenario. -- Qhx 00:39, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Fehler im Abschnitt "Dateiformat", 2. Absatz? [erledigt]

Der aktuelle Artikel OpenOffice.org (9. Dezember 2007 um 10:21 Uhr) enthält im Abschnitt "Dateiformat" folgenden Satz:

OpenOffice.org 2.0 kann alle Dateiformate früherer Versionen verlustfrei lesen und schreiben, nicht jedoch die alten StarOffice-Dateiformate „.sd*“, diese sind aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mehr lesbar.

Laut dem deutschen OOoWiki stimmt dies nicht. Dort steht:

Bis einschließlich Version 5.2 von StarOffice hieß das Textverarbeitungsformat "SDW" (StarDivisionWriter) und war ein Binärformat. Alle neueren Versionen des Programms können aber nach wie vor dieses Format laden und speichern.

Ich habe nur OOo 1 auf meinem Rechner, dort klappt das Lesen und Schreiben von StarOffice-Dateien. Vielleicht kann jemand mit OOo2 prüfen, ob es dort auch möglich ist. Falls eine alte StarOffice-Datei fehlt, kann ich sie per E-Mail zur Verfügung stellen. Ich hoffe es findet sich jemand, der diese kleine Aufgabe übernehmen kann. Den Artikel korrigieren könnte ich.

--Thomas Fernstein 18:57, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Selbstverständlich kann OOo 2.x alle alten *.sd% Formate lesen. Lediglich einige Formate von StarWriter für DOS werden heute nicht mehr unterstützt. OpenOffice enthält dazu die Bibliothek binfilter, die quasi ein abgespecktes OpenOffice 1.0 ohne Oberfläche ist und nur geladen wird wenn eines dieser alten Formate genutzt wird. Einige Linux-Distributionen wie Novell/Suse lassen diese Bibliothek jedoch weg, das sie etliche Megabyte auf der Festplatte belegt und nur für alte Binär-Formate erforderlich ist. --Jörg Wartenberg 22:37, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Jörg,
danke für deine schnelle Antwort. Ich habe den Abschnitt heute korrigiert.
--Thomas Fernstein 19:05, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wenn alte Dateien Makros enthalten, stimmt's mit der Kompatibilität leider meistens nicht! Meine Visitenkarten muss ich bis heute mit dem alten StarOffice 5.2 editieren (SO 5.2-Vorlage), und so wird's wohl auch bleiben. Nur einige wenige alte Makros funktionieren. -- Qhx 00:43, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Copyright

Sun Microsystems hat das Copyright an OOo. Somit kann das Unternehmen OpenOffice.org unter irgendeiner Lizenz herausbringen. Es hat auch die Möglichkeit die Software mehrfach zu lizensieren. Das sollte bedeuten, dass wenn Sun Microsystems eine Variante (also StarOffice) von OOo herausbringt, dass Sun Microsystems das Recht hat diese Software irgendwie (auch propietär) zu lizensieren. Entwickler, die nicht bei Sun Microsystems angestellt sind, unterschreiben das JCA wodurch Sun Microsystems ein gemeinsames Verwertungsrecht an den Beiträgen erhält, die der Entwickler an OOo geleistet hat. Infos zum JCA unter http://de.openoffice.org/doc/faq/mitarbeiter/index.html#N111C3 -- Camino7 08:36, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Formulierung im Artikel ist eher unverständlich und sagt nichts aus. Arbeite die Sache mit der JCA doch mal in einem kurzen Absatz in den Artikel ein. -- net 08:45, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Du hast Recht, das sollte besser herausgearbeitet werden. Denn es ist nicht wirklich eindeutig, ob auf Grund der LGPL oder des Copyrights (oder beides?) Sun Microsystems OOo für StarOffice verwenden kann. Vielleicht bietet sich ja sogar an, einen extra Abschnitt "Rechtliches" einzufügen. So könnte man auch noch das Trademark (http://ooo42.org/lizenz.html) an OpenOffice.org erwähnen. Das Markenrecht hat ein Verein, in dem hauptsächlich Sun-Mitarbeiter Mitglied sind. -- Camino7 09:01, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Stimmt, da das Thema ja doch umfangreicher ist, ist ein extra Abschnitt sicherlich angebracht. -- net 09:30, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo net! - Ich habe den Abschnitt "Rechtliches" eingefügt und versucht nur das Wesentliche zu erwähnen. Vielleicht ist das aber noch ausbaufähig. -- Camino7 17:52, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die letzen Entwicklungen in 2.3

-Serien-PDF ist endlich mit Datenbankdefinierter Dateibenennung möglich (Ich habe gejubelt) -Der Seriendruck im Allgemeinen wurde in positive Richtung verbessert.

Das waren die Hauptmängel, wenn ich an den verunglückten Mail Merge Wizard denke...... Dagegen ist das was man heute unter STRG+P bekommt wirklich Goldwert. Wir haben fast 8 Jahre darauf gewartet. Vielleicht kann man im Artikel einen Abschnitt über die spektakulärsten Neuerungen von Updates einführen? Nur ein Vorschlag. -- Matthias Pester Disk. (Matze6587) 10:26, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich gibt es ja solch einen Abschnitt schon: http://de.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org#OpenOffice.org_2.x - Die Updates werden dort beschrieben. Wenn Dir zur Version 2.3. noch was fehlt, dann versuche es doch dort einzubauen. -- Camino7 10:43, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Verbreitung

Die zitierte Marktingstudie ist nicht repräsentativ.

Deshalb habe ich ja auch von einer relativ kleinen Datenbasis geschrieben.
Je beser im Artikel herauskommt wie sehr hier geschätzt wurde, um so besser. Vielleicht könnte man das irgendwie noch in den Artikel einbauen, das es sich um eine Schätzung handelt. -- Camino7 08:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es wurden nur die Unternehmen befragt, die OOo einsetzen. Aber das ist doch das eigentlich interessante: Wie groß ist der Marktanteil von OpenOffice.org? Darüber findet sich nichts in der Marktingstudie.

DOCH!!! Es wurden zusätzlich Daten von destatis hinzugezogen und die Verbreitung von OpenOffice.org anhand von Downloadzahlen und Zeitschriftenverteilungen geschätzt. Anhand dessen lassen sich Rückschlüsse über den geschätzten Marktanteil berechnen. Dabei sind die Kommazahlen natürlich nicht interessant, aber es kommt ein weitaus genauerer Wert heraus, als dies jetzt mit zwischen 3 % und 15 % angegeben wird. Wenn man eine Abweichung von +/- 20 Prozent des genannten Wertes von 4,9 % ansetzt, käme man auf eine seriöse Schätzung von ca. 3,9 bis 5,9 Prozent. Das ist ein echter Gewinn. Von 12 % Gesamtfehlerbereich auf 2 %!
Du schreibst selber, dass hier geschätz wurde. Von einer Studie, die sich so nennen möchte, würde ich aber mehr erwarten: Das man viele (wie viele sei mal dahin gestellt) Unternehmen fragt - auch die, die nicht OOo einsezten. Es liegt keine Hochrechnung vor, sondern eine Schätzung. -- Camino7 08:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Was man vielleicht aus der Marktingstudie noch ablesen könnte, ist die Zusammensetzung der OOo-Anwender - da aber die Datenbasis sehr klein war, ist auch hier sehr fraglich wie aussagekräftig das überhaupt ist.

Und wie Aussagekräftig sind dann, im Gegensatz zu der Studie, die jetzigen Angaben? Aus der Studie sind klar Trends und die Aufschlüsselung von Nutzergruppen erkennbar. Das man bei einer so geringen Datenbasis eine umso höhere Fehlertoleranz ansetzen muss, ist zwar klar, aber aus dem, was jetzt im Lemma steht, können nicht ansatzweise Potenziale oder andere Daten abgeleitet werden.
Die Aussage des OOo-Artikels war, dass es keine verlässlichen Zahlen gibt. Sicherlich wären aussagekräftige - möglichst sichere - Zahlen sehr, sehr, sehr interessant - aber wenn es die eben nicht gibt, dann gibt es sie nicht. -- Camino7 08:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das OOo-Projekt hat auch Abstand genommen diese Marketingstudie groß zu veröffentlichen, denn es gab doch reichlich Bedenken deswegen - siehe OOo-Mailingliste: [23] -- Camino7 09:53, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Klar, die Bedenken sind sicher beachtlich und berechtigt, aber es sind einige wesentliche Tendenzen klar erkennbar, die auch für die Entwicklung und für die Zielgruppenansprache wichtig sind und die ohne diese Studie ohne Alternative blieben. Das sind z.B., dass etwa die Hälfte der Installationen in der öffentl. Verwaltung laufen und ca. 1/4 in Unternehmen, etwa 2/3 unter Windows, während Mac, Solaris etc. kaum eine Rolle spielen etc. und aus der Anzahl der Firmen (Frage: Seit wann...") erkennbar ist, dass die Neumigration doch tendenziell leicht abnimmt (wie leicht, ist unklar). Also Alles in Allem Zahlen, die zwar mit Vorsicht, aber mit Gewinn zu behandeln sind und die, solange nicht bessere Zahlen vorliegen, durchaus wertvoll sind. Und welche Konsequenz sich aus den Bedenken der Entwickler ergeben, das sollte hier zumindest ergebnisoffen diskutiert werden. Alles pauschal abzulehnen ist sicher ebenso verkehrt und absurd wie die komplette Studie mit allen Details samt Kommastellen für bare Münze zu nehmen. Wenn man keinen Zweifel an der bestehenden Fehlerquote läßt, sind diese Werte interessant und seriös genug, um sie so zu veröffentlichen. -- Qhx 13:57, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich möchte nicht anzweifeln, dass sich der Autor der Studie (oder waren es doch mehrere?) sich Mühe gegeben hat, Zahlen für die Verbreitung zu finden. Aber ich möchte doch auch zu bedenken geben: der Ersteller hat selbst ein kommerzielles Interesse an der Verbreitung. Der Ersteller ist kein unabhäniges Institut, dass sich mit Statistik befasst. -- Camino7 08:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die hier genannten Zahlen mal zusätzlich eingebaut und auch an der klaren Aussage, dass die Datenbasis gering und nicht repräsentativ ist, fehlt es nicht. So kann also Jeder selbst überlegen, welchen Aussagewert er/sie diesen Daten beimisst. -- Qhx 14:17, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Aussage, die ich am besten/am aussagekräftigsten finde ist, dass OOo von ungefähr doppelt so viele Windows-User, wie Linux-User angewendet wird. Das ist auch bei einer anderen, auch nicht repräsentativen Umfrage, rausgekommen: [24]. Und ich bin mir sicher (den Link dazu habe ich im Moment nicht), dass in einer Umfrage des OOo-Projekt vor wenigen Jahren, das gleiche herausgekommen ist. Wäre also intessant den Marktanteil von Linux auf dem Desktop zu wissen, denn dort werden wohl über 90% (oder vielleicht sogar an die 100%?) der User OpenOffice.org nutzen. Dann könnte man wiederum diese Zahl verdoppeln und hätte eine Schätzung für die Zahl der OOo-Nutzer unter Windows (nicht nur für Unternehmen sondern alle User). -- Camino7 08:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

@Camino7: Ich antworte mal unten im Block, weil der Text zu umfangreich ist. Und jetzt, erst mal der Reihe nach. Wenn wir uns betrachten wollen, welche Quellen hier herangezogen wurden, dann erhält man folgende Zahlen, die meisten davon sind in der Studie quantifiziert. Fassen wir also zusammen:

  • 154 "qualifizierte Informationsmengen", d.h. im Sinne der Angaben gewerbliche, institutionelle

oder freiberufliche Nutzer;

  • dazu kommen nicht analysierte, aber in der Statistik mitgezählte (nicht quantifizierte) Privatnutzer;
  • die Daten von "destatis" (Statistisches Bundesamt) in Tabelle S. 5 der Studie, die im Lemma hier gar nicht erwähnt sind, aber zur Projektion des OOo-Marktanteils notwendig sind;
  • die nicht quantifizierte Anzahl an Downloads und Datenträgern per Zeitschriftenverbreitung.

Aus den Downloads/Zeitschriftendatenträgern läßt sich in der Gegenüberstellung der destatis-Daten (Arbeitsplatz-PCs mit Office) errechnen (NICHT: schätzen!), welchen Marktanteil OOo an den Office-Installationen hat.

Hierbei muss man allerdings berücksichtigen, dass in einer Firma OpenOffice i.d.R. nur ein Mal heruntergeladen wird, aber auf einer größeren Anzahl von PCs installiert wird. Dazu könnte man, wie weiter oben erwähnt, die Zahlen in den beiden ersten Kuchendiagrammen heranziehen (S. 2 u. 3), um die Firmen und die Arbeitsplatz-PCs gegenüberzustellen. Wenn man dieses Verhältnis auf die Downloads/Zeitschriften-CDs projeziert (nicht: hochrechnet), hat man keine Hochrechnung mehr, sondern eine Projektion, das ist etwas völlig anderes als eine Schätzung! Während man eine Schätzung nach Erfahrungswerten oder anderen "weichen" Indikatoren vornimmt, ist eine Projektion eine Berechnung aus vorhandenen Daten (Allerdings kann sie bei einer geringen Datenbasis ähnlich unsichere Werte produzieren wie eine Schätzung).

Leider erfahren wir in der Studie nicht, ob diese Projektion gemacht worden ist, oder ob hier nur mit den Downloadzahlen/Heft-CDs gerechnet wurde. Falls letzteres geschah, erhält man im Rahmen der hier beschriebenen Projektion natürlich einen höheren Wert, soll heißen: Zu dem 5 % statistisch errechneten und relativ sicheren Marktanteil müsste man dann die Rechner hinzuzählen, die von der Mehrfachinstallation eines Installationsarchivs profitiert haben, d.h. es wären 5 % + X (X, weil wir nicht ausreichende Zahlen für eine Projektion haben); falls die 5 % aber bereits Teil der Projektion sind, ist das ein absoluter Wert mit einer für uns unbekannten Fehlerbreite. Da Statistik aber zum Consulting dazugehört, kann man davon ausgehen, dass die 5 % bereits ein Ergebnis einer solchen Projektion sind. Dazu könnte sich aber nur das Institut selbst äußern.

Zur Datenbasis: Will man in einer Statistik einen einfachen Ja/Nein-Wert erfassen oder eine Menge in zwei Kategorien einteilen (z.B. OOo oder anderes Office), gelten allgemein mindestens 100 Fragebögen für eine wissenschaftliche Studie als ausreichend (wobei diese Mindestanzahl je nach thematischem Inhalt evtl. höher oder niedriger angesetzt werden muss). Wenn man eine Auswertung in drei Kategorien vornimmt, braucht man bereits mehr Quellen. Für einfache Analysen ist die vorliegende Datenbasis also ausreichend, um wissenschaftlich anerkannte Ergebnisse zu liefern. Da die Daten aber in der vorliegenden Studie wesentlich differenzierter analysiert wurden, ist diese Aussagekraft nicht mehr gegeben. Die Projektion für den Marktanteil hingegen ist eine einfache Ja/Nein-Frage in Verbindung mit einem anders erfassen Wert über die Verbreitung, mithin eine Projekton, deren Fehlerwert sich wissenschaftlich definieren ließe. Ich selbst bin kein Statistiker und kann die Fehlerquote weder berechnen noch weiß ich, ob die Zahlen aus der Studie für die Berechnung der Fehlerbreite in Frage kommen.

Übrigens: geschätzt hat nicht die Consulting-Firma, sondern geschätzt habe ich, nämlich die Fehlerbreite der 5 % Marktanteil. Für M.I.C. selbst bleibt es dabei, dass es sich um eine Projekton handelt ohne Angaben, wie hoch sie selbst die Fehlerbreite einschätzen. Dass es natürlich wünschenswert gewesen wäre, auch Firmen einzubeziehen, die OOo nicht einsetzen ist natürlich klar, aber dann hätte man den geringen Anteil der OOo-Nutzer kaum noch weiter aufschlüsseln können. Insofern hat die Firma ein anderes Interesse mit der Studie verfolgt als wir. Nebenbei: Statistik ist zwar nicht das Kerngeschäft einer Consulting-Firma, gehört aber in einem gewissen Umfang bis zu einer gewissen Obergrenze an Komplexität zur täglichen Arbeit dazu. Ob diese Komplexität (und mithin die "Kompetenzgrenze" der Firma) mit der genannten Projektion bereits überschritten ist, kann ich nicht beurteilen.

Fazit meiner Ausführungen: Der angegebene Marktanteil ist (sehr wahrscheinlich) eine Projektion, die anderen im Lemma genannten Werte eine einfache Hochrechnung, geschätzt ist gar nichts. Über die Fehlerbreite (also ob der genannte Wert einer Schätzung gleich kommt) wissen wir nichts. Wir wissen nur, dass, je mehr man projeziert und fehlende Daten aus anderen konstruiert, die Genauigkeit abnimmt. Wie sehr sich das auswirkt, wissen wir nicht, sondern nur das berechnende Institut. Wenn man dann berücksichtigt, wie ausführlich man diese Daten im Lemma erläutern müsste, sprengt dies jeden vernünftigen Rahmen. Die Bedeutung eines Textes geht in einem gedruckten Lexikon normalerweise auch aus dessen Umfang hervor. Zwar ist dies in Wikipedia anders, aber es ist unverhältnismäßig, zu drei statistischen Erhebungen (das sind fünf einzelne Werte) mehrere Absätze über die Bewertung der Datenbasis mitzuliefern. Was jetzt dasteht (auch mit Deinen Ergänzungen, Camino7), hat den Umfang, den es verdient. Wem der Hinweis "wegen der geringen Datenbasis nicht repräsentativen Studie" nicht reicht, kann die Studie in der Fußnote selbst aufrufen. Es ist zwar gut dass wir darüber diskutieren, aber prinzipiell haben wir uns bereits beide ein Vielfaches an Arbeit damit gemacht, als es der Bedeutung der angegebenen Werte angemessen wäre. -- Qhx 20:48, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Qhx, vielen Dank für Deine umfangreichen Ausführungen. Hervorheben möchte ich nochmal Deine Info zur Projektion: "Allerdings kann sie bei einer geringen Datenbasis ähnlich unsichere Werte produzieren wie eine Schätzung". Ich hoffe, dass das auch von den Lesern des Artikels so verstanden wird. Ich komme besser klar mit dem Begriff "Schätzung", denn man weiß eben aus der täglichen Erfahrung wie unsicher sowas sein kann. Und ich habe so meine Probleme damit, wenn mit (für viele Leute unbekannten) mathematischen Begriffen ("Projektion") etwas dargestellt wird, was einfach unsicher ist. (Mit Mathe beschreibt man etwas - Mathe sagt nichts drüber aus, ob die Vorraussetzungen für das was da beschrieben wird tatsächlich so sind). Schauen wir mal, ob andere Wikipedianer den Abschnitt auch relevant und richtig genug halten und ihn so stehen lassen können. Wenn mir nicht noch was einfällt, lasse ich den Abschnitt so stehn. /// Einen Link will ich doch noch loswerden: ich weiß nicht, woher der Autor der Studie die Adressen der OOo-Anwender hat. Vielleicht von hier: [25] -- Camino7 08:03, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Eines ist mir gerade noch aufgefallen: "Es gibt weiterhin eine hohe Anzahl von Migrationen bzw. Neuinstallationen, die Zunahme ist ungefähr konstant mit möglicherweise leicht rückläufiger Tendenz." - der Satz hört sich für mich fast so an, als ob vor der Studie bereits Zahlen bekannt gewesen wären (sonst hätte man nicht einen Vergleich ziehen können). Oder bedeutet das "weiterhin" sowas wie "auch" - also nicht zeitlich gesehen. Wenn dem so ist, dann würde ich lieber schreiben: "Desweiteren gibt es eine hohe Anzahl von Migrationen bzw. Neuinstallationen, die Zunahme ist ungefähr konstant mit möglicherweise leicht rückläufiger Tendenz." -- Camino7 08:25, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Naja, "weiterhin" habe ich schon eher im Sinne von "nach wie vor" gemeint, wie es aus den Balkendiagrammen der Studie (S. 4 und 5) hervorgeht, wobei das zweite (Arbeitsplätze) darauf schließen lässt, dass es möglicherweise im Jahr 2007 wieder einen Gegentrend gibt, aber da muss man die nächste Studie (2008) abwarten, falls es wieder eine gibt. Bis dahin kann die "möglicherweise rückläufige Tendenz" ebenfalls missverständlich sein, ich habe diesen Satzteil mal gelöscht, bevor er Andere vor der Migration abschreckt. Die Projektion habe ich mit dem Vergleich mathematische „Schätzrechnung“ ergänzt, dass ist zwar semantischer Quatsch, aber in der gebotenen Kürze und mit Gänsefüßchen versehen sicher eine brauchbare Alternative.
Zu den Referenzkunden: ich kenne die Quelle zwar auch nicht, aber ich nehme mal an, dass die meisten Referenzkunden vielleicht irgendwie ein Teil der Entwicklungs-Community sind; denn das geht ja weit über die Programmierung hinaus. Eine Firma, die auf OOo migriert, muss alle Word-Vorlagen anpassen, Makros neu schreiben etc; und weil Niemand das Rad immer wieder neu erfindet, tauschen die sich wahrscheinlich in der Community aus und sind mithin bekannt - wäre so jedenfalls logisch erklärbar. Aber die Admins müssten natürlich auch erst mal noch die Geschäftsführung bzw. Stadträte von den Vorteilen überzeugen, und da kommen Gedanken wie Support, Verantwortlichkeit etc. ja auch wieder dazu; für sowas bekommt man in der Community sicher auch gute Argumente aus "Erfahrungsquellen" (soviel nur als Randbemerkung) -- Qhx 13:01, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eine IP scheint nicht überzeugt, dass die Studie von Mitgliedern des OOo-Projekts veröffentlicht wurde. Falls M.I.C. die Studie zwar erstellt, diese aber vom OOo-Projekt veröffentlicht wurde, wäre ein Revert gerechtfertigt. Weiß das Jemand genau? -- Qhx 11:44, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Aus einigen Mails kann man herauslesen, dass es sich um eine Studie des Projektes gehandelt hat. Siehe OOo-Mailingliste wo die Idee zur Studie vorgestellt wird: [26] und die Ansprechpartnerseite des Projektes [27] unter "Marketing" - also der Autor ist Mitglied bei OOo. Der Verfasser der Studie ist auch Vorstand des OOo-Vereins [28]. Im letzen Jahr hatte der Autor sich Gedanken um die Wirkung einer Pressemitteilung des de.openoffice.org-Prjektes zur Studie gemacht: [29]. Anderseits ist auch wiederum auf der Webseite von MIC (die Webseite des Autors) zu lesen, dass es dort die Studie zu kaufen gibt http://www.mic-consulting.de/OOoMA2007.html. Wenn es also so ist, dass nur ein Teil der Studie vom de.openoffice.org veröffentlicht worden ist und man bei MIC "mehr" bekommt, dann sollte MIC wohl genannt werden. Anderseits stellt es sich auf den Maillisten so dar, als ob die Studie von Mitgliedern des Projektes kommt -> also irgendwie dreht sich das im Kreis - ich weiß auch nicht... (Ich hatte es mit "OOo-Mitgliedern" formuliert - kann aber auch anders stehen lassen.) -- Camino7 08:47, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten