Diskussion:Bruno Wille

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 79.248.133.211 in Abschnitt " Im Sommerwind"
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Urheberrechtsverletzung?[Quelltext bearbeiten]

Von der Formatierung her sieht das stark nach Urheberrechtsverletzung aus. --Urbanus 19:33, 26. Aug 2003 (CEST)

Keine Verletzung des Urheberrechts, stammt aus eigenen Recherchen und Buchtiteln! Brigitte

Erik Lehnert[Quelltext bearbeiten]

Franz Jäger Berlin hat mit seinem Edit Recht. Das Buch von Erik Lehnert fand - meines Wissens - noch nicht den Weg in die wissenschaftliche Rezeption. Und er hat auch Recht, dass es schon auffällt, dass versucht wird viele unbedeutende Bücher von fleißigen neurechten Autoren, die in kleinen und unbedeutenden (oft auch politisch tendenziösen) Verlagen erscheinen in Wikipedia unterzubringen. Die Motive könnten vielfältig sein: 1. Werbung in eigener Sache 2. Politische Einflußnahme 3. Eine Mischung aus beiden (sucht es Euch aus). Grüße--♥ KarlV 11:55, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry to tell you, aber das ist erstens kein Buch, sondern ein Aufsatz, und zweitens ist er rezipiert worden: [1]. Zitat: Erfreulicher, weil erkenntnisreicher, ist dagegen Erik Lehnerts Artikel zu Bruno Willes Verbindungen zum Monismus, der Wille als multipel devianten Akteur der Reformbewegungen zeigt; der Artikel verdeutlicht aber auch, dass Wille, häufig als Referenzperson des Monismus genannt, diesen nur zeitweilig frequentierte. Allerdings halte ich nicht viel davon, die Literaturliste zu erweitern, ohne auch den Artikel zu erweitern. Über "Bruno Willes Verbindung zum Monismus" erfahren wir im Artikel null.--Mautpreller 12:39, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist richtig und das wars auch schon - also ein Satz (vorher und nacher kommt dazu nichts). Das meinte ich nicht mit wissenschaftlicher Rezeption.--♥ KarlV 12:48, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Und das Fazit über das Buch „Alles in allem ist der Band als Einfüuhrung in die historische Situation der Monisten geeignet; neben einigen Abstrichen, die sich zumeist aus der fehlenden Distanz einiger Autoren ergeben, sind die meisten Artikel durchaus empfehlenswert“, ist ein ko-Kriterium.--♥ KarlV 12:59, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
(BK)Hm. Ein Minimum an Rezeption gibt es aber offenkundig. Mich würde eher interessieren, mit welcher Berechtigung ein Aufsatz eingestellt wird, der für den Artikel offenkundig nicht ausgewertet wurde. WP:LIT erwartet eigentlich schon, dass die Texte in der Litliste vom Einsteller eingesehen wurden und der Artikelinhalt auch auf den angegebenen Texten beruht bzw. zumindest mit ihnen abgeglichen ist. Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Ob dieser Text, aber auch die anderen Literaturangaben den Stand der Forschung widerspiegeln, darüber kann ich mir kein Urteil erlauben. - Nach BK: Dass der Sammelband ein schlechtes Urteil erhält, muss nicht gegen jeden Aufsatz aus dem Band sprechen.--Mautpreller 13:01, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Fragen haben alle ihre Berechtigung. Und zu Deinem PS. Ja - aber auch nicht für jeden Aufsatz.--♥ KarlV 13:05, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lehnert schreibt schon fleißig in einschlägigen Kreisen und ist für die extreme Rechte von Bedeutung. Bei den Literaturregeln der Wikipedia geht es aber darum, die Artikel mit grundlegenden Texten zu versehen, die geeignete Einführungen in den Gegenstand bieten. Selbst abgesehen von der politischen Verortung Lehnerts, die allein für die Wikipedia inakzeptabel wäre, handelt es sich hier um einen hochspezialisierten Text, der einen Aspekt des Artikelgegenstands untersucht, welcher aber selbst im Artikel überhaupt nicht erwähnt wird. Warum nun ein solcher spezialisierter Artikel in einem Sammelband unbedingt in der Literaturliste stehen muss, außer dass er von einem Angehörigen der derzeitigen Top 5 der schreibenden Zunft der extremen Rechten stammt, erschließt sich nicht wirklich.--Franz Jäger Berlin 16:27, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mautpreller bringt es doch auf den Punkt: Das ist hier kein konkretes politisches Problem, sondern ein sehr abstraktes wissenschaftliches. Meine Sorge, dass Hardenacke oder Anti es schaffen, sich in eine Bibliothek zu begeben und dort anzumelden, um ein Buch auszuleihen und einen darin befindichen Aufsatz zu einem Abschnitt für den Artikel zu exerpieren, um diesen in einen Punkt "Bruno Wille und der Monismus" einzubauen, der dann auch noch unseren Relevanzkriterien standhalten würde, ist nicht allzu groß. Falls doch, würde ich eine derartige wissenschaftliche Erweiterung des Artikels natürlich begrüßen. Grüße, --JosFritz 17:41, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich. Bleibt das Problem des Motivs eines einschlägig bekannten Nutzers, der gerade nicht nur hier versucht, Schriften von Rechtsextremisten in die Literaturlisten zu bringen. Ich weiß nicht, ob sich das Problem so einfach lösen lässt, auch weil hier das geeignete Personal in der Wikipedia fehlt.--Franz Jäger Berlin 18:04, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mir ist Lehnert seit dieser essayistischen Glanzleistung bekannt. Wobei der eigentliche Skandal für mich weniger in dem liegt, was er in diesem Artikel geschrieben hat, sondern darin, dass er mit seinem politischen Hintergrund überhaupt in einem Magazin der Marine als Autor auftreten darf. Seltsam, dass das von der Öffentlichkeit, die sonst so sensibel für Bundeswehr-Fettnäpfchen ist, kaum wahrgenommen wurde. Wie auch immer, nach WP:LIT ("Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt") brauchts den in der Literatur bei diesem Lemma nicht, zumal es ja im fraglichen Artikel mehr um einen bestimmten zeithistorischen Kontext zu gehen scheint als um Bruno Wille. Bei den Einzelnachweisen kann man den Aufsatz aber imo durchaus bringen, sofern er relevantes enthält.--Margaux 23:15, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@JosFritz: Ziemlich überheblich, Hardenacke und Anti68 zu unterstellen, ihnen wären Bibliotheken so fremd, daß sie sich erst anmelden müssen. Arrogant ist es auch, ihnen nicht zuzutrauen, den Aufsatz Lehnerts zu exerpieren und dann den Artikel zu Bruno Wille auszubauen. Unabhängig davon, ob die beiden sich diese Mühe machen, werde ich wahrscheinlich den Lehnert-Aufsatz verwerten, auch wenn Wille für mich momentan nicht zu den prioritären Themen gehört. Ich muß mir das Buch jedenfalls nicht erst besorgen: Es liegt bereits vor mir. -- Reinhard Wenig 00:53, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
sehr gut. bitte dabei auch die hier entfernte literatur einsehen, insb. günther 1972 ist sehr einschlägig. ca$e 11:06, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

" Im Sommerwind"[Quelltext bearbeiten]

Das auch heute noch gelegentlich aufgeführte, sicherlich vom musikgeschichtlichen Standpunkt nicht unbedeutende Werk "Im Sommerwind, Idyll für großes Orchester" von Anton Webern bezieht sich nach Auskunft des Wikipedia-Beitrags zu Webern auf ein Gedicht von Bruno Wille (1904). Es wäre wichtig zu wissen, auf welches (?). Dies dürfte eine der (vielleicht wenigen (?)) Spuren sein, die Wille hinterlassen hat, und die heute noch sichtbar sind. (nicht signierter Beitrag von 79.248.133.211 (Diskussion) 02:00, 22. Mär. 2016 (CET))Beantworten