Diskussion:Bernheimer-Haus

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H-stt in Abschnitt Schneider
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Schneider[Quelltext bearbeiten]

Bitte unbedingt die Renovierung durch Jürgen Schneider erwähnen. Ohne seinen kreativen Umgang mit der Buchführung wäre die sachgerechte Neueindeckung niemals möglich gewesen. --h-stt !? 22:06, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das waren doch nur Peanuts. Hab leider keine Quellen dazu, hast du was? -- Bjs Diskussionsseite M S 22:08, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Da müsste sich im Archiv der SZ genug finden. Reichen dir journalistische Quellen? --h-stt !? 22:33, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Habe persönlich für Dr. Jürgen Schneider die Grundlagenermittlung zum Bernheimer Palais erstellt. Die begann erst 1989 und nicht Mitte der 80er. Wenn es gewünscht wird, kann ich gerne mehr dazu berichten.Die Wahrheit (Diskussion) 00:02, 18. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist ja cool. Stimmt es, dass der Kauf 1987 war? Wenn dann die Grundlagenermittlung 1989 begann, dann war bis 1993 ja nur relativ kurze Zeit für die bis dahin erfolgten Baumaßnahmen. Respekt. Schneider war ein sehr guter Immobilienentwickler. Grüße --h-stt !? 14:43, 18. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Review vom 17. Mai bis 05. Oktober 2018[Quelltext bearbeiten]

Haus Bernheimer (2017)

Das Bernheimer-Haus (auch Palais Bernheimer oder Bernheimer-Palais) ist ein Wohn- und Geschäftshaus in München, Lenbachplatz 3. Es wurde 1888/89 durch Friedrich von Thiersch errichtet, die Fassade stammt von Thierschs damaligen Schüler Martin Dülfer. Das Gebäude gilt als „erster repräsentativer Neubarockbau Münchens“ und Vorbild für einen Typus Münchner Geschäftshäuser. Es steht unter Denkmalschutz.

Der Artikel ist im Vergleich zu den meisten anderen im Review nicht viel mehr als eine Miniatur. Aber ich denke, alles wirklich Wichtige über diesen im Münchner Stadtbild sehr sichtbaren und einflussreichen Bau ist drin. Wo seht ihr noch Verbesserungsmöglichkeiten? Stimmen für euch die Schwerpunkte? Fehlt was? Oder ist der Fokus zu sehr auf den einen oder anderen Aspekt gelegt? Die Architektur? Oder die Bau- und Nutzungsgeschichte? Was meint ihr? Grüße --h-stt !? 17:44, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ja, inhaltlich ist der Artikel rund, die Einleitung kurz und prägnant, da gibt es nichts auszusetzen. Hingegen ist der Artikel im Mittelteil sprachlich etwas holprig, über längere Stecken hin geprägt von einer monotonen Aneinanderreihung von Passiva, wurde errichtet, wurde aufgewertet, wurde abgerissen, wurde vorgenommen, wurde ergänzt, vorbehalten wurde, erschlossen wurde, zerstört wurde, wurde gelobt, wurde ausgeführt, etc. etc., - mag sein, dass dies eine eher sprachgeschmäcklerische Anmerkung ist, eine leichte Ausdünnung der Passivformulierungen täten der Lesbarkeit des Artikels sicherlich ganz gut. Grüße --Pimpinellus((D)) • WikiMUC19:07, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Schöner Artikel. Stofflich ist er meiner Meinung nach rund. Ich habe die folgenden inhaltlichen Anmerkungen:

  • der gesamte Abschnitt "Architektur" müsste durchgesehen werden, um besser abzugrenzen, was Stand heute ist und was Stand bei Errichtung des Gebäudes. Das ist mir beim Lesen überhaupt nicht klar geworden. Zum Beispiel steht in Architektur (im Präsens wohlgemerkt) Das Gebäude wird geprägt durch eine über zwei Stockwerke reichendes Ladenzone mit für die Zeit außergewöhnlich großer Schaufensterfläche. Darüber liegen drei Wohngeschosse., darüber heißt es aber Im Erdgeschoss des inzwischen auch Lenbach-Palais oder Palais am Lenbachplatz genannten Gebäudes sind zum Lenbachplatz Ladengeschäfte, Richtung Ottostraße ein Restaurant untergebracht. Darüber befinden sich Büros, unter den Nutzern ist PricewaterhouseCoopers. Entweder kapier ich es nicht oder es ist ein Widerspruch.
  • Abschnitt Literatur: Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Nur Literatur auflisten, die dem Leser über den Artikelinhalt weitergehende Informationen liefern. Literatur, die für die Erstellung des Artikels ausgewertet wurde und den Leser nicht bedeutend weiterbringt, gehört in die Einzelverweise. In den Einzelverweisen ist es besser, die Literaturstelle komplett zu zitieren. Ansonsten ist keine Nachvollziehbarkeit mehr gegeben, wenn jemand die Literaturliste kürzt und zitierte Literaturstellen dadurch entfernt.
  • Nachvollziehbarkeit: Ganze Abschnitte haben keinen Beleg.
  • Einleitung: Ich würde noch erwähnen, dass es nach seiner Errichtung die Geschäftsräumlichkeiten von LB + Nachfolgern sowie Wohnungen beherbergte, dass es im 2. Weltkrieg beschädigt wurde und (wann?) originalgetreu restauriert.
  • Ich lese, dass das Türmchen auf dem Dach im 2. Weltkrieg zerstört wurde, sehe ein Bild des vereinfachten Daches und ein Bild des "restaurierten Turmaufsatzes", aber wer dem Haus wann das (originalgetreue?) Dach spendiert hat, habe ich im Artikel nicht gefunden.

Es gibt ausreichend sprachliches Verbesserungspotential, wenn gewünscht, kann ich es in einer zweiten Lesung auflisten.--Herr Klugbeisser (Diskussion) 20:15, 11. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich finde den Artikel gut, es gab nur eine Kleinigkeit: "Es wurde in allen Fachzeitschriften vorgestellt und gelobt." Es werden ja bestimmt nicht wirklich "alle" gewesen sein? Das wäre ja schwierig zu überprüfen. Vermutlich soll es die Bandbreite der Fachzeitschriften zeigen oder einfach, dass es sehr viele waren. Ich nehme an, dass das meiste durch die unten genannte Literatur belegt ist. Man kann es halt schwer nachvollziehen. --Christian140 (Diskussion) 18:07, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Noch eine Kleinigkeit: „Es kam zu“ ist eine der Formulierungen, die ich nicht schätze. „Im Februar 1897 kam es zu einem Feuer im Untergeschoss, bei dem der Warenbestand und Teile des Gebäudes schwer beschädigt wurden“ kann ebenso lauten „Im Februar 1897 beschädigte ein Feuer im Untergeschoss den Warenbestand schwer.“ Gruß --Parvolus 05:30, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Keller[Quelltext bearbeiten]

Das Palais Bernheimer wurde mitte der 1980er-Jahre nachträglich mit einer Tiefgarage unterbaut. Der Umbau verschlang Millionen, weil das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftsgebäude von 1888 gleichzeitig im Inneren auf den neuesten Stand der Technik und außen wieder in seinen Originalzustand gebracht worden ist. Unter ein bestehendes Kellergeschoss sind drei weitere Ebenen für Technik und Parken eingefügt worden. Insgesamt sind es also vier Tiefgeschosse, die etwas über 20 Meter ins Erdreich ragen. Ins Parkhaus gelangt man heute von der Ottostraße aus. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-tiefbau-palais-bernheimer-zentralregistratur-sportplaetze-1.5598668 2A02:2455:460:DA00:3CD6:31EF:7FC5:66C6 16:23, 17. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis auf den SZ-Artikel. Die Tiefgarageneinfahrt kenn ich und ich habe auch Pläne von der Führung der Zukfahrt gesehen, aber von drei neuen Untergeschossen wusste ich nicht. Ich habe den Artikel ergänzt. Grüße --h-stt !? 22:47, 17. Sep. 2022 (CEST)Beantworten