Diskussion:Berlin-Friedrichshain

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Der Stadteil trägt seinen Namen auf Grund des Volksparks Friedrichshain? Ich dachte, F-hain heisst so, weil dort der Jagdwald Kaiser Friedrichs gelegen hat! --Teletom 11:35, 6. Aug 2005 (CEST)

Verbindungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal den Absatz bezüglich der einzigen Verbindung nach X-berg (Oberbaumbrücke) gelöscht, da es ja schließlich noch die Schillingbrücke von F.-hain rüber nach x-berg gibt und man kommt da ja direkt beim Großbethanien raus welches wohl unzweifelhaft schon X-berg ist. Grüße, Michael. http://www.berlin.de/stadtplan/map.asp?sid=81ca0ebdb89d4831f5104f717906e22e&ix=1063&iy=1249&grid=dedatlas10

Wenn du mal genau auf den von dir zitierten (oder einen anderen) Stadtplan schaust, siehst du, wo die Grenze zu Mitte bzw. zu Kreuzberg verläuft. Man kommt via Schillingbrücke in Mitte raus, und muss, um nach Kreuzberg zu kommen, entweder die Straße nach Osten verlassen, oder an der nächsten Kreuzung nach links. Daher ist der Hinweis auf die "einzige" Verbindung korrekt, wenn auch etwas kleinlich, da man nur wenige Meter neben Kreuzberg rauskommt. --Smorg 03:59, 17. Jul 2006 (CEST)
Und deshalb hab ich den Hinweis auch wieder reingesetzt, auch weil er im Zuge der Diskussion zur Bezirkszusammenlegung in Berlin immer wieder auftauchte. -- lley 19:03, 23. Jul 2006 (CEST)

Chicago von Berlin?[Quelltext bearbeiten]

Der Bezirk Friedrichshain rund um den schlesischen Bahnhof wurde damals aufgrund der hohen Kriminalitätsrate auch das "Chicago von Berlin" genannt. Ich bin vor zwei Jahren auf diese Bezeichnung zufällig nach stundenlanger Recherche diverser Internetseiten zur Weimarer Zeit gestossen. Mittlerweile finde ich den Link zur Quelle nicht mehr. Kann jemand diese Bezeichnung bestätigen? Zumindest wurde das Berlin der 30er schon mit dem Chicago der 20er verglichen. Quelle: Die Chiffre "Chicago" in Wiener und Berliner Urbanitätsdebatten --Buckiboy 13:44, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mittlerweile habe ich doch etwas gefunden: In den 20er Jahren galt Friedrichshain als Chicago Berlins. Armut und Verbrechen beherrschten den Bezirk. Das rote Berlin, das Berlin der Arbeiter, aber auch das der Ganoven, ist Thema dieses Spaziergangs. Folgen Sie Galoschen-Emil in sein Revier Unterwegs in der Unterwelt... Quelle: Berliner Kurzmeldungen (Der Tagesspiegel 2003) --Buckiboy 11:23, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich informier mal das Portal:Berlin über die Frage hier, da ich dazu nix sagen kann. --BLueFiSH  (Langeweile?) 15:10, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Denke, das hier beruht auf einem Missverständniss beim Lesen des verlinkten Artikels. Das Chicago von Berlin bezieht sich auf die Umgebung des Schlesischen Bahnhofs, nicht auf den gesamten Bezirk Friedrichshain.

  • Für Mitglieder eines „Ringvereins“ ist das Leben eben rau – vor allem in der Gegend um den Schlesischen Bahnhof (in Friedrichshain), im verruchtesten Viertel des Berlins der 20er Jahre: in der „Unterwelt“, wie ein entsetzter Reporter der „Vossischen Zeitung" 1929 schreibt. Im „Chicago Berlins“.

Diese Aussage beruht aber lediglich auf EINEM Artikel EINES Reporters, also ist die Wahrheit dieser Bezeichnung in der Qualität von Telespargel und Bundeswaschmaschiene anzusiedeln.-OS- 21:18, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab noch eine e-Mail Anfrage an einen namhaften Historiker geschickt, vielleicht kann er Licht in diese Angelegenheit bringen. Nichtsdestotrotz würde ich mich über weitere Kommentare hier freuen. --Buckiboy 00:12, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich möchte hier noch die Antwort des Historikers wiedergeben: ...zu Friedrichshain fällt mir kein Beleg ein, das höre ich das erste Mal, aber es erscheint mir unter Verweis auf die Vossische Zeitung 1929 doch recht plausibel zu sein. Walter Rathenau hatte um die Jahrhundertwende Berlin als "Spreechicago" bezeichnet (in: W.R., Impressionen, Leipzig 1902, S. 144) und seither lag dieses Image griffbereit. Rathenau hatte allerdings ein positives Chicago-Bild - er wollte damit eine gewisse traditionslose Dynamik kennzeichnen, die er sich auch für Berlin wünschte. In den zwanziger Jahren verschiebt sich die Wahrnehmung von Chicago dann hin zu einem Bild der Kriminalität, darauf spielt sicherlich auch der von Ihnen zit. Artikel an. Hier fehlen mir nun die Möglichkeiten, weiter Recherche zu betreiben. Vielleicht findet sich jemand, der den Artikel der Vossichen Zeitung kennt? Man kann jedenfalls nicht differenzieren, ob der Bezug Friedrichshain-Chicago von einem einzigen Schreiber der Vossischen Zeitung stammt oder eine landläufige Meinung der 20er widergibt. Beste Grüße, --Buckiboy 16:48, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Fakt der gesteigerten Kriminalität ist aber allgemein bekannt. Die Gegend zwischen Schlesischem Bahnhof (heute ungefähr Ostbahnhof) und dem heutigen Wrangelkiez in Kreuzberg hieß früher "Verbrecherviertel". Der Grund war, dass am Schlesischen Bahnhof sehr viele arme Flüchtlinge aus Schlesien und dem damaligen Osten Deutschlands auf der Suche nach Arbeit nach Berlin gekommen sind und aufgrund von Armut in die Kriminalität abdrifteten und in den schlimmen Mietskasernen des Viertels lebten. Im Wrangelkiez sind diese Wohnverhältnisse zum Teil heute noch intakt, die andere Spreeseite ist entweder zerstört oder schreitet durch Mediaspree in der Gentrifizierung voran. Darüber gibts regionalgeschichtliche Bücher ohne Ende. --Volksfront von Judäa 16:22, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

altes Foto der Samariterkirche (vermtl. die im Samariterviertel, aber sicher ist das nicht) in Dachziegel-Katalog (Schlesische Dachstein- & Falzziegel-Fabriken) von 1899 -- Schusch 02:27, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenn nur die eine, aber das ist auch die richtige. Könnte ggf. hier oder bei Samariterstraße bzw. Samariterviertel eingebaut werden. -- Platte Drück mich! 12:44, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
oder jemand schreibt mal nen Artikel über sie ;-) --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 04:23, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dort sind sehr schön die Kieze Prenzlauer Bergs grafisch ausgewiesen, ebenso von Mitte. Ist soetwas für Friedrichshain auch möglich (z. B. Samariterviertel)? 85.177.82.37 20:10, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine solche Gliederung wäre vielleicht ähnlich möglich. Sie wäre aber genauso fragwürdig wie die entsprechenden Gliederungen von Prenzlauer Berg und Mitte (incl. der Einfügungen dieser Kieze resp. Stadtviertel in diverse Einzelartikel), die ich zumindest in der dargestellten Form teilweise für Wikipedia-Theoriefindung halte. -- lley 20:45, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Neuer Weblinkvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Hallo BLueFiSH (und andere Autoren),

ich fasse mich kurz ... ich bedanke mich für Eure Bemühungen und die Zeit die ich Euch genommen habe.


Also zuerst mal: Wer soll denn das alles lesen? Is ja wohl nen bisschen viel, oder? Bitte kürzer fassen, wir sind hier keine Firma, die Geschäftsbriefe schreibt und bekommt. Was gut ist: Da brauch ich die lange Mail ja nicht lesen, wenn sie hier schon steht. Antworten tu ich per Mail bei inhaltlichen Sachen sowieso nicht, dafür ist die Mailfunktion nicht da und eine Diskussion zu einem Artikel hat öffentlich auf dessen Diskseite stattzufinden. Und Emails anderer Leute ungefragt zu veröffentlichen, verbietet sich für gewöhnlich.
  • Bereich Friedrichshainer Straßen: Ist ja wohl nen bisschen mager, oder? Außer Fotos von den Straßenschildern (stichprobenartig) kein Inhalt.
  • Fotos: ganze 6 Fotos. Manche Artikel zu F.hainer-Themen haben mehr Fotos bei uns, in Commons sind hunderte weitere. Wegen Fotos brauchts die Seite nicht, und wenn Fotos fehlen, können wir die auch selbst machen.
  • Allgemein: Auf die Gestaltung geh ich nicht allzu detalliert ein, das ist Geschmackssache und mein Geschmack ist das ganze "schön bunte" nicht. Man sollte vielleicht mehr Wert auf Inhalt, also Text legen, als auf "durchgestylte" Klickibunti-Webseiten. Anderenfalls braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Seite nicht bei Wikipedia "aufgenommen" wird.
  • Kurz: Ich kann keine für den Leser weiterführenden Informationen (Text) zu F.hainer Themen auf der Seite sehen und die Seite zählt bestimmt nicht zum "besten vom besten". Sie hat auf mich vorwiegend den Charakter einer Seite, die Anzeigen und Werbung verkauft, statt (neutrale) Informationen zu bieten (und da reichen ein Veranstaltungskalendar und Adresslisten nicht.)
  • Zum Schluss: Wikipedia ist nicht dafür da, Webseiten bekannt zu machen, damit sich mehr Menschen dort beteiligen und Inhalte einbringen.
Was den Friekultur-Weblink betrifft: Wie der Link über 2,5 Jahre Bestand haben konnte, frag ich mich grade. Wahrscheinlich eine Form der "Betriebsblindheit". Sollte rausgeschmissen werden.
Stattdessen sollte man vielleicht lieber Dmoz verlinken, da kann sich dann jeder eintragen, der was zu F.hain zu sagen hat. Zu F.hain alleine gibts aber scheinbar keine Dmoz-Kategorie, und die zu F.hain/Xberg hab ich mal im dortigen Artikel eingetragen. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 18:57, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Artikel ("der Friedrichshain")[Quelltext bearbeiten]

Wenn man "der Friedrichshain" ausschließlich den Volkspark meinen würde und ansonsten Friedrichshain ohne Artikel gebraucht, kann das schwer der Berlin Art entsprechen, weil man sagt "im Friedrichshain", wenn man den ehemaligen Bezirk Friedrichshain meint. Ich wohne zum Beispiel auch im Friedrichshain und sicher nicht im Volkspark auf der Bank. Da "im" im Deutschen für die Präposition "in" und dem bestimmten Artikel "dem" steht, wird der Friedrichshain doch mit Artikel gebraucht - und zwar nicht nur der Volkspark. Ich habe in den Jahren in denen ich hier wohne jedenfalls noch niemanden hören gesagt, daß er "in Friedrichshain" wohnt oder ausgeht. (nicht signierter Beitrag von Klorix (Diskussion | Beiträge) 23:39, 20. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das meint der Satz im Artikel aber in der Tat: Ich lebe "in" Friedrichshain (genauso übrigens, wie man "in" Prenzlauer Berg und weder im noch auf dem Prenzlauer Berg wohnt). Ich sage das übrigens genau so und kenne das auch von anderen. Ich kann das nicht belegen, mein Eindruck ist aber, dass sich diese Sprechweise nach der Wende (vermutlich durch den umfangreichen Zuzug in beiden Bezirken/Ortsteilen ?) nach und nach geändert hat. Ich vermute von daher, dass irgenjemand diesen Satz in den Artikel eingebaut hat, um die "eigentlich richtige" Sprechweise gegen die "falschen Neuentwicklungen" zu benennen.
Dies Phänomen der "grammatikalisch falschen" Sprechweise gibt es übrigens nach meinem Eindruck nur für diese beiden Bezirke resp. Ortsteile. Niemand käme wohl auf die Idee zu sagen, er wohne im Grunewald, im Tiergarten oder im oder gar auf dem Kreuzberg. -- lley 14:53, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nach der Wende jahrelang nur die Bezeichnung "im Friedrichshain" gehört, wenn der Wohnort gemeint war. Mehr und mehr - und meiner Beobachtung nach zunächst in den Lokalzeitungen (einschließlich TAZ Berlin)! - kam dann "in Friedrichhain". Dasselbe hatte ich - mit einigem lokalpatriotischen Ärger! - beobachtet im Falle von "im Wedding" / "in Wedding". Hier kann ich beschwören, daß zu westberliner Zeiten von BewohnerInnen durchgängig "im Wedding" gesagt wurde. Mittlerweile hat sich das geändert, - ich denke, wegen der zunehmend ortsfremden JournalistInnen! (Vor der Wende hab ich lange im Wedding gewohnt.)
Zur eventuellen neuen Meinungsbildung streich ich den Satz jetzt mal raus. -- Mondrian v. Lüttichau 13:33, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Hier kann ich beschwören, daß zu westberliner Zeiten von BewohnerInnen durchgängig "im Wedding" gesagt wurde." - wirklich? Ich kenn heute noch alte Weddinger, die prinzipiell so oft wie möglich "auf dem Wedding" sagen, wenn sie ihren Wohnsitz "im" Wedding beschreiben wollen.Oliver S.Y. 15:55, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"kann ich beschwören" - Sorry, aber ich habe bei Wikipedia gelernt, solchen Beteuerungen grundsätzlich zu misstrauen, selbst wenn sie mit bestem Gewissen abgegeben werden. Die menschliche Erinnerung ist einfach nicht so zuverlässig.
Es gibt hier also offenbar Erinnerungen, die sich genau widersprechen ;-) Angesichts dessen ist es wahrscheinlich das Beste, den Satz draußen zu lassen und sich auch nicht um eine neue Version zu bemühen. -- lley 16:08, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@ Oliver S.Y.: "Auf'm Wedding" ist oder war meiner Meinung nach üblich speziell für den Kiez rund um den Nettelbeckplatz, "im Wedding" für den größeren Bereich - also alles was vom Bezirk Wedding nicht Gesundbrunnen ist. Das hatte ich nicht so ausdifferenziert, weils hier ja um den Friedrichshain ging. (Übrigens gabs auch noch "hinterm Wedding", damit war oder ist meiner Meinung nach alles nördlich des Weddingkiezes - Nettelbeckplatz - gemeint. Das kenne ich allerdings nur noch aus der Literatur.) -- Mondrian v. Lüttichau 15:32, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt greifen wir aber ganz tief in die Theoriekiste... Zufällig stimmt Deine Lagebeschreibung Nettelbeckplatz mit der Gegend überein, von der ich spreche. Aber a) der Kiez ist größer, und b) "auf" dem Wedding fühlt man sich natürlich nur, wenn man auch uffn druff ist. Sprich, es geht nicht um eine Verwaltungseinheit, sondern der dort sichtbaren Bodenerhebung gegenüber dem Berliner Spreetal. Gleicher Effekt ist bei der Bad/Brunnenstraße vorhanden. Heute würde ich es ungefähr auf den Bereich außerhalb des S-Bahnrings verorten. c) auf dem Wedding war nicht in Berlin, also auch da die alten Flurgrenzen zu beachten. Ich kenns eigentlich auch nur von Leuten, die vor 1945 geboren sind. Danach wirds sich wahrscheinlich genauso wie das Berlinern verloren haben. Ging aber ja nur darum, daß es dort nicht "durchgängig" im Wedding heißt und hieß.Oliver S.Y. 18:48, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir können ja ne Umfrage / Abstimmung starten. ;) Also ich bin in Friedrichshain aufgewachsen, wohne hier seit 28 Jahren und würde auch definitiv IN Friedrichshain sagen - es sei denn, ich meine den Namenspaten, den Volkspark: das ist DER Friedrichshain. --91.22.133.151 16:54, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sehenswürdigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Wer hält denn eine Mehrzweckhalle (O2-World) für eine Sehenswürdigkeit? Das müssen doch die Betreiber selbst in die WP geschrieben haben?! --87.187.255.124 10:53, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sehenswürdigkeiten liegen immer in der Sicht des Betrachters, sind also subjektiv zu beurteilen. Fakt ist aber, dass die O2 World eine gewisse Relevanz besitzt. Ob sie nun als schön oder nur zweckmäßig angesehen wird, spielt dabei IMHO keine Rolle. --Detlef Emmridet 11:21, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Neuer Weblinkvorschlag 2[Quelltext bearbeiten]

Versteh nicht ganz warum Ihr nur einen Link zu Friedrichshain zulässt, schließlich gibt es inzwischen super viele Seiten die sich mit dem Bezirk auseinander setzen... Wenn man hier nach frhain sucht, sucht man doch auch weitereleitende infos! (nicht signierter Beitrag von 87.149.177.194 (Diskussion) 16:02, 29. Jun. 2011)

Siehe Wikipedia:Weblinks: „Links auf Newsgroups oder Webforen sind unerwünscht. […] Für Weblogs gilt generell das Gleiche“ --Jörg 16:28, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da steht doch aber auch dass es nur darum geht, dass es sich ändern kann. Der blog (der ja kein klassischer mit tagebuch beiträgen ist) berichtet seit 2 jahren über cafes, bars und locations ins friedrichshain. Das Prinzip ist doch: Mehrwert zu schaffen, ich finde die seite ist ein mehrwert... aber gut... eure entscheidung, wenn auch nicht nachvollziehbar... (nicht signierter Beitrag von 87.149.178.66 (Diskussion) 17:08, 29. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Berichte die mehr nach Werbung klingen. Mehrwert ist das nicht gerade. --Jörg 17:47, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

umgangssprachlich: F’hain[Quelltext bearbeiten]

Wirklich? Man kann das lesen, ja. Aber sagt das wirklich irgendjemand? -- lley (Diskussion) 23:10, 14. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habs entfernt. Wikipedia ist kein Wörterbuch, erst recht nicht einer vermeintlichen Umgangssprache von Aküfis. Man sagt bzw. schreibt auch FH oder FHN. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:42, 15. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weitere Postleitzahlen?[Quelltext bearbeiten]

Laut der Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain hat Friedrichshain zusätzliche Postleitzahlen: „Friedrichshain umfasst die Postleitzahlenbereiche 10178, 10179, 10243, 10245, 10247, 10249 und 10317“. Ist dem so? Momentan sind im Artikel Berlin-Friedrichshain die Postleitzahlen 10178, 10179 und 10317 nicht aufgeführt. – PsY.cHo, 17:25, 22. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sind wieder mal die Grenzgebiete, wo teilweise einfach auch Adressen und Bezirk nicht übereinstimmen. Beispiel Lichtenberger Straße

  • Friedrichshain: Nr.1, 13-27, 40-41
  • Mitte: Nr. 5-12, 28-37

aber

  • PLZ 10178: Nr. 1-12
  • PLZ 10243: Nr. 13-18, 40-41
  • PLZ 10179: Nr. 20-37

Wikipedia ist kein Adressbuch und die PLZ sind einfach nicht logisch. Die 4 angegebenen PLZ 10243-10249 decken ca. 90% der Fläche ab. Ich halte es für fraglich, ob es enz. Wissen ist, wenn wirklich jede angrenzende PLZ erwähnt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:53, 22. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Nach Bearbeitungskonflikt) Der von dir angegebene Satz aus dem Straßen-Artikel ist so sicher falsch. Friedrichshain umfasst ... – das hieße ja, die entsprechenden Bereiche gehörten vollständig zu Friedrichshain, und das stimmt sicher nicht. Die Postleitzahlbereiche orientieren sich ja grob an den Bezirken, und die 102..-Postleitzahlen sind eben die Friedrichshainer. 101.. ist Mitte, 103.. Lichtenberg. Leider sind die Grenzen der Postleitzahlbereiche aber nicht immer identisch mit den Bezirksgrenzen, so dass es an den Bezirksgrenzen zu kleinen Überschneidungen kommt. Folgt man Kauperts, gibt es in Friedrichshain neben den eigentlichen Friedrichshainer 102..-Bereichen noch 10178, 10179, 10317 und 10407. Umgekehrt findet man beim Postleitzahlbereich 10407 aber als Ortsteil nur Prenzlauer Berg angegeben (und auch bei keiner der möglichen Grenzstraßen kann ich Friedrichshainer Gebiet in 10407 finden). Deswegen halte ich die zusätzliche Angabe von 10178, 10179 und 10317 für kleine Grenzbereiche für korrekt. -- lley (Diskussion) 18:19, 22. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. @Oliver: Ich denke, nicht ca. 90 %, sondern mindestens 98 % ... ;-) -- lley (Diskussion) 18:19, 22. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu 10407 - Das der Volkspark flächenmäßig zu Friedrichshain gehört, ist ja unstrittig. Nur die Zuständigkeit der Anlieger zB. bei der Straße Am Friedrichshain ist da irritierend. Darum sollte man solche Zweifelsfälle ganz raus lassen, auch wenns solche Kapazität wie der Kaupert angibt.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 22. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ortsteil Friedrichshain - Stadtbezirk Friedrichshain[Quelltext bearbeiten]

Hier wird nicht unterschieden zwischen dem Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg un den früheren Bezirk/Stadtbezirk Friedrichshain. Bei anderen ehemaligen Bezirken, die zu anderen vereinigt wurden, ist das der Fall. Dies sollte auch für den Altbezirk Friedrichshain nachgeholt werden. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 00:13, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es wird aber auch öfter vermanscht; Berlin-Prenzlauer Berg behandelt auch beides. Wobei in diesen Fällen beide wenigstens örtlich zusammenfallen, da geht es noch.
Richtig übel finde ich es in Lichtenberg. Bezirk Lichtenberg behandelt auch den Altbezirk, der mit den Neubezirk nur den Namen gemein hat. Im Artikel wird auch mal auf den Ortsteilartikel Berlin-Lichtenberg verlinkt, wobei Ortsteil und Altbezirk auch zwei verschiedene paar Schuhe sind. Das finde ich ausgesprochen unschön--Global Fish (Diskussion) 11:50, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

/* Industrie-Areal an der Ringbahn */ - Knorr-Gewerbegebiet liegt in Marzahn[Quelltext bearbeiten]

Knorr-Bremse in Berlin-Marzahn

Von welchem Industrie-Areal ist hier die Rede? Die Fabrikgebäude von Knorr, die ich meine, liegen in der Georg-Knorr-Straße und die liegt in Berlin-Marzahn. Gibt es noch weitere Fabrikgebäude der Knorr-Bremsen? In welcher Straße liegt besagtes Industrie-Areal? Das sollte man für Nicht-Friedrichshainer dazuschreiben! --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 23:46, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

OK, konnte mir die Frage selber beantworten, wie in Texte steht, handelt es sich um die neue Bahnhofstraße. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 23:54, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das östlich der Ringbahn gelegene Gelände gehört nicht "heute", wie es im Artikel steht, sondern schon immer zu Lichtenberg. Bis zur Gebietsreform 1938 lag die Bezirksgrenze Lichtenbergs westlich der Ringbahn (ehemalige Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg)--85.178.137.87 10:35, 20. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ja, das "heute" war in diesem Kontext sinnlos.
Wie Du zu recht sagst, war es umgekehrt: das westlich der Ringbahn gelegene Gelände gehört erst seit 1938 zu F'hain.
Was ich mit dem "heute" wohl meinte: es gehört erst seit 2001 zum OT Rummelsburg, den es vorher nicht gab, aber das spielt für diesen Artikel keinerlei Rolle. Zu F'hain gehörte es niemals.
@Fridolin, die Neue Bahnhofstraße hatte ich gestern ergänzt, vorher war es wirklich nicht so richtig klar--Global Fish (Diskussion) 12:33, 20. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

warum steht daHorst Wessel zusätzlich nochmalin der Klammer ?[Quelltext bearbeiten]

Sofort benannten die neuen Machthaber Friedrichshain nach einem ihrer Idole, dem 1930 von Kommunisten getöteten Friedrichshainer SA-Führer Horst Wessel, in Horst-Wessel-Stadt um (von 1936 bis 1945 Horst-Wessel).

--Über-Blick (Diskussion) 13:29, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Bitte den Text nochmal zu lesen. Dort steht:
„Sofort benannten die neuen Machthaber Friedrichshain nach einem ihrer Idole, dem 1930 von Kommunisten getöteten Friedrichshainer SA-Führer Horst Wessel, in Horst-Wessel-Stadt um (von 1936 bis 1945 Horst-Wessel)“.
Die Kursiv-Schreibung bedeutet, der Bezirk wurde zweimal umbenannt: Ab 1933 hieß er „Horst-Wessel-Stadt“, ab 1936 „Horst-Wessel“.--Gloser (Diskussion) 14:36, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Vorsichtshalber mal den Adressbuch-Beleg dazu. --Paule Boonekamp (Diskussion) 18:21, 24. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Nach dem Krieg bis zum Mauerfall[Quelltext bearbeiten]

'Die am Spreeufer erhaltene Hinterlandmauer an der Mühlenstraße ist heute als East-Side-Gallery ein touristischer Anziehungspunkt.'

Die East-Side-Gallery ist nicht die Hinterlandmauer sondern das "vordere Sperrelement". In diesem ehem. Grenzabschnitt fungiert das vordere Sperrelement lediglich als Hinterlandmauer und durch seine Höhe als Sichtschutz. Bitte korrigieren.

Du solltest diesen Einwand mit einer Quelle belegt im Lemma East-Side-Gallery zur Diskussion stellen. Danach kann dann dieser Text hier geändert werden.--Gloser (Diskussion) 12:49, 5. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Mit Friedrichshain verbundene Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Unterabschnitt sollte radikal gekürzt werden. Durch eine Wohnanschrift wird man nicht zu einer Persönlichkeit von Friedrichshain. Zudem fehlen fast überall Belege. --Bkm99 (Diskussion) 12:27, 22. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Die Menschen, die auch schon ein Lemma in WP haben, gehören n.m.M. in diese Aufzählung (falls sie nicht nur mal dort in einer Gaststätte waren o.ä.) Da alle mit einem Blaulink versehen sind, sollte es also keine radikale Kürzung geben. 44pinguine 13:18, 22. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Wenn Friedrichshain als Wohnort im Personenartikel steht, ist das ok (z.B. Franz Fühmann). Solange es keinen Beleg für eine Wohnung in Friedrichshain gibt, bleibt es eine Behauptung. "Die Glaubwürdigkeit der Wikipedia hängt von der Überprüfbarkeit ihrer Inhalte ab." Solche Eintragungen sollten zumindest auskommentiert werden. --Bkm99 (Diskussion) 14:53, 22. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Die Belege ergänze ich alle. Das ist kein Problem. Ich habe die Quellen unter Literatur eingetragen, kann aber gern alle Belege mit Seitenzahlen ergänzen.
Stave ist übrigens ein besonderer Fall. Seine Eltern wohnten in der Zorndorfer Straße. Als die Geburt anstand, fuhren sie mit dem Taxi nach Neukölln, damit die Mutter in der Hebammen-Lehranstalt Berlins gebären konnte, wohl eine preiswerte Möglichkeit. Dann kamen Mutter und Kind zurück nach Friedrichshain, so ist er zwar tatsächlich in Neukölln geboren, dennoch ist er ein Sohn Friedrichshains. Ich denke, er hätte herzhaft gelacht, wenn er von der Schwierigkeit der Wikipedia hätte erhahren können, ihn als Sohn Friedrichshains anzuerkennen.Sciureto (Diskussion) 17:23, 22. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Hallo Sciureto: Du hast recht, der Fall John Stave ist kurios. Aber bei Wikipedia gilt nun einmal: Söhne und Töchter eines Ortes bedeutet: dort geboren. Dass er hier aufgewachsen ist, steht ja im Text.
Wenn Du über die Quellen für die Wohnadressen verfügst, hielte ich es für besser, dies in die jeweiligen Personenartikel einzufügen. Wer sich über eine Person informieren will, erfährt es dann unmittelbar dort. Infolgedessen muss es im Friedrichshain-Artikel nicht mehr belegt werden. Die Jahre, in denen jemand hier gewohnt hat, könnten dann entfernt werden, und die Aufstellung würde kompakter und übersichtlicher. Die Adresse würde ich aber im Friedrichshain-Artikel belassen, das ist doch interessant. Gruß --Bkm99 (Diskussion) 18:31, 22. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Hallo Bkm99: Tut mir leid. Ich war etwas zu schnell mit dem Anhängen der Belege. Aber ich kann das in dem Sinne deines Vorschlages verändern. Gruß Sciureto (Diskussion) 18:53, 22. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]