Diskussion:Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative

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Gysi ist nicht Mitglied der WASG[Quelltext bearbeiten]

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(nicht signierter Beitrag von 193.17.243.4 (Diskussion) 09:08, 6. Mär. 2007)

  1. Befehlston abgewöhnen.
  2. Signieren.
  3. "Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind." (Terry Pratchett)
  4. Quellenangaben machen.
  5. Laut [1] und meiner Erinnerung ist Gysi Mitglied der WASG.
  6. Damit auch ein Fall für das bekannte Nuhr-Zitat...?
--Eike 10:00, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Gysi ist Doppelmitglied und wurde heimlich in einen Berliner Stadtteil aufgenommen. Allerdings gibt es dazu nichtviel schriftliches, sondern es wurde unter derHand erzählt.

Schattenkatze

So heimlich, dass es in diversen Zeitungen stand... --Eike 15:29, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vereinigung mit der Linkspartei[Quelltext bearbeiten]

Nach den heutigen Beschlüssen von WASG und Linkspartei sollte diese Entwicklung sicher auch eingefügt werden.

In einem Abstimmungsmarathon haben parallel tagende Parteitage von Linkspartei und WASG in Dortmund die Gründungsdokumente verabschiedet. Bis zuletzt waren wichtige Fragen strittig geblieben. Dies betraf die Frage der Auslandseinsätze der Bundeswehr und die Frage der Bedingungen von Regierungsbeteiligung.

Die die Frage wie weit dies relvant ist:

Es gibt so ein paar Sachen, die weiss die Öffentlichkeit nicht, und wer sie weiss, hält meist beschämt die Klappe. Zuerst mal: Mitglieder von PDS.die Linke sind auch in der WASG stimmberechtigt. Das heisst, heute haben PDS-Mitglieder in der WASG mit abgestimmt darüber, ob sich die WASG zu ihren Gunsten auflöst. Denn eine "Fusion" existiert nicht. Die WASG wird zerschlagen, damit die alte SED den West-Anschluss schafft.

Schattenkatze

Uns helfen nur Fakten, die öffentlich bekannt und seriös belegbar sind. Eine Stimmberechtigung aller PDS-Mitglieder bei WASG-Abstimmungen müsste ja in der Satzung der WASG stehen. --Eike 15:30, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit der Übergangregelung in der klargesagt wird, das Doppelmitgliedschaft erlaubt ist? http://www.w-asg.de/uploads/media/parteisatzung_20061119.pdf §3 Punkt 1 Und ich meinte nicht, das alle PDS Mitglieder stimmberechtigt sind, wohl aber die gesamten Doppelmitglieder. Wenn jemand Quellen mit der Anzahl der Doppelmitglieder hat könnte man das noch konkretisieren. Zahlen aus E-Mails sind jedenfalls keine relevant Quelle im Sinne der Wikipedia. Ausserdem wird die Urabstimmung noch stärkerdavon betroffen das 3500 Mitglieder der WASG nicht!!! an der Urabstimmung teilnehmen dürfen http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1173804587199&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312 Schattenkatze 19:30, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir halten fest: PDS-Mitglieder sind - wir überraschend - bei der WASG nicht stimmberechtigt. "eine "Fusion" existiert nicht.", "Die WASG wird zerschlagen, damit die alte SED den West-Anschluss schafft." und co sind Meinugsäußerungen, die uns hier nicht weiterhelfen. Bitte Kommentare auf der Diskussionsseite auf das beschränken, was der Textfindung dient. Danke. --Eike 20:22, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es für Auflösungen eigendlich auch eine qualifizierte Mehrheit? In der Urabstimmung haben weniger als 50% für die Fussion gestimmt,aber 80% der Teilnehmer? 84.186.154.74 00:04, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was meinen sie mit qualifizierter mehrheit? Sie können doch bei Ihrer rechnung nicht die nichtwähler mit den stimmen gegen die vereinigung zusammenzählen, ihre genannten 80 % sind schon irreführend. Sie könnten ja die nichtwähler demnach genausogut zu den ja-stimmen zählen- genauso unsinnig. Als beispiel: zu welcher partei zählen sie denn die nichtwähler bei den bundestagswahlen? Mfg, Paul

Uns helfen nur Fakten, die öffentlich bekannt und seriös belegbar sind. Laut Vereinsregister beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg war die Vereinigung "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative e. V." ein als "VR 26146" dort seit 12. Dezember 2006 registrierter eingetragener Verein, der exakt am 15. Juni 2007 beim Amtsgericht gelöscht wurde. Keine (!) Spur von Fusion mit der SED, die bis 1989 mit der DDR einen eigenen Staat betrieb und inzwischen in einzelnen Bundesländern der BRD mitregiert. Besteht dieser Artikel vor allem aus kommunistischer Propagandalüge? Was tun, ihr Wiki-Leninisten? --109.250.229.200 10:29, 27. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Neue Vorstände[Quelltext bearbeiten]

Zudem müssen die am 25. März 2007 aufgrund des Rücktritts von Felicitas Weck nachgewählten Vorstände aufgenommen werden. Christine Buchholz war vorher im erweiterten Bundesvorstand, nun ist sie Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands, und Sophie Dieckmann ist neu in den erweiterten Bundesvorstand gewählt worden. --Gecos 05:19, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier noch Links: Rücktritt Felicitas Weck:[2], Wahl Christine Buchholz:[3], Wahl Sophie Dieckmann:[4]. --Gecos 05:39, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "politische Auseinandersetzungen" gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt enthält zu 90% Spekulationen. Lediglich der Absatz zu Andreas Wagner wäre mit Änderungen haltbar. Ich halte aber die Entwicklung von Einzelpersonen, die sonst bei keiner Wahl angetreten sind oder in Bundesvorstände gewählt wurden, für irrelevant. Falls jemand das nicht so sieht, sei es freigestellt ihn an einer passenden Stelle im geschichtlichen Teil einzufügen. Hier ist er nochmal: „Im Frühjahr 2006 erklärte der vormals weitgehend unauffällige Bundesvorständler Andreas Wagner seinen Rücktritt und Austritt aus der WASG. Wagner kündigte an, künftig für die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag zu arbeiten und hielt der WASG vor, „nationale Ziele“ verraten zu haben. Die NPD-Fraktion bestätigte das Arbeitsverhältnis. Wagner trat jedoch bislang nicht der NPD als Mitglied bei.“ --Gecos 13:53, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fusion mit Linkspartei[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel zur neuen Partei ist unter DIE LINKE zu finden. Habe die Infobox hier rausgenommen, da sie für eine nicht mehr existierende Partei überflüssig ist.

Ein paar Zuckungen scheint es noch zu geben [5]. --Histio 23:47, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Restpartei, Berliner Landesverband[Quelltext bearbeiten]

Den Berliner Landesverband scheint es noch zu geben. [tt_news=226&tx_ttnews[backPid]=24&cHash=fb76972431] --Histio 23:47, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie es scheint haben sich die abgespalten und in "BASG" umbenannt.--Kiffahh 23:08, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Scheint eher ein Parallelverein zu sein [6] --Histio 23:31, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

ein Teil der Mandatsträger sind jetzt in der SAG drin. Aber die WASG Berlin gibt es noch und kämpft grade vor den Berliner Landgericht um sein Eigentum. Scheinbar sind sich die Fussiensgegner nicht einig gewesen wie es weitergehen soll. Die WAS-B berichtet, dass das Gericht bereits am 15. Juni angeordnet hat, "Maßnahmen, die der Abwicklung des Berliner WASG-Landesverbandes dienen, zu unterlassen". Konten und andere Vermögen dürften vorerst nicht auf die neue Partei übertragen werden. http://www.taz.de/index.php?id=berlin-aktuell&dig=2007/06/30/a0246&id=820&cHash=12ebaa04d0

84.186.154.74 23:54, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte macht das Logo nicht als "thumb" das sieht ganz schrecklich aus. rusti 00:01, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sorry, Thumbnails entsprechen nun mal der WP-Richtlinie. --Фантом 00:17, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Bilder, aber nicht für Logos. Logos sind normalerweise nie als Thumbnail. rusti 00:18, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Och ne, Kinners, schon wieder ist jetzt dieses Thumbnail drin. Ich krieg so langsam Augenkrebs. Bitte lass es! Logos sind nie als Thumbnail. Das sieht nicht aus! rusti 00:19, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich bitte mal um Stellungnahmen anderer hier. Was meint Ihr? Mit oder ohne Thumbnail? rusti 01:04, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bürgermeisterwahlen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen, unter der Rubrik Bürgermeisterwahlen müßte doch auch Oberbürgermeisterwahlen aufgeführt werden. Hier hat am 8. Oktober 2006 Thomas Mitsch bei den Oberbürgermeisterwahlen in Esslingen, BaWü kandidiert. Mir ist bis jetzt nichts bekannt, dass sonst noch ein WASG`ler/in als Oberbürgermeister/in kandidiert hätte. Für die kurze Existenzzeit der WSASG finde ich dies jedoch beachtlich. Info`s findet ihr unter seiner Seite http://wwww.thomas-mitsch.de oder im Netz. lieben Gruß Michael BaWü --84.162.33.53 22:44, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Internetseite funktioniert leider nicht. Ich werde mich aber mal nach Quellen umschauen und es dann in den Text einbauen. rusti 01:17, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt weiß ich auch warum: Du hast bei www ein "w" zu viel eingetippt :) rusti 01:22, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahlergebnis gibt es hier: Klick. rusti 01:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Netzwerk Linke Opposition[Quelltext bearbeiten]

Ich hab das NLO aus dem Artikel genommen. Wenn man sich seine Website anschaut, ist aus dem Projekt wohl nicht viel geworden. Eher scheint die Splittergruppe das Schicksal vieler linker Versuche zu teilen und in Unter-Splitter zu zerfallen. Die "Top Artikel" der Website sind allesamt von 3/2007 oder noch älter. Die zuletzt eingestellten Artikel drehen sich in großer Mehrheit nur noch um NLO-interne Streitereien. Es scheint, dass sich die erhoffte Bedeutung der Gruppe nicht entwickelt hat. Falls sich doch noch was entwickeln sollte, können wir das NLO ja jederzeit wieder reinnehmen. --Eike 21:18, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

naja, inhaltlich teilweise Richtig. Wenn es eine Seite übers NLO geben würde, würde ich Recht geben. Aber die Bedeutung des NLO wäre dann die selbe wie der Leverkusener Kreis, der ja seid dem auch nie wieder was getan hat. Die Bedeutung in der Geschichte der WASG bleibt erhalten und konnte über die letzte Urabstimmung in Bezug auf die Größe in der WASG erkannt werden.

Auch wenn es nicht unbedingt hierhin gehören sollte wäre folgende Information für alle, die sich mit den NLO beschäftigt haben (wollten). 2007 wurde die Homepage sowie die linkezeitung von der Gruppe Arbeitermacht übernommen. Um rechtliche Streitigkeiten und verlassen der aktuellen Arbeit zu Verhindern wurden die Seiten aufgegeben. Stattdessen hat sich Anfang Januar das nie konkrete NLO in einen e.V. geändert der unter dem Namen scharf-links-netzwerk die politische Arbeit in Kontinuität fortsetzt. Alle geplanten Veranstaltungen finden unter diesen neuen Namen statt. Quelle: http://www.scharf-links.de/61.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=301&tx_ttnews[backPid]=60&cHash=98a4b20e13 Seit der Übernahme der WASG existieren damit aktuell folgende mir bekannte Gruppen. BASG,SAG,NLO und Scharf-Links-Netzwerk. Nach der Bundeskonferenz sollten genaue Zahlen vorliegen, jedoch kann man davon ausgehen das keine Gruppe über 1000 Mitglieder kommt. Es ist durchaus möglich das die nächste Bundeskonferenz jedoch in einen Debakel endet und jedes Bundesland nur noch für sich arbeitet. Sollte aber der Verein erfolgreich sein, so kann er mit maximal 320 Mitgliedern rechnen, wenn die Zahlen von NRW für andere Bundesländer ein Beispiel sind. Minimal wären es auf jeden Fall 100 Mitglieder. PS:Warum der Link so seltsam aussieht kann ich nicht sagen,das hintere Ende gehört zum Link,damit die Seite angezeigt wird.84.186.173.45

Worum geht's bei der "letzten Urabstimmung", die etwas über die Größe des NLO in Bezug auf die WASG aussagen soll? Wenn es klare Zahlen gibt, nehm ich das NLO wieder rein...
--Eike 17:59, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Der Link funktioniert nicht so richtig, weil das Zeichen "[", das in der URL vorkommt, in der Wikipedia-Syntax eine spezielle Bedeutung hat - unter anderem, um den Anfang einer URL zu kennzeichnen...

Es ging um die Urabstimmung, ob die Vereinigung von WASG und PDS zur Partei die Linke vollzogen werden sollte. Von den 3 STrömungen sprach sich legendlich die das NLo gegen die Fusion aus und stellte damit einen Anteil 19,4% der Teilnehmnden 6745 Mitglieder aus, also circa 1250 Leute. Nachzulesen überall wo das Ergebnis der Urabstimmung noch zu finden ist. Als eine mögliche Quelle hier der Fokus http://www.focus.de/politik/deutschland/urabstimmung_aid_107060.html Leider nicht belegbar sind die genauen größen der Strömungen. Auf den Bundesparteig konnte man von cica 60% Sozialiste Linke 20% Antikapitalistische Linke und 20% Netzwerk Linke Oposition erkennen. Da es aber keine offiziellen Mitgliederlisten der Strömungen gab, wird es wohl keine ausreichend gute Quelle geben. Ergenisprotokolle sind einfach zu verschieden Interpretierbar. Positionen der 3 Strömungen war vorher: SL: Fusion ja, und dann ein gemeinsames Programm beschließen. AKL: Fusion ja, aber diverse Punkte sollen Erfüllt sein. NLO Fusion nur wenn bestimmte Punkte erfüllt worden sind. Genaues in den offizieleln Erklärungen zu finden, wenn sie noch online stehen. Ergebnis: SL und AKL sind Strömungen der Partei die Linke, NLO trat geschlossen der neuen Partei nicht bei. Ausreichende Zahlen? 84.186.171.98

Ich denke auch, dass man das nicht einfach auf die Größe der Strömungen umrechnen kann. Man kann ja auch auf die eine oder andere Weise abstimmen, ohne sich der Strömung zugehörig zu fühlen, die Entsprechendes empfohlen hat. Oder ohne sich überhaupt irgendeiner Strömung zugehörig zu fühlen. --Eike 19:04, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Und man kann auch nicht anhand der DAten sagen das die nicht organisierten nicht an der Wahl teilgenommen haben. Anhand deinr Argumente kann man sicher aber keine relevanz für irgendeine Strömung sehen. Die einzigen Fakten sind Berichte der Mitglieder selber. Diese sind aber ja zu ungenau um sie als Quellen zu nehmen. Daher ist bei der Urabstimung tatsächlioch so das man darauf keine Folgerungen schließen kann. Als WASG Mitglied weiss man aber,dass die meisten unabhängigen sich ins privatleben zurückgezogen haben ohne die Mitgliedschaft zu kündigen. Das erklärt auch die unterschiede in der WAhlbeiteiligung zwischen den 2 Urabstimmungen. Die größe der einzelnen Strömungen konnte man auf den Landesparteitagen und den Bundesparteitagen sehen. Wo der Anteil der Deligierten ebenso war circa wie oben beschrieben. Aber um zum Thema Relevanz zurückzukommen. Fakt waren die Strömungen, das kann man leugnen oder nicht. Das rausnehmen entspräche eines verschweigen von Tatsachen, welches die genauigkeit des Artikels reduziert. Die Relevanz für den Artikel über die WASG entspricht der Bedeutung des NLO in der Endphase der Partei, im Zeitraum zwischen den 2 Urabstimmungen. Es stellt die späteren Leser klar, das es zur Fusion verschiedene Meinungen gab, die auf die Unterschiede zwischen den Mitgliederzahlen, der WASG + PDS und der Partei Die Linke erklärt. Des weiteren erklärt sie die aktuelle politische Ausrichtung der Partei die Linke und ihrer Anerkennung in den sozialen Bewegungen. Der einzige Fehler den man den NLO damals vorwerfen konnte, war das man in nirgendwo aufgeschrieben hat, wieviele Mitglieder den Felsberger Beschluß zu wie die Beschlüße von Kassel gefasst haben. Genaue Mitglieder Zahlen lagen ja zum damaligen Zeitpunkt von keiner Strömung vor. 84.186.147.142