Diskussion:Ayala Goldmann

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gelli63 in Abschnitt Warum Ayala Goldmann für Wikipedia relevant ist
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Jüdische Allgemeine[Quelltext bearbeiten]

Habt ihr mitbekommen, dass A. Goldmann in der Jüdischen Allgemeinen (12. Mai, letzte Seite, Rubrik «Der Rest der Welt» [1]) eine Glosse geschrieben hat: «Warum ich nicht traurig darüber bin, dass Wikipedia mich gelöscht hat «

El Yudkin (Diskussion) 22:27, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

  1. Dort stehen immer Texte, die irgendwie lustig sein und zum Lachen anregen sollen. Ich lese aber nur die von Beni Frenkel, die sind wirklich gut. Alles andere lohnt sich kaum und ist eher gequält als lustig. Aber bevor ich die Zeitung entsorgte, fiel mein Blick dann noch auf die Überschrift, da stand tatsächlich "Wikipedia" und machte mich natürlich neugierig.
Sehr schön - man muss den Hut vor Frau Goldmann ziehen ( und ich, als der Löschantragsteller, ziehe ihn hier gerne) - zum einen weil sie Humor hat und zum anderen, weil sie genau das bestätigt, warum es es einen Löschantrag gab: Sie ist eine gute Journalistin, die ihre Arbeit macht. Und das kann man leider nicht von allen Journalistinnen und Journalisten sagen, die hier einen Artikel haben. Punkt. Mit Hochachtung --Lutheraner (Diskussion) 22:43, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Warum Ayala Goldmann für Wikipedia relevant ist[Quelltext bearbeiten]

Ich wiederhole hier, was ich bereits hier schrieb:

Auf den Artikel Ayala Goldmann war schon einmal ein Löschantrag gestellt worden. Auf meinen Wunsch wurde er in meinen BNR verschoben. Wikipedia:Löschkandidaten/1._Mai_2022#Ayala_Goldmann_(BNR) Den Artikel hatte ich nicht angelegt, doch ich habe ihn entwerblicht, über- und ausgearbeitet und bin der Meinung, dass Ayala Goldmann als Journalistin für Wikipedia relevant ist.

Ein Argument von Lutheraner gegen die Relevanz war, dass Ressortleitungen gerade deshalb relevant seien, „weil sie einen Bereich von Mitarbeiteruinnen und Mitarbeitern als Führungskraft führen.“ Das halte ich nicht mehr für überzeugend. Ressortleiter prägen die Inhalte ihres Ressorts und damit des ganzen Blattes. Das stiftet Relevanz.

  • Die Jüdische Allgemeine ist laut Wikipedia Artikel das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.
  • Sie hat eine Vollredaktion mit klassischen Ressorts. Sie arbeitet mit fest angestellten Redakteuren sowie mit fest freien Autoren.
  • Ayala Goldmann ist zuständig für das klassische Ressort Kultur sowie für Religion und die Online-Präsenz.
  • Ihre Artikel werden in Literatur vielfach zitiert. Sie sind Teil des Diskurses über Judentum und kulturelles jüdisches Leben in Deutschland.

Ihr 2021 erschienenes autobiografisches Buch ist das Sahnehäubchen.

