Diskussion:Chiemsee

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D4:C720:9B01:ADF8:9C62:36D:F53C in Abschnitt Weitsee
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Weitsee[Quelltext bearbeiten]

Der nordöstliche Teil des Chiemsees heisst Weitsee und nicht Breitsee

Krader Günter , Prien am Chiemsee
Das ist auch mein Wissensstand. --Alexander Z. 10:22, 6. Jun 2005 (CEST)

Bereits seit 1968 wird u.A. die offizielle Chiemseekarte (Bestandteil der Chiemseeschutzverordnung)von meinem Verlag herausgegeben und selbstverständlich auch laufend ergänzt. Mir sind Flurnamen des Sees bekannt, die in keiner Karte verzeichnet sind. Diese Namern sind teilweise nicht amtlich und werden nur im Sprachgebrauch der einheimischen Bevölkerung verwendet. Schon gewußt? Der Chiemsee hat eigentlich 4 Inseln, die kleinste Insel (ca. 30m²) heißt (inoffiziell) Sahara und liegt ca. 50m westlich der Fraueninsel. Selbstverständlich ist der Name "Weitsee" korrekt. Den Namen "Inselsee" habe ich noch nie gehört, wenn dann wird dieser Teil "zwischen den Insel" genannt. Auch der Begriff "Unschuldige Kindergrube" ist mir nicht bekannt. Aber wer es absolut genau wissen will, sollte im "Bayerischen Flurnamenbuch" nachschauen (Heraugeber: Bayer. Staaatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Band 1/92 1992). Der erste Band dieser Reihe beschreibt ausführlich die Gemeinde Chiemsee und den Chiemsee selbst. Eine Karte des Chiemsees von mir finden Sie darin auch. Die derzeitige max. Tiefe des Sees (über n.N) beträgt derzeit noch 72,7 (Stand 05/05). Das ist aber nicht so wichtig und ändert sich sowieso laufend (Sedimentverfrachtungen).

Franz Kroiss

(siehe nach unter http://www.kroiss-verlag.de - Binnenseekarten)

Hallo Herr Kroiss, schön, dass Sie sich nochmal melden, nachdem Sie vor ein paar Monaten schon einmal da waren. Das mit der Sahara wollte ich neulich auch schon in den Artikel einbauen. Dann ist mir eingefallen, dass es westlich der Krautinsel auch noch ein oder zwei „Inselchen“ mit ein bisschen Gestrüpp gibt, die meines Wissens namenlos sind. Oder ist das nur ein Ausläufer der Krautinsel? Ich hab die Stelle erst vor zwei Wochen vom Dampfer aus gesehen, und früher ist mir das auch schon beim Segeln aufgefallen. Wissen Sie Näheres? Viele Grüße ins Chiemgau --Alexander Z. 1. Jul 2005 12:26 (CEST)

"Offiziell" heisst diese Sahara-Insel nach dem Flurnamenbuch "Schalch" (maskulin), also "Der Schalch". Habe ich schon mal in den Hauptartikel geschrieben (einschl. der Inselchen südlich der Krautinsel, die klar auf dem detaillierten Luftbild zu erkennen sind). Der Schalch soll einen eigenen kleinen Artikel erhalten (mit Infos aus dem Flurnamenbuch, ohne daraus abzuschreiben). Die nicht viel größere Insel Hoy bei Lindau im Bodensee hat ja auch einen eigenen Artikel.

Die Tatsache, dass die tiefste Stelle laufend weniger tief wird, sollte m.E. auch in den Hauptartikel. --Ratzer 22:04, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Letzteres ist bei nahezu allen Seen so. Seen sind, in geologischen Zeiträumen gemessen, ziemlich kurzlebig. --2003:D4:C720:9B01:ADF8:9C62:36D:F53C 11:05, 7. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht dazu folgendes: "Im Hochdeutschen wird der Anfangslaut wie ein normales 'ch' ausgesprochen, doch aufgrund des bairischen Dialektes (vgl. China) hat es sich im ganzen deutschsprachigen Raum eingebürgert, den Chiemsee mit einem K-Laut auszusprechen"

Meiner Meinung nach ist das Unsinn, Chiemsee wird ausschließlich mit 'K' gesprochen, alles andere ist (auch im Hochdeutschen) falsch. --Chrispgu 17:24, 18. Jul 2005 (CEST)

Könnte man unter "Aussprache" auch noch erwähnen, dass der Chiemsee unter Einheimischen auch bzw. normalerweise als "Keamsee" (lautsprachlich) bezeichnet wird? (Genauso wie Keaming - Chieming)

Naja, nötig ist es nicht unbedingt. Viele Orte werden bei den Einheimischen anders genannt bzw. ausgesprochen, aber da es bei Prien - mit identischer Lautverschiebung - auch drinnen steht, könnte man es machen. Habe es mal probiert: hochdeutsch: kiːmsee, bairisch: keˑɐ̯̃msee Linguisten bitte verbessern, besonders über den ~see bin ich noch im Zweifel, wie man die Aussprachevarianten rund um den See in eine vertopft. Bei Chieming wäre es leichter. ;-) --WikiMax 08:24, 7. Aug 2006 (CEST)
Ich finde, wenn das mit k- und CH-Aussprache wg. den bay. Dialekt belegbar ist, gehört es schon in den Artikel. Die Aussprache einer Sache ist immerhin interessant, die doch wohl in einem Lexikon ihren Platz hat. Gruss PassePorte 17:55, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, das ist hier belegt: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/a-309640.html - Dass der Chiemsee nicht mit "ch", sondern mit "k" ausgesprochen wird, hat sich aus dem Bayrischen eingebürgert, entspricht aber wohl nicht der eigentlichen Norm. (nicht signierter Beitrag von 217.110.94.121 (Diskussion) 13:36, 21. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Fläche Chiemsee / Einwohner Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Ich bin 11 und muss wissen für die schule wissen ob ale deutschen Menschen auf den chimsee passen würden kann mir da jemand helfen????

Ja klar doch!

Flaeche(Chiemsee)/#Einwohner(DE) == ((80*1000^2)m^2)/(80*10^6)== 1m^2

Also fuer jeden 1 m^2 muesste reichen. Da wuerden sogar noch die in Deutschland lebenden Auslaender und alle Touristen, die gerade das Schloss besichtigen wollen, ebenfalls draufpassen. Interessanter ist die Frage, wie dick die Eisschicht sein muss, damit man das machen kann, ohne dass Deutschland nach dieser Aktion weitestgehend Menschenleer bleibt.

Tide?[Quelltext bearbeiten]

Hat der Chimesee irgend einen Tidenhub? Günther Wewel ("Kein Schöner Land - Chiemsee") hat Folgendes behauptet: Der Chiemsee hätte einen Tidehub von bis zu 30 cm (!), und zwar bei 45 Minuten zwischen Ebbe und Flut. Beide Angaben erscheinen mir sehr unglaubwürdig, ich habe aber noch keine Bestätigung bzw. Dementi gefunden. Ich habe auch ein mail an die "Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen" mit der Bitte um Klärung geschickt, aber noch keine Antwort erhalten. -- 84.151.23.29 15:51, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn der Chiemsee eine Tide in der oben genannten Größe (30cm) hätte, so müsste diese von dem Pegel in Stock/Prien erfasst werden.. --Furchenstein 23:30, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Seeschwankungen = Seiche wurden an zahlreichen großen Seen: Plattensee, Genfer See, Bodensee, Starnberger See .. und am Chiemsee beobachtet und untersucht.
Seeschwankungen (Seiches) beobachtet am Chiemsee von Anton Endrös – Dissertation vorgelegt am 23. Oktober 1903.
Herr Endrös hat zwischen 1901 und 1903 rund um den Chiemsee mehrere selbstregistrierende Limnimeter aufgestellt und Schwankungen des Sees ausgewertet. Es stellte sich heraus, dass auf Grund der Form des Sees verschiedene Wellenformen, uninodal/binodal/ trinodal/... und unterschiedliche Längen auftreten - 43 Minuten Seiche/ 29 Minuten Seiche/ 18 Minuten Seiche/ 16 Minuten Seiche usw. (über 10 verschiedene ermittelt).
Als max. Wert konnte im Beobachtungszeitraum 30cm festgestellt werden.
Parallel zu den Pegeländerungen wurden auch Wetterwerte – Barometer, Windrichtung und Windstärke erfasst. Als Hauptursache der Seeschwankungen am Chiemsee haben sich plötzliche, lokale Luftdrucksteigerungen wie es bei Böen der Fall, ist erwiesen.
Also nix Tide (Mondphase)!!! Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 04:11, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Eine Online-Fassung ist verfügbar unter - Heinrich Heine Universität Düsseldorf - Universitäts und Landesbibliothek Düsseldorf - Seeschwankungen (Seiches) beobachtet am Chiemsee Grüße --Furchenstein (Diskussion) 03:13, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Herr Walter Züm (Geophysiker) gibt in seinen Berechnungen der Gezeiten für den Chiemsee einen Wert von 1mm (Seite 12) und die Springtidenhübe 0,1cm (Seite 15) an. [1] Grüße vom Chiemsee --Furchenstein (Diskussion) 07:31, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Danke - ich habe es ergänzt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:27, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal gehört, der See sei eventuell ein Meteoritenkrater (leider weiß ich nicht mehr die Quelle) -- 217.238.133.110 02:32, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Chiemsee ist mit Sicherheit KEIN Meteoritenkrater sondern wie im Artikel beschrieben ein -Zungenbeckensee- des ehemaligen Chiemgau-Gletschers aus der Würm-Eiszeit. Es gibt jedoch, die in der Zwischenzeit falsifizierten Hypothese, eines Chiemgau-Impaktes. Bitte dort nachlesen. CIRT, das Chiemgau-Impakt-Research-Team postuliert, dass Teile des Kometen/Meteoriten auch in den See gefallen wären. Die Aussage ist rein spekulativ und enspricht einem Wunschgedanken.--Furchenstein 08:40, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die deutsche Wikipedia kennt keinen "Chiemgau-Gletscher". Welcher Fluss soll den gebildet haben? Die Großache/Tiroler Ache erscheint mir ein bisschen klein für ein so großes Zungenbecken. Außerdem hat das Seebecken nicht die für ein Zungenbecken typische langgestreckte Form. Waren mehrere Gletscher beteiligt, die sich erst im Vorland vereinigten und dadurch erheblich breiter waren als eine einzelne Zunge? Welche? Solche Besonderheiten, die den See von anderen Zungenbeckenseen unterscheiden, sind m.E. erwähnenswert. --217.253.108.169 21:56, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
lieber IPler, zu Zeiten der Maximalvereisung ragten nur einzelne Gipfel aus dem Eispanzer, man spricht dann von einem Eisstromnetz das nicht nur den bereits vorhandenen Fluß-Tälern folgte sondern bei entsprechender Höhe über Transfluenzen auch seitlich abfloß, siehe die aktuelle Ergänzung des Artikel Inn-Gletscher mt dem Teilstrom Prien-Gletscher. Die Nährung eines Lobus muß nicht aus einem Flußtal erfolgen. Die Eisstände während der Maximalvereisung lag im Inntal bei Kufstein (ca. 500m üNN) bei ca. 1700m, im Becken von Kössen (ca. 600m ü. A.) bei ca. 1400m. Wenn es in WP noch keine Artikel zum Chiemsee-Gletscher gibt, ist das ein Mangel der behoben werden sollte. ;-) Grüße aus dem Chiemgau --Furchenstein (Diskussion) 23:17, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zur Untermauerung der Aussage ein Bild des LfU [2]. Mit den Örtlichkeiten Vertraute, erkennen unschwer rechts vom Schriftzug Fischbach die Hochries und den Höhenrücken Spitzstein-Heuraffelkopf, dann die Lücke Priental, es folgt südl. der Geigelstein, nördl. die Kampenwand, dann das Achental und östlich davon Hochgern und Hochfelln. Grüße --Furchenstein (Diskussion) 17:59, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Seetiefe[Quelltext bearbeiten]

Wurden die Tiefenangaben geändert? in einer alten Version des Artikels ist noch eine Tiefe von 73,6 m genannt, jetzt 72,7 m (und damit nur 10 cm tiefer als der Tegernsee!). Verlandet der Chiemsee in etwa? also fast 1 m flacher in wenigen Jahren, das ist sehr viel. --H.A. 16:26, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo H.A., deiner Frage nach der Tiefe möchte ich gerne mal nachgehen. Vor mir liegen zwei Karten und dann haben wir auch noch den BayernViewer den wir fragen können. Zur Info, manche Untiefen und Senken im Chiemsee haben Namen!
Zuerst mal ... eine unter Seglern beliebte "Nautische Karte" mit Isobathen wobei die Untiefen mit weniger als 6m farblich gekennzeichnet sind. Herausgeber L.Karrer und R.Placht Rosenheim, Berichtigte Neuauflage 1996. Östlich der Fraueninsel befindet sich zwischen den Untiefen "Langer Berg" (Tiefe 24,6m) und "Fischmeister Haus" (Tiefe 32,5m) die tiefste Stelle des Sees mit der Angabe 72,9m.
Dann eine amtliche Tiefenkarte des Sees mit Höhenlinien im Abstand von 1m. "Chiemsee 1846600-001" MWsp= 518,21 m ü. NN 1934/84 Aufnahme 1982. Die tiefste Stelle ist mit 445.30 angegeben - nach Adam Riese ist 518,21m-445,30m = 72,91m
Zuletzt der Bayern Viewer, auch dort findet sich die Angabe 445,3. Der Link dazu BayernViewer-tiefste Stelle des Chiemsee
Zur Frage der Verlandung des Chiemsees bitte folgendes lesen... Verlandung des Chiemsees
Grüße vom Chiemsee --Furchenstein 19:34, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Woher stammen die Daten max. Tiefe 72,7m? Vermutlich daher...max. Tiefe - Seite 40/135 --Furchenstein 06:47, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Selber nachmessen... Der Gewässerentwicklungsplan Chiemsee Entwurf und Ideenkonzept des WWA Traunstein aus dem Jahr 2000 sieht vor, dass die tiefste Stelle mit einer Boje markiert wird. In der Homepage der Firma Bootsverleih Stöffl steht folgendes...
Und natürlich können Sie die tiefste Stelle des Sees, welche seit ein paar Jahren auch durch eine Boje gekennzeichnet ist, mit unseren Echoloten nachmessen.
Grüße vom Chiemsee --Furchenstein 20:55, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nach reichlich googlen bin ich auf die Daten des Wasserwirschaftsamtes Traunstein gestoßen, dort sind 73,4m angegeben! Sinnvoll wäre es sich auf diese zu beziehen, denn da hat man alle relevanten Daten überschaubar gesammelt! --Furchenstein 12:21, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bei Gelegenheit einbauen[Quelltext bearbeiten]

vor kurzem wurden mehrere Leichen, die teilweise schon seit 1985 im See lagen, geborgen, dank einer neuen Technik, siehe etwa http://www.sueddeutsche.de/bayern/leichen-im-chiemsee-entdeckt-aufgetaucht-nach-jahren-1.1487411 - die Gesamtzahl von 30 Personen, die im See ertrunken sind, und bisher nicht geborgen werden konnten, sollte auf jeden Fall in den Artikel. (Widerspruch?) --Cholo Aleman (Diskussion) 17:59, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ambitiös[Quelltext bearbeiten]

Das Wasservolumen auf fünf gültige Stellen anzugeben, erscheint reichlich ambitiös. Bei einem Volumen von etwa 2 km³ und einer Fläche von etwa 80 km² hat der See eine mittlere Tiefe von 25 m, mit einer Genauigkeit von 1:100.000 hieße das, dass schon allein der Wasserstand auf etwa 0,25 mm genau bekannt sein müsste. Das ist ziemlich illusorisch, alleine die Ungenauigkeit wegen unbekanntem flächenhaftem Tiefenprofil dürfte um Größenordnungen darüber liegen.--Silvicola Disk 22:15, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Und auch das hier ist ausnehmend ambitiös: „und hat eine 63,96 km lange Uferlinie“. --Silvicola Disk 11:47, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Fragen zur Schiffahrt[Quelltext bearbeiten]

Welche Behörde ist eigentlich für die Kontrolle der Schiffahrt auf dem Chiemsee verantwortlich? Höchstwahrscheinlich kein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt? (nicht signierter Beitrag von 217.228.19.75 (Diskussion) 18:31, 4. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Die Wasserschutzpolizei verweist auf die Schiffahrtsordnung. Zuständig ist die Kreisverwaltungsbehörde, also das Landratsamt. --тнояsтеn 10:19, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

"Größter See in Bayern"[Quelltext bearbeiten]

Grüß Gott allerseits,

"ist mit einer Fläche von 79,9 km² der größte See in Bayern", ich finde diese Formulierung reichlich wunderlich, schließlich hat Bayern doch Anteil am Bodensee.

Man könnte natürlich argumentieren, dass die Formulierung "in Bayern" bedeutet, dass er gänzlich von bayrischem Landesgebiet umgeben ist, aber wenn man "in Bayern" so versteht, ergibt der folgende Satz leider keinen Sinn, ".. und nach dem Bodensee und der Müritz der drittgrößte See in Deutschland." - schließlich ist Deutschland auch nur einer der Anrainerstaaten des Bodensees.

Vielleicht könnte man das klarer Formulieren oder andernfalls streichen? Mit besten Grüßen --Avichai~dewiki (Diskussion) 10:05, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Stechmückenbekämpfung mit Bacillus thuringiensis israelensis nach Überschwemmung[Quelltext bearbeiten]

Erstmals seit 2015 kam 2020 die umstrittene Methode rund um den Chiemsee wieder zum Einsatz: https://www.br.de/nachrichten/wissen/wozu-sind-muecken-eigentlich-gut,S8wwmKQ --Fonero (Diskussion) 21:15, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Volumenangabe Chiemsee[Quelltext bearbeiten]

Im Text ist das Volumen des Chiemsees mit 2,048 kubikkilometer angegeben, das scheint mir richtig zu sein. In der Tabelle unterhalb des Bildes steht 2048 Millionen kubikmeter, damit muss eine der Angaben falsch sein! m.E. müsste es heissen 2048 Milliarden Kubikmeter. Hubert Meier (nicht signierter Beitrag von 95.89.215.207 (Diskussion) 21:31, 14. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

2,048 km³ = 2,048 Milliarden m³ = 2048 Millionen m³. --тнояsтеn 22:20, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht

"Zwischen 1902 und 1904 senkte man den Seespiegel um 70 cm ab. Dadurch wurden große Flächen trockengelegt."

Danach drei Grafiken "als er bis Marquartstein reichte" (wann war das? Zeitangabe fehlt, ob das "aktuell" oder nach der Eiszeit war ...), in 2500 und in 5000 Jahren. Die "naheliegende" Grafik "vor 1902 / nach 1904" fehlt aber, evtl. auch in eine heutige (OSM-)Karte reingemalt, was heute unter Wasser stünde, hätte man damals nix getan. Und natürlich wäre auch das "Wie" der Absenkung interessant ... --Mueck (Diskussion) 18:28, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hier sehe ich noch hinzukommen, dass eine "Zukunftsprognose" aus 1888 zum einen wissenschaftlich überholt sein dürfte, zum anderen enzyklopädisch ohne Erläuterung des zu sehenden (warum schrumpft er denn?) keinen Mehrwert haben dürfte. Die Bilder sollten wohl eher ganz raus, auch wenn es schade ist, denn sie helfen nicht. --131Platypi (Diskussion) 14:53, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten