Diskussion:Carl Gustav Jung

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Eysenck[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptet: "Der Jungianer Anthony Stevens verweist zum Beispiel darauf, dass selbst der Behaviorist Hans Jürgen Eysenck, den sonst in seiner Psychologie nur wenig mit Jung verbindet, grosse Teile seiner eigenen Typologie C. G. Jung entlehnt habe. Eysencks Persönlichkeitsentwurf findet noch heute in Lehrbüchern zur Persönlichkeitspsychologie kritische Aufnahme, ein Beispiel ist Jens Asendorpfs Psychologie der Persönlichkeit." Dies ist in zweierlei Hinsicht fragwürdig: Erstens steht im Artikel Hans Jürgen Eysenck: "Eysencks Theorie ist aber keine Persönlichkeitstypologie, sondern eine Faktorentheorie, die auf Persönlichkeitsdimensionen basiert." Demnach hatte Eysenck gar keine "eigene Typologie". Zweitens steht bei Anthony Stevens etwas anderes als im WP-Artikel: "Sogar Hans Eysenck, ... und stets ein Gegner jeder Form von Psychoanalyse, hat die Existenz einer Achse von Extraversion und Introversion in der menschlichen Persönlichkeit bestätigt, ..." (Seite 110 in [1]). Dass Eysenck einen Teil von Jungs Typologie (Achse von Extraversion und Introversion) bestätigt hat, ist etwas ganz anderes als die Behauptung in WP, dass er "grosse Teile seiner eigenen Typologie C. G. Jung entlehnt habe". --Pinguin55 (Diskussion) 17:01, 15. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Frage von Teilmengen und Schnittmengen. Natürlich hat Eysenck, wie so viele andere Leute auch, bei Jung und seinen Nachfolgern "geklaut". Aber das ist nicht weiter verwerflich. Verwerflich ist bestenfalls, dass Eysenck die fremden Beutestücke als eigene Leistungen ausgegeben hat. Aber auch das gehört zu den normalen Gepflogenheiten modernster Zeiten. Die Namen der Plagiatoren unserer Zeit in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik sind Legion, selbst bei Menschen im grellen Licht des öffentlichen Interesses - siehe Schavan, Giffey, Laschet, Scholz, Baerbock usw. --188.105.247.119 16:14, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vorschlag zum Abschnitt Kritik zu Jung[Quelltext bearbeiten]

Nach der moralischen Sentenz "audiatur et altera pars" wäre es vernünftig und sinnvoll, auch Befürworter der Wissenschaftlichkeit Jungs aus heutiger Zeit anzuführen. Alles andere würde einem ernsthaften Versuch, ein möglichst differenziertes Gesamtbild zu Jung zu skizzieren, nicht entsprechen (Neutralität!?). Hier ein mögliches Beispiel: https://www.psychotherapie-wissenschaft.info/index.php/psywis/article/view/1499/1983

Besondere Emphasis darauf, dass der Artikel "Kriterien wissenschaftlich begründeter Psychotherapie, wie sie in der Schweizer Charta für Psychotherapie definiert sind" dort konkret auf Jung anwendet und nach diesen zum Schluss kommt, C. G. Jungs Psychologie (einschließlich der Archetypenhypothese) sei als wissenschaftlich einzustufen. Cogitatio3696 (Diskussion) 00:34, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hier fehlt ein bisschen der Aspekt von C. G. Jungs eigener Persönlichkeits- und Theorieentwicklung als Mensch und Wissenschaftler. Der weise alte Psychotherapeut hatte in etlichen Punkten andere Positionen und wissenschaftliche Perspektiven als der aufstrebende, aber unerfahrene Psychiater der frühen Jahre. --188.105.247.119 16:18, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Universitätsklinik Basel vs. Universitätsklinik Zürich[Quelltext bearbeiten]

Das Nächste bezieht sich auf das Kapitel "Studium und Studien":

Einmal steht Psychiatrische Universitätsklinik Basel und in einem weiteren Satz Psychiatrische Universitätsklinik Zürich. Verlinkt ist beides mit der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel. Was stimmt denn nun?--Wilske 07:25, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten