Diskussion:Bildungszentrum St. Konrad

Aufnahme, Schülerauswahl und "Leben des katholischen Glaubens"

Es sollte dringend noch etwas über die Aufnahme bzw. Selektion der Schüler im Artikel geschrieben werden. So insbesondere das Erfordernis des katholischen Glaubens etc. Auch sollte m. E. stärker herausgestellt werden, inwiefern der katholische Glaube das Schulleben prägt.--Kritischer Geist (Diskussion) 21:14, 26. Dez. 2012 (CET)

Hallo Kritischer Geist, danke für die Anregung. Ich füge die angesprochenen Punkte in den nächsten Tagen hinzu. Gruß --Aidepwiki (Diskussion) 12:36, 27. Dez. 2012 (CET)

Stimmt nicht. Es sind nicht nur katholische Schüler an der Schule. --FA2010 (Diskussion) 22:52, 17. Jan. 2013 (CET)

Es wäre schön, wenn dieser Punkt nunmehr ausgebaut bzw. thematisiert werden würde. Ich kann es mangels tiefere Einblicke nicht übernehmen; zumal mein Vorposter micht ja schon (zutreffenderweise?) korrigiert hat.--Kritischer Geist (Diskussion) 03:17, 6. Feb. 2013 (CET)

Der Aspekt des Katholisch-Seins betrifft nicht nur das Schulleben, sondern auch schon die Aufnahme in die Schule.

Zumindest um 1980 herum war das ganz wichtig. Und dabei ging es nicht nur um die Religionszugehörigkeit des Kindes, sondern auch um den Lebenswandel der Eltern. Soweit ich mich entsinne, wurden Nachbarn in unserem Haus, die (seit vielen Jahren) "nur standesamtlich" verheiratet waren, genötigt, die kirchliche Heirat nachzuholen, damit ihr Sohn eine Chance hatte, aufgenommen zu werden. (Ob evtl. auch der Sohn erst noch getauft werden musste, weiß ich nicht mehr.) Aber dergleichen läuft natürlich diskret ab und ist damit derzeit nicht belegbar. – Ob sich die Praktiken seither geändert haben (z. B. Bescheinigung des Pfarrers erforderlich?), entzieht sich meiner Kenntnis.

Allgemein gesprochen: Der Unterschied zwischen formaler Religionszugehörigkeit (an die man bei Konfessionsschule zunächst denkt) und Lebenswandel der ganzen Familie gemäß katholischer Sittenlehre (um den es bei der Frage der Aufnahme oder Nichtaufnahme ebenfalls geht/ging) ist in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzen. Statistisch könnte man das beispielsweise mit dem Prozentanteil von Kindern geschiedener oder wiederverheirateter Eltern an der Gesamtzahl aller Schüler im Vergleich zwischen den ca. vier Gymnasien in Ravensburg/Weingarten untersuchen. (Solche Daten werden natürlich nicht vorliegen, aber man könnte ...) -- Martinus KE (Diskussion) 13:46, 14. Sep. 2020 (CEST)

Bla bla bla. Nichts davon hat irgendetwas mit der Realität zu tun. --Anvilaquarius (Diskussion) 22:27, 19. Mai 2022 (CEST)

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Nicht nur katholische Schüler

Ja es stimmt, es sind nicht nur katholische Schüler dabei, sondern auch evangelische (aber sehr wenige).