Diskussion:Autogynophilie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Kleinesfilmröllchen in Abschnitt Befürworter-Abschnitt kaum belegt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Autogynophilie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

„… mit sich selbst Sex zu haben“? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Als letzter Satz im zweiten Absatz des Artikels stand bis heute „Eine autogynophile Person ist somit — wenn auch begrenzt — in der Lage, mit sich selbst Sex zu haben“. Nun ist Selbstbefriedigung (Masturbation) keineswegs ein irgendwie besonders autogynophiles Phänomen, so dass die vielleicht sehr „nette“, aber in der Form viel zu phantasievolle Aussage (Projektion?) im Artikel nichts zusuchen hat, wenn sie nicht per Einzelweis einer fachlich relevanten Person eindeutig zugeschrieben wird. --ParaDox 10:29, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zweiten Absatz relativiert (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Weil Autogynophilie nur ein wenig anerkanntes Erklärungsmodell ist, habe ich folgenden Absatz

  • »Autogynophilie gilt als Teil der Motivation einiger Transsexueller bzw. Transgender, ihren Körper zu verändern. Sie ist Ausdruck der Tatsache, dass die meisten so Veranlagten emotional nicht ausschließlich männlich oder weiblich, sondern eine Mischung aus beidem sind: während der weibliche Persönlichkeitsanteil einer Mann-zu-Frau-Transsexuellen sich einen weiblichen Körper wünscht, um (auch sexuell) als weibliches Subjekt agieren zu können, empfindet gleichzeitig der männliche Persönlichkeitsanteil die selben weiblichen Körpermerkmale an sich selbst als sexuell anregende Objekte.«

relativiert zu

  • »Demnach wäre Autogynophilie ein Teil der Motivation einiger Transsexueller bzw. Transgender, ihren Körper zu verändern, und Ausdruck der vermuteten „Tatsache“, dass so Veranlagte emotional nicht ausschließlich männlich oder weiblich, sondern eine Mischung aus beidem sind: während der weibliche Persönlichkeitsanteil einer Mann-zu-Frau-Transsexuellen sich einen weiblichen Körper wünscht, um (vermutlich auch sexuell) als weibliches Subjekt agieren zu können, empfindet gleichzeitig der männliche Persönlichkeitsanteil die an sich selbst vorgestellten weiblichen Körpermerkmale als sexuell anregende Phantasie.«

--ParaDox 10:29, 10:57, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Der Ansatz ist Humbug und stellt eine Diffamierung Transsexueller dar. (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Zudem ist es eine veraltete Einzelmeinung. Wenn ich ein Buch schreibe und erfinde eine neue Gruppe von Außerirdischen, kann ich sie auch nicht bei Wiki einstellen.

Von keiner anderen Qualität ist das hier. Ich bitte um Löschung. --Tuntex(c) Deutschland 16:00, 22. Jul. 2008 (CEST)


Ich schließe mich dem an.

Hier wird Wikipedia genutzt, um Zwitter, nichts anderes sind die angeblich "Transsexuellen", als Psychopathen darzustellen. Dies ist eine Form von Fremdenfeindlichkeit und somit Rechtsextremismus, der hier unter der Fahne der Wissenschaftlichkeit auftritt.

Im Übrigen ist es nichts Ungewöhnliches, dass Frauen sich selbst erotisch fühlen können. Aber man kann ja jede menschliche Regung zur Psychopathie oder zur Sünde erklären und damit Ablaßhandel betreiben.

Woher hat der Autor der Seite eigentlich seine Kenntnisse über Frauen?

Sabrina Schwanczar, 14.09.2009 (nicht signierter Beitrag von 188.102.214.110 (Diskussion | Beiträge) 02:12, 14. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Ziel ist Menschenrechtsverletzung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Dies führt der Inhalt des Aufsatzes, auf den der erste angegebene Weblink verweist, deutlich vor Augen.

Weblink:

  • "DER NATÜRLICHE UNTERSCHIED, zur Biopsychologie der Geschlechterdifferenz Artikel von Gerhard Medicus und Sigrid Hopf"

Aus dem Inhalt des Aufsatzes:

"..sind auch Varianten des Sexualverhaltens zu diskutieren. Interessanterweise gibt es diese bei sog. Naturvölkern nicht (Schievenhövel persönliche Mitteilung): es gibt dort keine Pädophilie, keinen Fetischismus ... von äußerst seltenen ritualisierten Formen abgesehen, weder öffentlich gezeigten Geschlechtsverkehr noch Homosexualität."

und weiter unten:

"Diese Sicht von biopsychologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens darf nicht mißbraucht werden, Varianten des menschlichen Sexualverhaltens moralisch zu legitimieren."

Es werden Unwahrheiten über das angeblich fehlende Auftreten von Homosexualität in Naturvölkern verbreitet, Homosexualität in einen Zusammenhang mit Pädophilie gestellt und dann knallhart gefolgert, dass biopsychologische Grundlagen des menschlichen Verhaltens, die hier nach Bedarf ohne seriöse wissenschaftliche Grundlagen in den Raum gestellt werden, nicht "mißbraucht" werden dürfen, Varianten des menschlichen Sexualverhaltens, z.B. Homosexualität, moralisch zu legitimieren.

Dies ist ganz im Sinne dieser Seite auf Wikipedia, auf der so getan wird, als hätte eine sexuelle Identität - in welchem Körper fühle ich mich wohl - etwas mit gesellschaftlichen "Geschlechtsrollen" (Schauspielerei) zu tun und sei eine "psychische Störung", wenn sie gleichzeitig in einem auf dem ersten Blick eher dem anderen Geschlecht entsprechenden Körper auftritt. Es wird munter drauflos gelabert von "Geschlechtsidentitätsstörungen", von "Transvestiten", die versuchen könnten eine Behandlung zu erlangen und ähnlichem Schwachsinn.

Leben wir im faschistischen therapeutischen Staat, in dem der Arzt über die Behandlung bestimmen kann? Der Rechtssprechung des deutschen Bundesgerichtshofes sind solche abenteuerlichen Vorstellungen von den Rechten eines Arztes nicht zu entnehmen.

Das ist Volksverhetzung mit dem Ziel von Menschenrechtsverletzung unter der Fahne vermeintlicher Wissenschaftlichkeit.


Niemand hat in einem Rechtsstaat das Recht, Menschen ihrer Freiheit zu berauben - auch nicht ihrer sexuellen

- "Wissenschaftler" genausowenig die der Homosexuellen oder "Transsexuellen" oder "Transvestiten" (ärztliche und psychologische Menschenschänder)

- wie Pädophile die der Kinder (Kindesmißhandler)

- oder heterosexuelle Männer die der Frauen (Frauenvergewaltiger)


Den drei hier in Klammer genannten Tätergruppen, die die Rechte von Frauen, Kindern, "Transsexuellen" usw. verletzen, liegen die dieselben Täterstrukturen zugrunde:

1. Sadistische Veranlagung. Das Machtgefälle zu Kindern ist der eigentliche Grund, warum in erster Linie Kinder und nicht Erwachsene Opfer von Sadisten werden. Das Kind ist viel wehrloser, ohnmächtiger und unfähiger, sich zu wehren, als der Erwachsene. Das ist für Sadisten ein maßgeblicher sexueller Stimulus. Pädophilie spielt bei dieser Tätergruppe keine Rolle. Auch bei sadistischen Übergriffen gegen Frauen spielt die heterosexuelle Veranlagung der Täter keine Rolle.

2. Geschäftemacherei. Kindesmißhandlung und Frauenmißhandlung um mit den dabei erstellten Videos Geld zu machen. Denselben Charakter findet man bei Unternehmern, die ihre Beschäftigten bewußt Gesundheitsgefährdungen aussetzen, weil sie daran verdienen. Triebkraft sind nicht sexuelle Wünsche, sondern das Geld.

3. Die Einstellung - "ich nehme mir was ich brauche". Die sexuelle Veranlagung regelt hier lediglich was genommen wird, also ob Kindern oder Frauen sexuelle Handlungen aufgenötigt werden, oder ob "Transsexuellen" die egoistischen Interessen von "Wissenschaftlern" als angeblich "medizinisch" aufgezwungen werden.

Unabhängig von der Täterstruktur ist das zentrale Tätermerkmal nicht eine sexuelle Vorliebe, sondern die Bereitschaft, eigene Interessen unter Verletzung der Rechte anderer zu befriedigen, auch unter Einsatz des Mittels der Verleumdung und der Gewalt.


Bei den gegenwärtig an Zwittern ("Transsexuellen") praktizierten Übergriffen von Teilen des psychiatrisch-psychologischen Milieus sind diese Täterstrukturen sehr anschaulich zu erkennen.

Die Darstellung dieser Zwitter als geschlechtsidentitätsgestörte Psychopathen ist eine Verleumdung, eine Rechtsverletzung, mit der die Grundlage weiterer Rechtsverletzungen geschaffen wird. Diese weiteren Rechtsverletzungen sind Verletzungen des Rechts auf sexuelle Selbtsbestimmung und insbesondere des Rechts auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper, massive Körperverletzung.

Diese Rechtsverletzung wird als Diagnostik ausgegeben. Diagnostik bedeutet hier nicht Befundabklärung, sondern die Bestimmung über die Gestaltung fremden Lebens. Dies geschieht in einer Totalität, die für nicht davon betroffene Menschen völlig unvorstellbar ist: Es wird darüber bestimmt, wie der Körper eines anderen Menschen beschaffen sein darf.

Triebkraft dafür ist einerseits 1. Sadismus, andererseits 2. Geschäftemacherei und drittens die skrupelose Befriedigung von Interessen des Wissenschaftsbetriebes - was ich brauche nehme ich mir, unterwerfe die Patienten.


Beispielhaft stehen die sogenannten "Standards der Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen" (so in die Suchmaske von Google eingeben), die eine Hormontherapie bei Zwittern nur dann zulassen, wenn sie als "transsexuell" "diagnostiziert", also verleumdet wurden. Und "transsexuell" ist nach diesen "Standards" jemand nur dann, wenn er sich dazu erpressen lässt, zusätzlich einen Wunsch nach chirurgischen Maßnahmen beizubringen. Eine Verweigerunng der Hormontherapie von mindestens einem Jahr wird in diesen "Standards" generell gefordert.

"Transsexuelle" Personen weiblicher sexueller Identität werden von den Verfechtern dieser Pseudo-Standards also zwangsweise unter einem männlichen Hormonhaushalt (aus den Hoden) gehalten. Es kommt dadurch zu verheerenden äußerlichen Entstellungen mit Glatzebildung, Bartwuchs und anderen, die dieselben seelischen Folge-Reaktionen und sozialen Konsequenzen nach sich ziehen, wie bei "normalen" Frauen.

Folgen sind weit überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung und Suizidalität unter denen, die sich diesen Medizinverbrechen nicht entziehen konnten.


Es sei der Vollständigkeit wegen erwähnt, das Ärzte bei stärkeren Ausprägungen von Zwittrigkeit mit einem geschlechtlich uneindeutigen Genital, Eltern psychisch unter Druck setzen, es müsse vor Vollendung des zweiten Lebensjahres chirurgisch ein eindeutiges Genitale geschaffen werden, wobei die Entscheidung allein unter chirurgischen Gesichtspunkten getroffen wird.

Die sexuelle Identität der Kinder interessiert die Ärzte nicht. Soweit zur angeblichen Diagnostik bei "Transsexualität".

Bei "Transsexualität" findet keine Diagnostik statt, sondern die Interessen der Ärzte werden den Patienten aufgezwungen, was als Diagnostik verschleiert wird. Die Entscheidungen über die Behandlung erfolgen gegenüber "Transsexuellen" rein willkürlich nach egoistischer Interessenlage der Diagnostizierer und Behandler.

Es sind Rechtsverletzungen pur. Dafür stehen Namen wie Blanchard, Springer, Richter-Appelt, Hartmann, Schmidt, Money, Kockott und andere.


Wissenschaftlich gesichert ist:

Treten Eigenschaften des einen Geschlechts gemeinsam mit denen eines anderen Geschlechts in einer Person auf, also z.B. die körperlich festgelegte Fortpflanzungsvoraussetzung sexuelle Identität (im Hypothalamus des Menschen bereits pränatal, also vor der Geburt festgelegt) mit dem eher dem Gegengeschlecht entsprechenden körperlichen Erscheinungsbild, dann liegt eine körperliche Zwischenform zwischen Mann und Frau vor und somit Zwittrigkeit (Fachbegriff: Intersexualität).

Das ist am Menschen seit Anfang der 1960er Jahre gesichert, aus Versuchen an Angehörigen anderer Arten schon seit Anfang des letzten Jahrhunderts bekannt.

Zwei der wichtigsten Studien dazu, die durch Folgestudien bestätigt wurden, habe ich dem Autor der Seite genannt.

  • Imperato-McGinley, J., Peterson, RE., Gautier, T., and Sturla, E.: Androgens and the evolution of male-gender Identity among male pseudohermaphrodites with 5alpha-reductase deficiency. N. Engl. J. Med. 300, 1233-1237, 1979
  • Lindner, Rolf: Untersuchungen zur Bedeutung partieller 21-Hydroxylase- und 3beta-Hydroxysteroiddehydrogenasedefizienzen für die Ätiogenese von Formen psychischer Intersexualität. Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1996 (mit zahlreichen weiteren Nachweisen)


Wir haben das Jahr 2009. Und da erwarte ich, dass mittelalterliche, menschenrechtsverletzende Denk- und Verhaltensmuster, wie sie auf der Seite Autogynäkophilie unkritisch wiedergegeben werden, endlich überwunden werden.


Sabrina Schwanczar, 15.09.2009 --188.102.214.110 01:20, 15. Sep. 2009 (CEST).Beantworten

letzte Änderungen heute: -- 188.102.214.110 14:58, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nur eine Theorie (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Obwohl auch ich glaube, dass Blanchard mit seinem Erklärungsmodell falsch liegt, kann ich die Aufregung über diesen Artikel nicht so ganz nachvollziehen. Immerhin propagiert er ja eben NICHT unkritisch Blanchards These, sonder setzt sich durchaus kritisch damit auseinander. Angesichts dessen, dass die Ursachen der transsexuellen Veranlagung nach wie vor nicht geklärt sind, verlangt die Toleranz, Theorien dazu erst mal stehen zu lassen - auch wenn man's persönlich anders einschätzt. Und da "Autogynophilie" mittlerweile ein eigenständiger Begriff ist, den sicher der eine oder andere mal bei Wikipedia nachschlägt, besteht auch Bedarf für diesen Artikel. Gruß, Walter (nicht signierter Beitrag von Whgreiner (Diskussion | Beiträge) 17:44, 9. Dez. 2009 (CET)) Beantworten


Zitat Herr Greiner: "Angesichts dessen, dass die Ursachen der transsexuellen Veranlagung nach wie vor nicht geklärt sind,"

Da irren Sie aber ganz gewaltig. Das ist seit Jahrzehnten geklärt. Es liegt eine Ausprägung von Zwittrigkeit vor, die aber nicht so auffällig ist wie bei Zwittern mit einem ausgeprägten intersexuellen Genitale.

Geben Sie in die Internet-Suchmaske ein: “AWMF online – Leitlinie Störungen der Geschlechtsentwicklung”. Sie gelangen auf die Leilinie unter [1] In dieser Leitlinie befindet sich unter “Therapie” eine Tabelle, die Ursachen von Zwittrigkeit (Intersexualität) auflistet und dazu Angaben, inwieweit welche Geschlechtsidentität (Gefühlswelt, nicht “Rollen”) bei der jeweiligen Ursache auftritt.

Die Ärzte wissen sehr genau, dass eine Geschlechtsidentität körperlich festgelegt ist und sich somit hinter einer angeblichen Transsexualität nichts anderes als eine äußerlich eher unauffällige Ausprägung von Zwittrigkeit verbirgt.

Im preisgekrönten Buch "Der Junge der als Mädchen aufwuchs" von Colapinto, wird nicht nur die Geschichte des Jungen recherchiert, sondern auch die damals vorhandenen medizinischen Kenntnisse. Er ist dabei auf kontrollierte Studien aus den 60er Jahren gestoßen, die signifikant von Kontrollgruppen abweichende körperliche Befunde bei "Transsexuellen" erbrachten.

Das Spielchen, welches Leute wie Blanchard, Pfäfflin, Kockott, Richter-Appelt und andere aufführen, ist doch immer wieder dasselbe. Mit der bloßen Behauptung, die Ursachen seien unbekannt, schafft man sich jeden Freiraum, bloße Postulate in die Welt zu setzen und darauf als medizinisch etikettierte Rechtsverletzungen gegen die "Transsexuellen" durchzusetzen, wie dies 1997 in die sogenannten "Standards der Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen" gipfelte. Übrigens ist der nette Dr. Kurt Seikowski Vorsitzender der daran beteiligten Gesellschaft für Sexualwissenschaft.

Geben Sie meinen Namen bei Google ein und Sie finden weitere Infos.

Sabrina Schwanczar (nicht signierter Beitrag von 188.102.205.239 (Diskussion) 23:49, 27. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Alternative Erklärung Blanchards für Transmänner[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht noch, dass Ray Blanchard alle Transmänner dem homosexuellen Typus zuordnet. Mittlerweile hat er jedoch autohomoerotische Tendenzen (sexuelle Erregung bei der Vorstellung, selbst ein schwuler Mann zu sein) und Rapid Onset Gender Dysphoria als alternative Erklärungsmodelle anerkannt, vgl. u.a. sein Tweet vom 9. Dezember 2017: https://twitter.com/BlanchardPhD/status/1030461790382157824. Damit würde auch ein Kritikpunkt an seiner Theorie aus dem Artikel wegfallen (wenn vielleicht auch ein anderer hinzutreten?). --Birnentorte (Diskussion) 08:07, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Überarbeitung: Trennung zwischen Autogynophilie und Blanchards Hypothese[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf einer Trennung zwischen dem Phänomen der Autogynophilie und Blanchards Modell zur Erklärung von Transgeschlechtlichkeit.

  • Wie im Artikel belegt, wird Autogynophilie sowohl bei cis als auch bei trans weiblichen Personen beobachtet. Es bildet also eine typische Komponente des weiblichen Empfindens, unabhängig von den Attributen der Geschlechtsidentität. Vergleichbar auch mit der Autoandrophilie in männlichen Personen.
  • Blanchards Modell dient fast ausschließlich als Erklärungsversuch von weiblicher Transsexualität und gilt als wissenschaftlich überholt.

Der Begriff "Autogynophilie" ist also über Blanchards ursprüngliche Verwendung hinausgewachsen sollte nicht mehr primär mit seinem Modell assoziiert werden. Blanchards Erklärungsversuch gehört entweder in seinen eigenen Abschnitt – neben dem zeitgenössischen Verständnis von Autogynophilie – oder sollte in Ray Blanchards Artikel eingebettet werden.

--TurboAlice (Diskussion) 18:46, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Befürworter-Abschnitt kaum belegt[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt sollte (bis auf die Einleitung) entweder eingedampft oder besser belegt werden. Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 19:45, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten