Diskussion:Backgammon

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Ich habe den Abschnitt über das Spiel in der Chouette wieder zu den eigentlichen BG-Regeln verschoben, da es sich hier im Unterschied zu Plakoto, Nard, usw. nicht um andere Spiele auf dem BG-Brett handelt, sondern nur um eine Spielweise, die es drei oder mehr Personen erlaubt, an einer BG-Partie teilzunehmen. Roland Scheicher 14:51, 10 November 2005 (CET)

selsame Logik: Wenn Chouette für alle Spiele gilt, was hat das mit BG zu tun? --91.34.236.15 00:11, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Spielanleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, also ich weiß nicht, ob es Ziel dieser Seite ist, das Spiel zu erklären, aber falls es das ist, möchte ich hiermit anmerken, dass ich NICHTS davon verstanden habe wie das Spiel wirklich funktioniert. Ich wollte Backgammon gerne mal ausprobieren, habe jedoch Null Ahnung davon. Diese Seite hat mir leider nicht weitergeholfen.

Tut mir leid für Dich! Die Anleitung ist schon ok, aber Du solltest vielleicht einfach online spielen. So lernt man das Spiel wesentlich einfacher. Danach wieder in die Anleitung gucken, die dann sicher schon verständlicher ist. -- Grapelli 12:15, 9. Nov 2005 (CET)

Nebenbei gesagt: Ich glaube nicht, daß die Spielanleitung hier stehenbleiben sollte. Auf der Fußballseite sind bestimmt auch nicht die Fifa-Regeln im einzelnen abgedruckt. -- Grapelli 12:53, 9. Nov 2005 (CET)

  1. Man lernt das Spiel indem man es spielt. Such dir einen Türken, Griechen oder Perser, die können es fast alle.
  2. @Grapelli: Natürlich gehören die Regeln in den Artikel. Es gibt zum Thema Fußball auch Artikel zur Abseitsregel, zum Strafstoß, usw. Und sieh dir mal die ganzen Schachartikel an. -- Martin Vogel قهوة؟‎ 14:05, 9 November 2005 (CET)
Also ich finde es sehr sinnvoll, dass die Spielregeln hier beschrieben werden. Warum sollte gerade das Essentielle weggelassen werden? Ich habe Wikipedia auch auf meinem Palm, was super ist - allerdings ohne Abbildungen, daher war ich etwas enttäuscht, nicht die Aufstellung im Text beschrieben zu finden. Das habe ich nachgeholt - wenn es jemandem etwas weniger umständlich gelingt, wäre ich nicht beleidigt... Paul 193.247.17.17 20:37, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mit der aktuellen Version des Artikels das selbe Problem. Ich habe die Anleitung durchgelesen, aber sie ist bei den Grundlagen nicht detailliert genug. Es heißt an einer Stelle "Jeder Spieler setzt seine Steine entsprechend den gewürfelten Augenzahlen.". Allerdings steht nirgendwo, was für Züge man machen darf/muss (also welcher Zug "entsprechend" wäre). -- 78.51.55.176 14:44, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal einen Link zu einer Schritt-für-Schritt-Spielanleitung hinzugefügt, die die hier beschriebenen Probleme hoffentlich lösen und es auch Anfängern ermöglichen, das Spiel zu erlernen. --Dirk333 11:09, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Zeit sind die Spielregeln ausreichend gut beschrieben. Es fehlt nur ein Hinweis, ob man beliebig viele Steine auf einen Point legen darf, obwohl dafür eigentlich nicht genug Platz ist.--Mandelmilch (Diskussion) 13:56, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Fewga/Nardi/Langbackgammon[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

im Abschnitt

Fewga/Nardi/Langbackgammon

heißt es:

"Der erste Stein zieht die Augen beider Würfel."

Diesen Satz verstehe ich nicht.

Der Satz: "Diese Abwandlung ist Strategie pur." suggeriert, dass es sich um ein reines Strategiespiel ohne Glücksmoment handelt. Solnage Würfel im Einsatz sind, kann das nicht sein.

Kann jemand, der die Regeln kennt, das überarbeiten?

In der Englischen Wikipedia steht übrigens unter LongGammon eine andere Regel, die bei uns wieder nicht erwähnt ist. Kann hier jemand mal klären?

Den Satz

"Nach einiger Erprobungszeit hat sich gezeigt, dass durch die Hinzunahme der genannten Regel der Faktor Glück kleiner wird und damit die Komponente Taktik immens an Bedeutung gewinnt." im Abschnitt Rückwärts schlagen

würde ich in folgender Form als sachlicher empfinden:

"Vermutlich veringert sich durch diese Zusatzregel die Glückskomponente des Spiels erheblich zugunsten der strategischen Komponente."

andere Bezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute versucht im Bahnhofsviertel ein schönes Spiel zu kaufen und erfahren, daß es auf Türkisch "Havla" (in etwa) heißt - wer weiß noch andere Namen, wie heißt das spiel noch? (nicht signierter Beitrag von Smaug100 (Diskussion | Beiträge) )

Türkisch heißt's "Tavla" mit einem "T" am Anfang. Grüße Roland Scheicher 18:25, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

stimmt - sollte mann's erwähnen?

Nicht vergessen: Israel - Scheschbesch (ich glaube das bei Ephraim Kishon gelesen zu haben)

Illegale Züge[Quelltext bearbeiten]

"Sobald der Spieler dann seine Würfel aufgenommen hat, ist diese Position gültig." - Muss es hier nicht eher heißen: "Sobald der andere Spieler gewürfelt hat, ist die Position gültig."

Ich meine, wenn mein Gegner einen illegalen Zug macht, wird er nicht dadurch gültig, dass er auch noch ganz fix seine Würfel wieder aufnimmt ;-) Das Aufnehmen der Würfel schließt einen Zug endgültig ab, was bedeutet, dass Recht und Pflicht zum Fortgang des Spiels an den anderen Spieler geht. Ich denke, hier ist gemeint, dass derjenige, der den illegalen Zug gemacht (bzw. abgeschlossen hat, da er die Würfel aufgenommen hat), diesen nur noch mit Zustimmung des Gegners korrigieren darf. --ThinkPit

Stimmt. Ich habe den Satz korrigiert. Roland Scheicher 10:04, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz zu meiner Zufriedenheit ;-), denn in Deiner Formulierung wird nicht deutlich, dass der illegale Zug, auch wenn er (nach dem Aufheben der Würfel) angesprochen wird, nur mit Zustimmung des Gegners korrigiert werden darf. Bei Dir klingt es so, als müsse sich der Gegner hüten, den Fehler anzusprechen, um seinen evtl. Vorteil zu wahren. -- ThinkPit 02:12, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe nochmals umformuliert. Roland Scheicher 08:14, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
jetzt (2013)steht da:
"Wenn ein Spieler einen Zug macht, der nach den Regeln nicht zulässig ist, kann der Gegner verlangen, dass ein legaler Zug gemacht wird, muss es aber nicht. Wenn es z. B. einen besseren und legalen Zug gibt, braucht er daher keine Korrektur zu verlangen."
Sobald jedoch der Gegner des Spielers, der den illegalen Zug gesetzt hat, gewürfelt hat, ist der illegale Zug gutgeheißen, und es kann keine Korrektur mehr gefordert werden."
zwei grobe Fehler und ein überflüssiger Kommentar:
1). Duden: gutgeheißen Bedeutung für gut, für angebracht befinden. Das ist Wischiwaschi. Schlage vor, stattdessen mit """(end)gültig""" oder mit einem Synonym dafür ersetzen.
2) Verdopplung anbieten gilt auch als endgültig vom Gegner akzeptiert.
"Wenn das Spiel unvollständig oder anderweitig illegal ist, hat der Gegner das Recht, das Spiel wie erfolgt zu akzeptieren, oder zu verlangen, dass der Spieler ein legales Spiel macht. Sobald ein Spieler gewürfelt hat oder eine Verdopplung anbietet, gilt der vorangegangene Zug seines Gegners als endgültig." http://www.bkgm.com/rules/German/rules.html --91.34.236.15 01:18, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Link zu Regeln[Quelltext bearbeiten]

Könnte nicht jemand einen Link zu den offiziellen Backgammon-Regeln einfügen? Oder gibt's die nicht im Internet?--Rasinger 1 08:34, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe vor kurzem einen Link zu einer übersichtlichen Backgammon-Regel-Darstellung hinzugefügt, die mir persönlich sehr gut gefällt. Der Link ist auch akzeptiert, dann jedoch wieder gelöscht worden. Verstehe das nicht ganz. Kommt mir alles ein bisschen willkürlich vor. Mehrere Nutzer haben hier in der Diskussion darauf hingewiesen, dass sie die Regeln allein durch den Artikel nicht verstanden haben. Was spricht also dagegen, einen Link zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern hinzuzufügen? Könnte mir das jemand erklären?--Dirk333 16:44, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Wikipedia darf jeder herummurksen. Link :http://www.bkgm.com/rules/German/rules.html --91.34.236.15 02:14, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Zitat: "GnuBG" etc. über dem Niveau der weltbesten Spieler (erl.)[Quelltext bearbeiten]

LOL! GnuBG, Einstellung Computerlevel Chequer = "Weltklasse", Doppler = "Weltklasse", Match steht 0:0, Computer nimmt Doppeln in einer Situation an, in der er nur noch mit Pasch gewinnen kann (Wahrscheinlichkeit 1:6). Weltklasse. :p (nicht signierter Beitrag von 217.236.101.48 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 2. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hier wird sich auf die Aussage von Backgammon-Profis bezogen. Welche Spielweise der "Weltklasse" entspricht, liegt nicht im Beurtteilungsspielraum von uns Wikipedia-Autoren. Was man machen könnte, wäre den Abschnitt ins Konjunktiv zu setzen und deren Aussagen zu bequellen.--Peterb70 02:14, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Aussage bestreite ich gar nicht. Ich fand es nur lustig, dass das Spiel auf dem Level "Weltklasse" nicht mal Kreisklasse spielt, vor allem beim Auswürfeln. Auf der höchsten (uneingeschränkten) Leistungsstufe mag es durchaus weltmeisterlich spielen.
Welche Spielweise der "Weltklasse" entspricht, liegt nicht im Beurtteilungsspielraum [sic] von uns Wikipedia-Autoren. Was man machen könnte, wäre den Abschnitt ins [sic] Konjunktiv zu setzen und deren Aussagen zu bequellen [sic].
Es ist schon traurig, dass sich ausgerechnet ein kompletter Legastheniker wie Sie dazu berufen fühlt, als Autor an einer Enzyklopädie mitzuwirken. Das miserable sprachliche Niveau vieler Wikipedia-Artikel ist bei einer solchen Autorenschaft natürlich nicht verwunderlich. Der Logik von GnuBG folgend muss man wohl auch hier von "Weltklasse" sprechen... (nicht signierter Beitrag von 217.236.83.140 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 3. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]
1. Nach "Der Logik von GnuBG folgend" muss ein Komma stehen. Ich wusste nicht, dass man auch ein bisschen Legastheniker sein kein, geschweige denn ein kompletter Legastheniker. Dann verwenden sie auch noch sprachliche Klogriffe, wie etwa "LOL". So viel zum sprachlichen Niveau.
2. Wissen Sie, was ich richtig (Achtung: Ironie!) mutig finde? Sich hinter irgend einer IP zu verstecken und dann rumzupöbeln. Der größte Mist steht komischerweise immer in unsignierten Beiträgen.
3. Ich spiele schon seit meinem vierten Lebensjahr Backgammon und meine auch, ein ziemlich guter Spieler zu sein, auch wenn ich nur Amateur bin. Ich selbst programmiere Java und weiß daher, dass die Qualität der KI einer Spiel-Software gerade darin liegt, möglichst unberechenbar zu sein, menschlich zu sein. Es ist wie beim Pokern. Stellen sie sich vor, dass ihr Gegenspieler immer passt, wenn er ein schlechtes Blatt auf der Hand hat. Wenn er dann ab und zu mal ein gutes Blatt in der Hand hat, setzt niemand mehr mit und er kann sich den mickrigen Little Blind vom Tisch kratzen. Der Computerspieler muss mal auf Nummer sicher gehen, mal muss er ein bisschen risokoreicher spielen, sonst kann der Spieler ja häufig Züge durchführen, die gegen echte Spieler gewagt wären, weil er zum Beispiel weiß, dass der Computerspieler ihn niemals schlagen würde, wenn dieser einzelne Stein auf der eigenen Seite hätte. Wer in der Schule ein bisschen Stochastik gelernt hat, weiß, dass 1/6 eine Wahrscheinlichkeit ist, bei der man bei Gewinnspielen ruhigen Gewissens, den ein oder anderen Euro setzen kann (Natürlich nur, wenn die Einnahmen daraus einem guten Zweck dienen ;)).
4. Wie bereits gesagt, welche Spielweise der "Weltklasse" entspricht, liegt nicht im Beurtteilungsspielraum von uns Wikipedia-Autoren. Wenn Sie sich auf seriöse und bewährte Quellen beziehen können, die von GnuBG das Gegenteil behaupten, dann bin ich der erste, der sich wünscht, dass sie diese zum Artikel ergänzen. Da Bill Robertie - im Gegensatz zu ihnen - zweifacher Backgammon-Weltmeister ist und er an GnuBG zu einer Wahrscheinlichkeit von 100% (ja, ihre berühmte Wahrscheinlichkeit) niemals, niemals, niemals auch nur einen Pfifferling verdienen wird (So schlau, wie Sie sind, wissen Sie natürlich, was Gnu ist. Kleiner Tipp: ich meine nicht die afrikanischen Antilopen), wüsste ich nicht, warum seine Aussagen nicht im Artikel angeführt werden sollen.
5. Wissen sie, was ich lustig finde? Wenn sich jemand über einen Beitrag auf der Diskussionsseite zum Artikel eines Spieles bei Wikipedia dermaßen aufregen kann. Bei politischen oder religiösen Artikeln kann ich es ja noch einigermaßen verstehen, aber bei Backgammon? Wie lächerlich!
6. Sie suchen wahrscheinlch jetzt schon wie ein Wilder nach Grammatik- und Rechtschreibfehlern in meinem Beitrag um zumindest auf Punkt 1 einen Konter vorzubereiten. Deshalb muss ich Sie daran erinnern, dass Sie die Person mit dem Anspruch waren, ein Sprachkünstler zu sein, nicht ich.--Peterb70 00:49, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf dem Blatt, das bei meinem Backgammonbrett dabei war steht, dass das Auswürfeln genau nach Würfelergebnis erfolgen muss. Das heißt, wenn ich beim Auswürfeln alle Steine auf 1 und 2 stehen habe, da darf ich mit höheren Nummern nicht auswürfeln. Gibt's das auch? --Melchior2006 08:14, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das gibt es auch, es entspricht jedoch nicht den internationalen Regeln. LG aus Wien Roland Scheicher 17:35, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach den internationalen Regeln kann man also auf Platz 3 mit 3, 4, 5, oder 6 aussteigen? --Melchior2006 21:28, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Von Feld 3 darf man immer mit einer 3 abtragen,
mit einer 4 aber nur dann, wenn auf den Feldern 4, 5 und 6 kein Stein mehr steht.
(gleiches gilt für 5 oder 6)
Siehe: http://www.bkgm.com/variants/Backgammon-1970.html
Roland Scheicher 13:42, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
darf ich fragen, wieso die Regeln von 1970 gelten sollen, wo diese doch schon obsolet sind? Das Berlin-Turnier verweist z.B. hierauf: http://www.bkgm.com/rules/German/rules.html Ich sehe auf Deiner Seite, "This user is able to contribute with an advanced level of English." Why don´t You have a look at the English version and translate especialy the part about strategy ?--91.34.236.15 03:23, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

normale Züge[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Spielbeginn und Spielablauf heißt es:"Wenn möglich, muss so gesetzt werden, dass beide Zahlen benutzt werden. Ist das nicht möglich, muss zuerst versucht werden, die höhere zu verwenden, dann die niedrigere." Das ist doch überhaupt nicht schlüssig. Wäre es nicht einfacher zu sagen. dass immer zuerst die höhere Augenzahl ziehen muss? Der Zusatz "dann die niedrige" ist doch nichtsaussagend. Wenn es nicht möglich ist, beide Augenzahlen zu ziehen, dann gibt es ja nur 3 Möglichkeiten:

  • höhere Zahl möglich
  • niedrigere Zahl möglich
  • beide nicht möglich

Der Satz sagt also aus:

  • 1. Schritt: Sind beide möglich?
  • 2. Schritt: Ist die Höhere möglich?
  • 3. Schritt: Ist die Niedrigere möglich? (Hier liegt der Fehler! Es macht somit keinen Sinn nach der höheren AUgenzahl zu Fragen, wenn es nur eine Möglichkeit gibt.)
  • 4. Schritt: Ist keine möglich?

Ich hoffe, das Problem wurde verstanden.

Grüße Nick168 (Diskussion) 13:34, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Korrigiert --GiordanoBruno (Diskussion) 17:38, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

@ Schwarzwälder: Deine Einfügungen bezüglich Brettle habe ich wieder herausgenommen, da es sich dabei um eine bekannte Variante nämlich das lange Puff handelt, das in Wurfzabel beschrieben ist. Roland Scheicher (Diskussion) 20:09, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, war mir nicht bekannt. Dann werde ich das Brettle dort einbringen. Sonst wird dort keine Variante genannt, die aktuell in Deutschland regelmäßig gespielt wird?? Gruß Schwarzwälder (Diskussion) 07:28, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe dort schon einen Hinweis angebracht.
Abgesehen vom modernen Backgammon wird heute wohl kaum mehr eine der früheren Varianten gespielt. Lediglich durch den Zuzug von Türken etc. haben nun ein paar ostmittelmeerische Varianten wieder etwas an Stellenwert gewonnen.
LG Roland Scheicher (Diskussion) 07:55, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Präzisionswürfel[Quelltext bearbeiten]

da steht: "Um sicherzustellen, dass die Würfelzahlen dieselben Wahrscheinlichkeiten aufweisen, werden in Turnieren ausschließlich sog. Präzisionswürfel verwendet."

Es besteht kein Anspruch auf Präzisionswürfel. http://www.backgammon-frankfurt.de/Turnier-Regeln.html --91.34.236.15 01:27, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

neue Finalregeln in Vegas und anderswo[Quelltext bearbeiten]

da steht: "Nach dem Eröffnungswurf würfeln beide Spieler abwechselnd mit je zwei Würfeln."

Das Finale Video 2013 Monte Carlo, London Open und auch Las Vegas (anders als noch 2012) zeigt, daß beide Spieler nun dieselben Würfel benutzen. Chancengleichheit und Beispiel für gesonderte Turnierregeln--91.34.218.43 02:07, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ziel des Spiels ?[Quelltext bearbeiten]

da steht: "Eine Möglichkeit, das Spiel vorzeitig zu beenden, besteht darin, über den Verdopplungswürfel ein Verdoppeln anzuzeigen (nur bei Turnierspielen oder wenn um einen Einsatz gespielt wird) und damit den Gegner zur Aufgabe zu bewegen. Nimmt der Gegner die Verdopplung an, wird das Spiel fortgesetzt."

Das ist nicht Ziel des Spiels. Regel:

"Das Ziel des Spiels für einen Spieler ist es, alle seine Steine in sein eigenes Heimfeld zu bewegen und sie dann vom Brett abzutragen. Der erste Spieler, der alle seine Steine abgetragen hat, gewinnt das Spiel."http://www.bkgm.com/rules/German/rules.html--91.34.236.15 03:01, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Das steht ja ohnehin Satz zuvor! Roland Scheicher (Diskussion) 14:15, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Verdopplung ist aber nicht Ziel des Spiels und verdient einen eigenen Absatz--91.34.245.87 05:25, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hab das Geschwurbel in zwei einfache Sätze gefasst. Da das Spiel nicht zu Ende gespielt werden muß wie bei Fußball ist das Ziel des Spiels nicht dessen (bitteres) Ende, sondern allein der Gewinn. --2003:CC:93C1:7801:60D5:76BA:93E6:B303 13:56, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

da steht: "Befinden sich alle 15 Spielsteine im Heimfeld, so darf mit dem Auswürfeln begonnen werden." Es darf nicht, es muss.

da steht: "Die Steine werden aus dem Heimfeld entfernt, wenn sie über das letzte Feld des eigenen Heimfelds ins Feld „Null“ ziehen können." Das Feld Null ist Theoriefindung?

Regel: Das Ziel des Spiels für einen Spieler ist es, alle seine Steine in sein eigenes Heimfeld zu bewegen und sie dann vom Brett abzutragen. http://www.bkgm.com/rules/German/rules.html--91.34.236.15 02:04, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Es darf nicht, es muss." - Das ist falsch: Angenommen ich habe all meine Steine im Heimfeld, und ich würfle z.B. 3-2. So ist es durchaus legal, einen Stein vom Sechserpunkt auf den Dreierpunkt, und einen Stein vom Viererpunkt auf den Zweierpunkt zu ziehen. Niemand zwingt mich, einen Stein abzutragen, solange die Würfelzahlen auch anders gezogen werden können. Roland Scheicher (Diskussion) 14:09, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
mea culpa, wenn aber nicht gesetzt werden kann, dann darf nicht ausgewürfelt werden, sondern es muß! --91.34.207.40 08:46, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Natürlich muss man, wenn es nicht anders geht. Die Formulierung "Befinden sich alle 15 Spielsteine im Heimfeld, so darf mit dem Auswürfeln begonnen werden." ist korrekt, die Formulierung mit "muss" wäre falsch.
Übrigens: Feld Null ist keine Theoriefindung, in der Notation wird die Null sehr häufig verwendet: trägt jemand einen Stein vom Dreierpunkt ab, so wird das mit 3-0 notiert. Roland Scheicher (Diskussion) 10:08, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung mit darf könnte auch bedeuten, es könne auch pausiert werden, also weder gezogen noch ausgewürfelt werden.
Das Feld 0 ist eine Ente. Aus der Notation 3:0 folgt keineswegs, daß die Null ein Feld bezeichnet. Wie groß ist denn dieses Feld und wo befindet es sich? Das ist eindeutig ein Nichtfeld das weder als Spielfeld existiert noch Teil desselben ist, wie im Fußball das "Aus".
Die Diskussionsseite soll helfen, den Artikel zu verbessern, was aberv nicht funktioniert, wenn ein Autor mit Klauen und Zähnen an mißverständlichen Formulierungen und Dogmen (z.B Anspruch auf Präzisionswürfel im Turnier) festhält. --91.34.245.87 05:33, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Regelwerk, Normen und Widersprüche[Quelltext bearbeiten]

-Gibt es ganz offizielle Backgammon-Regeln?

Jein! genau wie bei anderen Sportarten auch, entwickeln und verändern sich Spielregeln im Laufe der Zeit. Jede Organisation hat eigene Turnier-Regeln, so die World Backgammon Association (WBA), die Worldwide Backgammon Federation (WBF) und es gibt Regeln die für die American Backgammon Tour. Jeder Verband oder jede Veranstaltung stellt spezielle Regeln auf. Man sollte jeweils vor Beginn nach den hierfür gültigen Regeln erkundigen.

Wenn also hier in der WP eine Regel als verbindlich angegeben wird und in der Praxis etwas anderes zu beobachten ist, gilt meist die (Turnier)Praxis.

ich finde, sowas ähnliches sollte hier unbedingt geschrieben werden, um Mißverständnisse und unnötigen Streit zu vermeiden. --91.34.218.43 02:05, 7. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kommentar zumrevert vom 11.7.2015[Quelltext bearbeiten]

Derart umfangreiche Löschungen von m.E. ausreichend belegten, interessanten und gut gemeinten Beiträgen bedürfen der Diskussion jedes einzelnen Schrittes. Ich habe daher die Löschungen rückgängig gemacht, um sie hier diskutieren zu lassen. Da es sich nicht um böswillige falsche oder nicht WP gerechte Beiträge handelt, ist die Löschung eine grobe Missachtung der Arbeit anderer und auch der WP regeln: diese verlangen ausdrücklich eine Diskussionsstellung bei größeren Löschungen - der kurze Zusammenfassungskommentar ist nicht nachvollziehbar bei dieser Masse von Löschungen an verschiedenen Stellen.--Ulfbastel (Diskussion) 20:42, 11. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Stalking? Lass das besser bleiben. Außerdem möchtest du nicht Regeln erfinden - es reicht vollkommen die bestehenden zu kennen und im Zweifelsfall WP:Q zu beachten. In diesem Fall gilt: Große Teile des eingefügten Textes sind zweifelhaft bzw. die Quellen sind irgendwo angegeben und es ist unklar, was da überhaupt bequellt ist. Die verlinkten Artikel, in denen man evtl nachsehen könnte existieren noch nicht mal und der Umfang ist für dieses Thema zu groß. Außerdem wurde diese Begründung von anderen entweder akzeptiert Benutzer_Diskussion:GiordanoBruno#Dein_Revert bzw. mir wurde sogar explizit für die Entfernung gedankt. Vermutlich ging es dir aber sowieso nicht um den Inhalt, sondern um meine Person. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:58, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ulfbastel: Sehe ich ähnlich. -- Amtiss, SNAFU ? 15:23, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Grafik zu den Wahrscheinlichkeinten und dazugehöriger Text[Quelltext bearbeiten]

[1] - ich möchte auf folgende Punkte hinweisen:
  • Ich lese die rote Linie "singel die" so, dass sie die Wahrscheinlichkeit angibt, mit einem Würfel eine Zahl zu würfeln. Diese ist aber 1/6 und nicht 30%
  • Die Grafik ist unvollständig, da diverse Paschs nicht berücksichtigt werden, sie ist also nicht korrekt für das Spiel Backgammon
  • Der Text zur Grafik ist ebenfalls wenig geglückt bzw. unlexikalisch "Daraus kann man Schlüsse für einfache taktische Überlegungen beim Spielen ziehen"
Entsprechend gehört weder Text noch Grafik in den Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:14, 7. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Es wurde angezweifelt ob die Mathematik stimmt und nicht die 7 am Wahrscheinlichsten ist.
Ich habe mit R mit zwei Würfeln 10 Mio mal gewürfelt und die Ergebnisse geplottet. Dabei habe ich gezählt wie oft die Zahlen 1-6 von den einzelnen Würfeln gewürfelt werden, wie oft welche Summe beider Würfel auftritt und die kombinierte Wahrscheinlichkeit dieser beiden um die Wahrscheinlichkeit im Backgammon für alle möglichen Zahlen/Zugmöglichkeiten zu messen. Die einzelnen Ergebnisse habe ich jeweils als Graf eingetragen. Theoretisch berechnet gelten folgende Wahrscheinlichkeiten:
Eine 6 taucht mindestens einmal in 11 von 36 Fällen als einzelner Würfel auf (30,56 %)
In der Summe taucht die 7 in 6 von 36 Fällen auf (16,67 %)
In der Summe taucht die 6 in 5 von 36 Fällen auf (13,89 %)
In der Kombination tritt die 6 in 16 von 36 Fällen (44,44 %) auf.
Man kann interessanterweise zeigen, dass die Zahl 6 am Wahrscheinlichsten gewürfelt wird, da es eine Kombination aus den einzelnen Würfeln und der Summe ist. Eine 6 lässt sich so mit beiden einzelnen Würfeln jeweils als einzelne 6 würfeln und eben auch als 1+5, 2+4, 3+3, 4+2, 5+1 und ist damit am Wahrscheinlichsten. Dies ist mit keiner anderen Zahl möglich.
Bezüglich des Nutzens des Schaubilds: Man muss ja nicht die genaue Mathematik verstehen um aus dem Graf zu deuten, dass die 6 am Wahrscheinlichsten ist. Jedenfalls könnte sich jeder Spieler mit diesem Wissen interessante Strategien überlegen. Gerade die Felder 18 und 7 sind diesbezüglich von hoher strategischer Bedeutung und können mit diesem Hintergrundwissen gerade in der Anfangsphase des Spiels ganz neu betrachtet werden.
Die Paschs sind nicht betrachtet. Das ist richtig. Diese wären aber eher interessant, wenn es darum geht, wie schnell ein Spieler sich voranbewegt. In dieser Betrachtung geht es darum wie wahrscheinlich ist es, dass ich einen Stein schmeißen kann oder ich geschmissen werde.

Always kind and lovely,Axelfoley,Diskussion 00:20, 15. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Was dein langer Text, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschließt, bestätigt: Das Diagramm ist für diesen Artikel unbrauchbar, deine Versuchsreihen zum Thema sind für die Wikipedia sowieso bedeutungslos. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:39, 15. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Nunja. Mein langer Text beschreibt ausführlich den mathematischen Hintergrund zu meinen Ergebnissen die du angezweifelt hast. Kleinschrittiger kann ich es wirklich nicht mehr für dich darstellen. Die Überschrift lautet immerhin mathematische Analysen. R ist ein Statistikprogramm. Soll ich dir den Programmcode schicken oder die Exceltabelle zu meinen Erläuterungen um dir die Ergebnisse verständlich zu machen?Always kind and lovely,Axelfoley,Diskussion 23:07, 20. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Du sollst einfach den Text aus dem Artikel lassen, das ist das, was ich schon am 15.02 geschrieben und begründet habe. Du brauchst mir nichts verständlich machen, ich habe ein abgeschlossenes technisches Studium. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:34, 21. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Hier geht es offenbar um das, was die Backgammon-Spieler einen direkten bzw. indirekten Schuss nennen. Im ersten Fall will man einen Stein in einer Entfernung von höchstens 6 treffen. Die W'keit ist relativ hoch, denn mit jedem der beiden Würfel kann man die Zahl direkt werfen, und zusätzlich kann sie sich als Summe von beiden ergeben und evtl. noch durch einen Pasch. Ist die Entfernung größer als 6, entfällt die direkte Möglichkeit und die W'keit, dass man trifft, ist wesentlich geringer. Das Diagramm von Axelfoley zeigt dies (wenn auch Päsche vernachlässigt sind).
Ich finde, dieser Sachverhalt könnte schon in der einen oder anderen Form in den Artikel aufgenommen werden, aber vielleicht besser in einem Kapitel über die Strategie (welches allerdings noch völlig fehlt; ein paar Hinweise zur Strategie sind nur hier und da eingestreut).--Megatherium (Diskussion) 20:36, 23. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Das Diagramm ist sowohl fehlerhaft, was die Wahrscheinlichkeiten für einen Würfel angeht und für das Spiel Backgammon unvollständig, weil eben die Pasche eine nicht unerhebliche Auswirkung auf die Wahrscheinlichkeiten haben. Entsprechend ist es - ebenso wie der wiederholt eingestellte unenzyklopädische Text verzichtbar weil irreführend. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:51, 23. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Pasche werden nicht berücksichtigt, richtig. Das Diagramm ist deswegen aber nicht mathematisch falsch.
Ich zitiere:
"Ich lese die rote Linie "singel die" so, dass sie die Wahrscheinlichkeit angibt, mit einem Würfel eine Zahl zu würfeln. Diese ist aber 1/6 und nicht 30%", "Das Diagramm ist sowohl fehlerhaft..."
Dazu habe ich schon ausgeführt:"Eine 6 taucht mindestens einmal in 11 von 36 Fällen als einzelner Würfel auf (30,56 %)", siehe auch meine Exceltabelle dazu (ja ohne Pasch, das wissen wir jetzt alle) (Backgammon-Wahrscheinlichkeiten-ohne-Paschs). Da ihr beiden scheinbar die einzigen seid, die das interessiert, solltet ihr euch mal absprechen und mir dann mit einem klaren Ergebnis bescheid geben obs sich für mich lohnt hier noch was an dem Artikel zu machen oder nicht. Die Lust hab ich natürlich längst verloren. Always kind and lovely,Axelfoley,Diskussion 20:55, 26. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Backgammon ist haram, da es diesbezüglich Hadithe gibt. Wäre was für Sonstiges. Meinungen hierzu? --2A02:908:1344:1640:A1CF:9979:5C4E:F96A 22:46, 28. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor, alles aus den geschichtlichen Abschnitten rauszuwerfen, das sich nicht auf Backgammon bezieht. Dazu gehören

  • die Abschnitte zu anderen Würfelbrettspielen (und ihren mythischen Ursprüngen),
  • das verlorene Buch von Kaiser Claudius (die Behauptung, es handle von XII scripta, lässt sich nicht belegen; evtl. schrieb er über ganz andere Würfelspiele);
  • womöglich das Fresko aus Pompeii (gibt es eine Quelle dafür, dass das Bild XII scripta zeigt?).

Außerdem

  • die Aussagen über "zwölf Linien" auf dem römischen Spielbrett (Missverständnis aufgrund verbreiteter Fehlübersetzung); XII scripta hat keine 12 Linien.

Was in einem zweiten Schritt eingefügt werden könnte/sollte:

  • das 36-Felder-Spiel aus dem alten Iran (Jiroft)
  • zeitliche und räumliche Verbreitung von XII scripta
  • Aufkommen der verkleinerten Spielbretter ("Alea", zweimal 12 statt dreimal 12 Markierungen) im 4. Jh.
  • mutmaßliche Entstehung von Nard etwa im selben Zeitraum

--Jonas kork (Diskussion) 18:09, 23. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]