--Fiona (Diskussion) 16:18, 9. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Den Löschantrag würde ich nicht wieder aufgreifen, die Argumente für Relevanz überzeugen mich jedoch nicht. Sie ist keine Chefredakteurin, ihr einziges Buch reicht auch nicht für Relevanz. Auskommentiert habe ich die Lesung, Lesungen sind nicht erwähnenswert, und schlage vor, sie zu löschen. Ebenso würde ich auf das Interview zum Buch verzichten, von enzyklopädischer Relevanz ist es so wenig wie die Lesung.
Bitte doch auch zu bedenken, dass nicht alle Menschen als Person in die Öffentlichkeit streben, selbst wenn sie etwas zu sagen haben wie Journalisten und Autoren. Dadurch wird man nicht zur Person der Zeitgeschichte und nicht zur Person des öffentlichen Lebens. --Autumn Windfalls (Diskussion) 06:40, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Kennst die RK für Journalisten nicht? Ressortleiter überregionaler Zeitungen oder Zeitschriften sind relevant. Also bitte erst schlau machen, bevor du hier Unsinn schreibst. Es steht dir frei einen LA zu stellen, wenn dich meine „Argumente für Relevanz nicht überzeugen“. Aber bitte auf Geraune verzichten. --Fiona (Diskussion) 10:13, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Als Ressortleiterin relevant. Als Buchautorin noch nicht, dafür müsste sie noch einige schreiben. Siesta (Diskussion) 11:43, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Von „Ressortleitung“ steht hier nichts. --Autumn Windfalls (Diskussion) 16:18, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Was soll das denn sonst sein? Hat jemand anderer die Ressortleitung inne? leitende Redakteure bzw. Ressortchefs überregionaler Zeitungen oder Zeitschriften sind als Journalisten relevant.
Stell doch endlich den Löschantrag, wenn du es wissen willst. BNS nervt. Relevanz diskutiere ich hier nicht mehr.--Fiona (Diskussion) 16:25, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Auch von leitenden Redakteuren steht dort nichts. --Autumn Windfalls (Diskussion) 16:50, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ehe hier unnötig weiter mit BNS, stell doch endlich, was soll das denn sonst sein „argumentiert“ wird: Es kann eine bewusste Entscheidung eines (Medien)Unternehmens sein, im Impressum Personen zwar Zuständigkeiten zuzuordnen, damit Kunden/Leser wissen, an wen sie sich wenden können. Keine Leitungsfunktion zu benennen, kann am Fehlen der Leitungsfunktion liegen. Das heißt zum Beispiel, dass der Person keine anderen Personen unterstellt sind. Sie ist damit personal- und arbeitsrechtlich nicht verantwortlich und nicht weisungsbefugt. Der Verzicht kann tarifrechtliche Gründe haben, obwohl ich nicht davon ausgehe, dass die Jüdische Allgemeine tarifgebunden ist. Dann würde die Ressortleitung oder Leitungsfunktion zu einer anderen tariflichen Eingruppierung führen, möglicherweise würde sie nicht mehr unter den Tarif fallen, sondern müsste ihr Gehalt frei verhandeln. --Autumn Windfalls (Diskussion) 17:19, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Jaja. Um Tarife geht aber nicht, die interessieren eine Enzyklopädie nicht, sondern um Zuständigkeiten für Inhalte. Können wir diesen Dialog bitte einstellen? Auf Weiteres werde ich nicht antworten. Sie können ja eine Mehrheit für eine Löschung organisieren, wenn ihnen so viel daran liegt. --Fiona (Diskussion) 17:46, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Dass die Jüdische Allgemeine ein so vages Impressum hat, ist allerdings irritierend. Es muss nicht einmal sein, dass sie Journalisten wie Goldmann fest anstellt. Das Feld der Möglichkeiten ist weit, vom Tages-, Wochen- oder Monatshonorar über Werkverträge bis zur Scheinselbstständigkeit. Erhebt dann jemand Klage auf Feststellung des Arbeitnehmerstatus, wird man mit diesem Impressum wenig anfangen können. Dann muss detailliert geklärt werden, wie das Arbeits- und Abhängigkeitsverhältnis konkrekt gelebt wird. Manchmal müssen derart Beschäftigte für die Verwendung einer E-Mail-Adresse bezahlen, weil sie sonst ein Indiz für eine Arbeitnehmereigenschaft sein kann. Mit anderen Worten: Wer sagt, dass Goldmann Ressortleiterin ist? --Autumn Windfalls (Diskussion) 17:42, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte nehmen sie doch zur Kenntnis, Benutzer Autumn Windfalls , dass im Artikel keine Formulierung für eine mögliche Feststellungsklage steht. --Fiona (Diskussion) 17:51, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte zur Kenntnis nehmen, dass ein Beleg für eine Ressortleitung bei Goldmann fehlt, wenn sie nicht einmal im Impressum so genannt wird. Es scheint ja nötig zu sein, erst einmal Grundkenntnisse über unterschiedliche Formen von Beschäftigungsverhältnissen zu vermitteln: Wer „zuständig“ ist, hat nicht zwingend eine Leitungsfunktion. Das Impressum weist nicht einmal nach, dass sie Redakteurin ist. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:04, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Sie fixieren sich auf Beschäftsverhältnisse im arbeitsrechtlichen Sinne. Um die geht es nicht. Wenn sie den Artikel weghaben wollen, dann kennen sie den Weg, über den sie versuchen können das zu erreichen. Hier ist EOD. Was die Artikeldiskussion betrifft, bitte ich das Intro zu beachten: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ayala Goldmann“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. --Fiona (Diskussion) 18:10, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es wäre so einfach gewesen, einen geeigneten Beleg anzuführen, dass sie seit 2013 Redakteurin der Jüdischen Allgemeinen ist, statt des nichtssagenden Impressums: -[1]. Wer behauptet, dass sie Ressortleiterin oder Leitende Redakteurin ist, muss das belegen, weil darauf die Relevanz fußt. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:22, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bei Xing gibt sie selbst Redakteurin an, die Jüdische Allgemeine nennt sie bei Facebook „unsere Redakteurin“. Nichts mit relevanzstiftender Leitung. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:28, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Einleitung ändere ich: Wenn die Jüdische Allgemeine 2010 in Deutschland sieben Redakteure und zwei Pauschalisten hatte, wird die Redaktion bis 2022 nicht so gewachsen sein, dass daraus Ressorts geworden sind und jetzt alle Personen, die die Zeitung im Impressum nennt, mehr als Redakteure sind, geschweige denn Ressortleiter. Damit ist auch keine (presserechtliche oder andere) Verantwortlichkeit nachgewiesen, sondern allenfalls Zuständigkeit – bis zum Beweis des Gegenteils. --Autumn Windfalls (Diskussion) 19:03, 11. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das Kriterium Ressortleitung finde ich insgesamt verfehlt, solange andere Journalisten, die mal Ressortleiter gewesen sind wie Christoph Heinemann (Hörfunkjournalist), eigentlich nur wegen ihrer Sprachkenntnisse und wegen eines von ihnen geführten Interviews in Wikipedia erscheinen, das nur durch die Ausweichmanöver des Interviewpartners bekannt wurde, aber nicht wegen eigener Beiträge. "Ressortleitung" ist ziemlich aussagelos angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Medien und kann eine Routinetätigkeit sein. Manche Ressortleiter in den Printmedien dürfen gerade mal ein paar Lifestyle-Seiten gestalten.--Taza (Diskussion) 11:10, 12. Aug. 2022 (CEST) PS: Heute wird mit Gerd Stricker sogar ein Chefredakteur zur Löschung vorgeschlagen. Die Kriterien sind also offensichtlich nicht so klar.--Taza (Diskussion) 11:16, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Die Kriterien sin so klar, dass LAE bei Gerd Stricker erfolgte. Es gibt immer mal ein paar Irrungen bei LA Anträgen. Und bei Jüdische Allgemeine Lifestyle-Seiten zu vermuten ist schon verwegen.--Gelli63 (Diskussion) 19:30, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten