Diskussion:Bahnhof Hohenbudberg

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Humpyard in Abschnitt Unstimmige Angaben
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wurde der Rangierbetrieb auf Elektrizität umgestellt[Quelltext bearbeiten]

Wurden die Ein- und Ausfahrgruppen elektrifiziert, wie der Zusammenhang suggeriert, oder bezieht sich das auf die Stellwerks- und Ablauftechnik?--Köhl1 (Diskussion) 12:56, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Ansage dürfte sich auf die Gleise beziehen, auf einem Foto von 1982 kann ich eine komplette Überspannung der Einfahrgruppen erkennen, die Richtungs- bzw. Ausfahrgruppen hatten zumindest die Spitzen überspannt. --Platte ∪∩∨∃∪ 14:45, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Eisenbahnsiedlung[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn die Siedlung in enger Verknüpfung zum Bahnhof steht, wäre doch eine Auslagerung sinnvoller? Als denkmalgeschütztes Ensemble wäre durchaus Relevanz gegeben, andernfalls böte sich auch ein Ausbau des Artikels Hohenbudberg an. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:16, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Unstimmige Angaben[Quelltext bearbeiten]

@Hdeinert2002: Im zweiten Absatz zur Geschichte werden einige Zahlen genannt, die sich m.E. gleich darauf selbst widersprechen.

  • Für 1957 werden täglich 160 abgefertigte Züge genannt, im Satz darauf ist von 200-300 die Rede.
  • Mitte der 1950er-Jahre werden 425 Weichen angegeben, dann in Klammern "seinerzeit" 700. Wann ist seinerzeit?
  • 80 Rangierlokomotiven halte ich selbst bei einem Bahnhof dieser Größe für ausgesprochen viel. Wenn ich mir den Gleisplan dazu anschaue, müssten die sich damals eigentlich nur gegenseitig behindert haben. Kann es vielmehr sein, dass in dem Bw seinerzeit bis zu 80 Lokomotiven beheimatet waren?
  • Nachschlag noch: Im Absatz zur Eisenbahnersiedlung wird auf den Triebwagen eingegangen. Der Text liest sich so, als wäre der Pendel erst später nur für Eisenbahner benutzbar gewesen, wenn ich allerdings hier nachschaue, liest sich das für mich so, als wäre der Hp Hohenbudberg Siedlung ab 1927 gänzlich für den öffentlichen Verkehr freigegeben worden.

-- Platte ∪∩∨∃∪ 08:50, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Werde die Quellen in den nächsten Tagen erneut recherchieren. Zum eigenen Artikel zur Eisenbahnsiedlung: habe ich mir beim Schreiben auch schon überlegt. Integration in den Artikel Hohenbudberg halte ich für problematisch, weil sich das Schicksal des ehemaligen Ortes H. in Krefeld und der Eisenbahnsiedlung in Friemersheim trotz ursprünglich evtl. anderer Überlegungen der Planer doch sehr anders ergeben hat (insbes. durch die anderen Kommunalgrenzen ab 1927). Sorry für die zahlreichen Korn (Hinweis zur Vorschau). Kenne ich, bin nur augenmäßig derzeit etwas beeinträchtigt und habe das eine oder andere einfach übersehen. Verspreche mich zu bessern.HDeinert2002 (Diskussion04:41, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Daß der Personalpendel öffentlich benützbar war, kann ich insofern bestätigen, als der bei der guten alten Bundesbahn im Kursbuch stand und ich (kein Eisenbahner!) im Übrigen auch noch gelegentlich selbst mitgefahren bin (tempora mutantur!). Humpyard (Diskussion) 17:35, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten