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wenn du meinst staatliche Anerkennung wäre schon ein Eingriff, dann irrst Du. Der Staat anerkennt die Theologiestudiengänge an den Universitäten als akademische Abschlüsse an.
--Enlightenment 16:43, 19. Aug 2006 (CEST)
Eine Bibelschule ist nicht auf Universitätsniveau - da kommt eine staatliche Anerkennung als akademischer Abschluss ohnehin nicht in Betracht. --Irmgard 22:37, 20. Aug 2006 (CEST)
staatliche Abschlüsse gibt es an jeder anerkannten Bildungseinrichtung. nicht nur an der universität.--Enlightenment 23:20, 21. Aug 2006 (CEST)
Sicher - auch an Bibelschulen, z.B.: [1][2], [3], [4]
Und bitte verzichte in Zukunft darauf, erst zu revertieren und dann zu diskutieren - das ist nicht üblich und gilt als Edit-War, die Folge davon kann sowohl Seitensperrung als auch Benutzersperrung sein. --Irmgard 00:18, 22. Aug 2006 (CEST)
aber bitte doch gern, aber erstmal nachweise von euch, was der satz den ihr (Irmi, hansele und die ganze evangelikalen gang) dauernd revertiert, bedeuten sollt.--Enlightenment 23:19, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich hoffe, das passt jetzt so beiden Seiten. Weniger wichtig erscheint mir, wer die Abschlüsse nicht anerkennt. Wichtiger erscheint mir, wer die Abschlüsse anerkennt; daraus wird dann die Nichtanerkennung schon deutlich. Habe noch einige andere Änderungen durchgeführt. Bitte nicht einfach revertieren. -- Mathetes 23:49, 22. Aug 2006 (CEST)
Hansele, andere Position im Edit-War ist nicht gleichzusetzen mit Vandalismus. Bitte auch bei "Zusammenfassung und Quelle" auf die Formulierung achten und Konflikt nicht noch weiter anheizen. Danke!
Enlightenment, Deine obige Formulierung "ganze evangelikalen gang" ist weder korrektes Deutsch noch geeignet, den Konflikt zu entschärfen. Bitte solche überflüssigen Formulierungen sein lassen. Danke! -- Mathetes 23:49, 22. Aug 2006 (CEST)
Ich benutze den Begriff Vandalismus mittlerweile sehr sparsam. Wenn aber jemand wiederholt revertiert, ohne wirklich inhaltlich auf die Begründungen, die zu einem Edit geführt haben, einzugehen, dann tendiert das schon ganz gewaltig zum Vandalismus. --Hansele(Diskussion) 23:52, 22. Aug 2006 (CEST)
von Dir Mathetes kann ich die Kritik akzeptieren, weil Du einen Kompromiss formuliert hast, andere setzen hier immer nur wieder ihre Meinung mit Pressuregroup oder wie Hansele auch mit Sockenpuppen ( u.a. [[[Benutzer:KrischanBW|KrischanBW]]) durch.--Enlightenment 23:59, 22. Aug 2006 (CEST)
Verfolgungswahn? Bleib doch einfach mal sachlich und argumentier nicht ad hominem sondern in der Sache. --Hansele(Diskussion) 00:01, 23. Aug 2006 (CEST)
der Komromiss von Mathetes ist ok. und ad welchem hominem soll ich nicht argumentieren ad Hansele oder ad KrischanBW? ganz verwirrt ....--Enlightenment 00:06, 23. Aug 2006 (CEST)
Suchst du Streit? Dann bist du hier in der Wikipedia falsch. --Hansele(Diskussion) 00:07, 23. Aug 2006 (CEST)
Danke KrischanBW, dass Du geantwortet hast. Aber was meinst Du?--Enlightenment 00:09, 23. Aug 2006 (CEST)
Dass die Abschlüsse von Bibelschulen von der katholische Kirche nicht anerkannt werden, muss wirklich nicht gesagt werden, das ist zu selbstverständlich (von jüdischen und islamischen Organisationen werden sie übrigens auch nicht anerkannt, aber es ist nicht nötig, auf so selbstverständliches hinzuweisen). Und was die evangelische Kirche betrifft, gibt es tatsächlich Unterschiede - einige werden anerkannt, andere nicht - also kann man keine pauschale Aussage machen. Und staatliche Anerkennung ist für freikirchliche Abschlüsse irrelevant (Staat will und soll sich nicht in freikirchliche Angelegenheiten einmischen) Irmgard 16:31, 25. Aug 2006 (CEST)
Da gibt es auch andere Erfahrungen. Die Schlüssel für Sporthalle mit Küche der von Kirchen angemieteten Halle werden nur ausgehändigt, wenn die Ausbildung der Mieter anerkannt ist. Dieses Vorgehen ist leider nicht ganz unbegründet. Wenn Rohmilch verzehrt wird oder Tore umfallen können eigentlich vermeidbare hohe Behandlungs- oder gar Berentungskosten entstehen.--2003:D2:2F2A:B2CD:8559:E37A:AAE8:60A414:31, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das hat in der Regel nichts mit der Ausbildung des Menschen zu tun, der im Auftrag einer Kirchengemeinde die Sporthalle mit Küche nutzt, sondern mit der jeweiligen Kirche, die in der Regel einen Nutzungsvertrag[1] mit dem Eigentümer der Sporthalle hat. MfG, GregorHelms (Diskussion) 15:36, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die jeweilige Kirche benennt eine verantwortliche Person. Wenn keine Ausbildung als Metzgermeister, Sportlehrer.... vorliegt genügt auch der aktive Übungleiter C Breitensport oder eine Schulung vom Landratsamt.[2] Der Vermieter verlangt diese Ausbildung aus Gründen haftungsrechtlicher Vorsorge. Mit bestandener Ausbildung wird der fachgerechte Umgang abgeprüft. Wer als( von der Kirche hauptamtlich angestellter) Bibelschulabsolvent erfolgreich den Fit Up Kurs belegt hat und eine weitere Pflichtschulung im Lebensmittelbereich erhält als fachkundige Person auf diesem Gebiet den Schlüssel direkt ohne weitere Nachprüfungen.(hat etwas mit der Ausbildung von Menschen zu tun) Durch Ausbildungsnachweise erbringt der Mieter( hier die von der Kirche beauftragte Person wie Metzgermeister, Sportlehrer, Bibelschulabsolvent) den Nachweis einer fachgerechten Schulung zur Nutzung der Sportgeräte und mit Lebensmitteln[3] und kassiert bei Verstößen und Kontrollen persönlich Einträge in sein Führungszeugnis. Nachzulesen im Nutzungsvertrag.[4] --2003:D2:2F14:693F:EC16:E808:4CB5:F7F620:33, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich möchte den Benutzer:Enlightenment bitten, seine permanente Einstellung nicht abgesprochener oder ausdiskutierter sowie hier deutlich umstrittener Absätze in den Artikel zu unterlassen. Auch die Betitelung als "Kompromiss" ist lediglich eine Irreführung, da hier bisher ein solcher Kompromiss zustandegekommen ist. Wir können hier gerne über jede Erweiterung diskutieren - aber gerade die Missachtung hier bereits ausführlich beigesteuerter Informationen trägt nicht zur Sachlichkeit bei. --Hansele(Diskussion) 11:41, 26. Aug 2006 (CEST)
Das Kompliment gebe ich zurück. --Enlightenment 13:09, 26. Aug 2006 (CEST)
Bitte bring deine Argumente hier vor und diskutier darüber - Beleidigungen in der Kommentarzeile helfen da auch nicht weiter. In diversen Beiträgen oben sind vielfältige Formen der Anerkennung angesprochen worden, die du in deinen penetrant eingesetzten Ergänzungen sämtliche ignorierst. Es gibt diverse Anerkennungen bei der evangelischen Kirche, der Staat erkennt die Bibelschule soweit an, dass er Bafög dafür bewilligt und vieles andere mehr. Ansonsten ist für eine freikirchliche Einrichtung, die sich bewusst vom Staat getrennt hält und in die sich der Staat bewusst nicht einmischt, eine staatliche Anerkennung nicht notwendig, wird von niemandem angestrebt und ist insofern völlig irrelevant - was damit auch für deren Erwähnung gilt. --Hansele(Diskussion) 13:25, 26. Aug 2006 (CEST)
Die Nichtanerkennung des Staates und der Kirchen liegt am Niveau und nicht am Thema Religon.--Enlightenment 13:42, 26. Aug 2006 (CEST)
Hast du für diese Behauptung irgendwelche Belege? Wie kann man so pauschal alle Bibelschule verurteilen? --Hansele(Diskussion) 14:10, 26. Aug 2006 (CEST)
Es gibt sehr unterschiedliche Bibelschulen (zB Abendbibelschule, Fernbibelschule, Gemeindebibelschule etc.). Bibelschulen, die auf den Beruf des vollzeitlichen Mitarbeiters (zB Prediger bzw. Pastor, Diakon, Missionar) hin ausbilden, sind in der Regel als Berufsfachschule vom Staat anerkannt. Deshalb sind solche Bibelschüler auch BAfög-berechtigt.
Die kirchliche Anerkennung der Bibelschulausbildung, sofern sie freie Werke sind, ist von Kirche zu Kirche und von Bibelschule zu Bibelschule unterschiedlich geregelt. Einige (Frei-)Kirchen erwarten nach der Bibelschulausbildung noch ein Kandidatenjahr in einer Ausbildungsstätte der entsprechenden Kirche, andere vereinbaren eine Probezeit. Die freien Bibelschulen selber haben oft gewachsene Kontakte zu Kirchen, Gemeinschaften und Missionswerken, in die sie ihre Schüler vermitteln. Die mit bestimmten (Frei-)Kirchen verbundenen Bibelschulen haben Lehr- und Ausbildungspläne, die mit den jeweiligen Kirchenleitungen abgestimmt sind.
Natürlich gibt es kein übergeordnetes Qualitätsmanagement, aber es gibt Bibelschulverbände und Arbeitsgemeinschaften, in denen Leitlinien für die Ausbildung entwickelt werden. Gregor Helms 14:40, 26. Aug 2006 (CEST)
Es gibt keinen staatlichen anerkannten Berufsabschluss oder akademischen Ausbildungsgrad. Der Staat erkannt aber tehologische Abschlüsse von kirchlichen Fakultäten an den Universitäten als akademische Abschlüsse an. Daher bleibt meine Äußerung richtig. sie ist aber keine Verurteilung, sondern wahr.--Enlightenment 20:10, 8. Sep 2006 (CEST)
Wie ausführlich oben unter "Anerkennung der Abschlüsse" dargelegt wurde, gibt es keinerlei Relevanz für eine staatliche Anerkennung. Außerdem ist eine Pauschalaussage für alle Bibelschulen fraglich. Willst du den Satz einfügen, dann solltest du darüber einen Konsens hier abwarten oder herbeiführen. --Hansele(Diskussion) 20:29, 8. Sep 2006 (CEST)
Man sollte bei dieser Gelegenheit vielleicht auch noch bedenken, dass selbst die evangelischen Landeskirchen mit der Anerkennung der Abschlüsse recht wählerisch sind. Zumindest waren sie das 1988, als ich mich für ein Theologiestudium interessiert hatte. Um in der nordelbischen Landeskirche ins Vikariat einsteigen zu können, musste man sein letztes Semester (oder sogar zwei?) an einer nordelbischen Uni absolvieren (d.h. Hamburg oder Kiel) und man musste sein Examen bei einer Kommission der nordelbischen Kirche machen. Eine allgemeine staatliche Anerkennung war für die nordelbische Kirche unwichtig. Man konnte trotz "staatlicher Anerkennung" nichts damit anfangen, wenn man seinen Abschluss an der falschen Uni gemacht hatte. Ninety Mile Beach 00:22, 10. Sep 2006 (CEST)
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(Was das ganze noch mit mir als Überschrift zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel).
Die grundsätzliche Aussage, dass Bibelschulen keine staatlich anerkannten Abschlüsse erteilen, ist schlichtweg falsch. Wir sollten auch hier - wie auch in vielen anderen Bereichen - mal wieder vom typisch deutschen Scheuklappenblick wegkommen, wir sind lediglich eine deutschsprachige, aber keine deutsche Wikipedia. Wenn man sich z.B. die Seite http://www.mission.ch/d/page.php?frame=links&kind=ausbildung durchschaut, findet man eine ganze Anzahl von Bibelschulen, die auch staatlich anerkannte Abschlüsse erteilen. Ganz konkrete Beispiele wären z.B. [5] oder auch [6] - in der Liste finden sich einige weitere Beispiele. Auch das sind Bibelschulen. Da der staatliche Abschluss zudem in dem Bereich - ausser z.B. für Studienförderung - kaum eine Bedeutung hat, plädiere ich eindeutig dafür, den Satz/Teilsatz ersatzlos zu streichen, da er nur zu Streit führt. --Hansele(Diskussion) 19:55, 9. Sep 2006 (CEST)
Mein Vorschlag wäre, dass man erstmal eine neue Überschrift in den Artikel setzt (z.B. Annerkennung und Abschlüsse) und dann die letzten beiden Sätze der Einleitung dahin kopiert. Muss ja alles nicht direkt am Anfang stehen. Dann könnte man in den umstrittenen Teilsatz ein "in der Regel" einbauen und hätte damit auch die Möglichkeit für anerkannte Abschlüsse geschaffen. Der Artikel handelt doch nicht von einer bestimmten Bibelschule, sondern sollte möglicht allgemein verfasst sein. Außerdem sollte man vielleicht "christliche Gemeinschaften" durch "christliche Organisationen" oder was ähnliches ersetzen, da sonst eine Verwechslung mit dem Gemeinschaftsverband droht. --Gemaho 20:11, 9. Sep 2006 (CEST) PS: Ich meinte bei der Version von Southpark.
Die ISCED-Klassifikation ist 4A bzw., wenn der Bildungsgang mehr als 2.400 Unterrichtsstunden hat, 5B.[5]Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) ordnet den Abschluss [6]in das DQR-Qualifikationsniveau 6 ein, wenn die Ausbildung mindestens 2.400 Unterrichtsstunden und 1.200 Stunden Praxis umfasst. Der DQR hat empfehlenden Charakter.[7]:32Teilabschlüsse wie die offizielle Fit Up Übungsleiterausbildung oder Musikpädagogik [8],ohne weitere bestandene Prüfungen erreichen das DQR-Qualifikationsniveau 3.--2003:D2:2F2A:B2BC:C403:7D3F:3AA8:6A4D22:58, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Und wo ist das Problem an meiner Lösung? Die sagt so etwas ähnliches aus. Die jetzige Formulierung ist der Anstoß für dutzende Reverts. Daher ist vielleicht doch ein Kompromiss notwendig. Wo ist also das Problem an meiner Lösung? --KpK(℆) 19:56, 9. Sep 2006 (CEST)
Das ist wirklich unglaublich. Revertiert wild herum und sieht es nichtmal für nötig an, sich an einer Diskussion zu beteiligen. Was soll das? --KpK(℆) 23:14, 9. Sep 2006 (CEST)
die tatsache, dass der artikel nicht von bibelschülern für bibelschüler ist, sondern für den rest der menschheit. -- southparkKöm ? | Review? 23:49, 9. Sep 2006 (CEST)
Ja. Ich weiß. Wo entspricht meine Formulierung nicht dieser Tatsache? --KpK(℆) 23:50, 9. Sep 2006 (CEST)
"stellen jedoch bis auf wenige Ausnahmen keinen staatlich anerkannten Bildungsabschluss dar"
Ausnahmen belegen oder fettdruck streichen.--Enlightenment 20:30, 10. Sep 2006 (CEST)
na die ausnahmen wo ein college in neuseeland vom südafrikanischen staat wahlweise auch ins in der schweiz vom vereinigten königreich anerkannt werden, stehen irgendwo da oben. für ne bessere formulierung wär ich aber auch nicht undankbar. -- southparkKöm ? | Review? 20:33, 10. Sep 2006 (CEST)
Das TDS Aarau (früher Evangelische Bibelschule Aarau) bietet einen Diplomabschluss der u.a. in den Kantonen Zürich und Basel zur Wählbarkeit als Religionslehrer qualifiziert. Irmgard 23:37, 10. Sep 2006 (CEST)
d.h. also keine Bibelschule bietet einen Abschluss an, der in den deutschsprachigen Staaten staatlich anerkannt ist. dann ist der text missverständlich und muss geändert werden.--Enlightenment 20:15, 16. Sep 2006 (CEST)
Hast du nicht gelesen, was Irmgard unmittelbar darüber geschrieben hat? Der Artikel ist in diesem Bereich völlig korrekt und benennt die Tatsachen ganz deutlich. Solltest du einen konkreten Änderungsvorschlag haben, dann kannst du deinen Textvorschlag ja hier vorstellen - angesichts der Editwar-Gefahr des Artikels dürfte das Verfahren angemessen sein. --Hansele(Diskussion) 20:31, 16. Sep 2006 (CEST)
wenn es stimmt dann ist es zumindest keine Bibelschule, sondern die TDS Aarau, die früher mal eine war.--Enlightenment 20:35, 16. Sep 2006 (CEST)
Nun gut - wenn du hier Dinge anders einschätzt als andere Benutzer, mag das in Ordnung sein, das ist dein gutes Recht. Solltest du daraufhin einen Änderungsvorschlag haben, dann nenne bitte deinen Textvorschlag, damit wir ih--Enlightenment 01:40, 20. Sep 2006 (CEST)n hier diskutieren können, ohne gleich wieder in einen Editwar zu geraten. --Hansele(Diskussion) 20:43, 16. Sep 2006 (CEST)
streichen von " bis auf wenige Ausnahmen" Aarau ist angeblich eine Fachhochschule u--Enlightenment 21:31, 16. Sep 2006 (CEST)
wo sind denn die belege dafür? Im artikel stehen sie nicht. quelle oder heraus--Enlightenment 23:58, 16. Sep 2006 (CEST)
Siehe oben, da habe ich einen Link genannt, in welchem zu zahlreiche Beispiele findest. Wenn du immer dieselben längst beantworteten Fragen stellst, wird es langsam langweilig - und den Artikel bringst du damit mit Sicherheit weder in deinem noch in dem Sinne anderer weiter. --Hansele(Diskussion) 00:02, 17. Sep 2006 (CEST)
Bitte stelle die Quellen als Belege im Text ein. sonst wird das immer wieder in Zweifel gezogen werden. allerdings müssen sie die Aussage des Satzes dann auch wirklich belegen.--Enlightenment 13:04, 17. Sep 2006 (CEST)
Dass sehe ich genauso. Belegen oder raus damit.--Wiederholung 20:33, 18. Sep 2006 (CEST)
ich bin jetzt für streichund, wenn der beleg unterbleibt.--Enlightenment 01:40, 20. Sep 2006 (CEST)
Schön. Dann füg doch den Beleg selber ein, wenn du so darauf bestehst. Gestrichen wird da aber nix --KpK(℆) 11:38, 20. Sep 2006 (CEST)
es gibt hier doch überhaupt keinen Beleg. ich kann ihn nicht finden. Deshalb streichen wie von Enlightenment vorgeschlagen.--Wiederholung 19:56, 20. Sep 2006 (CEST)
Ach Junge, wenn du nicht richtig lesen kannst, dann ist das nicht unser Problem --KpK(℆) 20:14, 20. Sep 2006 (CEST)
Und hier noch die juristische Aufdröselung bezüglich Anerkennung und Bafög [7]Irmgard 11:27, 21. Sep 2006 (CEST)
WIe ich sehe, ist das ganze nicht ausreichend belegt. Daher stimme ich Benutzer:Entlightenment und Benutzer:Wiederholung zu. Bin für Streichung.GLGerman 01:50, 24. Sep 2006 (CEST)
Hansel schafft nicht einmal eine ausreichende Begründung, ausser das Wort "Nonsens". Ich stimme den Ausführungen von Benutzer Enlightenment und Benutzer.Wiederholung zu.GLGerman 23:20, 26. Sep 2006 (CEST)
Also nochmal langsam, für die Nichtleser: "Ausbildungsförderung wird nur geleistet, wenn die zuständige Landesbehörde anerkennt, daß der Besuch der Ausbildungsstätte dem Besuch einer öffentlichen Einrichtung oder einer genehmigten Ersatzschule gleichwertig ist." Das sagt doch klar aus, dass eine Ausbildungsstätte für die es Bafög gibt, von der zuständigen Landesbehörde als gleichwertig zu einer öffentliche Einrichtung oder genehmigten Ersatzschule anerkannt ist. Und Bafög gibt es für viele Bibelschulen. Reicht's jetzt oder muss ich buchstabieren? Irmgard 23:33, 26. Sep 2006 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Am Ende des Artikels sind Weblinks zu verschiedenen Bibelschulen angeführt. Diese Auflistung ist wohl kaum vollständig und bestimmt auch nicht repräsentativ (die "grossen" Bibelschulen sind hier gar nicht aufgeführt). Am 14. Apr. 2005 ist diese Liste auch schon mal gelöscht worden, nur um in den folgenden Edits wieder aufgefüllt zu werden. Wie denkt ihr darüber?
(Und den Link zu "Wikipedia für Biblische Geschäftsprinzipien" finde ich hier auch fehl am Platz.)
--hw 84.134.164.16308:39, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
WP:WEB - sind weg. (das Bibelwiki habe ich mal bei seinem Namen genannt, hat schließlich nichts mit WP zu tun, und dringelassen, könnte aber durchaus auch raus).-- febadisk17:02, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Aktualisierung 2022: Zwei der drei Weblinks waren tot. Ich habe sie aus dem Archiv wiederbelebt, aber mal ehrlich: Was sollen Links auf dem Stand von 2016 unter "Weblinks"?
Der dritte ist ein Link auf eine anscheinend privat geführte Website mit einer Auflistung von Bibelschulen. Wer ist Jörg Bachmann, und was qualifiziert seine Website zum Eintrag hier unter Weblinks? --91.34.38.21817:47, 27. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
1.2 Mehrjährige Kurse für hauptamtliche Mitarbeiter mindestens auf Fachschulniveau
ein weitgehend einheitliches feststehendes Lehrangebot, das Teil der kirchlichen Religionslehrerausbildung (Vokation) der evangelischen Theologie der Diakone in den Bundesländern Deutschlands ist.(Anerkennung)
Viele hauptamtliche Jugendreferenten unterrichten evangelische Religionslehre in Teilzeit. Zukünftige Arbeitgeber, wie z.B. Evangelische Jugendwerke,rechtlich unselbständige Einrichtung des Evangelischen Kirchenbezirks..., Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkennen Lehrpläne von zahlreichen Bibelschulen verschiedener Bundesländer(Evang Jugendwerk )
1.3 Spezielle Ausbildungen
Diverse Lehrangebote spezieller Theologie: pfingstlich-charismatische, fundamentalistisch-evangelikale, adventistische, pietistische ...Welche so nicht im Lehramtsstudium des Fachs Evangelische Theologie gelehrt werden.
Die Aufbauausbildungen können auf den absolvierten Bibelschulausbildungen aufbauen. Bei einer Ausbildung mit Fachschulabschluss (z. B. bestimmte Bibelschulen mit mindestens 3-jähriger Ausbildung) ist eine berufsbegleitende Aufbauausbildung verpflichtend.
Pfarrer[20]:Berufsbegleitende universitäre Weiterbildung.In zahlreichen Kirchen im Ausland ist eine berufsbegleitende universitäre Weiterbildung der Diakone zum Pfarrer obligatorisch. Über den Lutherischen Weltbund gelten z.B sind die von der lutherischen Kirche in Namibia ausgestellten Urkunden in Deutschland erst nach einer gewissen Mindeststundenzahl im Ausland ohne weitere Nachprüfungen. Heimataufenthalte in Deutschland sind abzuziehen.
Fit Up Auffrischung alle 4 Jahre ein Wochenende: Unterschiedliche Spiel- und Bewegungsformen sowie Basis-Infos zur Trainingslehre und Sportmedizin sowie themenspezifische Workshops wie Erlebnispädagogik, Wintersport, Sportverkündigung, und Trendsportarten.[21]
gesetzlich vorgeschriebene Schulungen für Lebensmittelzubereitung:Gilt neben kirchlichen Freizeiten, bewirteten Erntedankfesten auch für alle Wirte und Kellner.
Weitere Stunden werden von einer Kirchengemeinde, CVJM ...für die Tätigkeit als Chorleiter, Jugendbetreuer...im Nebenjob des Beamten bezahlt.
Neben Fachlehrern und Ausbildern in den Nebenfächern ist für die Hauptfächer ein Hochschulstudium erforderlich.[1] Beamte (im Lehramtsstudium die erwähnten Fächer nicht belegt) die unabhängig von dem Studium z.B Bäckermeister und Ausbilder sind, den Vokationskurs[2] und freiwillig als persönlichen Vorabkurs eine Bibelschule besucht haben oder über einen aktiven Übungsleiter C verfügen dürfen mit der auf diesem Wege erworbenen Fachkunde Hauswirtschaft, Evangelische Religion und Sport unterrichten. Das Mindeststundendeputat liegt bei zwei Wochenstunden evangelischer Religionslehre. Vergleichbare Kurse gibt es für das Unterrichtsfach Musik. Auch hier sind freiwillig belegte Kurse von Bibelschulen im Umfang von drei Blockwochen als persönlicher Vorabkurs geeignet.[3]
Die Kirche stellt die Person z.B.als Jugendreferent, Diakon[4]ein.Für die Besetzung derartiger Stellen bilden Bibel- Evangelisten- und Missionsschulen aus. Weitere Stunden werden von der Kirche für evangelische Religionslehre an öffentlichen Schulen bezahlt.[5]
Einzelne Stunden als Übungsleiter Breitensport C, [6] Nachmittagsaufsicht...können auch vom Staat im Rahmen von Verein Schule Kooperation bezahlt werden. Wer unabhängig vom Diakon Handwerksmeister mit Ausbildereignungsprüfung ist, kann als Bäckermeister einzelne Stunden Hauswirtschaft über vom Staat bezahlten Honorare unterrichten.
Hallo ,Habe mal versucht diese Art Facharbeiterausbildung ausgehend von den Anforderungen von Gemeinden, Jugendwerken darzustellen. Als erstes sollte der Leser nach meiner Meinung mal genau wissen was man nach der Ausbildung machen will-darf -kann -soll. Um eine Kanufreizeit zu leiten...ist neben der Bibelarbeit...erforderlich.Meine persönliche Beobachtung:Oft wird von ... versucht bestimmte Bibelschulausbildungen, Ausbildungswege zu privilegieren. Oft wird die kirchliche Anstellung (Diakon unterrichtet) mit der staatlichen Anstellung( beamteter studierter Lehrer) an der gleichen Schule im selben Fach evangelische Religionslehre verwechselt.Eventuell sind sogar beide in der gleichen Gemeinde,Jugendwerk, CVJM tätig. Die beamtete Lehrerin leitet den Chor im Nebenjob. Das sollte jetzt kurz, unaufgebläht und leicht verständlich eingebaut werden. Vielleicht sollte man sich in einen Schüler hineindenken. Soll ich eine Bibelschule besuchen oder das ABI bauen und dann Religionslehrer werden. --2003:D2:2F2A:B2C4:F410:349D:9DC0:52FD21:46, 10. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Und was soll diese Aufblähung des Artikels um irgendwelchen Ratgeberquatsch? Bitte mal WP:WWNI lesen. Hier muss nicht über irgendwelche Feinheiten von Koran-, Bibel-, Torah- oder sonstwelchen religiösen Indoktrinationsschmieden berichtet werden. --Grüße vom Sänger ♫(Reden)22:05, 10. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist in Deutschland kein Quatsch, das wird von den Ämtern verlangt. Unabhängig von der Kirche CVJM ,Jugendwerk,einem Bürgertreff oder von der Kreisjugendpflege angeboten wird. Es sind nach meiner Meinung auch keine Feinheiten da die kirchliche Ausbildung mit der Bibelschule nicht zu Ende ist. Habe mal versuch die erste Zeile meiner Tabelle zu kürzen. Jetzt besser? --2003:D2:2F2A:B2E8:34C3:B538:D556:EBAB19:45, 11. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bibelschule ist nicht gleich Bibelschule! Bibelschulen sind, was Aufbau, Lehrangebot, Abschlüsse und Trägerschaft (überkonfessionell, interdenominationell, landeskirchlich, freikirchlich etc.) angeht, absolut unterschiedlich. Es gibt Ferienbibelschulen, Fernbibelschulen, Kurzbibelschulen, Bibelschulen für hauptamtliche Missionare, Pastoren, Referenten, Bibelschulen für ehrenamtliche Gemeindemitarbeiter/innen, technische Missionare etc, etc ... einige bieten in Kooperation mit Hochschulen akademische Abschlüsse an, andere haben nur ein schlichtes Abschlusszeugnis im Angebot.
Kirche ist nicht gleich Kirche! Wenn weiter oben von einer kirchlichen Anerkennung die Rede ist, stellt sich sofort die Frage, welche Kirche denn gemeint ist: Evangelische Landeskirche (wenn ja, welche?), Freikirche (wenn ja, welche?), Gemeinschaftbewegung? unabhängige Gemeinden? ...
Anerkennung von Bibelschulabschlüssen sind in der Regel Von-Fall-zu-Fall-Entscheidungen! Eine umfangreiche Liste mit allen Möglichkeiten, die sich irgendwo, irgendwann bei irgendwelchen Absolventen ergeben haben, können vielleicht im Artikel der jeweiligen Bibelschule genannt werden, nicht aber in einer für alle Bibelschulen sprechenden Liste.
Hallo, ihren Grundsätzen stimme ich nicht ganz zu:
1.Bibelschule ist nicht gleich Bibelschule
Ich würde das so einteilen: 1.kürzere Kurse für ehrenamtliche Mitarbeiter 2. ein weitgehend einheitliches feststehendes Lehrangebot, das Teil der kirchlichen Religionslehrerausbildung (Vokation) der evangelischen Theologie der Diakone ist. 3. Spezielle Ausbildungen
2. In erster Linie sind die kirchlichen Arbeitgeber der evangelischen Religionslehre an staatlichen Schulen im Bundesland gemeint. Weitere Teilzeit-Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich.
3 Solche Listen der zukünftigen Arbeitgeber gibt es bezüglich der Diakone sehr wohl:767a. Anerkennung von Ausbildungsstätten gemäß § 3 Absatz 4 Diakonen- und Diakoninnengesetz (Anerkennung). Somit sind zahlreiche Bewerber keine Einzelfallunterscheidung des zukünftigen Arbeitgebers, wo möglicherweise zuerst aus rechtlichen Gründen noch eine Schulfremdenprüfung vor Antritt einer Stelle vom Bewerber erforderlich werden könnte.(Prüfung für ...)
--2003:D2:2F2A:B246:2153:C74E:92B:55A815:58, 17. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist doch genau das, was ich meine: Die Evangelische Kirche Württembergs hat eine ganz spezielle Liste von Bibelschulen, die sie anerkennt. Aus dem Stand heraus kann ich 20 weitere Bibelschulen nennen, die nicht in der Liste stehen. - Außerdem: Wie ist es mit der Badischen Landeskirche? Oder mit der Rheinischen? Westfälischen, Oldenburger Kirche? Hat sie dieselbe Liste, oder eine andere??? MfG, GregorHelms (Diskussion) 16:41, 17. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr15 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zusammen mit den Theologischen Seminaren Tabor in Marburg und Liebenzell knüpfte die Chrischona Kontakte mit der Middlesex University in London zur Validierung. Diese Allianz mit der Middlesex University wird regelmässig evaluiert. --2003:D2:2F31:682C:DC58:6653:A925:F19B22:02, 29. Jul. 2022 (CEST)
Grundsätzlich gibt es in Württemberg Empfehlungen wie (Evang Jugendwerk ) Das ist so wie ein Wunsch in der Stellenanzeige. Hier werden gewünschte Ausbildungswege aufgezeigt. 20 weitere Bibelschulen sind nicht genannt. Ein Maler der ohne gültige Schweißerprüfungen für eine ganz bestimmte Naht auf eine Schlosserstelle eingestellt wurde hat auch Probleme.
Zahlreiche Probleme sind im Gesundheitswesen aufgetreten. Dort werden jetzt Generalisten ausgebildet. Gibt so was bald auch bei Bibelschulen ? Über Gerichtsurteile kann so was ergänzt werden. Diese Vorgehensweise ist aber für Bewerber ein No-Go. Klüger ist der Verweis auf internationale Reglungen z. B vom Lutherischen Weltbund.
Somit ergibt sich im Wiki der Vorschlag:
Für die evangelische kirchliche Jugendarbeit in Württemberg bilden aus:Beantworten
Was nicht für alle Bibelschulen zutrifft, gehört nicht in den Artikel. Man kann zwar ganz allgemein formulieren: "Manche Bibelschulen bieten Abschlüsse an, die unter Umständen von evangelischen Landes- und /oder Freikirchen generell anerkannt sind. Auch ist für viele Bibelschulausbildungen die Inanspruchnahme von BAFöG möglich." Spezielle Anerkennungen von Ausbildungsgänger bestimmter Bibelschulen gehören in den jeweiligen Bibelschulartikel (sofern vorhanden). MfG, GregorHelms (Diskussion) 15:29, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich würde das an überprüfbaren Kriterien festmachen.Mein Vorschlag wäre etwa so
Bei Fachschulabschlüssen eines bestimmten Qualitäts- und Stundenniveaus ist bei Landeskirchen und/ oder Freikirchen generell eine Einstellung ohne Nachprüfungen möglich. Nach weiteren aufbauenden berufsbegleitenden Schulungen ist die Vokation zum kirchlich angestellten Religionslehrer,Katecheten für evangelische Religionslehre in Telzeit an staatlichen Schulen üblicher beruflicher Werdegang der eingestellten erfolgreichen Bibelschulabsolventen zum Diakon.[1] Beispiel:Ausbildungs-Empfehlungen Landeskirchlicher Jugendarbeit (Evang Jugendwerk ) Bei stark abweichenden Lehrinhalten oder geringerer Stundenzahl hingegen kann der zukünftige Arbeitgeber noch vor dem Stellenantritt eventuell weitere Prüfung und Schulungen verlangen. (Prüfung für ...) --2003:D2:2F14:693F:EC16:E808:4CB5:F7F620:14, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dass "Bibelschule weitgehend gleich Bibelschule" ist, bezweifle ich! Es gibt erhebliche, zum Teil miteinander im Widerstreit stehende Unterschiede. Es gibt pfingstlich-charismatische, fundamentalistisch-evangelikale, adventistische, pietistische etc etc Bibelschulen; es gibt Schulen, die in enger Verbindung zu bestimmte Kirchen und Freikirchen stehen sowie völlig freie Gewächse (sowie alles dazwischen). Das kann im Überblicksartikel näher beschrieben. Spezialitäten, was zB Anerkennung, jeweilige Ausbildungsziele etc angeht, gehören in den Einzelartikel. Du kommst wahrscheinlich aus dem Raum der BaWü Landeskirche und kannst die Maßstäbe, die dort für einzelne Bibelschulen gelten, nicht auf alle Landeskirchen und schon garnicht auf die Freikirchen übertragen. Viele Freikirchen fragen erst in zweiter und dritter Linie nach den Abschlüssen ihrer Hauptamtlichen. Der Abschluss qualifiziert dort nicht unbedingt zum geistlichen Amt. Man kann deshalb auch nicht von einer bei Freikirchen bzw. von Freikirchen anerkannten Bibelschule sprechen. Anders sieht es natürlich aus, wenn eine Freikirche mit einer Bibelschule organisatorisch mehr oder weniger stark verbunden ist (zB BEFG / Bibelschule Wiedenest). Aber das ist immer seltener der Fall. - Übrigens: Wenn du dich hier an der Diskussion und am Artikel so intensiv beteiligst, wäre es günstiger, wenn du dich als Benutzer anmeldest. MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:59, 6. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Zu im Widerstreit stehenden Unterschieden. Da gibt es einen einfachen Trick. Es wird genau die gleiche evangelische Theologie wie in der EKD üblich angeboten. Zusätzlich wird ein Fach die besondere Bedeutung der pietiststiche Erweckungsbewegung... für die kirchliche Entwicklung...angeboten. So wird gewährleistet, dass über eine geringe Nachqualifikation der Dienstauftrag fachlich zureichend gestalt werden kann.--2003:D2:2F15:87F1:79B6:F20C:928:F7E909:00, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Zu in zweiter und dritter Linie...:Im Schwabenland in einer Missionsschule so formuliert:
Die... erwarten eine gründliche theologische und pädagogische Ausbildung an einer Bibelschule(Fachschule) oder Hochschule. Zudem setzen sie bei Hauptamtlichen voraus, dass sie bekehrt, bewährt, begabt und berufen sind.
Ausbildung in Ihrer Formulierung wäre sogar die 5. Linie
In den Kirchen welche ebenfalls dem Lutherischen Weltbund angehören sicher nicht. Innerhalb der EKD auch nicht.
Man denke sich in ein Vorstellungsgespräch hinein: Der Bewerber hat in Württemberg z.B. in Unterweisach eine Ausbildung begonnen und die Prüfungen bestanden.(In den ersten zwei Jahren Berufskolleggefördert mit 689 € monatlich.Im dritten und vierten Jahr Fachschule gefördert mit 892 € monatlich. Jetzt hat hier die Württembergische Landeskirche und der Staat durch die Förderung eine Wegmarke (im Bereich der evangelischen Theologie) gesetzt, welche auch nach dem Umzug nach der Begründung einer Partnerschaft als Wegmarke bestehen bleibt. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die vermeidbaren Kosten, die bei einer Fernbeziehung auf ein Paar zukommen würden.
Somit sind Wege wie in Baden vorgezeichnet. Bei einer Bibelschulen mit mindestens 3-jähriger Ausbildung bestimmten Niveaus) ist eine berufsbegleitende Aufbauausbildung in Feiburg verpflichtend (Nachqualifikation)
Im Detail:_
Der Bewerber besucht noch eine Lehrveranstaltung.
Zurzeit arbeitet eine EKD-Kommission an der Anerkennung und den Anerkennungsverfahren der jeweiligen Ausbildungen.
Diese hat Standards erarbeitet, die bundesweit anerkennbare Studiengänge erfüllen müssen.*(Qualifikation) Da tut sich was, das ist nach meiner Meinung keine Theoriefindung Ein sozial- oder humanwissenschaftliches oder theologisches Studium in einer staatlich anerkannten Ausbildungsstätte oder Hochschule kann der Regelausbildung gleichgestellt werden, wenn es durch einen mindestens einjährigen entsprechenden Aufbaustudiengang an einer Hochschule oder eine mindestens zweijährige entsprechende Aufbauausbildung in einer kirchlichen Ausbildungsstätte ergänzt wurde. Diese können berufsbegleitend sein. Bis Ende des Jahres 2029 können Gliedkirchen bei der Anstellung für eine bestimmte
Aufgabe gegebenenfalls entscheiden, dass der/die Bewerber*in noch eine bestimmte Nachqualifikation benötigt, um seinen/ihren Dienstauftrag fachlich zureichend gestalten zu können.
Die Vergleichende Übersicht wird in der EKD halbjährlich aktualisiert und auf www.ekd.de zur Verfügung gestellt. Zugleich werden dort auch die Archivversionen einsehbar sein, um den Gliedkirchen auch bei länger zurückliegenden Abschlüssen eine Information zum Studiengang der Bewerber*innen zu ermöglichen und damit eine den EKD-weit gleichen Kriterien entsprechende Anstellung. --2003:D2:2F15:8770:E5A4:8B0B:2B18:EA8106:23, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Dass sich da was tut, steht angesichts des Mangels an diakonischen und theologischen Mitarbeitern außer Frage! Aber es hat sich noch nicht getan! Und wenn es sich irgendwann getan hat, bleibt die Frage: Gilt das für alle Bibelschulen? Oder gilt das nur für die, die auf irgendeiner Liste der Anerkannten steht. Der Artikel "Bibelschule" ist ein sogenannter Überblicksartikel; er kann zwar darüber informieren, dass es hier und dort in Kirchen und Freikirche für den ein oder anderen Absolventen bestimmter Bibelschulen, evt unter Voraussetztung des Erwerbs einer Zusatzqualifikation, die Möglickeit zum Dienst in der XYZ-Landeskirche gibt. Aber kann nicht behaupten, dass die Absolventen aller Bibelschulen in allen Landes- und Freikirchen arbeiten können. Mutmaßungen im Blick auf die Zukunft gehören nicht hierher. Zu bedenken ist auch: Bibelschule ist im Gegensatz zu Hochschule, Fachhochschule und Berufsakademie kein geschützter Begriff. MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:50, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
In allen Bereichen des Lebens sind Normvorentwürfe...hier geplante Anerkennungen Ausbildung 2026 schon so halb Stand der Technik. Deshalb braucht man nicht abzuwarten bis die neue Norm/ das Jahr 2026 rausgekommen ist um zu wissen wo der Hase langläuft. Prüfung für Angebote im Bereich Sport, Lebensmittel.. sind eh allgemein anerkannt und gültig. Einsprüche und Änderungen verändern die endgültige Fassung noch etwas. Wir sind ein freies Land, jeder, der genügend Kleingeld hat kann eine Hochschule, Fachhochschule, Berufsakademie oder Bibelschule( auf Fachschulniveau) unter der Beachtung der Freiheit von Lehre und Forschung gründen/stiften. Jeder darf auch ....Theologie evangelischen Bekenntnisses anbieten. Wenn die so gegründete Bibelschule den auf der Liste anerkannten entspricht( Lehrplan Stundenumfang Qualität ,Lehrpersonal...) oder noch umfangreicher ist spricht nichts gegen eine Anerkennung und Zertifizierung der alternative Ausbildung.
Nach meiner Meinung kann nan schon behaupten, dass wer seriös erfolgreich ausgebildet( Fachschule oder Hochschule), bekehrt, bewährt, begabt und berufen ist nach längerem Praktikum und weiteren Schulungen überall arbeiten kann.(Freikirche/ Landeskirche) Eine Kirche/ Gemeinschaft die eine eigene Ausbildung betreibt sieht so was natürlich nicht so gerne und hat oft seltsame Tricks und Kniffe auf Lager um die alternativ Ausgebildeten zu vergraulen. Oder es werden weitere Prüfungen und Schulungen in erheblichem Umfang verlangt: Bis zum Abschluss der Aufbauausbildung ist somit lediglich eine befristete Anstellung möglich.MfG --2003:D2:2F15:8770:54F2:B470:76C6:EB5112:45, 12. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das gibt es schon, die weiterbildung kann bis zu fünf Jahre dauern:
Für die Durchführung des Kolloquiums zum Abschluss der Aufbauausbildung nach § 11 wird von der oder dem Vorsitzenden der Kommission aus deren Mitte jeweils ein Ausschuss berufen. 2 Er besteht aus der oder dem Vorsitzenden der Kommission oder der Referentin oder dem Referenten für diakonisch-gemeindepädagogische Mitarbeitende und Berufsprofile und zwei weiteren Mitgliedern der Kommission. 3 Der Ausschuss berichtet an die Kommission.
§ 5
Anstellungsvoraussetzungen in Verkündigung, Seelsorge und Bildungsarbeit,
Anstellungsfähigkeit, Qualifizierungsziel
( 1 ) 1 Als Mitarbeitende in Verkündigung, Seelsorge und Bildungsarbeit dürfen nur Personen angestellt werden, die einer Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland oder einer anderen Kirche angehören, mit der die Evangelische Kirche von Westfalen in Kirchengemeinschaft steht. 2 Das Landeskirchenamt entscheidet in begründeten Ausnahmefällen über die Anstellung von Personen, die einer Kirche angehören, welche Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) ist.
( 2 ) Als Mitarbeitende nach dieser Ordnung dürfen darüber hinaus nur Personen angestellt werden, die über einen Abschluss der in § 7 genannten Ausbildungsgänge verfügen.
( 3 ) 1 Voraussetzung für die Anstellung als Gemeindepädagogin oder Gemeindepädagoge ist die Anerkennung der Anstellungsfähigkeit durch das Landeskirchenamt.
2 Die Anstellungsfähigkeit wird anerkannt, wenn die oder der Mitarbeitende über
eine abgeschlossene Doppelqualifikation nach § 7 Absatz 1 Buchstabe a oder eine abgeschlossene Ausbildung zur Diakonin oder zum Diakon nach § 7 Absatz 1 Buchstabe b oder
eine abgeschlossene Einfachqualifikation nach § 7 Absatz 1 Buchstabe c und eine Ergänzungsausbildung nach § 9
sowie eine abgeschlossene Aufbauausbildung nach § 10 oder eine Ausbildung, die dieser gleichgestellt ist, verfügt. 3 Einer Aufbauausbildung bedarf es dann nicht, wenn der Ausbildung zur Diakonin oder zum Diakon oder beiden Elementen der Doppelqualifikation jeweils ein Fachhochschul- oder Hochschulabschluss zugrunde liegt.
4 Über die Anstellungsfähigkeit stellt das Landeskirchenamt eine Urkunde aus, sofern nicht bereits eine Bescheinigung der Evangelischen Kirche im Rheinland oder der Lippischen Landeskirche ausgestellt wurde.
( 4 ) 1 Das Qualifizierungsziel der Mitarbeitenden in Verkündigung, Seelsorge und Bildungsarbeit ist die Erlangung der Anstellungsfähigkeit als Gemeindepädagogin oder Gemeindepädagoge (vgl. Anlage 2). 2 Die Anstellungsfähigkeit soll innerhalb der ersten fünf Berufsjahre erworben werden. --2003:D2:2F1F:346:8DFE:EF96:C6A6:FD7E07:42, 27. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe den starken Eindruck, dass du die auf dieser Seite mehrfach geäußerten Bedenken nicht verstehen willst. Der von dir vorgelegte Hinweis auf die zukünftigen Dienste der Absolventen könnte eventuell in einem Artikel über die Evangelische Missionsschule Unterweisach eine Rolle spielen, nicht aber in einem allgemeinen Artikel über Bibelschulen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:01, 27. Dez. 2022 (CET)Beantworten
"Es wird genau die gleiche evangelische Theologie wie in der EKD üblich angeboten." - Das ist eine steile These. Was ist denn "die evangelische Theologie wie in der EKD üblich"? Meinst du das Theologiestudium an einer staatlichen Universität? Doch offensichtlich nicht. Aber was dann? Die inhaltliche Ausrichtung, die an staatlichen Unis erheblich durch die Freiheit der Lehre und Forschung geprägt ist? Ist das ein besonderes Kennzeichen auch aller Bibelschulen?
Wir haben in der Vergangenheit schon wiederholt Diskussionen gehabt über die Anerkennung von Abschlüssen einzelner Bibelschulen für EKD-Gliedkirchen, und das Fazit war immer: Man kann da nichts über einen Kamm scheren; es kommt immer auf den Einzelfall an. Ich erinnere nur mal an das hier, was im Endeffekt dann sogar gelöscht wurde, weil keinerlei unabhängige Belege über irgendeine Art der Anerkennung aufzutreiben waren. --87.150.9.15811:59, 27. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hier einer der aktuellen Belege ( mit Bezug auf alle EKD Gliedkirchen und den anzuwendenden Prüfkriterien für alle Bibelschulen) zum nachlesen: ( 3 ) 1 Ausbildungsgänge der Ausbildungsstätten nach Absatz 1werden anerkannt, wenn sie in der Liste der anerkannten Ausbildungsgänge zu den diakonisch-gemeindepädagogischen Berufen in der EKD aufgeführt werden oder folgende Voraussetzungen vorliegen:
eine mindestens dreijährige Ausbildung,
Mitwirkung der Landeskirche,Evangelische Landeskirchen in Deutschland (2012) in deren Bereich die Ausbildungsstätte liegt, an der Festlegung der Ausbildungsziele, an der Gestaltung der Ausbildungspläne und an der Prüfung,
Anerkennung der Bekenntnisgrundlage der Landeskirche, in deren Bereich die Ausbildungsstätte liegt,
Zugehörigkeit des Trägers der Ausbildungsstätte zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland bzw. Anerkennung ihrer Grundsätze,
Feststellung der zuständigen Landesbehörde nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz auf Grund der Verordnung über die Ausbildungsförderung für den Besuch von Ausbildungsstätten für kirchliche Berufe (KirchenberufeV) vom 8. Juni 1972 (BGBl. I S. 885), geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 11. Juli 1980 (BGBl. I S. 1001), dass der Besuch einer dieser kirchlichen Ausbildungsstätten mit dem Besuch einer öffentlichen Einrichtung oder einer genehmigten Ersatzschule (Fachschule) gleichwertig ist, und entsprechende Feststellung der Landeskirche, in deren Bereich die Ausbildungsstätte liegt oder in deren Dienst Absolventinnen und Absolventen überwiegend treten. 2 In besonderen Ausnahmefällen genügt die Feststellung der Landeskirche
Ich meine das Beispiel ist, für den Bereich der EKD, CVJM, eindeutig und klar formuliert und somit keine Einzelfallprüfung, wenngleich Lebenslauf, Praktika und Wahlfächer in der Ausbildung immer die Grundausbildung einer Bibelschule ergänzen.[3]
