Diskussion:Chlorella

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Julius Senegal in Abschnitt Vitamin-B12
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Weblinks[Quelltext bearbeiten]

bezüglich der Weblinks:

die Frage: Warum ist der eine Linkspam und der andere nicht? Beides sind kommerzielle Anbieter, beide führen ihre Inhaltsstoffe detailliert auf. Dass die Lobhudeln: Unvermeidlich, normal wenn Anbieter was verkaufen wollen. --jha 23:09, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

hallo jha ! ich bin zwar nicht die 80er IP die hier schon aktiv war. dennoch entspricht die beta reu rella.com webseite keineswegs den WP RL. die andere genausowenig. gegenfrage: was macht diese beta reu rella-seite so interessant dass sie hier verlinkt werden soll und Du sie wieder einfügst ? Wenn da überhaupt ein bezug zum thema auftaucht (nach einmaligem klicken) taucht gleich "bezugsquelle" auf. gruss michael Redecke 23:18, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

t h


Die Links bieten -wenn auch extrem POV- weiterführende Infos zu diesem -ich mag es nicht offen kommentieren- Thema. Meinetwegen könnten auch beide raus. --jha 23:38, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
hallo, im zweifelsfalle raus, sehe ich auch so. wir sollten stattdessen nach besseren alternativen suchen. nun ist der mensch seit 2 millionen jahren ohne chlorella-pülverchen oder -pillen klargekommen, und unsere stetig steigende lebenserwartung und die tatsache dass unsere körpergrösse häufig die unserer eltern übersteigt und das auch so weiterzugehen scheint, sowie die tatsache dass ein viraminmangel bei uns in deutschland ein seltenes ereignis ist, spricht auch nicht dafür sich täglich wunderalgen einzuverleiben, sondern spricht wohl eher für die NEM-industrie. (http://www.keil-law.de/html/13-7-2006.html).

michael Redecke 00:04, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wirkungen[Quelltext bearbeiten]

habe gerade versucht im studienjungel zum thema durchzublicken. leider reicht meine knappe zeit gerade nicht um alles zu überblicken. ein paar stichworte für eine weitergehende suche sind mir jedoch begegnet:

  • die frage nach der eigenschaft dieser grünalgen schwermetalle zu binden. dies wird als ein argument genannt diese algen einzunehmen, sozusagen zur "entgiftung" bzw "ausleitung". die frage ist aber nun: diese algen können in der tat bestimmte metalle bei bestimmten pH - werten aufnehmen und diese ihrer umgebung entziehen und werden auch dazu industriell eingesetzt, wobei dann in einem 2. schritt den algen die metalle wieder entzogen werden damit sie sozusagen recycelt (sogenannte binding- und stripping cycles) wieder verwendet werden können. dies kann bei der einnahme als NEM aber nicht geschehen und wird auch nicht angeboten. bei einigen arten ist es dazu notwendig dass licht anwesend ist, da einige arten autotroph sind. siehe: Toxicity and bioaccumulation of cadmium in Chlorella pyrenoidosa Creator/Author Hart, B.A. ; Scaife, B.D. 1977 Dec 01. ...Chlorella pyrenoidosa is capable of concentrating cadmium, and the amount accumulated is directly proportional to the concentration of metal present initially and is dependent upon the pH of the medium. No accumulation occurs in the dark, at 4/sup 0/C, or in dead cells... da ergibt sich die frage: woher soll ich als konsument sicher sein, dass die angebotenen (toten und wohl getrockneten) algen nicht bereits metall-gesättigt sind und daher für mich eher eine gefahr darstellen ? des weiteren wäre zu fragen ob also im dunklen verdauungstrakt oder menschlichen körper überhaupt eine nennenswerte metallaufnahme stattfinden kann. andererseits besitzt der menschliche körper auch metalle (eisen, zink...) die für die blutbildung oder das immunsystem wichtig sind, wieso sollten diese nicht mit "ausgeleitet" werden ?
  • die Chlorellose als algose, eine hauterkrankung durch chlorellaarten wäre auch noch eine erwähnung wert. ein veterinärmedizinisches problem, es gibt nur einen bekannten fall beim menschen. Int J Antimicrob Agents. 2000 Aug;15(3):235-7. Systemic chlorellosis, an emerging infection in humans caused by algae.
  • die frage ob bei den geringen algenmengen die als NEM täglich zugeführt werden soll, die frage nach dem vitamingehalt überhaupt relevant ist. So schrieb das UGB mal: ...So enthält eine Scheibe Käse etwa zwanzigmal so viel Calcium wie eine Tagesdosis Algen. Und eine Scheibe Vollkornbrot liefert fast das Hundertfache an Zink. Mit den anderen Mikronährstoffen sieht es ähnlich aus. Die Algen-Vertreiber betonen zwar die hohe Verfügbarkeit der Nährstoffe. Dies macht jedoch die geringen Nährstoffmengen pro Portion nicht wett...
Meine Rede... Das Ganze ist von mir aus gesehen Geldmacherei. Das Problem ist, dass die Algen wie fast alle Pflanzenzellen eine schwer oder gar nicht verdauliche Zellulosezellwand besitzen. Also verlassen die Algen unser Verdauungssystem mehr oder weniger unbeschadet. --Glimmerpilzchen 23:43, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • die rolle von grünalgen als allergen im hausstaub
  • Egal, ob man an die Wirkung glaubt oder nicht, ich denke, die Anwendungsgebiete der Chlorella Alge sollten der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Außerdem würde ich den Abschnitt 'Nutzung' vor den Abschnitt 'Systematik' stellen, da es so übersichtlicher wirkt. --XchrissyX 09:33, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

aus: http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=15814958 M. A. Pfaller D. J. Diekema, Unusual Fungal and Pseudofungal Infections of Humans J Clin Microbiol. 2005 April; 43(4): 1495–1504.

....Chlorellosis. Chlorellosis is caused by a unicellular green alga of the genus Chlorella. In contrast to Prototheca, another alga that causes human infection (Table 1), Chlorella contains chloroplasts that give the lesions of chlorellosis a distinct green color (34, 63, 81). A single human infection has been reported thus far (41).

Chlorella spp. are unicellular, ovoid, spherical, or polygonal, 4 to 5 μm in diameter, and reproduce asexually by internal septation and cytoplasmic cleavage (endosporulation), producing up to 20 daughter cells (sporangiospores) within the parent cell (sporangium) (Table 1) (34, 83). The organisms contain numerous green chloroplasts, which appear as cytoplasmic granules and stain intensely with GMS, PAS, and Gridley fungal stains (Fig. 2A) (83). Upon maturation, the outer wall of the sporangium ruptures, releasing the sporangiospores, each of which goes on to produce sporangiospores of its own.

The single human case of chlorellosis took place in Nebraska and resulted from exposure of a surgical wound to river water (41). The wound drained a greenish-yellow exudate, and infected tissues contained endosporulating organisms ranging from 6 to 9 μm in diameter. The organisms contained multiple, strongly PAS-, GMS-, and Gridley fungus-positive cytoplasmic granules, which with electron microscopy were shown to be chloroplasts. The organisms did not stain with immunofluorescence conjugates specific for Prototheca wickerhamii and Prototheca zopfii. The infection was cured by surgical debridement over a 10-month period.

Infections in domestic (sheep and cattle) and wild (beaver, gazelle, and camel) animals range from lymph node and deep organ involvement to cutaneous and subcutaneous lesions, presumably related to exposure to water containing the organism (34, 44, 50, 81, 87). Fresh lesions in liver, lymph nodes, and subcutaneous tissue are green in color on gross examination, and smears reveal organisms that contain green refractile granules (chloroplasts) (14, 83).

Infections due to Chlorella spp. may be diagnosed by culture and by histopathologic examination of infected tissue (14, 83). The organisms grow readily on solid media and produce characteristic bright green colonies (14). Wet mounts of wound exudates or touch preparations of infected tissue reveal ovoid, endosporulating cells with typical green cytoplasmic granules representing chloroplasts (Table 1). The organisms in tissue stain intensely with GMS and PAS but not H&E stains. They are easily distinguished from Prototheca by the intracellular chloroplasts (Fig. 2A and B).

Treatment of the only human case of chlorellosis consisted of debridement, irrigation, and gauze packing and removal to ensure drainage and granulation (41). Medical treatment with amphotericin B plus tetracycline has proven efficacious in the treatment of protothecosis and may be useful for chlorellosis should surgical excision prove inadequate.... Redecke 01:29, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Mühen, auch wenn mich das Thema nun wirklich nicht interessiert, aber ehrlichgesagt habe ich nicht erwartet, dass die Dinger irgendeinen physiologisch sinnvoll nutzbaren Effekt haben, der sich nennenswert vom Verspeisen von getrocknetem, gemahlendem Blattsalat unterscheidet. Aber schön, wenn es auch dazu Studien gibt. --jha 01:33, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Warum wird man eigentlich mit den bildern nach kamille verlinkt, es ist doch eine alge?--80.134.173.4 14:47, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gibt es nicht, daher auch hier erl. --Julius Senegal (Diskussion) 08:42, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Schwermetallausleitung ist verlinkt mit Schwermetall. Finde ich völlig unsinnig, da ich dort keinen einzigen Hinweis auf Schwermetallausleitung finde, und das ist das einzige, was mich daran interessieren würde.

Gibt es nicht, daher auch hier erl. --Julius Senegal (Diskussion) 08:42, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Da man die winzige Alge wahrscheinlich schlecht fotografieren kann, wie wäre es dann mit einem Foto von ein paar Algentabletten/Algenpulver? --XchrissyX 09:33, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vitamin-B12[Quelltext bearbeiten]

frage: warum taucht das thema vitamin-B12-gehalt von chlorella im artikel nicht auf, obwohl der artikel Vitamin-B12-Mangel auf ihn verlinkt?? zumindest müsste doch - bei aller NEM-industrie-skepsis - das thema angesprochen und mit zahlen konkretisiert werden, statt verschwiegen zu werden... das weckt eher verdacht... --HilmarHansWerner (Diskussion) 21:31, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Bereits lange erledigt. --Julius Senegal (Diskussion) 08:42, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Kohlenstoffe[Quelltext bearbeiten]

http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/algen-koennten-kohlenwasserstoffe-herstellen-15194013.html

Wo kann man dazu hier Infos finden? In https://de.wikipedia.org/wiki/Flavin-Adenin-Dinukleotid findet man auch nichts.2003:72:4C12:DE00:14B3:FCCB:DE81:8313 12:27, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Einzelliger Genflow.[Quelltext bearbeiten]

Wäre vielleicht interessant zu erwähnen, das viele Einzeller regelmässig Aussen-Gene resorbieren und einbauen, und inwieweit Ch. das beherrscht, Gametkörper bei Pflanzen sind pollenartig, also Gene ohne Zellstruktur, hüllos eingepackt in Zellstofffesten und Pentosen, vermutlich nur im Absterben freigesetzt was üblich wäre für eine Subform der Jungfervermehrung.

Immerhin ist das wichtig, das sich Choleralla Ideal als Roter Gentechnik Grundbaustein eignet.

Und man sicher gehen muss, welche Eindämmung man einhalten muss.

T-Chorellas die totes GEwebe revitalisieren... klingt doch interessant... (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E704:D93B:AD58:D5D6:A83A:4191 (Diskussion) 08:13, 17. Dez. 2020 (CET))Beantworten