Diskussion:Berliner Tageblatt

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Einzelbelege[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Belege für den Inhalt des Lemmas.--Orik 19:14, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Na dann würde ich doch mal hier beim Deutschen Patent und Markenamt nachschlagen: http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/307502805/DE http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/306349957/DE

- nicht immer gleich von einem Lemma reden wenn man es nicht selbst recherchiert hat,

Demokratie im Internet ist zu allererst und Zumindest der Glaube an das Gute!

- Ich würde vorschlagen den Aktuellen Hinweis wieder einzusetzen, dieser ist nämlich so einfch wie es klingen mag, die pure Wahrheit! (nicht signierter Beitrag von 79.192.180.5 (Diskussion) 19:38, 24. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Archiv des BT[Quelltext bearbeiten]

Hierzu finde ich nix im Artikel. Beim Googeln auch nicht. Hat einer der Autoren eine Idee? Jahrgang: 1922. Grüße--Georg123 (Diskussion) 14:46, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Organisation der Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Warum wird die Organisation dr Zeitung ausgerechnet für das Jahr 1937 dargestellt? 1922 oder 1932 wären doch viel interessanter.--Suhagja (Diskussion) 11:14, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


Berliner Tageszeitung – Berliner Tageblatt 2014[Quelltext bearbeiten]

Da nun klar ist, dass es die "Berliner Tageszeitung – Berliner Tageblatt" tatsächlich gibt, verstehe ich nicht, wieso niemand den link zu der Zeitung einsetzt (ich kann es leider nicht):

http://www.berlinertageszeitung.de/

- en.wikipedia

Ich sehe gerade, in der englischsprachigen wikipedia gibt es das deutsche Blatt:

https://en.wikipedia.org/wiki/Berliner_Tageszeitung

(nicht signierter Beitrag von 91.49.26.193 (Diskussion) 20:54, 13. Nov. 2014)

für diese Neugründung Berliner Tageszeitung – Berliner Tageblatt braucht es einen eigenen Artikel und dafür braucht es hier einen Freiwilligen, der etwas schreibt, was nicht gleich einer Eigenwerbung nahekommt, was offenbar im Artikel in der englischen Wikipedia der Fall ist, warum auch immer...
--Goesseln (Diskussion) 21:25, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Inhaltliche Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dabei, den Artikel etwas aufzuhübschen, zu bequellen und zu strukturieren. Nichtssagende Literaturhinweise mitten im Text können m. E. entfallen bzw. im Unterpunkt Literatur aufgeführt werden. Auf die bisherige Organisationsauflistung der Zeitung (1937) denke ich verzichten zu können, weil die Personen allgemein unbekannt sind und eine derartig nur für das Jahr 1937 detaillierte Übersicht der aufgeführten Literatur entnommen werden kann. An dem Geschichtsteil arbeite ich noch. Den bisherigen Unterpunkt „Aktuelles“ habe ich entfernt, weil allein schon die Headline suggeriert, dass die Zeitung aktuell als Internetzeitung fortgeführt wird und in irgendeiner Verbindung und Tradition steht. Einen Satz dazu habe ich in die Einleitung genommen. Dem Unternehmen steht es m. E. frei, ein eigenes Lemma anzulegen.--Obstsorte (Diskussion) 12:33, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wikimedia verwendet ohne Genehmigung geschützte Marke "Berliner Tageblatt"[Quelltext bearbeiten]

Da aus dem Artikel "Berliner Tageblatt" der Hinweis auf die Rechteinhaber der Marke "Berliner Tageblatt" entfernt wurden, wird aktuell das Verbot der Wiedergabe der geschützten Marke "Berliner Tageblatt", ggü. der Wikimedia per Gerichtsbeschluß zu erwirken. Eine entwaige Argumentation wie u.a. beim Logo "FBI", welches durch die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ggf. durch die Wikimedia benutzt werden kann, gibt es bei der Marke "Berliner Tageblatt" nicht. Nur durch derartige Rechtsschritte, kann derWikimedia aufgezeigt werden, dass die Deutungshoheit ihrer Administratoren, welche offenbar aus persönlichen Gründen, hier muss purer Neid unterstellt werden, Artikelinhalte mit fadenscheinigen Argumenten löschen und "dank" ihrer Administratorenrechte, dies letztendlich auch durchsetzen. Die Inhaber der Marke "Berliner Tageblatt", Moskau 30.04. 2017 (nicht signierter Beitrag von 2A03:4A80:7:41A:41A:84D7:D98A:ADA2 (Diskussion) 11:02, 30. Apr. 2017)

Obgleich obige Ausführungen nicht der Artikelverbesserung dienen, somit keinen regelkonformen Diskussionsbeitrag darstellen, antworte ich einfach mal: Echt putzig! Als ob hier eine Verwendung im geschäftlichen Verkehr vorliegen würde.
Zur umseitig gewünschten Anführung der Marke[nrechthaberei]: Die heutige Markensituaution ist für den enzyklopädischen Artikel über das ehemalige Berliner Tageblatt irrelevant, solange diesbezüglich nicht eine erhebliche Außenwahrnehmung oder -wirkung nachgewiesen wird, also bspw. entsprechende Medienberichte. --Verzettelung (Diskussion) 00:03, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Für eine simple kurze Erwähnung zum Markeninhaber (etwa im letzten Abschnitt) würde m.E. keine größere Außenwahrnehmung nötig sein, aber zumindest überhaupt eine gewisse Wahrnehmung wäre wünschenswert. Was ich sicherlich ohne größere Wahrnehmung unpassend finde ist eine Erwähnung im Intro (zudem war die dortige Formulierung Theoriefindung und unnötig, dass eine Internetseite nicht mit der bis 1939 existierenden Zeitung direkt verbunden ist wird dem Leser doch auch so klar). --Casra (Diskussion) 00:42, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Leute, macht halblang. Der User hat offenbar falsche Vorstellungen vom Inhalt des Markenrechts. Da ist er nicht der Erste. Der Mensch möge sich mit seinem Rechtsanwalt besprechen und ggf. Klage einreichen. Hier ist dagegen "Business as usual" angesagt. Mehr ist zu dem Fall nicht zu sagen. --Unscheinbar (Diskussion) 06:46, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Also bei all dem Geschwurbel habe iche etwas sachliches gefunden, was zumindest die Forderung nach einem Artikel belegt und damit eine wie auch immer geartete Außenwirkung der Marke "Berliner Tageblatt" wiedergibt. Damit ist zumindest für mich, als einem ohne Interesse an diesem Geschwurbel, die Existenz der Marke nachgewisen und mittels Artikel auf (56 Portalen) habe ich mal gezählt, nachgewiesen, deshalb Leute einfach mal hier schauen: https://www.google.de/search?filter=0&q=%22Berliner+Tageblatt%3A+Zeitung+f%FCr+Berlin+und+Brandenburg%22&gws_rd=ssl(nicht signierter Beitrag von 109.45.0.40 (Diskussion) 11:26, 2. Mai 2017 (CEST))Beantworten
Die Existenz der Marke bezweifelt niemand. Die Relevanz wird bestritten. Es steckt halt nix mehr dahinter, es existiert nur die Marke selbst. Und das ist ohne Belang. --Unscheinbar (Diskussion) 12:05, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist das Gleich wie im Lemma Die Rote Fahne. Jemand sieht sich und seine Website in der Nachfolge eines (Marken)Namens und möchte das hier prominent darstellen. Allerdings haben sowohl in diesem Fall und auch bei der Roten Fahne die heutigen Benutzer der Namen genau überhaupt nichts mit der historischen Marke zu tun - Markenrechte hin oder her. Kann man genauso wie der Roten Fahne als Einsatz-Bemerkung irgendwo im Text erwähnen aber eben nicht so wie es die russische IP möchte. Kann man aber auch bleiben lassen da im Grunde enzyklopädisch irrelevant ist dass eine unbekannte Website oder was auch immer heute die Marke benutzt. --codc Disk 12:13, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Darstellung der Unternehmensgeschichte nicht mehr auf dem neuesten Stand der Forschung[Quelltext bearbeiten]

Auf der Website der MOSSE ART RESEARCH INITIATIVE (FU Berlin) ist der aktuelle Erkenntnisstand zum Ende des Mosse-Verlags im Nationalsozialismus zusammengefasst [1]. Ich denke, man sollte den Artikel hier aktualisieren, u.a. im Hinblick auf die Verantwortung der Mosse-Familie für den wirtschaftlichen Niedergang.--Michael Müller (Diskussion) 17:06, 3. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Dieser „Dreizeiler“ auf der Homepage stellt in keiner Weise eine wisschaftlich fundierte Arbeit bzw. ein Werk dar. Die Darstellung von Claudia Marwede-Dengg ist eindeutig eine nicht neutrale Auftragsarbeit, schließlich ist sie Mitarbeiterin dieser „Initiative“. Ihre zwei Sätze (vgl. dort Fußnote 4) reichen niemals dafür aus, Angaben renommierter Historiker wie Mendelssohn und Kraus zu bezweifeln bzw. aufbauend auf eine derartige Fußnote die Zusammenhänge neu zu deuten. Zum Konkursverfahren wäre vielleicht ein Blick in die damaligen Tageszeitungen hilfreich, z.B. das Berliner Tageblatt? Oder vielleicht Sösemann, Boverie usw. lesen. Vollkommen unerwähnt lässt Claudia Marwede-Dengg nämlich die mit dem Konkurs in Verbindung stehenden Kündigungen von Theodor Wolff, Martin Carbe, Otto Nuschke, sowie der von Lachmann-Mosse für Sparprogramme und Entlassungen schon 1930 eingestellte Karl Vetter. Lachmann-Mosse muss ja keinen Konkursantrag gestellt bzw. persönlich das Konkursverfahren eröffnet haben. Eine wissenschaftliche Vorgehensweise wäre vielleicht auch, herauszubekommen, wann der erste der rund 8000 Gläubiger seine Ansprüche anmeldete? Also: Dieser Link ist kein Beleg für einen neuen, „aktuellen Erkenntnisstand“ und reicht nicht dazu aus, die Aussagen renommierter Historiker in Frage zu stellen. Da muss die „Initiative“ schon mehr liefern.--2001:16B8:71AE:B000:F862:E5F5:767D:3231 02:15, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Man kann ja über alles diskutieren, ich möchte aber um eine sachlich Auseinandersetzung bitten. Ein Textbeitrag von ca. 1000 Wörtern mit 26 Fußnoten (vorwiegend archivalische Primärquellen) ist kein "Dreizeiler", die Initiative ist ein Forschungsprojekt der Freien Universität Berlin, geleitet von international ausgewiesenen Kunsthistoriker*innen. In diesem Rahmen zu publizieren ist keine "nicht neutrale Auftragsarbeit", sondern die Publikation der Ergebnisse universitärer Forschung. Niemand stellt die Renommiertheit von Medelssohn oder Kraus in Abrede, sie ist aber auch per se kein wissenschaftliches Argument.--Michael Müller (Diskussion) 10:57, 7. Jan. 2020 (CET)Beantworten