Diskussion:Chandrasekhar-Grenze

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von DeWikiMan in Abschnitt Orts-Links im ersten Absatz: Universitäten gemeint
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Im letzten Absatz heißt es zweimal "der Durchmesser hängt mit der Masse zusammen"

Habs sprachlich geändert, allerdings ohne die gerigste Ahnug von der Materie zu haben. Wenn die nächste Fachfrau hier vorbeischaut, bitte mal in die Versionshistorie gucken, ob ich mich verstolpert habe. Danke!

-- Krokofant 19:02, 5. Dez 2005 (CET)

Hallo,
habe den Artikel etwas überarbeitet und ein paar Ergänzungen vorgenommen. Den oben erwähnten Absatz:

"Bemerkenswert ist, dass der typische Durchmesser eines Weißen Zwerges damit ebenso unmittelbar mit der Elektronenmasse wie mit der Neutronenmasse zusammenhängt, eine astronomische Größe damit also eine direkte Funktion einer mikrokosmischen Naturkonstante ist."

habe ich ganz entfernt. Daran ist überhaupt nichts Bemerkenswertes, denn die Herleitung der Chandrasekhar Grenze (aus der folgt dass der Radius nicht von der Gesamtmasse abhängt) ist eine rein quantenmechanische Rechnung und daher ist es nicht verwunderlich, dass mikroskopische Größen eingehen. Die Formel ist angegeben.
Mit freundlichen Grüßen, -- Benutzer:Rene.andrae 11:55, 7. Mär 2006 (CET)

"...woraus sich sofort die kritische Masse von 1,44 Sonnenmassen ergibt"[Quelltext bearbeiten]

Nach der angegeben Formel muss es 1,43 Sonnenmassen sein. --Rolli racker 21:00, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

es mag ja sein, dass die Formeln den Radius nicht berücksichtigen, doch haben wir nicht hier in unserer Milchstraße mehr als 1,5 Sonnenmassen und doch stellt unsere Milchstraße natürlich kein Schwarzes Loch dar..... Also bitte, es kommt ja sicher doch auf den Radius an, innerhalb dessen sich die fragliche Masse befinden muss!!! rairai 18:22, 12. Dez. 2013 (CET) bei "weißer Zwerg" ist ja auch ein Radius angegeben: beträgt der Radius eines Weißen Zwerges nur etwa 10.000 km, das sollte man hier vielleicht schon auch nochmals erwähnen. rairai 18:26, 12. Dez. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Ra-raisch (Diskussion | Beiträge))

Wertabweichungen in en:WP[Quelltext bearbeiten]

Abweichungen und Details s. en:WP z.B. The currently accepted value of the limit is about 1.39 \begin{smallmatrix}M_\odot\end{smallmatrix} ( 2.765 × 1030 kg).[2][3][4] Quellen 2002-2007 --91.34.208.213 04:19, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wertabweichungen in de:WP[Quelltext bearbeiten]

„Die Chandrasekhar-Grenze ist daher nicht so zu verstehen, dass sie für jeden Stern gleich ist. Es hängt vielmehr von der Art der Sternmaterie ab, welche Obergrenze jeweils vorliegt.“, heißt es im Artikel. In anderen Artikeln sind aber genauere Werte als Grenze angegeben:

  • Subrahmanyan Chandrasekhar#Leben und Werk: „Im Alter von 19 Jahren berechnete und fand er die Grenzmasse für Weiße Zwerge, die Chandrasekhar-Grenze, nach der die Masse eines Weißen Zwerges nicht mehr als ungefähr 1,4 Sonnenmassen betragen kann.“
  • Schwarzer Zwerg#Bedingungen und Dauer der Bildung: „Die übrig gebliebene Masse des weißen Zwergs beträgt aufgrund der Chandrasekhar-Grenze maximal 1,44 Sonnenmassen.
  • Sirius#Weißer Zwerg: „Subrahmanyan Chandrasekhar zeigte 1931, dass ein Weißer Zwerg oberhalb einer Grenzmasse von etwa 1,4 Sonnenmassen („Chandrasekhar-Grenze“) nicht mehr stabil sein kann.“ (Laut Vorderseite liegt die Grenze für Sirius bei 1,457 Sonnenmassen, so wie es aber aktuell im Artikel Sirius formuliert ist, wird ein Leser denken, 1,4 Sonnenmassen wäre die Grenze für jeden Weißen Zwerg)
  • Weißer Zwerg (direkt in der Einleitung): „Neutronensterne und Schwarze Löcher setzen relativ massive stellare Vorgänger voraus mit mindestens etwa 8 M, da die Sterne gegen Ende ihrer Existenz einen massiven Masseverlust erleiden und die Kernmasse entsprechend selten die benötigten 1,44 M erreicht, um ein anderes Objekt als einen Weißen Zwerg entstehen zu lassen.“
  • Nova (Stern)#Novae als potentielle Vorläufer von Supernovae vom Typ Ia: „Wenn die Masse eines Weißen Zwerges die Chandrasekhar-Grenze von circa 1,4 Sonnenmassen überschreitet, kommt es zu einer Detonation im entarteten Kohlenstoff-Kern.“

Man sieht also, dass hier Zahlen von ca. 1,4 Sonnenmassen genannt werden. Laut Vorderseite kann die Grenze aber auch ganz wo anders liegen: So lässt sich in der Grafik die Massengrenze anhand des Radius ablesen. Im Abschnitt #Beispiele ist ein Weißer Zwerg aus Eisen genannt, für den die Grenze bei nur 1,256 Sonnenmassen liegt. Müsste man bei den von mir aufgelisteten Artikeln die ganzen Zahlen entfernen? Oder gibt es irgendwelche Gründe für die 1,44? Sind z. B. von 1,44 abweichende Grenzen nur theoretische Spielereien? Dann müsste man das zumindest in diesem Artikel erwähnen. Ich hab zwar kaum Ahnung von der Materie, aber für mich sieht das widersprüchlich aus. --Œ̷͠²ð·¨´´̢́̕͘³͏¯̞̗ (Diskussion) 04:42, 17. Okt. 2018 (CEST) PS: Wenn ich das richtig sehe sind im Abschnitt #Beispiele theoretische Weiße Zwerge angegeben, die nur aus genau einem Isotop bestehen und daher in der Realität nicht vorkommen können. Dann sollte man solche Formulierungen wie „Eisenkern“ oder „besteht im Wesentlichen aus…“ rausnehmen, da diese suggerieren, dass die Rechenbeispiele eben nicht nur aus einem Isotop bestehen. --Œ̷͠²ð·¨´´̢́̕͘³͏¯̞̗ (Diskussion) 04:42, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Fehlende Bildbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Beschreibung des Artikelbilds, wodurch es nutzlos für den Laien wird, der sich gerade zum Thema informiert. Allgemein sollten Bilder in "wissenschaftlichen" Artikeln beschrieben werden. Also was dem Bild genau entnommen werden kann. Es handelt sich anscheinend um eine Fermi-Verteilung, erklärt aber nicht weiter was man von ihr jetzt ablesen kann oder was dies mit der Chandrasekhar'schen Grenze zu tun hat. --79.205.3.15 22:58, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Orts-Links im ersten Absatz: Universitäten gemeint[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Absatz wird gesagt: Unabhängig von Chandrasekhar wurde dieselbe Obergrenze schon früher von Wilhelm Anderson (1929, Tartu) und Edmund Stoner (1930, Leeds) berechnet. Dabei sind mit "Tartu" und "Leeds" die jeweiligen Universitäten gemeint. Sollten die Links dann nicht auch dorthin führen, also: Unabhängig von Chandrasekhar wurde dieselbe Obergrenze schon früher von Wilhelm Anderson (1929, Tartu) und Edmund Stoner (1930, Leeds) berechnet. Oder verstößt man damit gegen irgendeine allgemeine Praxis in der Wikipedia?--Himbeerbläuling (Diskussion) 22:30, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Falls der Ort des Verlages gemeint war, der die entsprechenden Arbeiten veröffentlicht hatte, wäre der Ortslink besser. das scheint aber, jedenfalls bei Anderson, nicht der Fall zu sein. Ich habe die Links angepasst. --man (Diskussion) 21:40, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Himbeerbläuling (Diskussion) 13:59, 27. Sep. 2020 (CEST)