Diskussion:Bewegungslernen

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Kommentar und Streichung des neuen Teils in der Seite "Bewegungslernen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe da ein Problem. Ich bin nämlich gerade dabei, herauszufinden, wie ich wieder zu meiner alten Identität als Autor der Seite "Bewegungslernen" komme. Offensichtlich betrachtet Ihr mich doch noch als "neuen Bearbeiter". Der Beurteiler des neuen Teils hat, glaube ich den Text nicht zuende gelesen. Es geht nicht um eine Verbesserung, sondern um eine Ergänzung. Da sind ein paar Worte zu den Lerntheorien notwendig, um ihren Einfluss auf die Theorie des Bewegungslernens zu verstehen - es war ja bis dahin nur der Behaviorismus behandelt worden - ich geh da abschnittweise vor, damit ich die Übersicht behalte. Außerdem habe ich angedeutet, dass da insgesamt 4 Lerntheorien behandelt werden - da sollte man schon etwas über die Grundlage der Theorien erfahren, besonders da in den anderen (originalen Seiten dieser Theorien, sofern diese überhaupt vorhanden sind) z.T. (notgedrungen) andere Aspekte der Theorien behandelt werden. Ich wollte eigentlich den nächsten Abschnitt über das Bewegungslernen in der nachfolgenden Theorie noch heute einstellen, aber das lasse ich jetzt lieber.

Bitte helft mir, meine alte Identität wieder zu erlangen. --93.219.122.156 18:21, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist egal, welcher der Autoren des Artikels du bist. Deine Änderungen habe ich rückgängig gemacht, da sie in dieser Form, keine Verbesserung des Artikels darstellen. Zum einen ist ein Essay über Lerntheorien keine Erklärung des Bewegungslernens. Den Artikel Lerntheorie haben wir schon, und er kann sicher noch erweitert werden. Hier ist dein Text aber redundant und fehl am Platz. Des weiteren hast Du grundlegendes beim Artikel nicht beachtet, wie z.B. dass es nur einen Abschnitt "Literatur" geben sollte, oder dass dieser am Ende des Artikels steht. Solltest du deinen Usernamen wieder rausfinden, kannst Du dein Passwort zurücksetzen, falls Du eine E-Mail Adresse hinterlegt hast. Wenn Du damals keine angegeben hast, und dein Passwort nicht kennst, gibt es keine Möglichkeit das Konto wieder zu aktivieren. In dem Fall solltest Du dich neu registrieren. --P.C. 18:38, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich verstehe Ihr Problem. Aber in der Begründung stand, dass der Beitrag auch deswegen gestrichen wurde, weil ich nicht der Originalautor sei und deswegen sozusagen keine Berechtigung hätte. Zum Inhalt: Noch einmal: es geht um eine Ergänzung und zwar zum besseren Verständnis von Bewegungslernen - hier: wie unsere Vorstellungen darüber sich aus den sich entwickelt habenden Lerntheorien ableiten lassen und was diese Lerntheorien zum besseren Verständnis von Bewegungslernen beitragen. Dies mit dem Behaviorismus war nur der erste von 4 Teilen, was ich zu Beginn auch sage.- Da kommen noch die "Kontrolltheorie", die "Theorie der Informationsverarbeitung" und die "Neural Group Selection Theory".

Wenn ich diesen (Behaviorismusteil) unter der Seite Behaviorismus - abgesehen davon, dass dort der Behaviorismus aus einer ganz anderen Perspektive beschrieben wird, und ich will ja keinen Prinzipienstreit über die Auffassung von Behaviorismus vom Zaun brechen - schreibe, ist das dort ein Nebensatz, den niemand später auf das Bewegungslernen bezieht - es ist also völlig umsonst, es da zu beschreiben. Die anderen Theorien kommen unter den "Lerntheorien" so gar nicht vor - dort sind immer nur Schnipsel von kleineren "Theorien" und das sind die von mir genannten nicht. Das sind umfassende Theorien (außer der Kontrolltheorie), in die ich das Bewegungslernen einordne - aber eben nicht als eigene Seiten in Wikipedia. Insofern ist der Text nicht redundant und ihn, wie Sie vorschlugen, in die bis jetzt bestehende allgemeine Definition von Bewegungslernen einzuarbeiten, würde ein heilloses Verständnischaos erzeugen. Ich möchte strukturierte Information bieten.

Meine Absicht ist, Informationen über das Bewegungslernen auf verschiedenen Ebenen zu geben. Bis jetzt ist da ja nur die allgemeine Definition mit ein paar sehr oberflächlichen Erklärungen. Jetzt bin ich eine Ebene tiefer gegangen, um den Sachverhalt näher in einer anderen Tiefe zu erläutern.

Das mit den Literaturangaben ist eine Formalie, die ich leicht ändern kann - ich dachte, es wäre so einfacher mit der Zuordnung.

Ich dachte immer, in Wikipedia ginge es um vertieftes Wissen, das wissenschaftlich begründet ist, und das wollte ich über das Bewegungslernen bieten. Nur kann ich das ich das alles nicht auf einmal schreiben, weil das ja eine andere Struktur braucht, als wenn ich ein Buch darüber schreibe.

Ich würde gern noch andere Meinungen dazu hören. --93.219.125.109 16:39, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lass doch die Teile über Behaviorismus weg, und nimm erst mal nur den Abschnitt "Erkenntnisse für das Bewegungslernen". Dann überarbeite deine Quellenangaben, so das sie "zitierfähig" sind, also nicht "R. Gagné (1916-2002))" sondern Literaturangaben als "Robert Mills Gagné, Die Bedingungen des menschlichen Lernens, Schroedel Verlag, 1969." , Einzelnachweise mit <ref>, und eventuell Angabe der Seite. usw. --P.C. 11:01, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das mit dem "Orginalautor" habe ich nie gesagt. nur beachte, dass die WP keine orginäre Forschung betreibt, also keine eigenen Schlüsse, oder neue Erkenntnisse in den Artikel einfliessen sollen. Nur das, was bereits bekanntes Wissen ist. --P.C. 11:03, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Vorschläge finde ich sehr gut. Das mit dem Weglassen von von zumindest Teilen von Behaviorismus habe ich mir auch schon üerlegt, aber irgendetwas muss da stehen, denn es geht doch darum, welche Erkenntnisse für das Bewegungslernen aus dem Behaviorismus, denn es kommen ja noch die Teile, was aus der Kontrolltheorie, der Informationsverarbeitungstheorie und der NGST für das Bewegungslernen folgt. Ich kenne nur leider immer die vielen Möglichkeiten oder Notwendigkeiten, die WP bietet oder fordert, nicht.Ich bin ja noch nicht so lange dabei. Deswegen bin ich für solche Hinweise dankbar. Haben Sie noch mehr solcher Tipps? Ich fände es gut, wenn man den Text vorher mit jemandem besprechen könnte. Es ist nämlich ein ziemlicher Frust, weil man sich doch Mühe gegeben hat und man weiß nicht, warum dann der ganze Text gestrichen wird. Ich werde auf jeden Fall den Text noch mal bearbeiten --93.219.104.124 17:05, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dann etwas wie das ... ich habe mal ein paar Sätze aus deinem Beitrag zusammenkopiert... ich meine hier eher den Aufbau, als den Inhalt. Wir können das ja hier vorbereiten und als neuen 2. Abschnitt in den Artikel kopieren. --P.C. 18:11, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bewegungslernen in den Lerntheorien[Quelltext bearbeiten]

Lerntheorien[Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Bewegungslernen Lerntheorie

Die Theorie des Bewegungslernens dient, anders als die allgemeine Lerntheorie meist dazu, eine Vorgehensweise, die häufig auf Überlieferung und/oder Erfahrung beruht und umstritten ist, experimentell zu prüfen und zu bestätigen oder zu widerlegen.

Die Theorien für das Bewegungslernen wurden und werden im Wesentlichen bestimmt durch die in den USA vorherrschenden Theorien – es gibt auch eine Lerntheorie für das Bewegungslernen aus dem sowjetischen Wissenschaftsbereich, die jedoch in den westlichen Staaten nur lückenhaft rezipiert wird. Während die Forschung in der DDR stark auf diesen Forschungsstrang bezug nahm, verhinderte die Auflösung zahlreicher Institute im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine Übernahme dieser Konzepte in die bundesdeutsche Forschung.

Von der Gestalt- oder Ganzheitstheorie, (≈ Kognitivismus in den USA), der ersten wissenschaftlichen Lerntheorie, wird Bewegungslernen nicht behandelt, weil Bewegungslernen nichts Kognitives sei. In der Mitte des 20. Jahrhunderts brachte es jedoch ein Ableger des Kognitivismus, in Form des Österreichischen Schulturnens zu einer zumindest begrenzten Bedeutung auch in Deutschland ( Es wurde von der Sporthochschule Köln in die Didaktik des Sportunterrichts eingegliedert und gelangte in die ersten Nachkriegsrichtlinien des Sportunterrichts für das Land Nordrhein-Westfalen). Karl Gaulhofer und Margarete Streicher hatten dem physiologischen Bewegungsaufbau von Pehr Henrik Ling das natürliche Turnen entgegengestellt, bei dem immer von der Ganzheit eines Bewegungsablaufs ausgegangen wird, ein Lernender also zunächst den gesamten Ablauf – häufig vereinfacht – ausführt, damit er das Bewegungsziel erreicht – also den ganzen Ablauf versteht. Danach können einzelne Teile der Bewegung separat geübt werden. Dieses Konzept war hauptsächlich für das Grundschulturnen gedacht und hat dort seine Berechtigung.

Bewegungslernen im Behaviorismus[Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Behaviorismus

Die bis heute einflussreichste Lerntheorie ist der Behaviorismus (behavior, auch: behaviour = Verhalten). Sie entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA und geht auf Vorstellungen von John Broadus Watson [1] zurück, obwohl meist Edward Lee Thorndike (1874-1949) oder Burrhus Frederic Skinner (1804-1990) als ihre Begründer gelten. Watson ging davon aus, dass sich Lernen wissenschaftlich verantwortungsvoll nur dadurch analysieren lässt, dass das, was objektiv beobachtbar ist, nämlich das Verhalten des Lernenden, präzise beschrieben und ausgewertet wird. Introspektion – das Mittel der kognitiven Lerntheorie – wurde von ihm als unwissenschaftlich abgelehnt.

Erkenntnisse für das Bewegungslernen[Quelltext bearbeiten]

Das Bewegungslernen gilt im Behaviorismus als mehr oder weniger komplexe Verkettung einfacher S-R-Verbindungen, bei dem ein bereits erlerntes S-R-Element als Ausgangsreiz für eine nachfolgende S-R-Verbindung dient – das kann jeweils auf klassischem oder operantem Konditionieren beruhen.

Eine Tür aufzuschließen besteht z.B. aus den Einzelverbindungen [2]

  1. Schlüssel in die Hand nehmen (S: Schlüssel sehen – R: Schlüssel in die Hand nehmen)
  2. Schlüssel richtig fassen (S: Schlüssel in der Hand halten – R. Schlüssel in die richtige Richtung drehen)
  3. Schlüssel in das Schlüsselloch einführen
  4. Schlüssel drehen
  5. Tür öffnen

Alle diese Einzelverbindungen mussten gekonnt sein, damit sie dann, wenn die gesamte Aufgabe angeboten würde, als Ganzes in einem einzigen Prozess (d.h. spontan, ohne zu üben) ausgeführt werden konnte.

Bei komplexeres Abläufen muss das nicht immer gelingen. Zum Beidpiel: Mit dem Auto rechts abbiegen, wenn die Ampel auf „Grün“ schaltet.

Kette:

  1. Grünes Licht sehen → Gang einlegen und/oder Gas geben
  2. Nach rechts umschauen (wegen Radfahrer)
  3. Lenkrad drehen → Abbiegevorgang kontrollieren
  4. Lenkrad zurückdrehen
  5. Fahrt kontrollieren: (Fahrspur einhalten, Richtungsanzeiger zurückgesetzt?, Tempo)

Alle diese Elemente beherrscht der Fahrschüler. Werden sie zum ersten Mal zusammen gefordert, gelingen sie häufig nicht.

Bedeutend sind die Verstärkerpläne von Burrhus Frederic Skinner [3]. Sie werden z.B. in der Physiotherapie (PT) meist unbewusst angewendet: In in der PT Praxis wird durch kontinuierliche Verstärkung, d.h. jede Ausführung wird verstärkt (Richtigkeit bestätigt)der Ablauf am sichersten gefestigt. Später, zu Hause wird nicht mehr jede Ausführung verstärkt, es kommt zu einer Verstärkung in unregelmäßigen Intervallen ( intermittent, variable ratio, wobei die Intervalle immer länger werden können). Das führt zu der sichersten Behaltensform.

Skinner entwickelte ebenfalls das Verfahren einer höheren Form des operanten Kontitionierens: Das Shaping, bei dem das Zielverhalten systematisch erarbeitet wird. Es findet Anwendung in der Tierdressur. Es wird aus dem jeweiligen Verhaltensrepertoire, das das Tier in der Versuchssituation zeigt, die Verhaltensweise verstärkt, die dem Zielverhalten am nächsten kommt. Dadurch wird das Repertoire des Antwortverhaltens des Tieres verändert und dem Zielverhalten angenähert. Auf diese Weise lassen sich – in manchmal langen Prozessen – sehr präzise und auch artfremde Verhaltensweisen vermitteln – nicht nur bei Tieren.

Vor allem in den Arbeitswissenschaften wurde der Zusammenhang zwischen der räumlichen Reizkonstellation und dem Lernerfolg untersucht. Man stellte fest: Bei ungünstiger Anordnung von Elementen, die zu bedienen sind, stellt sich ein Lernerfolg nur verzögert ein und es kommt auch bei Beherrschen des Ablaufs leicht zu Fehlern, z.B. Anordnung der Schalter für die Platten eines Herdes oder wenn ein Element, das mit der rechten Hand manipuliert werden soll, auf der linken Seite des Körpers angebracht ist (Inkompatibilität von Reiz und Reaktion). Diese Kompatibilitätsregeln spielen eine Rolle für das Design von Gegenständen, vor allem für das Industriedesign zur Optimierung von Arbeitsabläufen.

Bewegungslernen und Kontrolltheorie (Motor Control)[Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Kontrolltheorie (nicht signierter Beitrag von HeidiScheweausPolzin (Diskussion | Beiträge) 10:43, 12. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Kontrolle bedeutet ständige Überwachung eines Ablaufs, damit dieser erfolgreich abgeschlossen werden kann (von: control engineering = Regelungstechnik). Die Bedeutung der Kontrolle für das Bewegungslernen wurde durch Zusammenarbeit von Bewegungswissenschaftlern mit Ingenieuren um 1940 erkannt (siehe auch Kybernetik), in Deutschland in der Verhaltensphysiologie [4], in den USA bei der Ausbildung von Piloten für den 2. Weltkrieg.

Es war bereits den Behavioristen bekannt, dass ohne die Bestätigung der Richtigkeit (Verstärkung, reward) einer Bewegung, kein Lernen erfolgen kann. Für Bewegungsabläufe galt für sie, dass beim Aufbau einer Bewegungskette, jedes Kettenglied bei seinem Erwerb verstärkt und somit kontrolliert worden war [5] und der Gesamtablauf dann sozusagen automatisch – ohne Einzelkontrolle – ablaufen kann. Es ergibt sich eine Art Bewegungsprogramms, das zunächst in Abschnitten gelernt wierd, dann aber unbewusst abläuft.

Wird eine Bewegung nur von außen betrachtet (wie im Behaviorismus), bereitet – trotz des bereits vorhandenen Wissens um physiologische Rückkoppelungsmechanismen, z.B. die Gamma-Schleife der Muskelkontrolle (s.Motorik) – das Verständnis für eine ständige Überwachung von Bewegungsabläufen Schwierigkeiten. Eine Kontrolle schien nicht nützlich, da Korrekturen einer Bewegung nur nach deren Abschluss mit Wirksamkeit für den nächsten Ablauf für möglich gehalten wurden, denn die Zeit für eine Korrektur des Ablaufs dauere zu lange (man ging von ungefähr 200 ms aus), als dass sie während eines Bewegungsablaufs wirksam werden könne. Für langsam ablaufende Bewegungen galt das jedoch nicht. Dort konnte zum Beispiel auch der Ausführende selbst Korrekturen durchführen.

Es wurde deswegen zwischen „open loop“ ablaufenden schnellen Bewegungen, die lediglich nach ihrer Ausführung beurteilt (kontrolliert) und für den nächsten Ablauf korrigiert werden können (z.B. den Wurf eines Balles) und „closed loop“ ablaufenden langsamen Bewegungen, bei denen während des Ablaufs Korrekturen möglich sind (zum Beispiel einen Kreis zeichnen) unterschieden.

Für den langsamen Ablaufs einer „closed loop“ Bewegungsausführung bediente man sich zunehmend der ingenieurmäßigen Darstellung durch Fluss- und Strukturdiagramme, die die Informationsverarbeitung während des Ablaufs darstellen sollen. Obwohl diese Strukturdiagramme eine Aufforderung darstellen, über die Vorgänge im Organismus nachzudenken, weil sie Elemente im Innern der „Organismusbox“ enthalten, die mit physiologischen Erkenntnissen zu füllen wären, taten sich die Behavioristen auch hier schwer, ihre Vorstellung von der Black-Box zu revidieren. Bewegungsprogramme boten eine Lösung dieses Problems an.

Bewegungsprogramme[Quelltext bearbeiten]

Zu der damaligen Zeit galten aber Programme (z.B. Computerprogramme) als starr (Vorstellung: Automat: Oben wird Münze ( = der Bewegungswunsch) eingesteckt. Dann kommt immer exakt derselbe Bewegungsablauf heraus). Dies entsprach der Vorstellung des „unbewusst“ ablaufenden Bewegungsablaufs und konnte auch so beobachtet werden. Das war aber unerwünscht, denn Bewegungsabläufe müssen flexibel sein, d.h. sich an unterschiedliche Bedingungen (im Organismus, z.B. Müdigkeit, oder in der Umgebung, z.B. rauer Untergrund) anpassen können.

Das Aufkommen von verzweigten Programmen in den Computerwissenschaften schien dieses Problem der Starrheit der Bewegungsprogramme auf einfache Weise zu lösen.

Die Analogie mit den verzweigten Computerprogrammen führte aber zu dem Problem, wie der Organismus solch ein verzweigtes Programm lernen kann, d.h. sich programmiert: wie weiß er, wo die Abzweigstellen platziert werden müssen und nach welchen Kriterien der eine oder andere Weg eingeschlagen werden muss. Auch die Kontrolle eines solchen Programms muss gelernt werden.

Als ein weiteres Problem ergab sich, dass der Mensch im Laufe seines Lebens sehr viele unterschiedliche Bewegungsprogramme lernen und behalten muss. Diese müssen in einem Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Eine gewisse Lösung dieses Problems ließ sich durch die so genannte Schema Theorie erzielen. Diese besagt, dass beim Lernen eines neuen Bewegungsablaufs ebenfalls ein gröberes Schema des Gesamtablaufs ausgebildet wird, so dass die gelernte Bewegung unter ähnlichen Bedingungen nicht völlig neu gelernt, sondern nur angepasst werden und als solche gespeichert werden muss. Beispiel: Wir lernen das Schreiben mit der rechten Hand. Wir können es dann aber auch nicht nur an der Tafel korrekt ausführen, sondern sogar mit der linken Hand oder mit dem Fuß einigermaßen leserlich, obwohl wir dazu ganz andere Muskeln aktivieren müssen, als die, mit denen wir das Schreiben gelernt haben. Intensiv mit dieser Schema-Theorie hat sich Richard A. Schmidt [6] auseinandergesetzt.

Einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kontrolle für menschliches Handeln lieferten die Psychologen G. Miller, E. Galanter K. Pribram [7] mit ihrem TOTE (Test-Operate-Test-Exit) Modell.

Einen Ansatz, auch die physiologischen Grundlagen der Bewegungskontrolle zu erklären und zu verstehen, bietet Erich v. Holst mit dem Reafferenzprinzip [8].

Bewegungslernen in der Theorie der Informationsverarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Von Psychologen war die Kontrolltheorie in den 60-ger und 70-ger Jahren zur Theorie der Informationsverarbeitung im menschlichen Organismus weiter entwickelt worden. Diese half einige Probleme aus der Kontrolltheorie zu lösen.

In der Theorie der Informationsverarbeitung wird wie in der Kontrolltheorie das menschliche Handeln als Strukturdiagramm dargestellt, die einzelnen Elemente aber mit den entsprechenden physiologischen und neurophysiologischen Inhalten gefüllt. Diese geben Auskunft darüber, in welcher Weise die Informationen, die aus der Umwelt auf den Organismus treffen, verarbeitet werden bevor das Ergebnis auf die Umgebung einwirkt. Die Psychologen beschränken sich dabei hauptsächlich auf Wahrnehmung und Gedächtnisses [9].

Modell zur Theorie der Informationsverarbeitung

Für die Bewegungswissenschaftler ist aber besonders die Ausführung der Handlung/Bewegung mit der Vorbereitung und Kontrolle der Muskeltätigkeit von Bedeutung. Der Kanadier Ronald G. Marteniuk [10]hat 1976 auf Vorarbeiten von H.T.A. Whiting [11] diesen theoretischen Ansatz für das Bewegungslernen umgesetzt. Dieser wurde von Heidrun Schewe [12] in Deutschland bekannt gemacht.

Das Modell[Quelltext bearbeiten]

Es ergibt sich eine Struktur mit 5 Hauptelementen:

Über die ''Sinnesorgane'' werden die Signale (Informationen) aus der Umwelt in das Nervensystem aufgenommen. Das ist ein rein biologischer Vorgang.

Im nächsten Schritt – Beginn der kognitiven Verarbeitung – werden die für die spezifische Bewegung wichtigen Informationen herausgefiltert und so gruppiert, dass die Situation, in der sich der Organismus befindet, identifiziert werden und ihre Bedeutung für die augenblickliche Situation bzw. für eine geplante Handlung erkannt wird. Am Ende dieses Schrittes, den man als Wahrnehmungsbereich (Wahrnehmung) (perception mechanism) bezeichnet, steht die Klassifizierung der Gesamtsituation.

Kann die Situation eindeutig einer bestimmten bereits bekannten Klasse von Situationen zugeordnet werden, und es liegt nur eine einzige Handlungsalternative vor, kann diese abgerufen und ausgeführt werden. Ist eine eindeutige Klassifizierung nicht möglich oder existieren mehrere Alternativen (wie z.B. in einem Sportspiel, oder für eine Autofahrt verschieden Fahrtrouten), muss eine adäquate oder erfolgreiche Lösungsstrategie ausgewählt oder gesucht werden. Diese muss für eine Entscheidung (decision) dafür (geistig) durchgespielt und auf ihre Konsequenzen hin überprüft werden. Dies kostet Zeit. Ist diese nicht vorhanden oder der Ausführende ungeduldig, kann es zu Fehlentscheidungen kommen, die zum Scheitern der Bewegung führen. Ist eine Lösungsstrategie gefunden, deren Konsequenzen akzeptiert werden können, wird diese Bewegungsabsicht an den Ausführungsbereich übergeben.

Im Ausführungsbereich (effector mechanism) werden die Ablaufmuster der Bewegung zusammengestellt. Ist die beabsichtigte Bewegung schon öfter ausgeführt worden – das ist meistens der Fall, da wir vom Kindesalter an Bewegungserfahrungen sammeln, und für alle unsere Muskeln geeignete Innervierungsmuster vorliegen, so dass im Erwachsenenalter völlig neue Bewegungen kaum mehr vorkommen – müssen die dazu notwendigen Bewegungsmuster lediglich bereit gestellt und aktiviert werden. Ist die beabsichtigte Bewegung neu oder relativ neu – müssen für sie geeignete Muster (Teilmuster) gesammelt und miteinander koordiniert werden.

Der letzte Teilabschnitt, das Muskelsystem, ist für die Umsetzung der kognitiven Ergebnisse in den mechanischen Bewegungsablauf zuständig (s. Motorik). Dieser läuft unter ständiger Kontrolle ab.

In jedem Verarbeitungsschritt ist ein Rückgriff auf alle zurückliegenden Verarbeitungsschritte möglich. Sie werden ständig mit der Umgebungssituation und dem beabsichtigtem Ziel abgeglichen.

Den Abschluss des Gesamtablaufs bildet die Feststellung, ob das beabsichtigte Ziel erreicht wurde oder nicht. Entsprechend wird der Ablauf als positiv oder negativ gespeichert (knowledge of result) = Bewertung. Dieses Modell lässt auch eine Detailanalyse des Gesamtablaufs sowohl für den Lehrenden als auch für den Lernenden zu (knowledge of performance) zu. Die Bedeutung dieser Rückkopplungsmechanismen wird eingehend von A. Gentile [13] diskutiert, ebenfalls von H. Schewe [14]

Die Vorteile dieser Theorie für Ausführende und Lehrende besteht in der Möglichkeit, die Entwicklung und Durchführung eines Bewegungsablaufs in ihren einzelnen Schritten verfolgen und analysieren zu können. Das ist für Planung, Analyse, Beurteilung und Korrektur, besonders beim Lernen der Bewegung, wichtig. Durch Einbeziehung zusätzlicher psychologischer Erkenntnisse (z.B. Aufmerksamkeit für die Wahrnehmung) lassen sich Leistungsunterschiede bei der Ausführung erklären und Einfluss auf sie nehmen.

Das Problem aus der Kontrolltheorie, wie neue Programme und deren Kontrolle gelernt werden können, wird durch den Rückgriff auf die Bewegungserfahrungen des Einzelnen gelöst.

Nicht gelöste Probleme[Quelltext bearbeiten]

Es bleibt das Problem des Speichers, denn auch in dieser Theorie wird die Computeranalogie verwendet, bei der die einzelnen Verarbeitungsschritte bestimmten Hirnregionen zur Verarbeitung zugewiesen werden und beim Lernen ein bestimmter Algorithmus für diesen Bewegungsablauf hergestellt wird, der später in nahezu identischer Weise abgerufen werden kann.

Es kann auch nicht die Frage geklärt werden, die sich für alle Lehrenden und Therapeuten stellt, ob am Lernbeginn immer derselbe Ablauf vom Lernenden gefordert werden soll (Vorwurf: führt zu starrem (stereotypem) Ablauf) oder ob es für die geforderte Anpassungsfähigkeit der Bewegung an wechselnde Bedingungen zweckmäßiger ist, von Anfang an einfache Bewegungsvariationen einzubeziehen.

Eine weitere Frage ist die danach, wie viel von all den geschilderten Schritten, die zweifellos notwendig sind, um einen Bewegungsablauf erfolgreich ausführen zu können, bewusst sind bzw. bewusst werden müssen.

Bewegungslernen in der Theorie der Neural Group Selection[Quelltext bearbeiten]

Waren die Thesen der bisher beschriebenen Theorien aus experimentellen Untersuchungen des Verhaltens abgeleitet, zieht die Theorie der Neural Group Selection (TNGS) (siehe Evolution) ihre Schlüsse unmittelbar aus den Untersuchungen des Gehirns und dessen Tätigkeit.

Neue Fragen und Zweifel – z.B. wie die Klassen von Handlungen/ Bewegungen, nach denen man sich für eine bestimmte Ausführung entscheidet, entstanden sein könnten, da dazu eine entsprechende Vorstrukturierung vorhanden sein muss; dass Varianten von Bewegungen – zur Anpassung an neue Umgebungsbedingungen – nur in einer Breite von natürlichem Rauschen vorstellbar waren; und dass sich auf neuronaler Ebene (siehe Nervenzelle) nicht erklären ließ, warum große Mengen an neuronalen Verbindungen bei Bewegungen brach zu liegen scheinen – machten neue Überlegungen notwendig.

Lernen von Bewegungen[Quelltext bearbeiten]

Nach der Theorie der Neural Group Selection (TNGS) (siehe Evolution)[15] folgt, dass alle Prozesse (mentale und motorische) – jeder Denkprozess, jede Handlung und jede Bewegung – nicht nach erlernten, im Gehirn in repräsentativer Form vorliegenden Programmen, sondern nach dem evolutionären Selektionsprinzip (sieheEvolution) geplant, entwickelt, koordiniert und ausgeführt werden. Es wird also jeder Ablauf völlig neu aufgebaut und zusammengestellt. Dabei werden vorhandene neurale Verbindungen genutzt u8nd gleichzeitig verändert. Das gilt auch für das Bewegungslernen.

Das Prinzip ist es, jeweils eine geeignete Auswahl aus einer sehr großen (mehrere Milliarden Elemente) Population (im Organismus: Populationen von Synapsen an Neuronen (siehe Nervenzelle, Neuronennetzwerken und Gruppen von Neuronennetzwerken, zu Gruppierungen, Repertoires und Karten)). Diese jeweiligen Gruppierungen innerhalb eines Repertoires sind ähnlich aber nicht gleich (Degeneracy), so dass auch bei unterschiedlicher Auswahl die gleiche Leistung zustande kommen kann. Durch ständigen rekursiven Austausch zeitgleich aktiver Neuronengruppen in den reziprok verschalteten Regionen, die über den gesamten Cortex (siehe Großhirnrinde) verteilt sind (Reentry), werden die sensorischen und motorischen Ereignisse räumlich und zeitlich koordiniert.

Die jeweils getroffene Auswahl ist bei jeder Ausführung eine andere und sie ist in der Regel keine exakte, sondern eine ausreichend gute Lösung, die durch die aktuelle ständige Überprüfung und Veränderung der Synapsen optimiert wird und auf höchster Könnensstufe nahezu optimal sein kann.

Bei diesem Verfahren können auch völlig neue Abläufe erfolgreich ausgeführt werden. Diese benötigen mehr Zeit für ihre Planung und Vorbereitung (Auswahl und Koordination durch Reentry). Sie sind auch weniger präzise. Aber durch Wiederholung (Üben) wird die Auswahl verbessert, und die Koordination kann sparsamer und schneller ablaufen.

Soll ein neuer Bewegungsablauf gelernt werden, ist es deswegen sinnvoll, von vorneherein Variationen der Ausführung vom Lernenden zu fordern, damit mehr geeignete Verbindungen für die Auswahl der jeweiligen optimalen Lösung zur Verfügung stehen.

Gelöste Probleme[Quelltext bearbeiten]

Durch diese Theorie ist das Problem des Gedächtnisses als repräsentativer Speicher aller gelernten Bewegungsabläufe gelöst, da jede Bewegung aus den am besten geeigneten Verknüpfungen neu zusammengestellt und optimiert wird.

Es wird ebenfalls die Beobachtung bestätigt und erklärt, dass am Beginn des Lernens von Bewegungen das Bewusstsein in stärkerem Maß beteiligt ist als auf höheren Stufen des Könnens. Der Bewegungsablauf wird im Zuge häufiger Wiederverwendung (Übung) automatisiert, wie man sagt. Es wird dann weniger Aufmerksamkeit d.h. auch Energie für den Ablauf benötigt wie z.B. für Alltagsbewegungen [16]). Das bedeutet aber nicht, dass er ohne Kontrolle abläuft.

Diese Theorie eignet sich ebenfalls, viele der aus der behavioristischen Lernforschung widersprüchlichen Untersuchungsergebnisse zu erklären (z.B. massed oder distributed practice).


Vorstellungshilfe: Auf der letzten Stufe der Ausführung werden Muskeln aktiviert. Ein Muskel besteht aus einer sehr großen Anzahl motorischer Einheiten Motorik. Diese motorischen Einheiten werden von Motoneuronen im Rückenmark innerviert. Es wird aber für jede Bewegung nur eine begrenzte Zahl von motorischen Einheiten benötigt. Man überlege sich, ob für eine Kontraktion des Muskels, bei der eine vorgegebene definierte Kraft aufgebracht werden soll, immer die selben motorischen Einheiten aktiviert werden (Programmvorstellung) oder ob es durch Auswahl (sieheEvolution) geeigneter, aber jeweils anderer motorischer Einheiten nicht ebenfalls zu dem geforderten präzisen Output (Leistung) kommt.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. John Broadus Watson. Behaviorismus. Deutsche Übersetzung: Köln 1968
  2. "nach: Robert Mills Gagné, Die Bedingungen des menschlichen Lernens, Schroedel Verlag, 1969. S.103"
  3. C. Ferster, B. Skinner. Schedules of Reinforcement, New York 1957
  4. Erich v. Holst. Zur Verhaltensphysiologie bei Tieren und Menschen, gesammelte Abhandlungen Bd. 1 und 2. Piper paperback München 1970
  5. siehe auch: Richard A. Schmidt, Timothy D. Lee. Motor Control and Learning. A behavioral Emphasis 4. Auflage Human Kinetics Publishers Champaign IL 2005. S.164
  6. Richard A. Schmidt. A Schema Theory of discrete Motor Skill Learning. In: Psychological Review 82 (1975). S.225-260
  7. G.A. Miller, E. Galanter, K. H. Pribram. Plans and Struktures of Behavior. London 1960. Deutsch: Strategien des Handelns. Pläne und Strukturen des Verhaltens. Stuttgart 1974
  8. Erich. v. Holst, Horst Mittelstaedt. Das Reafferenzprinzip. In: Naturwissenschaften 37 (1950) S. 464-476
  9. Peter H. Lindsay, Donald A. Norman. „Human Information Processing, an Introduction to Psychology“. Academic Press New YorkLondon 1977
  10. Ronald G. Marteniuk. Information Processing in Motor Skills. Holt Rinehart and Winston New York 1976
  11. H.T.A. Whiting Hrsg. Readings in Human Performance. London 1975.
  12. Heidrun Schewe, Die Bewegung des Menschen. Thieme Verlag Stuttgart 1988
  13. A.M. Gentile: A Working Model of Skill Akquisition with Application to Teaching. In: Quest 17. 1972 S. 42-45
  14. Heidrun Schewe. Wege zum Verständnis von Bewegung und Bewegungslernen. In: B. Lipp, W. Schlegel, K. Nielsen, M.Streubelt. Gefangen im eigenen Körper – Lösungswege / Neurorehabilitation Neckar-Verlag Villingen Schwenningen 2000
  15. Gerald M. Edelmann. Neural Darwinism. The Theory of Neural Group Selection, Basic Books, Inc. Publishers New York 1987
  16. Gerald M. Edelmann, Giulio Tononi. Gehirn und Geist, wie aus Materie Bewusstsein entsteht, C.H. Beck Verlag oHG. München 2002 S. 68

Diskussion zum Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Das finde ich sehr nett von Dir und nehme das Angebot gerne an - können wir das auf dieser Seite vorbestrechen?. Könnte man aber z.B. vor dem ersten Satz (vor "in der Mitte...")schreiben, dass im Kognitivismus das Bewegungslernen nicht behandelt wird - eventuell, weil... Ich würde dann jetzt den Teil über die Kontrolltheorie als nächsten Abschnitt noch mal durchsehen und ändern und dann hier erst mal reinstellen, damit Du Dir das angucken kannst. Vielleicht wird dann sowieso besser verständlich, was ich vorhab(tt)e. --93.219.98.157 09:33, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Genauso hatte ich es gedacht... ändere einfach den Text im Kasten... und wenn wir uns geeinigt haben kopieren wir das rüber. --P.C. 10:02, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Erst mal wieder Danke - Ich lerne etwas langsam (ist einfach zu viel neues auf einmal..) Das wäre jetzt der Behaviorismusteil. Schau ihn Dir bitte an. Ich bearbeite jetzt den mit der Kontrolltheorie--93.219.120.40 17:14, 6. Jun. 2011 (CEST) signierter Beitrag von 93.219.120.40 (Diskussion) 16:22, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schon ganz nett.. aber liest sich immer noch als "Essay"... "ein Beispiel mag zeigen" finde ich nicht gut. Besser wäre :XXX zeigt in einem Beispiel wie .... Dadurch wird der Standpunkt klar zugeordnet. Auch an anderer Stelle schreibst Du im Prinzip hier eine Forschungsarbeit, bzw. das Ergebniss derselben.
Immer daran denken: Die Wikipedia zeigt nichts eigenes auf, sondern gibt nur Meinungen und Ergebnisse anderer wieder. Wir sammeln bestehendes Wissen und sind nicht selbst Primärquelle. --P.C. 17:15, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich glaube, ich habe es jetzt kapiert - klappt nur noch nicht immer. Aus meiner Sicht, war der Abschnitt "Kontrolltheorie" jetzt fertig, aber ich seh noch mal durch. Den würde ich Dir dann als nächstes zumuten. Danke --93.219.102.231 17:41, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Heidi, ich schreib der Einfachkeit halber einfach mal hier: kannst du dich denn noch mit deinem Account anmelden? Wenn du dein Passwort vergessen hast, kannst du dir soweit ich weiß per Email ein neues zusenden lassen.--Toter Alter Mann 22:23, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber TAM: Ich kämpfe im Augenblick so mit den formalen oder auch Stil-Vorschriften von WP, dass ich gestern nicht auf Deiner Seite nachgesehen habe. Vielleicht weiß ich jetzt aber, wie es geht, heute scheint es wenigstens geklappt zu haben, als ich das "einloggen" entdeckt hatte. Ich warte jetzt auf das o.k. des netten Helfers bei dem Text oben- oder weiteren Hinweisen, dann tue ich erst mal hier den nächsten Teil rein - ich bin gerade ein bisschen verunsichert, aber das mit dem Anmelden ist schon wieder ein Erfolgserlebnis. Danke Dir erst mal. --HeidiScheweausPolzin 16:38, 8. Jun. 2011 (CEST) Es sollen dann noch Abschnitte über das Bewegungslernen in der Theorie der Informationsverarbeitung und der Theory of Neural Group Selection folgen. --HeidiScheweausPolzin 18:04, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gut, es freut mich, dass ich jetzt deinen Account wieder als festen Ansprechpartner habe. Ich war leider die letzten Tage und Wochen etwas eingespannt. Wenn ich auf eine deiner Anfragen nicht umgehend antworten sollte, kannst du dich auch an Benutzer:Codc wenden, der ebenfalls Mentor und obendrein Mediziner ist. Beste Grüße, Toter Alter Mann 16:42, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo TAM, ich bin zwar Mentor aber kein Mediziner sondern Chemiker verstehe nur aus beruflichen Gründen eine ganze Menge von Medizin (Medizinalchemiker und ehemals Rettungssanitäter/-assistent). Gruß --Codc 16:47, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Oh, dann bitte entschuldige meinen Irrtum. Ich werde auf jeden Fall versuchen, bei Fragen oder Problemen so schnell wie möglich zu helfen.--Toter Alter Mann 16:49, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Drahreg01, Redlinux und THWZ sind Mediziner unter den Mentoren und sicher die besseren Fachleute. --Codc 16:53, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schön, dass Ihr alle wieder da seid zu meiner Unterstützung. Schaut Euch bitte die beiden neuen Teile an, und gebt mir bitte Tipps zur Verbesserung. Ich hoffe, dass ich den letzten Teil in der kommenden Woche schaffe. Ich habe eine Grafik zu der Informationstheorie, aber das ist noch eine Extraherausforderung für ich, die hoch zu laden --HeidiScheweausPolzin 17:14, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auf der Seite http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Erste_Schritte/Hochlade-Formular findest du eine Anleitung zum Bilder hochladen auf Wikimedia Commons. Von dort aus kannst du sie dann hier einbinden. Dazu brauchst du einen Account auf Commons, der wird genauso angelegt wie auch hier auf Wikipedia.--Toter Alter Mann 17:41, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo TAM! Jetzt ist das hier fertig. Könntest Du bitte überprüfen, was ich noch falsch gemacht habe und was ich besser machen kann. Das mit der Vorstellungshilfe habe ich nicht in den Text hineingekriegt - ich weiß nicht, warum. Wenn Du es unsinnig findest, kannst Du es streichen, aber mir hat es sehr geholfen. Einen eigenen Überblicksabschnitt zur Theorie der Neural Group Selection muss ich nur noch verlinken. Dann stelle ich ihn erst mal rein. Könntest Du ihn Dir dann auch noch einmal ansehen - bevor er wieder gestrichen wird(?). Ich könnte da auch noch extra die Definitionen von Degeneracy und Reentry hinzufügen, weiß aber wieder nicht, ob das gut ist. Um die Grafik (Informationsverarbeitung)werde ich mich kümmern und wieder um Hilfe schreien, wenn es wieder nicht klappt. Danke erst mal wieder --Toter Alter Mann 20:48, 21. Jun. 2011 (CEST) Dann fällt mir noch ein, dass jetzt, da dieser Abschnitt fertig ist, vielleicht noch mal überlegen könnte, ob man den Vorspann dazu nicht doch wieder davor setzen kann. Ich habe ihn ein wenig verkürzt, schreibe ihn erst mal hier rein - er ist aber noch nicht verlinkt und so, weil, wenn Ihr ihn doch nicht für sinnvoll haltet, ich mir die Arbeit sparen kann.:Beantworten

{Bewegungslernen in den Lerntheorien und deren Entwicklung

Lerntheorien sollen Vorgänge und Phänomene des Lernens erklären und verständlich machen, damit daraus Hinweise für Lehrstrategien abgeleitet werden können. Sie spiegeln das jeweils aktuelle Wissen über das Lernen wieder. Wird das Wissen durch neue Forschungsergebnisse erweitert, kommt ein Zeitpunkt, an dem die Theorie dieses Wissen nicht mehr repräsentiert und es muss eine neue Theorie entwickelt werden. Für das Lernen, besonders das Bewegungslernen lässt sich beobachten, wie sich das Wissen und dadurch auch die Theorie vom äußeren Beobachten und Beschreiben ([Behaviorismus]) zur strukturellen Analyse der Vorgänge im Organismus (Kontrolltheorie) und über die neurophysiologischen Erkenntnisse (Theorie der Informationsverarbeitung) zu den molekularen Abläufen ( Theorie der Neural Group Selection) entwickelt hat.


Die Theorie des Bewegungslernens dient, anders als die allgemeine Lerntheorie meist dazu, eine Vorgehensweise, die häufig auf Überlieferung und/oder Erfahrung beruht und umstritten ist, experimentell zu prüfen und zu bestätigen oder zu widerlegen.

Die Theorien für das Bewegungslernen wurden und werden im Wesentlichen bestimmt durch die in den USA vorherrschenden Theorien – es gibt auch eine Lerntheorie für das Bewegungslernen aus dem sowjetischen Wissenschaftsbereich, die jedoch in den westlichen Staaten nur lückenhaft rezipiert wird. Während die Forschung in der DDR stark auf diesen Forschungsstrang bezug nahm, verhinderte die Auflösung zahlreicher Institute im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine Übernahme dieser Konzepte in die bundesdeutsche Forschung.


Den Textvorschlag finde ich als solchen noch zu kurz für einen eigenen Artikel, es fehlen auch noch Belege. Vielleicht kannst du ihn im Artikel Lerntheorie als eigenen Abschnitt (z.B. Lerntheorie des Begwegungslernens oder Motorische Lerntheorie). Um deinen text durchzulesen, werde ich wahrscheinlich eine Weile brauchen, ich versuche dir bald eine Rückmeldung zu geben.--Toter Alter Mann 20:53, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo TAM! Vielleicht ist die Idee mit dem Abschnitt in Lerntheorien nicht schlecht - ich kann dann da ja auch aufBewegungslernen verweisen - der erste Absatz passte da sogar als Art Einführung. Vielelicht hilft aber hier der Teil zwischen den ------ .Lass Dir ruhig Zeit. Ich bin an einem Rat von Dir sehr interessiert und will mehr lernen. Ich habe gerade meine Grafik hochgeladen gekriegt (hurra!), wenn auch noch nicht so richtig platziert - aber das lässt sich vielleicht auch noch irgendwann irgendwie hinkriegen. Danke erst mal wieder --HeidiScheweausPolzin 17:19, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

So, ich bin jetzt mit dem ersten Mal Lesen durch und hab ein paar Kommentare. Zunächst einmal: Hut ab! Für jemand, der erst vor kurzem mit Wikipedia angefangen hat, ist das echt ein super Text! Die Einzelnachweise müsste man zwar noch in einem Abschnitt zusammenfassen, ansonsten ist der Text aber formal schon reif für den Artikelnamensraum. zum Stil möchte ich noch soviel anmerken: Bedenke, dass Wikipedia in erster Linie ein Lexikon ist, das sich eine sehr distanzierte Erzählhaltung auf die Fahnen geschrieben hat. Anders als ein wissenschaftlicher Text eines einzelnen Autoren, in dem sich oft Bewertungen finden, fassen wir hier nur zusammen und enthalten uns Wertungen. Ein Beispiel: Dieses Konzept war auch nur für das Grundschulturnen gedacht und hat dort seine Berechtigung. Hier müsste stehen, wer der Meinung ist, dass dieses Konzept eine Berechtigung hat (z.B. hat nach Ansicht der meisten Pädagogen/vieler Erziehungswissenschaftler dort seine Berechtigung.) Überhaupt sollten Bewertungen auch immer mit einem Einzelnachweis versehen sein, damit der Leser weiß, woher diese Einschätzung stammt.
In dem Textvorschlag finden sich auch noch einige Passagen, in denen der Leser mehr oder minder direkt angesprochen wird (Vorstellungshilfe) oder versucht wird, ihn von etwas zu überzeugen (Dass die Gesamtausführung nicht immer gleich gelingen muss, zeigt ein etwas komplexeres Beispiel.; Da halfen die Ideen der Bewegungsprogramme. oder Verweise auf konkrete weiterführende Literatur, die sollte lieber in einen eigen Abschnitt "Forschungsliteratur") Auch hier unterscheidet sich Wikipedia von wissenschaftlicher Literatur: Die Artikel hier lesen sich immer so (oder sollten zumindest so geschrieben sein), als seien die Inhalte einleuchtend und plausibel und müssten nicht erst logisch oder empirisch bewiesen werden. Das wollte ich dir nur als Tipp mit auf den Weg geben, denn es kann gut sein, dass dir irgendwann jemand über den Weg laufen wird, der einen anderen Schreibstil als den Üblichen als unprofessionell abtun wird. Aber ansonsten ist das nicht weiter schlimm, das eignet man sich alles mit der Zeit an. Hier zu schreiben ist jedenfalls immer ein bisschen eigen :)
Schließlich sind im Text noch ein paar formale Schwächen drin (in Wikipedia-Artikeln soll man keine Abkürzungen verwenden; s. → siehe; auch Vornamen sollen nicht abgekürzt werden), aber bevor du die alle mühsam rausklauben musst, kann ich dir das auch auf einen Rutsch verbessern, wenn du den Artikel dann fertig eingestellt hast – vorausgesetzt natürlich, du willst das.
Als Einleitung ist der von dir genannte Abschnitt glaube ich gut geeignet, auch wenn ich weniger auf die deutschlandspezifische Situation eingehen würde (de.wikipedia.org hat den Anspruch, deutschsprachig zu sein, aber Themen ausdrücklich nicht aus einer deutschen Warte zu behandeln) und den Kommentar zu den DDR-Sportinstitutionen neutraler zu halten, etwa so: Es gab und gibt auch eine Lerntheorie für das Bewegungslernen aus dem sowjetischen Wissenschaftsbereich, die jedoch bis heute in den westlichen Staaten nur lückenhaft rezipiert wird. Während die Forschung in der DDR stark auf diesen Forschungsstrang Bezug nahm, verhinderte die Auflösung zahlreicher Institute im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine Übernahme dieser Konzepte in die bundesdeutsche Forschung.)
Ansonsten freue ich mich sehr, das du derart große Schritte bei der Wikipedia-Arbeit machst und bin auch ein kleines Stück stolz auf das, was du da geschrieben hast :) Es wird zwar im Laufe der zeit sicher noch ein paar Veränderungen erfahren, aber es kann sich bereits jetzt sehen lassen. Weiter so! Toter Alter Mann 23:33, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Tam! Erst mal danke, dass Du doch schon alles gelesen hast und auch für das Lob, denn manchmal... Offensichtlich hast Du ja gemerkt, dass ich aus dem Wissenschaftsbereich komme - da gibt es eben andere Regeln und ich muss eben jetzt auch die von hier lernen. Ich habe habe mir Deinen Text rauskopiert, damit ich ihn in Ruhe lesen und durcharbeiten kann. Ich fand alle Deine Kommentare und Verbesserungsvorschläge gut - die Erfahrung habe ich eben noch nicht. Aber Du machst mir Mut Danke! --HeidiScheweausPolzin 16:52, 27. Jun. 2011 (CEST) Hallo TAM! ich habe mich bemüht, Deine Verbesserungsvorschläge einzuarbeiten - Die sowjet - DDR Sportwissenschaftangelegenheit hast Du genial gelöst. Mit den ausgeschriebenen Vornamen habe ich noch ein paar Probleme - die Amerikaner geben meist nur den erstn Buchstaben an. Das mit dem Auto um die Ecke fahren habe ich leicht geändert, aber ob es reicht, weiß ich nicht - muss im Zweifelsfall raus, ebenso wie die "Vorstellungshilfe", obwohl sie wirklich hilfreich ist undich sie gern dabei hätte. Falls Du den Abschnitt jetzt reif genug findest, um ihn in den Artikelnamensraum einzustellen, fände ich das toll. Natürlich werde ich auch dort noch weitere Verbesserungen auf Vorschläge hin vornehmen. Aber der bleibt doch beim Bewegungslernen !?! Muss ich dann im Hauptartikel die Literaturliste mit all den Referenzen noch ergänzen? Wie immer: Danke für Deine Mühen. --HeidiScheweausPolzin 18:04, 29. Jun. 2011 (CEST) Hallo TAM: jetzt ist mir doch aufgefallen, dass ich einfach den von Dir vorgeschlagenen Text zu den DDR-Insstituten in meinen Text reingeschrieben haben. Ich mss aber doch sagen, dass der gar nicht von mir stammt, sondern von Dir. Wie mache ich das korret? --HeidiScheweausPolzin 16:28, 10. Jul. 2011 (CEST) Hallo TAM. Ich war jetzt lange Zeit weg. Ich habe jetzt die Frage: Was wird denn nun aus diesem Textteil. Muss ich dazu Vorschläge machen, wo die hinsollen. ich will die natürlich beim "Bewegungslernen" haben - vielleicht unter einer Unterüberschrift. Hast Du dazu eine Idee? ich habe auch noch einen anderen Artikel seit Monaten in der Diskussion "Die Theorie der Neural Group Selection". Kannst Du mir da helfen? --HeidiScheweausPolzin 16:45, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Variieren vs. strikt Einstudieren. [in Abschnitt "Nicht gelöste Probleme"][Quelltext bearbeiten]

Leider kann ich keinerlei Belege /Quellen dafür anführen, aber ich meine Folgendes feststellen zu können und hoffe auf ``unmittelbare Einsicht´´, Logik(?), nach menschlichem Ermessen:
Solange kein ``fertiger´´, geschmeidiger, stimmiger, ``ganzer´´ Bewegungsablauf erreicht ist - beim Anfänger, wohlgemerkt - .. solange ist der Weg bis dahin noch sehr weit (sofern er nicht von Naturtalent intuitiv sehr schnell erfaßt und verwirklicht wird).
Da liegt es in der Natur der Sache, daß ``stupides´´ Einstudieren, nur die damit verbundenen Unvollkommenheiten festigt,
anstatt den logischerweise (individuellen) notwendigen Verbesserungen - wie sie insbesondere durch Variation gefunden werden - schon früh, von Anfang an eine Chance zu geben.
Ich sehe auch nicht, daß Variation per se in irgendeiner Weise einem strikten Einstudieren gegenwirkt - es geht beides in getrennten Übungs-Einheiten! (Synergie, gegenseitige Befruchtung von einstudierten Automatismen und Freiheit in der Anpassungsfähigkeit)
Nicht zu vergessen: jeder Mensch ist (etwas) anders, hat z.B. anatomische Besonderheiten, z.B. Vorlieben, z.B. ihm eigene ``Art´´ sich zu bewegen (einen "Stil" gar), andere Ziele, andere Herangehensweise (über Kraft vs. über Geschicklichkeit). Da ist Einschränkung durch Vorgaben naturgemäß kontraproduktiv, unbegründet einschränkend. Solche Vorgaben beruhen zudem auf der Annahme, es gäbe einen strikt strukturierten auf Leichterem, Einfacherem beruhenden Lernplan, was nur teilweise gegeben ist für sine qua non Übungen, die logische Voraussetzung sind - der Weg zum Ziel kann ansonsten verschieden sein.
Wir sind von Natur aus anpassungfähig. Diese Anpassungsfähigkeit (gerade in der Frühphase? .. und dogmatisch begründet?) völlig zu unterbinden scheint widersinnig, kontraproduktiv, unnatürlich.
Vielleicht erkennt jemand eine Sportpsychologie, Sport-Philosophie, eine Strömung, eine moderne Herangehensweise wieder und kann Quellen beisteuern und den Artikel aufwerten. [Mein Hintergrund ist die Vielfalt des (auch hochklassigen) Jonglierens bei dem auf dem Weg zu Meisterschaft so gut, wie alles ``erlaubt´´ ist, und sich kaum Dogmen finden, die nur schon einer einfachen Befragung standhalten.] --217.84.64.247 14:35, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

zu : Theorie der Informatiionsverarbeitung.

Wer diesen Text dort hineingeschrieben hat, hat überhaupt nicht verstanden, worum es bei dieser Theorie geht. - Man sollte nicht Texte "verbessern", die man nicht versteht. Ich werde versuchen, das noch einmal richtig darzustellen.

Ähnliches gilt für den obigen Text von CEST, das sind allgemeine Ansichten und völlig unstruktiriert aufgeschrieben. --Jakarandatree (Diskussion) 13:45, 24. Okt. 2017 (CEST) Hallo. Ich habe jetzt die Theorie der Informationsverarbeitung wieder ergänzt und die Fragen, die du hattest soweit beantwortet. Das mit der Variation oder Befolgung eines strikten Bewegungsablaufs am Beginn des Lernprozesses, ist ein nicht hierher gehörendes Problem. Du kannst es aber selber beantworten , wenn Du Dich über die neueren Theorien der Bewegungskontrolle informierst. Aber auch die Theorie der Neural Group Selection zeigt diesen Weg. --Jakarandatree (Diskussion) 10:26, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten