Diskussion:Capital Asset Pricing Model

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Millbart in Abschnitt Siehe auch
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Fehler in der Darstellung?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! In eurer Darstellung des Modell ist ein Fehler! Das CAPM geht stehts von nur RISIKOSCHEUEN Wirtschaftssubjekten aus! Einzig die Intensität der Risikoscheu variiert und dementsprechend passen die WS ihr Portfolio an. Große Risikoaversion -> großer Anteil an risikolosen Bonds im PF, geringere Risikoaversion (ungleich Risikofreude!!!) -> geringerer Anteil an risikolosen Bonds bzw. sogar Kreditaufnahmen (=Leerverkauf der Bonds). Nachzulesen z.B. im Perridon/ Steiner oder Kruschwitz! Denkt mal drüber nach...

Hallo. Mir scheint du hast das CAPM-Modell nicht richtig verstanden. Ob die Wirtschaftssubjekte risikoavers sind oder nicht, lässt sich nach dem Tobin-Separationstheorem von dem Kerninhalt des CAPM trennen. Das Marktportfolio ist für alle WS das Gleiche, da es den grössten marginalen Erwartungsnutzen pro Risikoeinheit bei gegebenem Zinssatz innehält. Insofern magst du Recht behalten, da man zwar mit einem anderen Portfeuille stärkere Gewinne erzielen könnte, aber ausschlaggebend ist nicht der Gesamtgewinn, sondern der marginale Gewinn, da er den grössten Nutzen für das WS bringt. Die Annahme, dass das WS daher risikoavers sein muss ist definitiv falsch. Um das im Artikel genannte Marktportfolio zu erwählen, reicht es, dass das WS rational handelt.-- NikEy 23:20, 28. Jun 2005 (CEST)
Hallo! Der oben geäußerten Kritik muss ich mich anschließen! M.E. geht das CAPM nur von risikoaversen WS aus. Die Konkavität der Nutzenfunktion ist notwendig, um überhaupt ein optimales Portfolio bestimmen zu können. Risikoneutrale WS wären indifferent zwischen Portfolios mit gleicher erwarteter Rendite und verschiedenem Risiko. Sie würden immer die Investition mit maximaler erwartete Rendite (unabhängig von derem Risiko) wählen, also keine Diversifikation anstreben. Risikofreudige WS hingegen würden kein optimales Portfolio finden, da es am Markt immer eine Möglichkeit gibt, die erwartete Rendite durch das Eingehen höheren Risikos zu erhöhen. Es gibt also zu jedem Portfolio noch eines das strikt präferiert wird.
Die im CAPM benutzte Präferenz zugunsten kleinerer Varianz (σ²) bei gleicher erwarteten Rendite (μ) entspricht Risiko-Aversion (siehe S. 89 in Markowitz: "Portfolio Selection", The Journal of Finance, 1952).
Die Tobin-Separation besagt, dass das Marktportfolio vom Grad der Risikoaversion unabhängig ist. Wie oben bereits beschrieben wurde, wirkt sich diese nur auf das Mischungsverhältnis des risikobehafteten Portfolios zur risikolosen Anleihe aus. Dies gilt allerdings eben nur für risikoaverse WS, da nicht risikoaverse WS ein anderes Marktportfolio wählen würden. Ob ein WS einen Kredit zum festen Zinssatz aufnimmt, um mehr in das riskante Portfolio zu investieren, hängt vom Verlauf der Präferenzlinien ab. Diese müssen aber immernoch strikt konvex (=Risikoaversion) sein, um überhaupt ein Optimum bestimmen zu können. Das ist der Punkt, an dem die Kapitalmarktlinie die Präferenzlinie tangiert, also dem Punkt an dem marginaler Renditezuwachs und marginaler Nutzenzuwachs ausgeglichen sind. Somit können auch Risikoaverse WS einen Kredit aufnehmen. Gruß, Theoretiker
Tranquillo Leute! Risikoscheu ist für das Modell zwingend notwendig, weil sonst keine Entscheidung zwischen hohem erwartetem Ertrag und hohem Risiko einerseits und niedrigem erwartetem Ertrag und niedrigem Risiko andererseits erforderlich wäre. Ebenso muß ein WiSu an hohem Ertrag Interesse haben, auch sonst gibt es das Entscheidungsproblem nicht.
Einzelne Wirtschaftssubjekte können extreme Lösungen bevorzugen. Z. B. kann ein WiSu kein Risiko zu irgendeinem Preis akzeptieren. In dem Schaubild wird es sich dann nie vom risikofreien Zinssatz lösen.
Wenn ein WiSu ein gewisses maß an Risiko zu tragen bereit ist, wird es aber immer (Tobin) auf der Linie bleiben.
Das Modell hat aber ein paar andere Probleme, die man sicherlich mit etwas Zeit und Mühe darstellen könnte. Beispielsweise geht das Modell implizit von einer quadratischen Nutzenfunktion aus (da die Varianz als Maß für das Risiko verwendet wird). Die wird zwar gern und viel verwendet, hat aber bspw. den Nachteil, hohe Abweichungen nach oben ebenso zu behandeln wie starke Abweichungen nach unten, was gem. spieltheoretischer Experimente falsch ist.
Für die praktische Anwendung wird häufig der Aktienmarkt als Synonym des Marktportefeuilles verwendet. Das Modell ist hier weniger restriktiv als die Interpretation, man sollte sich aber bewusst sein, daß bspw. der eigene Job oder das eigene Haus eine wesentliche Komponenten des relevanten Portefueilles sein kann.
Also, Fleißige vor, der Artikel ist nicht schlecht, könnte aber ergänzt werden! Felix
Hab die Risikofreude mal ganz fix entfernt Botswana 20:00, 25. Dez 2005 (CET)
Hi,noch ein Nachtrag zu meinem Kommentar von eben: Die englische Version ist schon deutlich weiter in der Beschreibung, dort sind die Probleme des CAPM ausführlicher dargestellt - wäre sicher schlau gewesen, zuerst dort nachzusehen, ich weiß...fb
Quadratische Nutzenfunktion ist kein Muss für CAPM. Muss halt nur eine sein, die die üblichen Maßstäbe erfüllt (insb. Risikoaversion, wie bereits mehrfach erwähnt wurde). Grüße, Fridolin


Noch ein Hinweis zur Abbildung: Im CAPM stellt die CML die Effizienzgrenze dar. Die Portfoliomöglichkeitenkurve als Effizienzkurve zu bezeichen ist definitv falsch. Nur in der allgemeinen Portfoliotheorie wäre diese Bezeichnung bei fehlender Möglichkeit der Kreditaufnahme und -vergabe zum risikolosen Zins korrekt.

CML ist die gerade Linie durch risikoloser Anlage und Marktportfolio. Effizienzgrenze (nicht -kurve) ist der obere Ast der Portfolio-möglichkeitenkurve. Beides zusammen kann also durchaus in einem Schaubild dargestellt werden. Die SML (Securities market line) tritt auf, sobald wir ein mü-beta-Abbild haben. Grüße, Fridolin (nicht signierter Beitrag von 95.160.178.36 (Diskussion) 06:50, 21. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ergänzung der Roll'schen Kritik[Quelltext bearbeiten]

Hallo, guter Gesamtüberblick über das CAPM. Vielleicht kann jemand ja noch die "Roll'sche Kritik" des CAPM ergänzen. Gruss Hannes

Eine IP stellt gerade einen Eike Kroll als Miturheber des Modells in den Artikel ein. Google Scholar weiß aber nix von einem Herrn Kroll. Gibt es Belege, dass Herr Kroll überhaupt existierte? --Smeyen | Disk 11:19, 12. Sep 2006 (CEST)

Dafür kandidiert der 20-jährige Medizinstudent wohl in Magdeburg für die Liberale Hochschulgruppe[1]. Erst mal Revert. --Smeyen | Disk 11:21, 12. Sep 2006 (CEST)

Tobin-Separation vs. 2-Fonds Separation[Quelltext bearbeiten]

hallo. glaube, tobin separation ist nicht dasselbe wie 2-fonds theorem (nicht separation), wie unter "aufbau des modells" behauptet wird. tobin separation bei vollkommenem kapitalmarkt(struktur ist die des tangentialportfolios, nur gemischt mit sicherer anlage), 2-fonds theorem nur im fall ohne sichere anlage (2 fonds: 1. struktur des tangentialportfolios mit geldwegwerfen und 2. struktur des varianzminimalen portfolios, gewichtung entsprechend der risikoaversion)

Zur Klärung: 2-Fonds-Seperation ist im CAPM mit und ohne sichere Anlage der Fall (im Fall ohne sichere Anlage wird ein Null-Kovarianz-Portfolio zum Marktportfolio als Ersatz erstellt) und bedeutet, dass alle Anleger eine Mischung aus Marktportfolio und sicherer Anlage halten. Tobin-Separation bedeutet, dass die Zusammensetzung des risikobehafteten Portfolioteils unabhängig ist von der eigenen Risikoeinstellung (genau genommen sogar von der eigenen Nutzenfunktion), weswegen sozusagen kein Problem beim Delegieren der Investitionsentscheidung auftritt (Trennung von Geschäftsführung und Eigentum). Dies ist daher der Fall, weil alle immer (kleine) Kopien des Marktportfolio besitzen. Grüße, Fridolin (nicht signierter Beitrag von 95.160.178.36 (Diskussion) 06:50, 21. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Zur Kritik[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich habe mir die Kritik durchgelesen und bin darauf gestoßen: "Weiterhin wird fuer das CAPM implizit eine gaussche Normalverteilung der Renditen unterstellt.". Das ist für mich nicht so ganz klar. CAPM, soweit ich weiß, basiert lediglich auch Erwartungswerte und Kovarianzen (bzw. Varianzen). Aus welcher Verteilung diese kämen ist eigentlich egal. Man nimmt jeweils einen Schätzer für Mittelwert und Kovarianz und kommt auf die (Input-)Werte für das CAPM. Zum statistischen Testen könnte man eine Verteilung heranziehen, um eine Hypothese zu überprüfen. Nun aber, wie in der Portfolio-Theorie, wird hier nicht aus einer Verteilung ausgegangen. Es wird nurversucht, durch ein geschicktes Mischen der Wertpapiere, eine (bestmögliche) Kombination aus (Portfolio-)Erwartungswert und (Portfolio-)Varianz der Zahlungen zu erreichen. Wie gesagt, diese Verteilungsannahme stört mich, ich würde mich auf weitere Meinungen freuen. Viele Grüße, Martin

Dem würde ich zustimmen. Das CAPM fordert, dass der Investor nach dem mü-sigma-Prinzip entscheidet. Welche Verteilung dem zugrunde liegt wird nicht beachtet. Darin liegt erst im nächsten Schritt das Problem. Wann ist die Annahme denn sinnvoll, dass die Investoren nach dem mü-sigma-Prinzip entscheiden? Das ist aber keine Frage des CAPMs sondern des zugrunde liegenden Entscheidungsprinzips. Sagt man hier, dass die Zufallsgröße normalverteilt ist, dann gibt es kein Problem mit dem Bernoulli-Prinzip. Ich wäre dafür, diese Annahme zu entfernen und ggf. in einen Artikel über mü-sigma zu packen. --217.83.84.20 15:26, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Normalverteilung ist in die Theorie vom CAPM eingebaut. Eine andere Verteilung der Rendite ist nicht möglich, ohne die Annahmen des CAPM zu verletzen. mü-sigma-Prinzip bedeutet übrigens Normalverteilung (eine ähnliche Frage haben wir erst neulich wieder in eine unserer Klausuren gestellt). Grüße, Fridolin (nicht signierter Beitrag von 95.160.178.36 (Diskussion) 06:50, 21. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Generell zum Abschnitt Kritik: Dieser umfasst die wichtigsten Punkte, die man am CAPM vorbringen kann. Eventuell sollte man noch darauf hinweisen, dass das Modell in der Praxis vor allem deswegen so weit verbreitet ist, weil es eben ein eingängiges und einfach zu handhabendes ist. Modelle mit höherer Realitätstreue sind auch immer komplexer, während das CAPM für seine Einfachheit bereits sehr schöne Ergebnisse liefert. Dies sollte bei einer Neufassung der Kritik eingearbeitet werden - zusammen mit einer generellen Überarbeitung, um etwas mehr Struktur und Klarheit reinzubringen (derzeit ist das nur ein Sammelsurium an Einzelpunkten ohne Zusammenhang). Und nein, ich habe derzeit nicht Zeit für sowas. Der Neutralitätsbaustein kann also sofort rausgenommen werden (die Kritik ist zutreffend und entspricht pi-mal-Daumen dem, was auch in Lehrbüchern steht), was ich auch hiermit mache. Der Baustein bezüglich fehlender Belege sollte mit einem Literaturverweis auf den Artikel von Roll und das Buch von Copeland (Financial Theory and Corporate Policy, 2005) gegessen sein - da steht mMn auch eine kritische Würdigung des CAPM drin (ich hoffe, ich erinnere mich richtig - ist schon eine Weile her, dass ich das zur Hand hatte). Wer es Deutsch mag: Franke, Günter und Herbert Hax (2003), Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. Grüße, Fridolin (nicht signierter Beitrag von 193.174.122.17 (Diskussion) 09:46, 27. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Verschiebung auf das deutsche Lemma[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund, warum der Artikel unter dem englischen Begriff Capital Asset Pricing Model steht und nicht unter dem gängigen deutschen Begriff? Ich schlage eine Verschiebung vor. 92.231.188.66 15:25, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mir ist kein geläufiger deutscher Begriff bekannt. --Christian140

Quellen, Bearbeitungsbaustein usw.[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik scheint nunmehr aufgrund zahlreicher Quellen sehr ausgewogen. Ich habe daher die 2 Bearbeitungsbausteine entfernt. Allerdings gibt es zahlreiche Wiederholungen bei Literatur und Quellen. Kann das mal jemand bereinigen? --WeserStrom (Diskussion) 21:53, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

TeX vs. Bild[Quelltext bearbeiten]

Datei:CAPM Gleichung 1.png Das Bild könnte man doch als TeX darstellen oder? Ist mir grad beim sichten aufgefallen. Ich kann aber kein TeX und wenn ich es versuchen würde, wüsste ich nicht ob die erzeugte Formel korrekt wäre. --DerHandelsreisende (Diskussion) 21:50, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Erledigt. --тнояsтеn 09:53, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Möglicher Interessenkonflikt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei der letzten Überarbeitung meine eigenen empirischen Ergebnisse zitiert. Ich bin mir bewusst, dass dies einen Interessenkonflikt darstellt und ein Selbstzitat nicht "vom Feinsten" ist. Ich denke, die Zahlen sprechen aber für sich und sind objektiv. Aus meiner Sicht sind die empirischen Ergebnisse sehr hilfreich, um das Modell in der Praxis umzusetzen.--psepp (Diskussion) 13:25, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das ist aus meiner Sicht kein Interessenkonflikt. Die entscheidende Frage lautet, welche Quellen wurden für die Daten verwendet ? Wenn Zahlen schon alles erklären würden, bräuchte es keine so langen Ausführungen. Es ist aber schon erlaubt, aus eigenen Veröffentlichungen zu zitieren. Ich gehe mal davon aus, dass deine einem Peer-Review unterzogen wurden. Ggf. wäre dann noch eine Freigabe über das hiesige OTRS beim Wikipedia:Support-Team zu beantragen, um den Verdacht einer URV zu vermeiden. --Kulturkritik (Diskussion) 02:04, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Klarstellung! Die Monographie ist in einem angesehen Wissenschaftsverlag (Schäffer-Poeschel) erschienen und genügt so den Ansprüchen von Wikipedia. Die Meinung zu Selbstzitaten ist bei den Wikipedianern aber nicht eindeutig. Teilweise wird ein Selbstzitat auch als Eigenwerbung empfunden und Ausführungen werden rigoros gelöscht. Ich editiere hier aber unter meinem richtigen Namen, eine Täuschung kann damit also nicht vorliegen. Problematisch können Selbszitate auch bei der Verteilung knapper Ressourcen sein, insbesondere bei Zeitschriften mit Peer Review oder Drittmittel-Anträgen. Dies ist hier bei Wikipedia auch nicht gegeben, da diese Zitate auf Wikipedia nicht gezählt werden. Aus meiner Sicht überwiegen deshalb auch die Vorteile: Populäre Erkenntnisse können anderen zugänglich gemacht werden und durch die Quellenangabe können die Leser weiter recherchieren. Im Zweifelsfall sollen hier die Sichter entscheiden, ob ein Selbstzitat angemessen ist. Mit einer Löschung kann ich auch leben.--psepp (Diskussion) 13:56, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Beschreibung der Grafiken[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung der Grafiken ist unzureichend..."Effizienter Rand", "Effekte der Diversifizierung", "Kapitalmarktlinie" ist keine wirkliche Beschreibung was in den Grafiken zu sehen ist.--Jonski (Diskussion) 13:25, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

  1. Kapitalkosten
  2. Risikodiversifizierung
  3. Fama-French-Dreifaktorenmodell
  4. Carhart 4-Faktor-Modell
  5. Alternative Faktor-Modelle
  6. Consumption Capital Asset Pricing Model (CCAPM)
  7. Duplikationsprinzip

Also bei 5 müsste es statt Siehe auch wohl Google nach heißen und bei 6 Schreibe doch mal was zu :-) --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:17, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Yep, und wenn man einen Link im Text setzt, die doppelt verlinkten und die nicht existenten entfernt bleibt einer übrig. ;-) --Millbart talk 17:59, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten