Diskussion:Blaufleckender Purpur-Röhrling

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Ak ccm in Abschnitt Beschreibung
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Dieser Artikel wurde am 01. Februar 2014 in dieser Version bewertet.Wikipedia:Redaktion Biologie/Artikelbewertung/code/122907211/D

Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Die Literatur scheint in der Beschreibung leicht widersprüchlich - zum Beispiel zur Stielform, Sporenfarbe, dem Blau-Werden, eventuell auch zum Eintritt der Rötung des Schwammes ("schon jung auffallen blutrot" als Hauptunterscheidungsmerkmal angeführt vs. "ganz jung gelb")... Die englischsprachige Artikelversion widerspricht bezüglich des Vorkommens direkt beiden vorliegenden Quellen (Laub- vs. Nadelwald).--Natr 17:07, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kannst ja mal versuchen, es mittels Benutzer:Toter Alter Mann/Pilzliteratur abzugleichen.--Toter Alter MannAWÜ 02:29, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Angaben zur Rötung der Poren sollen wohl die spezifischen Merkmale der Art hervorheben. Dies ist z. B. ein Unterscheidungsmerkmal zum Ochsenröhrling, dessen Poren erst sehr spät röten. Außerdem färben sie sich sehr dunkel rot, während verwandte Arten blasser sind. Ob sie ganz jung gelb gefärbt sind, kann ich nicht sagen, wird aber sicherlich stimmen. Allerdings ist eben charakteristisch, dass sich die Poren vergleichsweise (aber wohl auch generell) früh schon rot färben, daher „ganz jung gelb“ und „jung auffallend blutrot“.
Laut Bon ist die Art im Laubwald zu finden, selten auch im Nadelwald.
Zu Stielform, Sporenfarbe und Blau-Werden kann ich nichts sagen, weil ich die Angaben nicht kenne. --Toffel 01:55, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Da stellt sich zunächst einmal die Frage, welche Literatur sich worin widerspricht?
Weiter lohnt sich oftmals der Besuch von Boletales.com, um einen Blick auf das entsprechende Porträt zu werfen. Das Habitat wird dort mit "in Laubwäldern unter Eichen und Buchen" skizziert. Mein Fund von B. rhodopurpureus s.l. bzw. B. luteocupreus stammt von einer südl. von München gelegenen, ehem. Huteweide und wuchs dort unter einer alten Eiche. Ob die Art bei uns auch in Nadelwäldern vorkommt, weiß ich nicht. Inwiefern bei der Art Unterschiede hinsichtlich der Baumpartner (Laubbaum vs. Nadelbaum) möglich sind, kann ich ebenfalls nicht beurteilen. Grundsätzlich kann ich mir jedoch eine größere Bandbreite vorstellen - Pilze sind immer wieder für eine Überraschung gut. --Ak ccm 13:45, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten