Diskussion:Bundestagswahl 1994

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Oppositionsvorsitzender?[Quelltext bearbeiten]

Bundestagswahl_1994#Konsequenz: „Als Konsequenz aus dem Wahlergebnis wurde Helmut Kohl zum 5. Mal zum Bundeskanzler gewählt, Rudolf Scharping ging als Oppositionsvorsitzender nach Bonn.“ Was ist denn ein Oppositionsvorsitzender und wie wird man das? Scharping war meines Wissens nach Vorsitzender der stärksten Oppositions-Fraktion (SPD), aber nicht Vorsitzender aller Oppositionspolitiker im Deutschen Bundestag. --194.95.177.101 16:14, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich habe es geändert. Bei solch eindeutigen Fragen kannst Du i.ü. gerne auch selbst tätig werden. Schöne Grüße --WAH 16:18, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nunja, immerhin gibt es ja den Passus Oppositionsführer- mit entsprechenden Artikel bei wikipedia *ggg* (nicht signierter Beitrag von N.Eschenhagen (Diskussion | Beiträge) 13:04, 18. Nov. 2008)

Koaltionspartner für Scharping[Quelltext bearbeiten]

Welchen Koalitionspartner hatte Rudolf Scharping vorgesehen? Wollte er mit der FDP oder wollte er die Grünen mit ins Boot nehmen?

Rene 15.09.2008 (nicht signierter Beitrag von 91.62.221.62 (Diskussion) 07:07, 15. Sep. 2008)

Im Buch "Das Superwahljahr 94" vom Bund Verlag stand, daß Scharping ganz klar die FDP präferierte. Die Wählerschaft der SPD wollte aber eine rot-grüne Mehrheit, um Kohl und seine Koalitionpartner aus der Regierung zu bringen. Lafontaine wollte die absolute SPD Mehrheit und Schröder wollte schon seit Beginn der 80er Rot-Grün. Im Thema "Troika" wo Scharping, Schröder und Lafontaine sich um die Macht der SPD stritten wird dies auch ausführlich beschrieben. Lafontaine hat ein wenig mit grüner Politik geliebäugelt (ohne dabei Die Grünen mit ins Boot zu nehmen; laut seiner Biographie vom Econ Verlag) hat aber auch Ideen des Sozialismus in seinem Programm mit drin. Koalitionswünsche entstehen nicht erst von einem zum anderen Tag , sondern über lange Jahre.

Rene 05.03.2009 (nicht signierter Beitrag von 87.122.65.4 (Diskussion) 17:44, 5. Mär. 2009)

Oskar Lafontaine[Quelltext bearbeiten]

Von 1990 bis 1994 träumte Oskar Lafontaine von einer SPD mit 50+ der Stimmen, Grüne und Rechtsaußen unter die 5% Hürde und CDU und FDP in die Opposition zu bringen. Im Saarland gelang im dieser Wahlkampf. Es gab nur vier SPD Promis die schon lange Rot-Grün wollten, Gerhard Schröder, Johanno Strasser, Norbert Gansel und noch Dr. Dieter Spöri.

Rene 28.03.200987.122.78.208 10:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum sieht man hier von Helmut Kohl so ein verrauschtes Schwarz-Weiß-Foto? Es gibt doch bestimmt noch bessere Bilder von ihm. (nicht signierter Beitrag von 89.12.160.42 (Diskussion) 23:39, 16. Jan. 2009)

Nein. --Phantom 01:09, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso lässt sich die APD nicht ihrer Seite verlinken (http://de.wikipedia.org/wiki/Autofahrer-_und_B%C3%BCrgerinteressenpartei_Deutschlands)? Oder bin ich grade nur zu doof dazu.. Gruss laza 16:07, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage: Wie kam denn die PDS mit 30 Mitgliedern in den Bundestag, obwohl sie die 5%-Hürde nicht erreicht hat--BA123 11:41, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie es im Text steht: "Die PDS erzielte in Berlin vier Direktmandate (u. a. durch Stefan Heym und Gregor Gysi). Auf diese Weise konnte sie durch die Grundmandatsklausel in den Bundestag einziehen, obwohl sie die Fünf-Prozent-Hürde nicht bewältigte. Sie zog in Gruppenstärke in den Bundestag ein." Gruß, -- Felix König Artikel Portal 21:29, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Welches Wetter war an dem Tag?[Quelltext bearbeiten]

Das Wetter hat den größten Einfluss auf die Wahlbeteiligung beziehungsweise die gewählte Partei, weshalb auch die Meisten am Sonntag nachmittags ihre zwei Kreuze zusammen nach der Absprache und Überredungskunst leisten müssen.

Die 20 Prozent, die jedesmal nicht wählen gehen, sind entweder nicht in ihrem Wahlkreis und damit verreist oder haben die Hoffnung die Politik aufgegeben. (nicht signierter Beitrag von 92.206.144.157 (Diskussion) 18:44, 14. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Datenfehler Grüne?[Quelltext bearbeiten]

Servus,
Bei den Grünen steht als Ergebnis 7,3; +2,2 im Kasten. für 1990 steht aber 3,8 im Kasten. 7,3-3,8 ist nach Adam Riese 3,5.
Ist das ein Datenfehler, oder verstehe ich da etwas nicht?
Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:28, 18. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Stimmt die Story um Roland Richter? In dessen Artikel heißt es:


Im September 1994 erlangte er unfreiwillig einige Bekanntheit, als er zur Wahl des Bundeskanzlers in der konstituierenden Sitzung des 13. Deutschen Bundestages erst in letzter Minute erschien, um seine Stimme abzugeben – die entscheidend sein sollte, da Kandidat Helmut Kohl bis dahin nur 337 der erforderlichen 338 Ja-Stimmen erhalten hatte.[1] Richter hatte schlicht verschlafen, ein „Fauxpas“, wie er später angab.[2]


Die gesetzliche Mitgliederzahl des BT war 672 Sitze, die Kanzlermehrheit demnach bei 672 : 2 + 1 = 337. Diese Stimmenzahl hätte Kohl demnach auch ohne Richter erreicht.91.248.38.136 23:17, 5. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]